Bei Polizeiübung mehr Tote als durch Pyrotechnikeinsatz bei Tausenden von Fussballspielen

  • Hubschrauber-Unglück in Berlin: Tod im Schneetreiben
    Berlin - Hubschrauberteile flogen durch die Luft. Beobachter gingen in Deckung: Bei einer Großübung der Bundespolizei sind in Berlin zwei Hubschrauber kollidiert. Ein Pilot kam ums Leben, sechs Menschen wurden verletzt. Die Polizeihubschrauber waren nahe des Olympiastadions zusammengestoßen. ...Bei der Übung sollten bis zu 580 Beamte den Einsatz gegen Hooligans trainieren.
    Quelle: Spiegel-Online

  • "Innenminister Friedrich kommt zum Unglücksort"




    Es ist nicht schön was heut in B. passiert, dennoch, ich bin mal gespannt, wer trägt jetzt die Verantwortung?


    Und eines steht auch fest, einfach nur peinlich und traurig diese sinnlose Show gegen Fussballfans,
    schade um das Geld, aber die Staatsmacht hat heute eine bittere Pille schlucken müssen!!!

  • Mir tuts auch leid um den toten Piloten - jedoch hat sich hier die Staatsmacht ins eigene Bein geschossen.. A.C.A.B.


    Man stelle sich mal vor die wären über einen Wohngebiet zusammen gestossen...


  • "Bundespolizeipräsident Dieter Romann hat nach dem Hubschrauberunglück von Berlin mehrere Fußball-Hooligans wegen Beleidigung angezeigt. Es sei Strafantrag gegen mehrere unbekannte sowie namentlich bekannte Hooligans eingereicht worden, sagte Bundespolizeisprecher Ivo Priebe am Sonntag "



    :kringel: Wie kompotent ist denn dieser Polzeipräsident? Der kann ja nichtmal Fans, Ultras und Hooligans unterscheiden und will der Bundespolizei vorstehen die diese "bekämpfen" soll? Wenns nicht so traurig wäre welch inkompotente Sprüche solche Figuren und Staatsknechte abgeben und das selber nichtmal merken... :streichel: .

  • "Bundespolizeipräsident Dieter Romann hat nach dem Hubschrauberunglück von Berlin mehrere Fußball-Hooligans wegen Beleidigung angezeigt. Es sei Strafantrag gegen mehrere unbekannte sowie namentlich bekannte Hooligans eingereicht worden, sagte Bundespolizeisprecher Ivo Priebe am Sonntag "



    :kringel: Wie kompotent ist denn dieser Polzeipräsident? Der kann ja nichtmal Fans, Ultras und Hooligans unterscheiden und will der Bundespolizei vorstehen die diese "bekämpfen" soll? Wenns nicht so traurig wäre welch inkompotente Sprüche solche Figuren und Staatsknechte abgeben und das selber nichtmal merken... :streichel: .



    Du machst dich hier über den Polizeipräsidenten lustig ? Dann sage uns bitte : Was ist kompotent ???? Hat das was mit Geilheit zu tun ?? :kringel: :kringel: :kringel:

    Auch Dummheit sollte man fair beurteilen.
    Der Himmel grau und trist Wo Du jetzt auch bist Das, was war, scheint ewig lange her Das war unser Spiel Unser Vorhang fiel Geschichte bleibt, die nimmt uns keiner mehr Es ist schon lange her.
    Es war schön Einfach schön Endgültig vorbei, aber schön Winde dreh’n, Menschen geh’n Was war, kann uns keiner mehr neh’m Denk an unsre Zeit, sie war schön.

  • Du machst dich hier über den Polizeipräsidenten lustig ? Dann sage uns bitte : Was ist kompotent ???? Hat das was mit Geilheit zu tun ?? :kringel: :kringel: :kringel:


    Guckst Du HIER :streichel:
    P.S ich nehme für mich ja auch nicht in Anspruch der Präsident des deutschen Rechtschreibbundes zu sein :zunge:

  • Frei nach Andrea Berg: "...und morgen früh küss ich dich wach...in der Firma mir den drei großen Buchstaben".
    Habt IHR (eher der BNA, besser bekannt als L-XYZ) keine anderen Probleme???

  • hab jetzt echt 10 Minuten gesucht, aber keine passende Rubrik für allgemeine Pressemitteilungen gefunden...
    muss dann halt hier beim Braunkohle WodkaVanille passen...leider


    LVZ...GRIMMA


    Grimma bezwingt Traditionsverein
    Fußball-Landesliga: Chemiker aus Leipzig ziehen als 0:2-Verlierer von dannen


    Grimma. Im heimischen Stadion der Freundschaft bezwangen die Fußballherren des FC Grimma vor über 500 Besuchern den Traditionsverein und Zuschauermagneten BSG Chemie Leipzig mit 2:0 (1:0) und konnten sich somit auf Tabellenplatz sechs festsetzen.
    Zwar hatten die Leutzscher die erste Möglichkeit, als Evers nach einem Schuss von Reich sicher zupackte (3.), doch insgesamt standen die Einheimischen im Defensivbereich kompakt. Im Spiel nach vorn hatten sie anfangs Probleme, doch nach zehn Minuten verlagerte sich das Geschehen immer mehr in die Hälfte der Grün-Weißen. Dennoch blieben zwingende Tormöglichkeiten aus, obwohl versucht wurde, nach Balleroberungen schnell in die Spitze zu spielen. So scheiterte Kurzbach aus spitzem Winkel an Chemie-Schlussmann Rudolf (15.), der kurz darauf nach einem Jackisch-Eckball durch falsches Timing den Ball unterlief. Alle überraschten Grimmaer konnten kein Kapital daraus schlagen konnten (17.). Chemie hatte im Spiel nach vorn Probleme, die Hintermannschaft des FC ließ nichts zu. Da musste schon ein Distanzschuss von Krömer herhalten, doch zeigte Evers seine Klasse und lenkte die Kugel über den Querbalken (24.). Grimma war aktiver. In Sachen Effektivität tat sich zehn Minuten vor dem Halbzeitpfiff etwas. Nach einer unübersichtlichen Situation im Fünfmeter-Raum der Leutzscher entschied Schiedsrichter Jahn (Plauen) nach einer Attacke von Krömer an Brand auf Strafstoß. Kapitän Tröger blieb vom Punkt eiskalt (1:0, 35.).
    Auch der zweite Durchgang verlief anfangs ähnlich wie der erste. Grimma im Defensivbereich kompakt und im Offensivspiel variabler als die Gäste, die weiterhin absolut keine Mittel fanden. Nach 58 Minuten der nächste Paukenschlag: Tröger servierte einen Freistoß punktgenau auf den einlaufenden Wagner, gegen dessen Kopfball Rudolf im Chemie-Tor chancenlos blieb - 2:0.
    Dieser Treffer spielte den Muldestädtern in die Karten, da die Leutzscher nun mehr machen mussten. Kurzbach hatte sogar eine Art Vorentscheidung auf dem Fuß, doch verhinderte das Außennetz den dritten FCG-Treffer (64.). Auch Hausmann hatte wenig später mit einem Kopfball nach vorherigem Jackisch-Freistoß wenig Erfolg - Rudolf zeigte sich hier auf dem Posten (72.). Chemie wurde mit dem Mut der Verzweiflung und langen Diagonalbällen etwas druckvoller. Die Grimmaer verursachten in dieser Phase zu viele Freistöße und Eckbälle. Einzig bei diesen Situationen zeigte sich Chemie im Ansatz torgefährlich. So köpfte Möbius einen Freistoß von Reich von der Torlinie (66.), anschließend verfehlte ein Fernschuss von Gothe knapp das Ziel (70.). Am nahesten waren die Gäste dem Anschlusstreffer, als nach einem Eckball das Streitobjekt wie eine Flipperkugel durch den Grimmaer Strafraum wanderte und sich Rückert waghalsig in den Versuch des einschussbereiten Wolf warf (79.). Jackisch hätte kurz vor dem Abpfiff das Ergebnis sogar noch ausbauen können, als er sich zunächst eine flache Eingabe von Brand erlief, sein Schuss jedoch ganz knapp am Chemie-Kasten vorbei strich (89.).
    So blieb es beim 2:0-Erfolg der Grimmaer, der durchaus als verdient einzuordnen ist. Tom Rietzschel



  • KEINE AHNUNG WARUM DU MICH HIER IMMER VERSUCHST AUF SINNLOSE UND PRIMITIVE ART ANZUMACHEN ?
    AUF PN NICHT ANTWORTEN UND HIER ÖFFENTLICH AUF DICKE HOSE MACHEN --- LASS ES !!!!

  • naja nicht nur die ... wenn man hier so manches aus dem MTL - Kreis liest, sind die Bullen noch die Guten.


    Dann wäre nun auch geklärt wer User "Micha" ist. Wie oft bist denn du nun hier registriert? Sei mal ehrlich, vorallem dir selbst gegenüber. GOLOM???

  • Leipzig/Döbeln. Auf der Autobahn 14 in Richtung Leipzig sind bei einem schweren Verkehrsunfall nahe der Abfahrt Döbeln Ost am Mittwochnachmittag zwei Beamte der Bereitschaftspolizei ums Leben gekommen, drei Beamte wurden schwer verletzt. Die Polizisten waren von Dresden aus in Richtung Leipzig unterwegs, um das Fußballspiel zwischen RB Leipzig und dem 1. FC Lok abzusichern. Nach einem plötzlichen Regenguss geriet ein Polizeifahrzeug gegen 15.15 Uhr ins Schleudern. Der Mannschaftstransporter durchbrach eine Leitplanke, stürzte einen Hang hinunter und überschlug sich, die Insassen erlitten schwere Verletzungen.


    Quelle: lvz-online.de

  • Leipzig/Döbeln. Auf der Autobahn 14 in Richtung Leipzig sind bei einem schweren Verkehrsunfall nahe der Abfahrt Döbeln Ost am Mittwochnachmittag zwei Beamte der Bereitschaftspolizei ums Leben gekommen, drei Beamte wurden schwer verletzt. Die Polizisten waren von Dresden aus in Richtung Leipzig unterwegs, um das Fußballspiel zwischen RB Leipzig und dem 1. FC Lok abzusichern. Nach einem plötzlichen Regenguss geriet ein Polizeifahrzeug gegen 15.15 Uhr ins Schleudern. Der Mannschaftstransporter durchbrach eine Leitplanke, stürzte einen Hang hinunter und überschlug sich, die Insassen erlitten schwere Verletzungen.


    Quelle: lvz-online.de


    Nur war es heute keine Übung sondern ein Einsatz für Recht und Ordnung in unserer Stadt.
    Mein Beileid!!!

  • Wasser hat Energie, selbst die Polizei kennt dieses wertvolle Produkt.
    Sorry, einfach mal ehrlich sein, wollte man ganz schnell in LE ankommen?
    Und natürlich ist der Fussball der Sündenbock!


    Ich denke , Beileide sind manchmal fehl am Platz!