Red Bull beeinträchtigt Blutversorgung des Gehirns

  • Auch Dummheit sollte man fair beurteilen.
    Der Himmel grau und trist Wo Du jetzt auch bist Das, was war, scheint ewig lange her Das war unser Spiel Unser Vorhang fiel Geschichte bleibt, die nimmt uns keiner mehr Es ist schon lange her.
    Es war schön Einfach schön Endgültig vorbei, aber schön Winde dreh’n, Menschen geh’n Was war, kann uns keiner mehr neh’m Denk an unsre Zeit, sie war schön.

  • Red Bull Leipzig ist und bleibt ein Drecksverein! :fuck:

    Die treten jetzt sogar in Babelsbergs verlogene Fußstapfen , sprich Wasser (Toleranz, Antrassismus) predigen und Wein (Frahn) trinken!

    Wenn ich sowas lese, bekomme ich die blanke Wut! Drecksverein! Drecksverein! Drecksverein!


    https://www.mdr.de/sport/fussb…eipzig-verlassen-100.html


    Coronavirus-Angst: Japaner mussten Stadion von RB Leipzig verlassen

    Eine Choreographie der RB-Fans verkündete "Liebe und Frieden", per Verein RB Leipzig sprach sich per Stadionsprecher gegen Rassismus und Diskriminierung aus. Kurz darauf wurde offenbar eine Gruppe von 20 japanischen Touristen aus dem Stadion geworfen - aus Angst vor dem Coronavirus. Der Bundesligist bestätigte den Vorfall und entschuldigte sich.

    Ein Gruppe von 20 japanischen Fußballfans ist am vergangenen Sonntag beim Spiel von RB Leipzig gegen Bayer Leverkusen aus dem Stadion entfernt worden. Wie die Betroffenen auf Twitter berichten, wurde der Rauswurf mit der Angst, sich am Coronavirus anzustecken, begründet.

    Ähnlicher Vorfall bei A-Junioren von RB Leipzig

    Wie einige der japanischen Zuschauer berichteten, waren sie ohne Probleme eingelassen worden. Nach einigen Minuten jedoch, seien zehn Mitarbeiter der Security gekommen und hätten die Touristen aufgefordert, das Stadion wieder zu verlassen, weil sie Japaner seien. Einen ähnlichen Vorfall soll es auch beim Bundesligaspiel der A-Junioren von RB Leipzig gegen Union Berlin gegeben haben.


  • "Rassenball Leipzig"

    Auch Dummheit sollte man fair beurteilen.
    Der Himmel grau und trist Wo Du jetzt auch bist Das, was war, scheint ewig lange her Das war unser Spiel Unser Vorhang fiel Geschichte bleibt, die nimmt uns keiner mehr Es ist schon lange her.
    Es war schön Einfach schön Endgültig vorbei, aber schön Winde dreh’n, Menschen geh’n Was war, kann uns keiner mehr neh’m Denk an unsre Zeit, sie war schön.

  • https://11freunde.de/artikel/anweisung-von-oben/1548905

    Anwei­sung von oben

    Am Sonntag wurde eine japa­ni­sche Rei­se­gruppe wegen des Ver­dachts auf den Coro­na­virus in Leipzig des Sta­dions ver­wiesen. RB spricht von einem Fehler des Sicher­heits­dienstes. Doch was ist wirk­lich pas­siert?

    Von Edgar Lopez

    Sonn­tag­nach­mittag in Leipzig. Top­spiel in der Bun­des­liga. RB Leipzig emp­fängt Bayer Lever­kusen. Über 40.000 Besu­cher möchten das Spiel des Tabel­len­zweiten gegen den ‑fünften sehen. Dar­unter befindet sich auch eine Besu­cher­gruppe von zehn bis fünf­zehn japa­ni­schen Stu­die­renden. Sie sind Gäste der Sport­wis­sen­schaft­li­chen Fakultät der Uni Leipzig. Zehn Tage lang sind sie in der Stadt zu Besuch, hören sich Theo­rie­se­mi­nare an und hos­pi­tieren bei Sport­ver­einen. Auch der Besuch von Sport­ver­an­stal­tungen gehört zum Pro­gramm.

    Einer der Besu­cher ist Takeshi Yamakado. Er filmt die Minuten vor dem Anpfiff. Nimmt die Ansagen des Sta­di­on­spre­chers genauso auf, wie die „Love, Peace and Rasenball“-Choreo der Fan­kurve und den Ein­lauf der beiden Mann­schaften. Yamakado ist glü­hender Fan des euro­päi­schen Fuß­balls, wenn man seinen Videot­weet liest. Denn er schreibt, dass er sich solch eine Atmo­sphäre auch in seiner Hei­mat­prä­fektur Iwate, im Nord­osten Japans wünscht.


    Die japa­ni­sche Gäste waren bekannt

    Bereits am Frei­tag­abend waren 15 Japaner beim Spiel des Leip­ziger Eis­ho­ckey­clubs Ice Figh­ters. Einen Tag zuvor hatten 20 Per­sonen das Hand­ball­spiel des SC DHfK gegen Minden besucht. Jeweils ohne Pro­bleme. In der RB-Arena aber treten eine knappe Vier­tel­stunde nach Anpfiff meh­rere Sicher­heits­mit­ar­beiter des Ver­eins an die Gruppe heran und for­dern sie auf, das Sta­dion zu ver­lassen. Als Grund wird genannt, dass sie mit Corona ange­steckt sein könnten.

    Orga­ni­siert hat den Aus­tausch Dr. Chris­tian Hart­mann. Die 37 Ein­tritts­karten für das Spiel habe er im Vor­feld bestellt. Er sagt auf Anfrage, es sei bekannt gewesen, dass es sich um eine Rei­se­gruppe aus Japan handle. Als er die Karten am Don­nerstag davor im Fan­shop am Sta­dion in Emp­fang nimmt, wurden ihm laut eigener Aus­sage kei­nerlei Restrik­tionen mit­ge­teilt.

    Kehrt­wende

    Auch am Sonntag war Hart­mann als Betreuer im Sta­dion dabei. Er erin­nert sich: „Ins­ge­samt waren min­des­tens 20 Per­sonen auf ihren Plätzen, als ich infor­miert wurde, dass noch eine Gruppe vor dem Sta­dion steht, die nicht rein­ge­lassen wird.“ Er sei gebeten worden, zu ver­mit­teln.

    Im nächsten Moment sei bereits ein Bereichs­leiter des Sicher­heits­dienstes gekommen und habe ihn um ein Gespräch gebeten. „Dort wurde mir dann mit­ge­teilt, dass die Gruppe das Sta­dion wieder ver­lassen muss. Er hätte Anwei­sung von höherer Stelle, das durch­zu­setzen“, sagt Hart­mann. Die Japaner hätten das Sta­dion gar nicht betreten dürfen, habe der Secu­rity gesagt. Sie seien irgendwie über einen wei­teren Ein­gang zu ihren Plätzen gelangt, die übrigen seien fest­ge­halten worden, sagt Hart­mann.


    „Ich habe auch gefragt, was denn gewesen sei, wenn ein Bus mit Ita­lie­nern gekommen wäre? Denen hätte man nicht ange­sehen, dass sie aus Ita­lien kommen. Und Ita­lien ist als Risi­ko­ge­biet ein­ge­stuft.“ Dies sei für ihn letzt­lich das Pro­blem an der ganzen Sache gewesen.

    ..........................


    Wei­terer Vor­fall

    Offen­sicht­lich war das Gesche­hene zumin­dest für einige so ein­schnei­dend, dass 15 Frauen der Muko­gawa Frau­en­uni­ver­sität zwi­schen­zeit­lich ent­schieden, Leipzig vor­zeitig ver­lassen zu wollen. Nach Aus­sagen von Dr. Chris­tian Hart­mann seien sie von dem Vor­fall betroffen und scho­ckiert gewesen. Nach wei­teren Gesprä­chen am Mon­tag­abend und am Dienstag sowie der mehr­fa­chen Ent­schul­di­gung des Clubs, konnten sie umge­stimmt werden.

    Dies ist aller­dings nicht der ein­zige Fall gewesen, bei dem Besu­cher auf­grund ihrer mut­maß­li­chen Her­kunft der Zugang zu einem Spiel von RB Leipzig ver­wehrt wurden. Laut Augen­zeu­gen­be­richten, die 11FREUNDE vor­liegen, wurden Mit­glie­dern der japa­ni­schen Stu­die­ren­den­gruppe am 29. Februar auch der Zutritt zum U19-Spiel zwi­schen RB und Union Berlin ver­wehrt. Laut einem von meh­reren Berichten habe RB-Sicher­heits­chef Uwe Mat­thias den Besu­chern nach kurzem Gespräch per­sön­lich den Zugang zum Platz am Cot­taweg ver­wehrt.







    DRECKS"VEREIN"! :fuck:

  • Sachsens Ministerpräsident gestern: "In Leipzig gibt es teilweise keine Nachvollziehbarkeit der Infektionsketten mehr"

    DANKE IHR RED BULL ARSCHLÖCHER! :fuck: Wer mitten in der Coronakrise als fast alle UEFA Spiele wegen Infektionsgefahr ohne Zuschauer stattfinden aus Profitgier über 40000 Menschen in ein Stadion pferscht gehört wegen Körperverletzung angezeigt ! :dumm:

  • ......

    Dass das Leipziger Champions-League-Spiel gegen Tottenham Hotspur am 10. März in der ausverkauften Red-Bull-Arena über die Bühne gegangen ist, wird mit dem Wissen von heute von Vielen kritisch hinterfragt. Mintzlaff: „Es gab zu dieser Zeit vier Corona-Fälle in Leipzig, England stand nicht auf der Liste der gefährdeten Länder, das Gesundheitsamt hatte keine Bedenken gegen die Austragung. Also haben wir vor Publikum gespielt.“ Das Ordnungsdezernat der Stadt Leipzig wollte sich auf Anfrage nicht zum Thema äußern. Intern hieß es im Rathaus, aus heutiger Sicht sei die Veranstaltung mit über 42.000 Zuschauern “ein Fehler” gewesen.


    Quelle: https://www.sportbuzzer.de/art…n-hilfe-watzke-transfers/

  • https://www.mdr.de/sport/fussb…ons-league-spiel-100.html

    Mehrere RBL-Fans mit Coronavirus bei Champions-League-Spiel

    Immer klarer wird: Beim vorläufig letzten Großereignis vor Zuschauern in Deutschland waren mehrere unwissentlich mit dem Coronavirus infizierte Menschen – in der ausverkauften Red-Bull-Arena während RB Leipzigs Königsklassen-Weiterkommen gegen Tottenham.

    ...

    Was insbesondere Virologen bereits befürchteten und wovor sie warnten: Die Verbreitung des Coronavirus hatte Anfang März bereits Fahrt aufgenommen. Mittlerweile ist sicher: Im Heimpublikum bejubelten – zu diesem Zeitpunkt noch ohne ihr Wissen – mehrere mit dem Coronavirus infizierte RBL-Fans den 3:0-Rückspielsieg über Tottenham Hotspur.


    Aus Ischgl zurückgekehrte RBL-Fans im VIP-Raum

    Nach einem Bericht der "Bild"-Zeitung (Mittwoch, 26. März), der sich mit MDR-Recherchen deckt, waren noch mindestens drei weitere Infizierte als der bislang eine bekannte Fall eines Mannes aus dem Thüringer Saale-Orla-Kreis im Stadion. Aus einer Gruppe von Leipziger Touristen, die nur einen Tag vor Anpfiff aus ihrem Ski-Urlaub im österreichischen Ischgl zurückgekehrt waren, besuchten die Männer am Abend darauf auch den VIP-Raum des Stadions. Aufgrund aufkommender Symptome gingen sie wenig später zum Arzt und wurden positiv getestet.

    ...

    Entscheider beriefen sich auf Robert-Koch-Institut

    Handelten die Leipziger Behörden und auch RB Leipzig grob fahrlässig? Ignorierten sie ausdrückliche Warnungen, auch aus Expertenkreisen? Zumindest Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hatte am Sonntag (8. März) empfohlen, auf Veranstaltungen mit mehr als 1.000 Besuchern zu verzichten. "Man muss schon sehr gute Argumente haben, warum man sich darüber hinwegsetzt", betonte Prof. Dr. Uwe Liebert, Direktor der Virologie der Uni Leipzig, am Mittwoch (11. März) im Gespräch mit dem MDR.


    Die Stadtspitze um Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD) hatte gemeinsam mit dem Gesundheits- und Ordnungsamt und nach Absprache mit den Verantwortlichen von RB Leipzig am Montag (9. März) entschieden, das Spiel mit Zuschauern auszutragen.

    :fuck:

  • Frankfurts Finanzchef Hellmann kritisiert RB Leipzig: „Gute-Nacht-Geschichte“

    RB Leipzig hatte von Geldgeber Red Bull einen Schuldenerlass von 100 Millionen Euro für das Geschäftsjahr 2018/2019 erhalten. RB-Finanzdirektor Hopp hatte von einer „völlig üblichen“ Transaktion gesprochen. Doch Axel Hellmann, Finanzexperte bei Eintracht Frankfurt, kritisierte den Vorgang scharf.


    Frankfurt/Main. Eintracht Frankfurts Vorstandsmitglied Axel Hellmann hat die Finanzpolitik beim Bundesliga-Konkurrenten RB Leipzig scharf kritisiert. „Das Geschäftsmodell von RB Leipzig ist hoch defizitär und der sportliche Erfolg auf Pump errichtet“, sagte der Finanzexperte dem KICKER am Samstag. Die Sachsen hatten vergangene Woche bestätigt, dass sie durch einen Schuldenerlass von 100 Millionen Euro für das Geschäftsjahr 2018/2019 dank ihres Geldgebers Red Bull ihr Eigenkapital gestärkt haben.


    Die Umwandlung sei zwar rechtlich nicht zu beanstanden, sagte Hellmann. „Die gerne erzählte Geschichte, es handele sich bei den Zuwendungen des RB-Konzerns um eine Investition in ein sich tragendes Geschäftsmodell darf – Stand jetzt – als Gute-Nacht-Geschichte bezeichnet werden“, sagte er jedoch. „Insofern unterscheidet sich das RB-Modell nicht von den bei anderen europäischen Clubs engagierten Staatsfonds.“ Ziel der Leipziger sei es offensichtlich, für die Zukunft „Platz zu schaffen“ für weiteres Fremdkapital, um die eigene sportliche Wettbewerbsposition national und international auszubauen.


    RB-Finanzdirektor Florian Hopp hatte die Transaktion als „völlig üblich in der freien Wirtschaft, aber auch im Fußballgeschäft und auch in der Bundesliga“ bezeichnet. Moralische Kritik an dem Geschäftsmodell wies Hopp zurück. Der 40-Jährige betonte, dass es sich nicht um eine Schenkung des Geldgebers handele. „Dann würde auch Schenkungssteuer anfallen, was nicht der Fall ist. Darüber hinaus bekommt Red Bull seinen Zinsverlust in Form einer Vorzugsdividende ausgeglichen“, sagte Hopp. RB Leipzig steht wegen seines schnellen Aufstieg unter dem Schirm des Unternehmens Red Bull schon lange in der Kritik.


    Quelle: https://www.sportbuzzer.de/art…CcFRj2h9KpmgpG51Tfc-WgZek

  • Nagelsmann hat mit seinen zwei Möchtegern-Stürmern in der ersten Halbzeit total verwachst, und nun bekommt er den "Rest von Bayern" und einen selbstherrlichen Hasan Salihamidzic vorgesetzt .... das hat er sich verdient :kringel: ...da wäre der DFB das kleinere Übel gewesen. :lol:


    Was Perry Bräutigam geritten hat, bei dem Verein anzuheuern, habe ich nie verstanden...selbst der Krösche verlässt nun das sinkende Schiff.

  • Der Büchsenclub ist mir völlig egal, hat mich noch nie interessiert. Beim BVB wird mir der Watzke immer großkotziger, die sind mir mittlerweile auch Rille und auf die selbstherrlichen Bayern habe ich einfach nur einen großen Hass. Union ist so ein kleiner Lichtblick der Saison...ansonsten hoffe ich einfach nur, dass die RL bald wieder vor und mit Zuschauern spielt.