Insolvenzantrag der SGSL

  • das hätte man besser an die Stadtwerke gezahlt damit der Strom wieder angeht....


    http://leipzig.sportbuzzer.de/…-weiteres-ohne-strom/3340


    Ich denke mal die BSG wußte es bis zu diesem Zeitpunkt auch nicht , was am Montag passiert!


    Und bezahlen kann nur der Hauptmieter selbst an die Stadtwerke ( bis zum Insolvenzeröffnung ) ! Nun ist alles was passiert oder auch nicht , eine Sache des I.-verwalters !!


    Wir sind leider z.Z. nur Untermieter und damit gebunden an Handeln dritter ! Und bei unseren Vorstand wird z.Z. ganz schön die Bude brennen , weil alles jetzt Schlagartig anders ist !


    Aber es muss und es wird werden :fahne:

  • “Licht aus!” bei der SG Sachsen Leipzig


    Die Freude hielt nicht lange, dass man einen angeblichen Nachfolger für den verblichenen FC Sachsen Leipzig 1990 e.V. gefunden hatte. Dieser nannte sich erst SG Leipzig-Leutzsch und dann SG Sachsen Leipzig. Die Meinung, sie wären die rechtmäßigen Nachfolger des “Schnellbootes in die Bundesliga” hatten die Leute bei der SG aber nicht exklusiv. Auch die bereits 1997 (oder so) gegründete BallSG Chemie Leipzig beansprucht für sich, in direkter Ahnenfolge zu stehen.
    So waren die Zeichen für die SG Sachsen Leipzig nie sonderlich gut. Heute gehen die Verantwortlichen den schweren Gang zum Insolvenzgericht. Ja, “Licht aus!” ist ein sehr ketzerischer Titel, denn trotz Insolvenz kann es immer weiter gehen. Allerdings sieht das bei der SG anders aus als bei anderen Insolvenzen.
    Die SG Sachsen Leipzig wurde vor knapp 3 Jahren gegründet. Und zwar als SG Leipzig-Leutzsch. Sie sollte den endgültig insolventen und in Auflösung stehenden FC Sachsen Leipzig beerben. Ruhmreiche Erfolge wollte man feiern. Und das im Alfred-Kunze-Sportpark, der schon seit vielen Jahren mehr oder minder baufällig ist. Vor ziemlich genau 1 Jahr beschloss die Mitgliederversammlung die Umbenennung in den nun bekannten Namen. Gespielt wurde und wird in der 6. Spielklasse, der “Wernesgrüner Sachsenliga”. Irgendwo im Nirgendwo.
    Dass es nie besonders gut stand um den jungen Verein, bei dem man lange nicht wusste, wie dieser einzuschätzen ist, war den allermeisten Beobachtern klar. Es kam dann auch zu Gemauschel mit dem Untermieter des Stadions, dem Bezirksligisten BSG Chemie Leipzig. Hier wurden Unterlagen nicht korrekt vorgelegt, dort wurden Zahlungen nicht korrekt geleistet. Hin und her, immer wieder Chaos. Und dann musste man gestern dies lesen:
    Wir bedanken uns bei allen Fans und Mitgliedern für die Unterstützung,
    in tiefster Trauer der Vorstand des SG Sachsen Leipzig

    Gerade die zweite Zeile (oder im Originaltext die letzte Zeile) sagt doch eigentlich aus, dass es für die SG eben nicht weitergeht. Nicht wie bei anderen insolventen Leuten oder Organisationen. Die Leipziger Internetzeitung konstatierte dazu die Ansicht des neuen Vorstandes:

    Der Überblick ist längst verloren, der Verein am Abgrund.

    Wie auch die Zeitung muss auch ich feststellen, dass die Tradition der Unübersichtlichkeit nahtlos fortgesetzt wurde. Und ich muss auch feststellen, dass die SG Sachsen Leipzig mit dem heutigen Tag tatsächlich in guter Tradition zum FC Sachsen Leipzig steht. Auch damals gab es Insolvenzen. Als ob das Wissen um den Umgang mit Vereinsgeld an der Leutzscher Stadtteilgrenze auf einmal aufhört. Ich verstehe das nicht.
    Wie geht es nun weiter? Die einzige Chance für Spieler und Fans ist wohl die BSG Chemie Leipzig. Aber die spielen nicht in der 6. Liga, sondern in der 7. Liga. Dort stehen sie auf einem 2. Tabellenplatz, den Aufstieg irgendwie noch in Griffweite. Sollte dieser nicht klappen, könnte man ja den Startplatz der SG Sachsen Leipzig für die kommende Saison übernehmen. Oder so. Gehen soll das wohl, Lok Leipzig hat das auch schon gemacht.
    Aber trotzdem ist ja noch gar nicht raus, wo Chemie spielen kann. Denn die “Chemiker” sind nur Untermieter im Sportpark. Der Hauptmieter ist pleite. Die Stadt muss nun dafür Sorge tragen, dass wenigstens ein Verein dort weiter spielen kann. Und ehrlich, da habe ich immer nur die BSG Chemie Leipzig gesehen.
    Der neue SG-Vorstand, Fred Krabbes (etwa 1 Monat im Amt), wird im Sportbuzzer der LVZ mit den Worten zitiert, dass der Verein unbedingt erhalten bleiben. Außerdem sei man um ein besseres Verhältnis zur BSG Chemie Leipzig bemüht. Allerdings fehlt mir da irgendwie die zündende Idee, wie es denn aufwärts gehen soll. Denn es fehlt ja jegliche Möglichkeit, wie die finanzielle Situation einzuschätzen ist. Weil angeblich Unterlagen fehlen.
    Nee, Leute, das glaubt doch niemand. Hier wurde schlichtweg 3 Jahre lang ein Luftschloss gebaut, das nun zusammenbrach. Der FC Sachsen Leipzig hatte schon kein Geld, weshalb man aufgab. Und ein neu gegründeter Verein soll dann ausgerechnet Geld auftreiben können? Ich erinnere mich, dass man den alten Vorstand, Jamal Engel, immer wieder beschrieb, dass er bei Fragen über die wirtschaftliche Substanz immer wieder nach Ausflüchten suchte. Und nun hat der neue Vorstand einfach mal nicht alles gewusst? Niemals. Sorry.
    Man hätte die BSG Chemie Leipzig einfach in Ruhe weitermachen lassen sollen. Vielleicht wäre irgendwann mal etwas in der Art von Professionalität herausgekommen. Ein Störfeuer in Form von der SG hat die BSG wahrscheinlich um Jahre zurückgeworfen. Da ist schon nicht viel Substanz, und die haben Jamal Engel und Co. mit der SG Sachsen Leipzig auch noch zerstört.
    Wie mir scheint, ist wohl kein Vereinsfußball in Leipzig-Leutzsch mehr möglich. Und wenn, dann wahrscheinlich nur mit der BSG Chemie Leipzig. Oder warum nicht mit dem “TuS Leutzsch”? Der spielt auch Bezirksklasse. Warum nicht mal außerhalb des alten Chemie-Gebildes denken? Aber bezüglich der SG Sachsen Leipzig werden sicher viele sagen: Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.


    Quelle: http://www.henning-uhle.eu/spo…ei-der-sg-sachsen-leipzig


  • Kann man nicht einen seperaten Zähler für uns einbauen oder geht soetwas nicht!


    Aber sicher, der sieht dann, ob sich Norman oder Andy Müller den Schniedelwutz putzt... Wenn das kommt drehen sie in der Lala-Geschäftsstelle permanent die Heizung auf 5, so doof sind die...


  • Kann man nicht einen seperaten Zähler für uns einbauen oder geht soetwas nicht!


    Aber sicher, der sieht dann, ob sich Norman oder Andy Müller den Schniedelwutz putzt... Wenn das kommt drehen sie in der Lala-Geschäftsstelle permanent die Heizung auf 5, so doof sind die...


  • Kann man nicht einen seperaten Zähler für uns einbauen oder geht soetwas nicht!


    Aber sicher, der sieht dann, ob sich Norman oder Andy Müller den Schniedelwutz putzt... Wenn das kommt drehen sie in der Lala-Geschäftsstelle permanent die Heizung auf 5, so doof sind die...

  • Und noch eine Überraschung Respekt Udo


    Ich sehe in dieser Insolvenz im Gegensatz zu vielen Anderen hier keinen Ansatzpunkt den Verein zu stabilisieren oder auch nur den kleinsten Anreiz für ein Weitermachen. Der Verein wird definitiv in der Bezirksliga nächste allerspätestens übernächste Saison landen. Mit Glück wird die Insolvenz vielleicht positiv beendet und der Verein dürfte unter dem Namen weiter existieren, aber haben wir dann überhaupt noch eine 1.Mannschaft? Die Mannschaft wird auseinanderbrechen und schon im nächsten Jahr in der jetzigen Zusammensetzung nicht existent sein. Wir sollten mit erhobenen Hauptes die Segel streichen und uns eingestehen das es nicht funktionierte. Eine Niederlage ist keine Schande wenn man sich die Fehler selber zugesteht. Im Leutzscher Holz ist genug Porzellan zerschlagen und Fußallfreundschaften zerstört wurden. Lasst uns die Schlüssel abgeben (und gemeinsam als großer Fanclub SG Sachsen Leipzig die Spiele einer grün-weißen Mannschaft in der neuen Saison im AKS besuchen)!! :fahne:


    http://radio-leutzsch.de/forum/showthread.php?1144-Insolvenz&p=22940&viewfull=1#post22940

  • M.Stelzer meint

    Zitat

    Die Faninitiative hat sich ja bereits auf unserer MV im Februar mit dem Zusammenschluss befasst und diesen mehrheitlich befürwortet. Nun in der Insolvenz gibt es natürlich schon aus rechtlichen Gründen keine Verschmelzung. War bereits 2010 so, daher ging der Antrag der IG an die MV des FCS damals ins Leere, so gut er auch gemeint war. Welche Fragen stehen bei der SG ? Der IV wird schauen, ist überhaupt Insolvenzmasse vorhanden. Wenn, ja ist der Spielbetrieb der SG aufrechterhaltbar ? Wenn, ja, ist die SG sanierungsfähig und sanierungswürdig ? Alle die gestern zur Meisterfeier im AKS waren, sind eigentlich der Meinung, der erhaltenswerte Teil der SG; NW, Alte Herren und Kegler sollten bis zum Stichtag 31. Mai 2014 den Antrag stellen zur BSG unter Mitnahme der Spielklassen wechseln zu dürfen. Die 1. Herren so die Gerüchte wird in alle Winde sich verstreuen. Die Jungs sind größtenteils Vertragsamateure und wollen wenn auch nicht sonderlich viel, doch Bares sehen. Es macht auch keinen Sinn eine neue Mannschaft für die Bezirksliga 2014-2015 aufzustellen, zumal uns dazu die A-Jugend fehlt. Wir haben also keine A-Jugendlichen, welche in diese Herren aufrücken könnten. Auch duldet die Stadionfrage keinen Aufschub mehr. Nach meiner Kenntnis soll die Stromregelung nur bis Montag, 19. Mai gelten.


    Das ist nachvollziehbar und hätte Hand und Fuß, schaun wir mal.

  • Trotzdem noch mal die Frage? Gib es im AKS Strom? Vor allem im Hinblick auf das am WE stattfindende Spiel wäre das schon mal interessant. Was ist mit dem Wasser? Ich nehme nicht an, dass es bei den Wasserrechnungen keine offenen Beträge gibt.


    :devil: :devil: :devil:

  • Trotzdem noch mal die Frage? Gib es im AKS Strom? Vor allem im Hinblick auf das am WE stattfindende Spiel wäre das schon mal interessant. Was ist mit dem Wasser? Ich nehme nicht an, dass es bei den Wasserrechnungen keine offenen Beträge gibt.


    :devil: :devil: :devil:


    Guckst du hier
    [url]http://www.chemie-leipzig.de/index.php?id=25&tx_ttnews[backPid]=27&tx_ttnews[tt_news]=1175&cHash=5c1f35252737b4d188c75c40cc1bc991

  • Heute in der LVZ


    SG Sachsen sucht Ausweg ohne BSG
    Mitgliederversammlung des insolventen Landesligisten lehnt Kooperation mit dem Mitmieter ab


    Von frank Müller
    Rund 50 Unentwegte hatten sich am Samstagabend zur Mitgliederversammlung der SG Sachsen eingefunden - etwa ein Sechstel derer, die zu dem Leutz­scher Verein gehören. Offenbar hat eine Mehrheit nicht mehr viel Hoffnung, dass es für den überschuldeten Verein noch eine Zukunft gibt. Mit geschätzten 180000 Euro wurden die Verbindlichkeiten des Fußball-Sachsenligisten beziffert. Genau weiß es keiner, Insolvenzverwalter wie auch der neue Vorstand tappen mehr oder weniger im Dunkeln, weil durch den alten, zurückgetretenen Vorstand - wie verlautet - keine korrekte Übergabe der entsprechenden Unterlagen stattfand.
    Wie das Insolvenzverfahren ausgeht, ob es überhaupt eröffnet wird, ist noch immer offen. Dennoch fassten die an­wesenden Mitglieder drei Beschlüsse. Erstens wurde der amtierende Vorstand beauftragt, Möglichkeiten auszuloten, ob sich die Fußball-Abteilung dem bestehenden Nachwuchsförderverein, genannt Förderclub Chemie Sachsen Leipzig, anschließen kann. Dieser FCC Sachsen soll in dem Fall ein aktiver Verein werden, dem das Spielrecht übertragen wird, deutete Thomas Kupfer an, der einerseits Aufsichtsratsmitglied bei der SG Sachsen als auch stellvertretender Vorstand beim Förderverein ist. Der zweite Beschluss geht dahin, die Möglichkeiten zu prüfen, ob und welchem anderen Verein sich die SG-Sachsen-Fußballer anschließen könnten. Benennen wollte Kupfer die Vereine noch nicht, in Frage kommen aber dem Vernehmen nach Nachbarn im Leipziger Westen.
    Und der dritte Mitgliederbeschluss bezog sich auf die vom Vorstand eigentlich vorgeschlagene Zusammenarbeit mit der BSG Chemie. Die Fortführung der Kooperationsgespräche wurde von den Anwesenden jedoch mit großer Mehrheit abgelehnt. "Viele sehen in dem Kompromissvorschlag wohl kein faires Zusammengehen auf Augenhöhe. Denn er beinhaltet den Verzicht auf die Nachschlagszahlungen zu den Betriebskosten im Alfred-Kunze-Sportpark", erklärt sich Kupfer das Abstimmungsverhalten. Mit anderen Worten: Die Gespräche mit "Untermieter" Chemie sollen nicht fortgeführt werden, weil sie aus Sicht der SG Sachsen nachteilig seien. Dagegen wolle man mit der Stadt über die weitere Nutzung des Sportparks reden. Die Verwaltung hatte allerdings mehrfach signalisiert, dass sie das Konzept mit zwei Mietern im Sportpark als gescheitert betrachtet. Es dürfte also naheliegen, dass die Kommune die sich abzeichnende Abwicklung der SG Sachsen als Chance sieht, die komplizierten Nutzungsverhältnisse zu "klären".
    Der aktuelle Vorstand der SG Sachsen hält die Kooperationsverweigerung der Mitgliedermehrzahl offenbar nicht für durchweg zielführend. Vorstand Frank Weser kündigte jedenfalls an, spätestens nach dem letzten Punktspiel am 21. Juni zurücktreten zu wollen.


    Nir fehlen die Worte, einfach unfassbar!!!!!!!!!!!! :dumm:

    Wer Rechtschreibfehler findet, kann sie behalten.


    :fahne8: :devil: :fahne8:

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Kneiper ()

  • klingt nach operation verbrannter erde, schade dass man den nw mal wieder zum spielball macht, obwohl er jetzt eine chance gehabt hätte.


    ja leider die ziehen durch bis zum bitteren Ende. Aber wie gesagt von deren Landesligamannschaft könnte ich mir einige auch bei der BSG vorstellen soweit dies machbar ist. :fahne:
    Edit: Wie ich heute so mitbekam sollen wirklich Sachsen Spieler denen Angebote der BSG vorliegen für die neue Landesligasaison kurz vor der Unterschrift stehen oder
    sogar Schon unterschrieben haben Finde ich super einen Andy Müller Vincent Markus Sven Möbius Jan Schöbe oder Philipp Sauer könnte ich mir sehr gut bei uns vorstellen.
    Ebenso einen gestandenen Keeper wie Christian Schmedtje an dem ja unser derzeitiger Stammhüter Christian Kotzbau nicht vorbei kam. Und noch ein oder zwei Überraschungen von RB 2 sollen wohl zurück kommen zur BSG Das wären sicher Gute Aussichten vielleicht erfährt man schon näheres auf der MV morgen :schal: :fahne:

  • Eigentlich hat mich die Entscheidung der SGSL Mitglieder zur MV über die Ablehnung einer Kooperation des Nachwuchses nicht überrascht,denn Das war der Einzige Trumpf den Sie noch ausspielen konnten.Denen geht es doch garnicht um den Nachwuchs oder Chemie,den AKS oder Leutzscher Tradition,sondern um eventuelle Posten bei einem Zusammengehen schnell den Fuß in der Tür zu haben.Aber genau da zeigt sich das wahre Gesicht dieser Leute.Auf dem Rücken der Kinder tragen sie Ihren privaten Rachefeldzug aus,ohne Kompromisse.Und wenn man in deren Forum ließt,wie die üblichen Verdächtigen ala Herziger,Atscher und ein seniler Katzenliebhaber Ihr Gift versprühen,kann man nur demütig hoffen,daß diese Leute nie wieder einen Fuß nach Leutzsch setzen.Erschreckend ist mit welcher Naivität man dort immer noch glaubt,daß die Schuldigen natürlich die BSG,die ach so bösen Medien und ein Herr Engel sind.Dabei ist es so einfach.Ein Herr Engel konnte 3 Jahre schalten und walten wie er wollte,WEIL IHR IHN HABT MACHEN LASSEN!!!Ein Aufsichtsrat der diese Bezeichnung nicht im Ansatz verdient hat und Mitglieder die die berühmten 3 Affen gespielt haben,stehlen sich jetzt aus Ihrer Verantwortung mit der Begründung von alldem nichts gewußt zu haben.Für so ein Verhalten gibt es nur einen Begriff:FEIGHEIT Nein so einfach ist das nicht.Die Erde ist nun mal kein Scheibe und der Weihnachtsmann ist Hauptberuflich Klemptner.Ihr habt 3 lange Jahre den Leutzscher Fußball blockiert und mit Füßen getreten.Demut ist eine Tugend und sich Fehler einzugestehen ist in meinen Augen wahre Größe.Aber Rache,falsches Ego und persönliche Befindlichkeiten sind schlechte Berater und haben noch nie etwas Sinnvolles,geschweige Positives hervorgebracht.Hauptsache wir haben den Anderen wiedermal eins ausgewischt,ist so dermaßen kleinkariert und Dumm,daß man sich ernsthaft fragen muß,ob wirklich erwachsene Menschen dort am Werken sind.Im Endeffekt nützt Euch diese Entscheidung garnichts,denn auch dieses Störfeuer wird den Weg der BSG nicht aufhalten,aber Euren Untergang besiegeln.Und wer am 10.Mai dabei war,weiß was in Leutzsch möglich wäre,WENN MAN UNS NUR MACHEN LÄßT!!!ALSO LASST UNS DEN GEIST BEWAHREN....

  • Ihr habt 3 lange Jahre den Leutzscher Fußball blockiert und mit Füßen getreten.


    Ist ja nun bald vorbei. Ich hatte eigentlich damit gerechnet, dass DIE uns kaputtmachen.
    Wenn bis zum Sommer kein neues Karnickel aus dem Hut gezaubert wird, bin ich guter Dinge, dass der "Endsieg" unser sein wird.


    Viva la Revolution!!!

  • Ist ja nun bald vorbei. Ich hatte eigentlich damit gerechnet, dass DIE uns kaputtmachen.
    Wenn bis zum Sommer kein neues Karnickel aus dem Hut gezaubert wird, bin ich guter Dinge, dass der "Endsieg" unser sein wird.


    Viva la Revolution!!!


    Der Jakal :engel: hat alles versucht uns zu zerstören der Schuss ging rückwärts zum Glück :daumen:
    aber wie gesagt wenn die da drüben 3 Jahre so blöd sind und alles abnicken selber Schuld :streichel:

  • Insolvenzverfahren für SG Sachsen denkbar – seit 2011 keine ordentliche Buchhaltung
    Matthias Puppe
    Leipzig. Die zahlungsunfähige SG Sachsen Leipzig kann sich offenbar Hoffnungen auf die Eröffnung eines Entschuldungsverfahrens machen. Wie es am Donnerstag vom vorläufigen Insolvenzverwalter hieß, liege ein entsprechend positives Gutachten über den Zustand des Landesligisten in den letzten Zügen. Ob der Spielbetrieb beim Verein weitergeführt werden kann, sei noch offen, so ein Sprecher der zuständigen Rechtsanwaltskanzlei Flöther & Wissing. Aus dem Alfred-Kunze-Sportpark muss sich die SG Sachsen aber wohl verabschieden.
    Laut des Gutachtens ließen sich die Kosten einer angestrebten Entschuldung durch Anfechtungsansprüche decken. Innerhalb eines Insolvenzverfahrens sei es möglich, gegen Gläubiger vorzugehen, die bereits Schuldsummen eingefordert hätten, so der Kanzleisprecher. Zudem müssten auch Ansprüche gegenüber Dritten geprüft werden. Dabei könnten auch die richterlichen Urteile im Leutzscher Betriebskostenstreit mit der BSG Chemie Leipzig noch einmal auf den Prüfstand kommen, hieß es.
    Ob das Insolvenzverfahren allerdings tatsächlich eröffnet wird, hängt noch von der Entscheidung der Justiz ab. In der kommenden Woche soll das Gutachten der Kanzlei Flöther & Wissing dem Amtsgericht übergeben werden. Die Richter werden dann voraussichtlich bis Ende des Monats über das weitere Vorgehen entscheiden.


    Landesligateam und eine Jugendmannschaft sollen gerettet werden


    Über die Höhe der aufgelaufenen Verbindlichkeiten wurden am Donnerstag keine Angaben gemacht. Die Sichtung der entsprechenden Unterlagen sei schwierig gewesen, hieß es. „Seit Mitte 2011 hat bei der SG Sachsen praktisch keine buchhalterische Auswertung stattgefunden, gibt es keine Bilanzen, Gewinn- und Verlustrechnungen“, so der Kanzleisprecher weiter. Ein Steuerbüro sei damit zwar beauftragt gewesen. Weil dieses aber nicht bezahlt wurde, gab es nach 2011 bei der SG Sachsen letztlich keine ordentliche Buchhaltung mehr.
    Der Vereinsvorstand bemühe sich weiter intensiv um das Weiterbestehen der SGS, so die vorläufigen Insolvenzverwalter. Dabei ist offenbar auch die Landesliga-Mannschaft der SG Sachsen für die kommende Spielzeit gemeldet worden. Ebenso gebe es Verhandlungen über den Weiterbestand einer der Sachsen-Jugendmannschaften.


    Dass beide Teams auch künftig im Alfred-Kunze-Sportpark trainieren und spielen werden, sei allerdings nahezu ausgeschlossen. „Es gibt keinerlei Anzeichen dafür, dass der Verein die Kosten dafür tragen könnte“, so der Kanzleisprecher weiter. Zudem habe die Stadtverwaltung mit Eröffnung des Insolvenzverfahrens ohnehin das Recht, den Pachtvertrag zu beenden.
    Anfang Juni hatte die Kommune bereits Untermieter BSG Chemie Leipzig aufgefordert, ein Nutzungskonzept aufzustellen. Zuvor erklärte Sportamtschefin Kerstin Kirmes das bisherige Zweinutzermodel mit SG Sachsen und BSG Chemie als gescheitert.


    Quelle: http://leipzig.sportbuzzer.de/…entliche-buchhaltung/4178