Pegida, Legida und Co sowie sämtliche Gegendemos dazu

  • so langsam entblödest Du dich immer mehr ... man sollte Dir verbieten lassen , mit dem Namen Chemie Leipzig , irgendein Forum zu betreiben .
    Das was Du hier vom Stapel lässt , schadet Chemie mehr , wie alles bisher dagewesene .
    Geh zu Deiner rechten Brut , achne willst ja nur gucken und Dir nen Bild machen . Warum tust Du dann hier die braune Scheiße so hofieren und gutzuschreiben ?


    Ich bekomm hier eh nur noch Augenkrebs , von deinen geistigen Ergüssen , kleines dickes Defens :wut: .


    Tschö mit Ö

    Komisch Blacky und auch noch einigen anderen, zu tiefsten roten DDR-Zeiten, Ender der 70iger - Anfang der 80iger konnte es dir/euch hinten am Norddamm nicht deutschnational genug sein und jetzt hier den :sozial:
    raushängen lassen , was Alk alles kaputt machen kann . . .

  • Ach so, wer die DDR Diktatur abgelehnt hat, müsste nach Deiner bescheuerten Logik heute ein Rassist sein und braunen Bauernfängern nachlaufen. Wie krank bist Du denn?

  • Ach so, wer die DDR Diktatur abgelehnt hat, müsste nach Deiner bescheuerten Logik heute ein Rassist sein und braunen Bauernfängern nachlaufen. Wie krank bist Du denn?

    Nö , sie soll'n nur nicht vergessen das sie damals schon etwas bräunlich angehaucht waren!



    Wenn du krank bist , dann geht zum Arzt! Gute Besserung du Pappnase !

  • WWW.lvz-online.de :


    „Dann ist der Teufel los“: Darum wurde die Legida-Demo in Leipzig verboten


    Leipzig. Die Entscheidung kommt überraschend: Die für Montag geplant Demo von Legida ist am Samstag untersagt worden. Als Begründung gab die Stadt einen polizeilichen Notstand an – es stünden laut Innenministerium nicht genug Kräfte zur Absicherung zur Verfügung. Dabei hatten die Islamgegner mit weniger Teilnehmern als bei ihren vergangenen drei Aufmärschen gerechnet. Die Absage war nach Informationen von LVZ-Online im Rathaus höchst umstritten. Sogar Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD) hatte sich im Vorfeld persönlich für eine Durchführung der Demo eingesetzt.
    Um 14.27 Uhr am Samstag versendete Stadtsprecher Matthias Hasberg folgende E-Mail an die Medien: „Die polizeiliche Absicherung des angemeldeten Aufzugs von Legida am kommenden Montag, 9.2.2015, ist nach Aussage des sächsischen Innenministeriums nicht zu gewährleisten. Die notwendigen Polizeikräfte könnten in Leipzig nicht zur Verfügung gestellt werden. Die Stadt Leipzig als Versammlungsbehörde ist daher gezwungen, die für Montag angemeldete Legida-Demonstration aus Sicherheitsgründen zu untersagen.“......



    Gegendemos dürfen stattfinden - Legida kündigt Widerspruch an
    Die fünf angemeldeten Gegenveranstaltungen in Leipzig, darunter ein Pilgerweg um den Ring, sind von dem Verbot nicht betroffen, wie Hasberg betonte. „Die Polizei hat ausdrücklich erklärt, dass sie nur zur Absicherung von Legida die Kräfte nicht hat“, erklärte der Stadtsprecher gegenüber LVZ-Online...








    Von der Ausnahme zur Regel: Heftige Kritik am Verbot der Legida-Demonstration
    Leipzig. Politiker und Bürgerorganisationen zeigen sich erschreckt über das Verbot der vierten Legida-Demonstration, darunter auch Gegner des Leipziger Pegida-Ablegers. Das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit dürfe nicht schon wieder eingeschränkt werden, hieß es am Samstagabend vielfach. Die erzwungene Absage der Demo ist die zweite in Sachsen binnen drei Wochen.
    Am 19. Januar war der sogenannte Abendspaziergang der Pegida in Dresden der auf Druck der Polizei abgesagt worden. Nach angeblichen Anschlagsdrohungen durch Islamisten auf Lutz Bachmann lautete auch dort die Begründung, die Sicherheit aller Versammlungsteilnehmer könne nicht gewährleistet werden.
    Valentin Lippmann, innenpolitischer Sprecher der Grünen im Landtag, nannte das erneute Verbot ein Armutszeugnis für den Freistaat. „Sachsens Bürger können sich endgültig nicht mehr sicher sein. dass sie ihr Grundrecht auf Demonstrationsfreiheit jederzeit ausüben können.“ Wenn die Polizei nicht mehr in der Lage sei, Demonstrationen und Kundgebungen ausreichend abzusichern sei der demokratische Rechtstaat in Gefahr.
    Aus einem Zustand, der eigentlich eine absolute Ausnahme sein sollte, werde nun offenbar die Regel, nannte der Leipziger SPD-Landtagsabgeordnete Holger Mann (SPD) gegenüber LVZ-Online den Schritt der Leipziger Verwaltung. „Wenn sich ein solcher Vorgang in so kurzer Zeit wiederholt, ist das für alle Seiten unschön.“ Er hält allerdings die Entscheidung des Leipziger Oberbürgermeisters Burkhard Jung (SPD) angesichts der Bedrohungslage für konsequent.
    Christian Hartmann, innenpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion im Landtag, nannte die Entscheidung der Stadt Leipzig dagegen unverhältnismäßig. In der Messestadt stünden am Montagabend rund 1000 Polizeikräfte bereit. „Damit sind die Demonstrationen hinreichend abgesichert. Von einem Polizeinotstand kann nicht die Rede sein.“ Die Stadt solle stattdessen über geeignete Auflagen für die Demonstration nachdenken, so Hartmann. Die Leipziger Verwaltung hatte diesen Weg mit Blick auf die dritte Legida-Veranstaltung am 30. Januar für nicht machbar erklärt. Bei der stationären Kundgebung seien damals 2000 Polizisten im Einsatz gewesen, zu wenige, um gewalttätige Übergriffe bei der An- und Abreise der verschiedenen Demonstrationslager zu verhindern.


    Die Untersagung der Legida-Demonstration komme einer Kapitulation des Rechtsstaates gleich und sei ein Offenbarungseid der verantwortlichen Politiker, kritisierte der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt. Er wies die Verantwortung dafür klar dem Dresdner Innenministerium zu. „Die Sparpolitik der vergangenen Jahre, die zu massiven Personalbestandskürzungen bei der Polizei geführt hat, fällt der politischen Führung jetzt auf die Füße und beschädigt unseren Rechtsstaat.“
    Auch das Aktionsnetzwerk „Leipzig nimmt Platz“ übte deutliche Kritik an dem Versammlungsverbot. Zwar bewertet das Netzwerk jeden verhinderten Legida-Aufmarsch positiv. Doch das dürfe nicht Resultat eines Eingriffes der Verwaltung in die Grundrechte sein.................


  • Leipzig ist in die Hand von Verbrechern gefallen.
    Jetzt geht es nicht mehr nur um Nebensächlichkeiten wie Legida, JETZT geht es ganz grundsätzlich um die Meinungsfreiheit in dieser Stadt!


    Es ist aber nicht nur eine Frage der Stadt. Meinungsfreiheit sollte auch in einem Verein möglich sein. Wer das nicht einsieht ist keinen deut besser als die ,die jetzt die Meinungsfreiheit einschränken wollen.

    Auch Dummheit sollte man fair beurteilen.
    Der Himmel grau und trist Wo Du jetzt auch bist Das, was war, scheint ewig lange her Das war unser Spiel Unser Vorhang fiel Geschichte bleibt, die nimmt uns keiner mehr Es ist schon lange her.
    Es war schön Einfach schön Endgültig vorbei, aber schön Winde dreh’n, Menschen geh’n Was war, kann uns keiner mehr neh’m Denk an unsre Zeit, sie war schön.

  • Bürgerrechtler nehmen Stellung: Demonstrationsrecht vs. Legidademonstrationsverbot in Leipzig
    ......
    Begründet wird das Legidademonstrationsverbot mit der nicht beherrschbaren Sicherheitslage in der Stadt. Dies wäre nachzuweisen. Trifft dies zu, teilen die Unterzeichner die diesbezügliche Auffassung der Stadt Leipzig.
    Auf der anderen Seite sollen die Gegendemonstrationen zugelassen werden. Dies erweckt den Eindruck, dass die Sicherheitsinteressen der Stadt Leipzig bei den gewaltsamen Begleiterscheinungen der friedlich angelegten Gegendemonstrationen nicht gebührend bewertet werden.


    Die Stadt Leipzig erweckt dadurch den Eindruck, Sicherheitsinteressen bezüglich des Demonstrationsrechtes politisch zu interpretieren.


    Die Unterzeichner tragen dies nicht mit, weil:
    – das Demonstrationsrecht beschädigt und willkürlich ausgelegt wird,
    – Gewalt nach politischer Zweckmäßigkeit in verurteilens- oder duldungswert unterschieden wird,
    – die Arbeit der Polizei deklassiert wird, sie soll demnach rechtsextreme Gewalt verfolgen und linksextreme Gewalt tolerieren.
    – die politische Bildung und die begonnen Gesprächsforen vor diesem Hintergrund desavouiert werden.


    Die Unterzeichner fordern die Stadt Leipzig auf, das Demonstrationsrecht zu schützen und jedwede Gewalt zu verhindern:


    Gunter Weißgerber, ehemaliger Redner auf den Montagsdemonstrationen und Initiator des Offenen Gesprächsforums in der Volkshochschule


    Gesine Oltmanns, ehemalige Bürgerrechtlerin, und Initiatorin des Offenen Gesprächsforums in der Volkshochschule


    Uwe Schwabe, ehemaliger Bürgerrechtler, und Initiator des Offenen Gesprächsforums in der Volkshochschule


    Tobias Hollitzer, ehemaliger Bürgerrechtler, Leiter Museum in der Runden Ecke


    Siegfried Reiprich, ehemaliger Bürgerrechtler, Geschäftsführer Stiftung Sächsische Gedenkstätten


    :respekt:

  • Pegida
    Mehr Laizismus wagen


    Muslime wollen Gleichstellung, die christlichen Kirchen ihre Privilegien behalten. Die säkulare Mehrheit sollte jetzt für einen neuen Laizismus auf die Straße gehen.
    von Simon Urban


    Pegida ist böse. Denn auch wenn nicht jeder neue deutsche Montagsdemonstrant ein lupenreiner Rassist ist, machen diese Menschen unverzeihliche Fehler. Sie pauschalisieren, sie vorverurteilen und sie schließen sich einer Bewegung an, in der zahlreiche Rechtsradikale und Faschisten mitlaufen. Dass man in einem Landesteil, aus dem politisch Verfolgte 28 Jahre lang geflüchtet sind, nun die Stimmung gegen Flüchtlinge anheizt, ist an schäbigem Egoismus und historischer Kurzsichtigkeit außerdem nicht zu überbieten. Und noch etwas: Harte, aber sachliche Islamkritik wird seit Pegida von linken Diskutanten noch schneller mit Fremdenfeindlichkeit gleichgesetzt. Ein fulminanter Bärendienst für den notwendigen Diskurs.


    Pegida ist gut. Denn wir lernen einmal mehr, dass man in unserem Rechtsstaat auch die Äußerung des Verabscheuungswürdigen aushalten kann und muss. Erst wenn es weh tut, beweist sich die oft zitierte Meinungsfreiheit wirklich. So wie die mutigen Charlie Hebdo-Zeichner tatsächlich alles durften und dürfen, weil schon die minimalste Selbstzensur das ganze Prinzip der Satire sofort zum Einsturz brächte. Vielleicht ist Pegida aber noch viel besser, als wir es gerade ahnen. Denn vielleicht kann diese Bewegung uns ein Beispiel sein – dafür, dass die Straße nach wie vor ein vielversprechender Ort ist, wenn man Veränderungen erreichen will. Und dass Volksvertreter ab einer bestimmten Größe von Menschenansammlung plötzlich aufwachen.


    Heute blicken sämtliche Politiker entsetzt auf Dresden und andere -gida-Städte. In den letzten Jahren aber haben manche von ihnen den in Deutschland lebenden Muslimen beständig mehr religiöse Gleichberechtigung und Teilhabe zugesichert.
    .......
    Es gibt aber meiner Ansicht nach noch ein weiteres Mittel, um den Weihnachtslieder singenden Verteidigern des Abendlandes und den Kämpfern für islamische Feiertage, islamischen Religionsunterricht und geschlechtergetrennten Sportunterricht gleichermaßen den Wind aus den Segeln zu nehmen: die strikte Verbannung jedweder Religion ins Privatleben und die überfällige Etablierung eines rigorosen Laizismus, der alle Glaubensgemeinschaften in Deutschland gleichstellt. Und zwar indem er Katholiken, Protestanten und Muslimen gleichermaßen jede finanzielle Zuwendung von Seiten des Staates, jede Übernahme staatlicher Aufgaben sowie sämtliche rechtlichen Sonderstellungen verweigert. Und der jeden Anspruch von Bischöfen und Imamen, sich über reine Kirchenarbeit hinaus in das öffentliche Leben eines säkularen Landes einzumischen, entschieden zurückweist.....



    Ein wirklich komplett(!) lesens- und verstehenswerter Artikel aus Die Zeit-online

  • Dresden: 105.496 Euro für Anti-Pegida-Demo


    Jetzt ist es raus – der Staat bezahlt mit sechsstelligen Summen Anti-Pegidademos! Wie die Antwort von Dresdens Bürgermeisterin Helma Orosz (CDU, Foto l.) auf eine schriftliche Anfrage der AfD-Fraktion ergab, kostete die Kundgebung „Für Dresden, für Sachsen – für Weltoffenheit, Mitmenschlichkeit und Dialog im Miteinander“ am 10. Januar 2015 auf dem Neumarkt mit Roland Kaiser als “Stargast” den Freistaat Sachsen insgesamt 105.496,68 Euro. Die Landeshauptstadt Dresden hat davon pauschal 30.000 Euro übernommen, die aus dem Budget der Oberbürgermeisterin gezahlt wurden.


    :wut:

  • Karnevalsumzug in Braunschweig wegen Terrorgefahr abgesagt
    http://www.focus.de/regional/b…-karneval_id_4477335.html
    Ich dachte das sind nur arme Flüchtlinge!!! Und jetzt kommt raus das PEGIDA doch recht hat! :streichel:


    da muss ich dich enttäuschen, die salafisten sind wohl in den seltesten fällen flüchtlinge, das sind oft sogar, und jetzt sei tapfer, "arische" deutsche...

  • +++ 19:40 Uhr +++ Linken-Fraktionssprecherin an der Legida-Bühne


    Juliane Nagel, Sprecherin der Fraktion "Die Linke" im Sächsischen Landtag, steht Informationen von Mopo24 hinter der Bühne von Legida am Augustusplatz. Silvio Rösler fordert sie auf, zu sprechen. Die Aktion kommtieren einige Legida-Anhänger mit den Rufen "Volksverräter".
    http://www.mdr.de/sachsen/pegi…a-demonstrationen100.html


    Hoffentlich muss sich Frau Nagel dafür rechtfertigen, wie einige Andere die es nicht mal bis zur Demo geschweige denn zur Bühne schafften.

    Auch Dummheit sollte man fair beurteilen.
    Der Himmel grau und trist Wo Du jetzt auch bist Das, was war, scheint ewig lange her Das war unser Spiel Unser Vorhang fiel Geschichte bleibt, die nimmt uns keiner mehr Es ist schon lange her.
    Es war schön Einfach schön Endgültig vorbei, aber schön Winde dreh’n, Menschen geh’n Was war, kann uns keiner mehr neh’m Denk an unsre Zeit, sie war schön.

  • http://www.mdr.de/sachsen/dres…0_page-0_zc-6615e895.html
    Kritik an Asylpolitik, Medien und etablierten Parteien Pegida legt zu: 15.000 Anhänger in Dresden unterwegs


    Trotz bundesweiter Kritik verzeichnet das islamkritische Pegida-Bündnis weiter erheblichen Zulauf. Nach Angaben der Polizei folgten am Montag in Dresden rund 15.000 Menschen dem Demonstrationsaufruf der "Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes". Die Pegida-Teilnehmer waren aus ganz Sachsen, aber auch aus München und Berlin angereist. Es war die neunte und bisher größte Pegida-Demonstration in Folge. Auf Seite der Gegendemonstranten wurden 6.000 Teilnehmer gezählt. Die Polizei war mit 1.300 Beamten im Einsatz, um die Lager zu trennen. Es blieb friedlich.


    Deutlich weniger Gegendemonstranten


    Unterdessen müssen die Gegner des Pegida-Bündnisses registrieren, dass die Schere nicht nur durch mehr Pegida-Teilnehmer größer geworden ist. Sie selbst haben deutlich weniger Menschen auf die Straße gebracht. An den Gegenkundgebungen, zu denen die Bündnisse "Dresden für alle" und "Dresden Nazifrei" aufgerufen hatten, beteiligten sich laut Polizei etwa 6.000 Menschen. In der vergangenen Woche waren es auf Pegida-Seite 10.000 Teilnehmer, bei den Gegendemonstranten 9.000.

    Fragliches Positionspapier


    Ungeachtet aller Aufforderungen in einen Dialog zu treten, setzt das Pegida-Bündnis auf Kommunikation über die sozialen Netzwerke. In der vergangenen Woche veröffentlichte es sein erweitertes Positionspapier. Darin heißt es unter anderem, Pegida spreche sich für die Aufnahme von Kriegsflüchtlingen, ihre dezentrale Unterbringung sowie den Erhalt der christlich-jüdischen Abendlandkultur aus. Außerdem solle der Betreuungsschlüssel für Asylsuchende gesenkt werden. In den 19 Punkten heißt es weiter, Pegida sei gegen Hassprediger sowie gegen Parallelgesellschaften.
    Der Dresdner Politikwissenschaftler Wolfgang Donsbach kann die Absichten der teilweise verständlichen Forderungen noch nicht bewerten. "Auf jeden Fall ist das ein Papier, das viele unterschreiben können", sagte Donsbach dem MDR. Wenn sich Pegida mit diesem Papier jetzt anders verhalte als in der Vergangenheit, könne das der Gesellschaft nur recht sein. "Dann ist das vielleicht eine Organisation, die am Anfang über die Stränge geschlagen ist und jetzt gelernt hat, dass in diesem Land andere ethische und moralische Regeln gelten."




    Geschickt eingefädelt! Während in leipzig ein paar hundert Strohmänner mit nahezu den gesamten gewalttätigen sächsischen AntiFas Hase und Igel spielen können zur gleichen Zeit 15Tausende in Dresden friedlich demonstrieren. Die Red Herring Taktik funtioniert :thumbsup:

  • immer wieder interessant zu lesen das frau nagel ihre partei und frau petry ihre partei so viele gemeinsamkeiten haben:


    http://www.bild.de/politik/inl…pegida-43113160.bild.html


    :maul:



    Warum sehe ich BILD.de nicht? :kringel:


    Kopier denn Text einfach hier rein denn ich habe weder Bock meinen Addblocker wegen der BLÖD zu deaktivieren noch Herrn Diekmann irgendwelche Werbeklicks zu schenken. :streichel:


    Genauso interessant und voller sozialen Sprengstoff ist diese kleine Meldung: http://www.lvz.de/Leipzig/Stad…-Millionen-Euro-fuer-2016 :kopf:

  • Das trifft genau das was mich zur Zeit so verärgert.
    Wer zur Zeit Partei für die Flüchtlinge ergreift ist sofort eine linke Zecke , wer nur ansatzweise Kritik an der derzeitigen Flüchtlings- und Asylpolitik ergreift ist postwendend ein Nazi . Diese Polarisierung ist extrem gefährliche und kotzt mich an .
    Die ganze Situation hat so viele Fasetten das man eben auch genauer hinschauen sollte.


    Wenn das bei der Linken getan wird , finde ich das grunsätzlich nicht unbedingt schlecht.
    Das heißt nicht das es einen Bruderschluß zwischen Linker und Pegida gibt.


    Die vorgeschriebene Gutmenschenpolitik der Bundesregierung und ihres Propagandablattes Blöd - Zeitung gehen mir gelinde gesagt auf den Sack .