Nachwuchsleistungszentrum Mit Nebenwirkungen

  • Mal schauen wie lange der Artikel im Original noch dastehen wird....
    Quelle: http://www.rb-fans.de/artikel/…cial-nachwuchsarbeit.html





    Talente werden gehortet


    Das neue Internat hat 50 Plätze und die möchten belegt sein. Diese Kapazitäten führen dazu, dass spätestens ab der U16 Spieler aus allen Ecken Deutschlands verpflichtet werden. Im Sommer wurde wieder kräftig transferiert. 33 Neuzugänge vermeldete RB Leipzig für die fünf Juniorengroßfeldmannschaften (U19-U14).


    Ein Großteil der Neuzugänge kommt nicht etwa von kleineren Vereinen, wie Halle, Dresden, Jena oder Erfurt, deren Nachwuchsarbeit auf Grund des limitierten Etats gar nicht auf dem Niveau von RB Leipzig sein kann, sondern aus Nachwuchsleistungszentren von Bundesligisten: Aus Stuttgart, Frankfurt, Hamburg, Hannover oder Berlin, die selbst Jugendarbeit auf einem sehr hohen Niveau betreiben.


    Mittlerweile besitzt RB Leipzig 33 Junioren-Nationalspieler. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass allein 13 dieser Spieler erst in dieser Sommertransferperiode verpflichtet worden sind. Insgesamt sind 22 dieser 33 Spieler weniger als zwei Jahre im Verein. Hart formuliert lässt sich feststellen: RB Leipzig bildet die Nationalspieler nicht selbst aus, man kauft sie ein bzw. wirbt sie ab.


    Massiver Geldeinsatz


    Es wird immer wieder betont, dass viele Talente wegen der hervorragenden Bedingungen nach Leipzig wechseln. Fakt ist aber auch: Diese Toptalente gibt es nicht für lau.


    Im Sommer zahlte RB Leipzig für den 15-jährigen Elias Abouchabaka eine Rekordablöse von 250.000 Euro. Auch für die U19-Spieler Gino Fechner, Kamil Wojtowski sowie im letzten Jahr für die U17-Spieler Vitaly Janelt und Ermedin Demirovic flossen ebenfalls teils sechsstellige Ablösen.


    Ablösesummen sind aber nur ein Aspekt, darüber hinaus fließen Gelder für Spielerberater und vierstellige Gehälter, die von der Konkurrenz als unverhältnismäßig hoch kritisiert werden. Dazu fallen Personalkosten für die Betreuung der Juniorenspieler und Kosten für den Spielbetrieb an.


    Fakt ist: In die Nachwuchsarbeit von RB Leipzig werden jährlich mehrere Millionen Euro investiert, ein Betrag, der letztendlich zur Spitzenklasse des deutschen Nachwuchsfußballs zählt.


    Fragwürdiges Scouting


    Die ersten gravierenden Änderungen im Großfeld-Nachwuchsbereich gab es im Sommer 2013, also ein Jahr nach dem Amtsantritt von Ralf Rangnick und Frieder Schrof. Diese betrafen vor allem den U15 bzw. U16-Bereich und damit die Jahrgänge 1998 und 1999. Am Ende der Sommerpause begrüßte man sieben (Jg. 1998) bzw. neun (Jg. 1999) neue Spieler. Zweieinhalb Jahre später spielt kein einziger dieser, teilweise aus Stuttgart (Rettig, Kwarteng, Bulut), Hoffenheim (Franke) oder Berlin (Hoffmann, Cakir) verpflichteten Spieler mehr für RB Leipzig.


    Auch bei einigen Neuzugängen dieser Sommerpause muss nach einem halben Jahr die Frage der Sinnhaftigkeit des Transfers gestellt werden.


    Alexander Vojtenko wechselte von Kiel nach Leipzig, stand 10mal im Kader, bekam 8 Einsätze und hatte eine relative Spielzeit von 19,7% (tatsächliche Spielzeit bezogen auf theoretisch maximal mögliche Spielzeit). Jannik Bachmann wechselte aus Berlin nach Leipzig, stand 11mal im Kader, bekam 7 Einsätze und hatte eine relative Spielzeit von 12,3%. Philipp Treu kam aus Kaiserslautern, stand 12mal im Kader, bekam 6 Einsätze und hatte eine Spielzeit von 17,2%.


    Alle drei Spieler verließen ihr gewohntes Umfeld, um bei RB Leipzig die meiste Zeit auf der Bank zu verbringen. Es ist schwer zu glauben, dass diese Spieler nur wegen der hervorragenden Trainingsbedingungen nach Leipzig gewechselt sind – Stichwort: finanzieller Anreiz.


    Fehlendes Lokalkolorit


    Geradezu absurd mutet eine Transferpolitik an, die eine funktionierende Mannschaft, überwiegend mit Spielern aus Leipzig und Umgebung aufgestellt, auseinanderreist.


    Rückblick: Im Juni 2013 feiert die U15 von RB Leipzig (Jg. 1998) die Meisterschaft in der Talenteliga Mitteldeutschland, die in diesem Bereich die höchstmögliche Spielklasse darstellt und brach damit erstmals die bis dahin unangefochtene Dominanz der Hertha-Jugend in dieser Altersklasse. Der Kern dieser Mannschaft spielte seit der E-Jugend gemeinsam erst beim FC Sachsen, später dann bei RB Leipzig und bestimmte sachsenweit das Niveau im Kleinfeldbereich.


    Doch anstatt die Mannschaft punktuell zu ergänzen, wurden Stammspieler abgegeben und durch die oben erwähnten sieben Neuzugänge ersetzt, die mittlerweile allesamt nicht mehr im Verein sind.


    Auch ein Blick auf die Startformation der U17 vom 12.12.2015 beim 1:0-Sieg gegen Dynamo Dresden stimmt nachdenklich. Keiner der elf Startspieler ist länger als anderthalb Jahre im Verein. Mit Felix Schimmel steht ein Sachse mit RB Leipzig-Trikot auf dem Platz. Der Rest kommt aus Berlin (Dauter, Minz, Yilmaz, Aslan, Abouchabaka), Brandenburg (Stahl), Niedersachsen (Kühn, Djordjevic), Hessen (Dadachov) und Schleswig-Holstein (Schüler).


    Da ist es nur ein schwacher Trost, dass mit Kilian Senkbeil und Erik Majetschak zwei Leipziger Stammspieler verletzungsbedingt fehlten und mit Noad Mekonnen ein weiterer eingewechselt wurde.


    Mit Leipzig hat diese Mannschaft nur ganz wenig zu tun.


    Wie eine sinnvolle Kaderzusammenstellung aussehen kann, zeigt ein Blick auf die U19-Junioren: Beiersdorf, Vogel (seit U13), Sowade, Barylla, Franke (seit U14), Wagner (seit U15) bilden ein "Grundgerüst" und dann verstärkt man mit Talenten aus dem Bundesgebiet (Janelt, Fechner – beide als Nationalspieler verpflichtet) und möglicherweise noch zwei Talenten aus dem Ausland (Wojtkowski, Placheta) den Kader in der Spitze.


    Aber wie in der U15/U16 einen Kahlschlag zu machen und Talente aus allen Regionen Deutschlands verpflichten – die dann zwei Jahre später wieder weg sind, kann nicht der richtige Weg sein – aber die Internatsbetten möchten ja gefüllt werden.


    Fehlende Durchlässigkeit


    Trotz aller finanziellen Anstrengungen hat bisher noch kein Juniorenspieler den Sprung in die erste Mannschaft geschafft. Zwar gab es mit Joshua Kimmich oder Lukas Klostermann zwei Spieler, die noch als A-Junioren den Sprung in die Startelf der ersten Mannschaft schafften, de facto wurden sie aber in Stuttgart bzw. Bochum ausgebildet.


    Nun ist die Bemessungsgrundlage mit drei Jahren für diesen Aspekt sehr schmal und dennoch wird mit dem angepeilten Aufstieg in die erste Bundesliga wird der Sprung von den Junioren in die erste Mannschaft nochmal anspruchsvoller.


    In dieser Kategorie gibt es momentan renommiertere Clubs, allen voran Freiburg, Mönchengladbach, Hertha BSC Berlin oder seit geraumer Zeit Schalke 04.


    Fazit


    Bei RB Leipzig wird jährlich ein riesiger Geldbetrag in die Nachwuchsarbeit investiert, mit dem man unter den Top 3 in Deutschland liegen dürfte. Nur auf Grund dieser finanziellen Mittel ist es möglich, Spieler aus dem gesamten Bundesgebiet (und darüber hinaus) für sich zu gewinnen.


    Dabei scheut man sich auch nicht sechsstellige Summen für einen 15-jährigen Juniorennationalspieler auszugeben. Wenn dieses Talent den Sprung zum Bundesligaspieler nicht schafft, dann ist das ärgerlich. Holt man neben diesem Spieler pro Saison noch ein Dutzend weiterer U-Nationalspieler werden über kurz oder lang Toptalente den Sprung in die erste Mannschaft schaffen, sich dort zu Topstars entwickeln und den finanziellen Aufwand in Form von Ablösesummen und Marktwertsteigerungen rechtfertigen.


    Auf der Strecke bleiben zunehmend Leipziger bzw. Mitteldeutsche Talente, die es mit jeder Jahrgangsstufe schwerer haben werden sich in den Mannschaften zu behaupten, aber auch die Kicker, die den weiten Weg nach Leipzig auf sich nehmen und fern von der Familie trotz Internatsplatz scheitern. Noch gibt es in jedem der Jahrgänge 1997-2001 mindestens einen Leipziger, der ggf. das Potential hat in der ersten Mannschaft Fuß zu fassen. Die anderen versuchen ihr Glück in Halle, Dresden oder konzentrieren sich – desillusioniert vom Leistungssport – auf den beruflichen Weg und spielen auf Amateurniveau in Liebertwolkwitz, Eutritzsch oder Borna.


    Roter Brauser

  • RB Leipzig wird zur Saison 2017/18 seine U23 aus der Regionalliga Nordost zurückziehen.

    Leipzig. Paukenschlag in der Regionalliga Nordost: RB Leipzig wird seine U23 zur Saison 2017/18 aus dem Wettbewerb zurückziehen. Das gab der Club am Mittwoch in einer Pressemitteilung bekannt. Die Entscheidung kommt überraschend, weil die Rasenballer in der Vergangenheit ihre Aufstiegsambitionen in Liga drei stets betonten. Erst im Sommer hatte mit Robert Klauß ein ambitionierter Trainer das Ruder von Routinier Tino Vogel übernommen. Seine Elf spielte eine starke Hinrunde und rangiert derzeit auf Platz vier.

    Quelle: LVZ Sportbuzzer             

  • RB Leipzig wird zur Saison 2017/18 seine U23 aus der Regionalliga Nordost zurückziehen.

    Leipzig. Paukenschlag in der Regionalliga Nordost: RB Leipzig wird seine U23 zur Saison 2017/18 aus dem Wettbewerb zurückziehen. Das gab der Club am Mittwoch in einer Pressemitteilung bekannt. Die Entscheidung kommt überraschend, weil die Rasenballer in der Vergangenheit ihre Aufstiegsambitionen in Liga drei stets betonten. Erst im Sommer hatte mit Robert Klauß ein ambitionierter Trainer das Ruder von Routinier Tino Vogel übernommen. Seine Elf spielte eine starke Hinrunde und rangiert derzeit auf Platz vier.

    Quelle: LVZ Sportbuzzer             

    :kratz: Jetzt wird sich zeigen , ob die Vermutungen einiger "Insider"der Wahrheit entsprechen, daß der FC International von Anfang an ein Konstrukt der Red Bull Hintermänner war und ins Rennen geschickt wurde um den beiden Leipziger Mannschaften das Wasser abzugraben

    Fakt ist: die U23 hätte nie höher wie 3.BL spielen können. Ein "Farmteam" dagegen hätte diese Begrenzung nicht und macht als Farmteam erst richtig Sinn wenn der Unterschied zum Konstrukt nicht mehr wie 1 Liga ist.

    Fakt ist auch: Red Bull hat die Stadt Leipzig mit ihren NWZ mächtig verarscht! Ein angebliches Topmodernes Stadion für die U23 mit 5000 Zuschauern......wer spielt da jetzt? Die quasie unter Ausschluß der Öffentlichkeit spielenden U19 und U17?

    Ich spekuliere jetzt mal: Der FC Backhaus wird nächste Saison einen Heimspielort in Leipzig haben und es ist entgegen jeglicher Versprechwen und Beschwörungen NICHT ein Stadion am Postbahnhof. :zaun:


    NACHTRAG:

    "Grund für den Rückzug aus der 4. Liga sollen laut Bullen-Cheftage finanzielle Gründe sein." :lol::lol::lol:

    Quelle: http://www.bild.de/sport/fussb…urueck-50169030.bild.html

  • Es war doch wirklich nur ne Frage der Zeit, dass die Ösis diesen Weg auch in Deutschland einschlagen werden. Ob Inter wirklich den Zuschlag als Farmteam bekommt bleibt abzuwarten, vielleicht auch Markrans (da spielt doch schon die 2. mit Stadion), oder eher in den alten Bundesländer wo man Näher Jungspieler abgrasen kann und die Entscheidung eines Wechsels vielleicht noch leichter machen kann.


    Wenn die Ösis Ihre Scouties losgeschickt haben, da hat sich der Preis doch schon von alleine um einiges angehoben und man kann dem mit einem Farmteam etwas entgegen wirken.


    Wenn man das so liest, hat bzw. hatte das nichts mit Talenteförderung zu tun. Sondern eher wir holen so viel wie möglich und wenn 3 - 4 Talente einschlagen und sehr gewinnbringend verkauft werden können, dann deckt das die Ausgaben und es bleibt noch etwas über. Es wird dabei keine Rücksicht auf die jungen Spieler genommen, aber naja Schwund ist überall ist wohl die Devise gewesen.


    Was traurig bleibt, auch jetzt wird von Jung und alle Sportfunktionäre ihre Entscheidungen nicht hinterfragt.

  • RB Leipzig könnte vorzeitig das Gelände vom BSV Schönau übernehmen

    Vor acht Jahren ermöglichte eine Übereinkunft zwischen RB Leipzig und dem benachbarten BSV Schönau den Bau eines hochmodernen Trainingszentrums am Cottaweg. BSV-Mitglieder fürchten nun, dass ihr Verein das Areal am Elsterbecken früher als geplant verlässt.


    ....


    In dieser Form Überhaupt möglich gemacht hat das Projekt 2011 eine Übereinkunft mit dem BSV Schönau 1983. Der Leipziger Fußballverein war schon viele Jahre vor den Roten Bullen am Elsterbecken beheimatet und trat nach Verhandlungen beider Clubs Teile seines von der Stadt Leipzig gepachteten Geländes ab. Als Ausgleich leistete RB dem BSV damals bei der Sanierung und dem Ausbau der verbleibenden Flächen Unterstützung: So kam der Verein beispielsweise zu einem eigenen Kunstrasenplatz. Zudem werden seither unter anderem die vom BSV genutzten Rasenplätze durch RB-Greenkeeper gepflegt.


    Pachtvertrag läuft 2025 aus


    Teil des durch damals den BSV-Vorstand abgesegneten Deals war aber laut Kerstin Kirmes, Amtsleiterin im Leipziger Amt für Sport, auch, dass der befristete Pachtvertrag für die Flächen Ende des Jahres 2025 ausläuft. Schon bei der Einigung vor acht Jahren habe RB Leipzig klargemacht, dass die erneuerten Flächen irgendwann gebraucht werden könnten. Derzeit trainieren bereits regelmäßig Nachwuchs-Mannschaften des Bundesligisten in Absprache beider Vereine auf dem BSV-Gelände.


    Laut BSV-Vorstand Norbert Besser hat RB Leipzig mittlerweile signalisiert, das Gelände schon vorzeitig übernehmen zu wollen: „Die Verhandlungen laufen. Es gibt ein super Angebot. RB Leipzig würde uns finanziell unterstützen.“ Ob es zu einer Einigung kommt, sei jedoch unklar: „Am Ende müssen aber die Mitglieder darüber entscheiden, ob wir früher umziehen oder nicht.“ Einen Termin für die Abstimmung gebe es nicht. Über die Höhe des Angebots und mögliche Ziele eines Umzugs wollte Besser nicht sprechen.


    ......

    Anlagen langfristig verpachtet


    Und in der Tat: Eine Unterbringung der aktuell 320 Mitglieder des BSV in einer eigenen Anlage ist laut Kerstin Kirmes unrealistisch: „Alle kommunalen Anlagen sind langfristig an Vereine verpachtet.“ Dennoch gebe es mit dem BSV-Vorstand seit vier Jahren immer wieder Gespräche. Bisher seien drei große Anlagen als Ersatz vorgeschlagen worden, bei denen aber jeweils eine Übereinkunft mit dem aktuellen Pächter notwendig wäre.


    Dies sei sowohl bei einer Anlage in der Diezmannstraße, die mittlerweile der FC Blau-Weiß Leipzig komplett auslastet, als auch an der Parthe, wo aus organisatorischen Gründen eine Fusion mit dem SV Lok Leipzig Nordost nötig wäre, nicht gelungen. Derzeit gebe es jedoch Gespräche zwischen dem BSV und der Spielvereinigung 1899 e.V. über die gemeinsame Nutzung des Karl-Enders-Sportparks in Lindenau. Wirklich nah am aktuellen Trainingsgelände ist jedoch keine der Anlagen.


    Doppelte Mitgliederzahl


    Seit 2010 hat dich die Mitgliederzahl des BSV verdoppelt, aktuell gehen zehn Mannschaft aus dem Männer-, Frauen und Juniorenbereich im Ligabetrieb an den Start. Ein Umzug scheint für den Verein unumgänglich – wohin, wann und zu welchen Bedingungen bleibt jedoch vorerst offen.


    Quelle: http://www.sportbuzzer.de/arti…uNG5GGzNdbcfpbAicTYBq_aCs

  • Nach meinen Informationen haben wir für den AKS auch keinen langfristigen Pachtvertrag.

    Vielleicht will BSV Schönau 1983 ja das Gelände in Leutsch übernehmen, RB würde sicher gern die Finanzierung übernehmen.:kratz:

    Hau mal nicht durch. Sicherlich sitzen bei der Stadt einige Orgelpfeifen, nur soweit gehen die nicht. Schon allein, weil wir der um ein Vielfaches größere Verein in einer viel höheren Liga sind.

    Maximal käme da noch die Frage nach Untermietung. Da wir jedoch gut ausgelastet sind und ein Großteil der Plätze sowie der Sozialtrakt langfristig saniert werden müssen, stellt sich die Frage schon aus mangelnden Kapazitätsgründen überhaupt nicht.

    Pech für Schönau. Wer einen Pakt mit der Brausebande macht, bekommt im Nachgang Probleme.


    Natürlich sollte man immer aufpassen, sich nicht von der Stadt bzw. dem Sport- und Bäderamt erpressbar zu machen.

    Wir brauchen endlich einen langfristigen Pachtvertrag!

  • Erzähle du mir nichts über Politiker: dumm, arrogant, großkotzig, hinterhältig, gemein, korrupt, geldgierig, läßt du sie aus den Augen haben sie dich verkauft, drehst du ihnen den Rücken hast du das Messer im Kreuz.

    Dann kommt noch RB dazu, wenn die wollen kaufen die den ganzen Stadtrat, vom OB bis zur Putzfrau.

    Ich wohne inzwischen in einer anderen Gegend und unsere Probleme sind andere, aber eins ist hier genau so


    „Politiker nein Danke“:thumbdown::thumbdown::thumbdown:

  • Politiker nein Danke, dem kann ich mich nur anschließen.

    Hier bei uns sagen sich Fuchs und Hase „Guten Nacht“, hier kann man Filme aus dem Mittelalter drehen ohne Kulissen, ohne etwas umzuändern, eigentlich alles gut hier.

    Irgend so ein Politfuzzi kommt jetzt auf die Idee eine Goldene Autobahn mitten durch den Wald zu bauen und wir sollen das bezahlen was keiner braucht.