Jetzt jammern sie rum....

  • ...diese jämmerlichen Camp David Eventfanboys ,die zum großen Teil das Erste Mal Auswärts fahren und wirklich dachten ihr Verein sei so beliebt im ganzen Land wie es das Zentralorgan der SED des Bezirkes Leipzig Woche für Woche in diversen Fakenews und Fakeumfragen allen Leipzigern weismachen will. Woher nur dieser Hass gegen Red Bull die doch im Leipziger Red Bull Werk Tausende Arbeitsplätze geschaffen haben und von denen alle Leipziger Vereine über und über profitieren. Durch den Nachbarn Red Bull expandiert die Leipziger Kleinmesse Jahr für Jahr und auch die vielen Nachwuchsfussballer aus Leipzig kommen endlich zu den langerwarteten Einsätzen in der 1.Bundesliga.....:ironie:

    Jetzt ist das Geschrei groß, da haben die Dortmunder doch tatsächlich beleidigende Banner im Stadion gezeigt! Und die RB Eventfans wurden von den Gegnerischen Fans beschimpft und angegangen. ( https://www.facebook.com/turus…videos/10154955767732866/ ) Sowas aber auch! Das gibt es in der Eventschüssel hier in Leipzig aber nicht. :streichel:


    Dazu schreibt das Zentralorgan der SED des Bezirkes Leipzig:


    Peinliche Schmähbanner in der Kurve

    Dortmunder greifen Leipziger Fans an – RBL verlangt Aufklärung

    Die Auswärtsfahrt nach Dortmund endete für gut ein Dutzend Fans von RB Leipzig im Krankenhaus. Die Anhänger der Roten Bullen wurden schon beim Anmarsch zum Stadion mit Steinen und vollen Dosen ( :lol:) traktiert.


    Leipzig



    Vor, während und nach der Bundesliga-Partie von RB Leipzig bei Borussia Dortmund am Samstagabend sind Leipziger Fans von Anhängern des Gastgebers angegriffen worden. Beim Spiel selbst wurden unzählige Dortmunder Banner mit Schmähbotschaften in Richtung RB Leipzig enthüllt – einige der Spruchbänder enthielten auch Botschaften unter der Gürtellinie, die nun vom DFB-Kontrollausschuss geprüft werden.


    Wie die Dortmunder Polizei berichtet, wurden die Unterstützer aus der Messestadt schon beim Anmarsch mit Steinen und Dosen beworfen. Bei der Attacke unweit des alten BVB-Stadions „Rote Erde“ – das von Dortmundern vor Spielen ihrer Mannschaft gern zum „Vorglühen“ benutzt – seien vier Polizeibeamte und ein Diensthund von BVB-Anhängern verletzt worden. RB-Fans beklagten, es habe zu wenige Polizisten gegeben, die den Anmarsch beschützt hätten. „Wir fühlten uns wie Vieh, dass zur Schlachtbank geführt wird“, (:lol:) so Winfried M. Ein anderer RB-Fan berichtet gegenüber LVZ.de, neben Steinen, Dosen, Ketchup, Senf und Farbe seien auch Böller in die Menge geworfen worden – ohne Rücksicht auf minderjährige und weibliche Leipziger Fans.


    Leipzigs Linken-Stadtrat Sören Pellmann (:cursing: ) twitterte am Samstagabend,er sei von BVB-Fans als Jude bezeichnet worden. Andere Leipziger Fans berichten allerdings auch von Mitreisenden aus ihren Reihen, die auf
    Dortmunder Fans provozierend reagiert und teilweise vermummt „Hier regiert der RBL“ gebrüllt hätten...........





  • Das wird Ihnen wohl noch öfters passieren,da bin ich mir sicher!! gwg.:streichel:

  • Ich kann die Übergriffe nicht im geringsten für gut erklären. Mein Mitgefühl gehört den Verletzten.

    Die Ösis sehnen sich schon nach Zeiten, wo sie nur verbal und mit Plakaten unter der Gürtellinie angegriffen wurden. Wie war das wo Sie froh waren endlich in der Buli zu sein " da sind vrnünftige Leute und nicht solche Chaoten ...." .

    Wie hat heute ein Kumpel geschrieben "Geister die ich rief" passte und ich hoffe das sie immer verbale Spießruten laufen müssen.

  • Genau Wossi so ist es mir wird von denen auch immer gesagt bei euch gibts nur Randale in der BL nicht jetzt haben sie es mal erfahren wie es in der BL zu geht ich habe immer warnende Worte zu diesen Thema gesagt und wurde belächelt DO (Lüdenscheid Nord ) hat nun mal die größte rechte Hooligansszene wer sich im Vorfeld nicht informiert tapt eben in diese Falle auswärts muss man immer damit rechnen bei dieser Unbeliebtheit .bei Einer.Fr. und Köln müssen sie auch aufpassen beim Rückspiel !!!!

  • Ich kann das jammern auch nicht mehr hören.. Irgendwann musste doch das mal passieren. Und immer wieder steht dieser Brauseverein im Mittelpunkt. Herzlich willkommen in der 1. Liga... Und wenn es für die Eintracht am letzten Spieltag noch um was geht wird es bestimmt auch kein normales Spiel.. Dortmund wird schon eine Strafe bekommen.. Nebenbei bemerkt Sonntags gab es auch Randale in Frankfurt. Und wird das hoch gepeitscht. So aus die Maus...

  • Also die 1.BL ist doch die harmloseste ! Da kannst du in der Regel mit gegerischen Fanschals im Heimblock sitzen (wenns nicht gerade der Ultrablock ist) und nichts passiert.Da ist wirklich der reine Fananteil sehr gering, der Eventzuschaueranteil dagegen extrem groß Mach das mal in Magedeburg, Offenbach, Mannheim, Dresden ,Rostock, bei Lok und Chemie oder in Lübeck! :maul:

    WER hier vorallem die RB Fanboys in die Falle tappen ließ, ist doch solch ein Lügenblatt wie die LVZ! Es vergeht doch kaum eine Woche wo die LVZ mittels Fakeumfragen den Leipziger Lesern weismachen will das RB in ganz Deutschland immer beliebter wird. Solche geistig minderbemittelten Greenhorns wie diejenigen welche zu RB laufen glauben das Ganze sogar noch. Die denken die werden überall mit offenen Armen empfangen so wie es die LVZ indirekt behauptet. Kein halbwegs erfahrener Fussballfan käme auf die Idee z.B als Chemiker zu einem Spiel bei Lok, in Dresden oder Halle in einem Pulk mit Loosern zusammen mit Frau und Kindern in kompletter Fanaustattung zum Stadion zu laufen :streichel:. Wenn dann geht man inkognito ohne Fanklammotten oder halt geschlossen als Fanszene möglichst mit einem schlagkräftigen Mob aus Hools, Ultras oder wie immer man diese heutzutage beschreiben mag dabei. Und da wären wir schon wieder beim "Problem" von solchen Gutmenschenvereinen wie RB. Ich behaupte mal , wenn Dresden , Köln oder Schalke in Dortmund spielen , sind deren Fans weitaus sicherer als wenn so ein Verein wie RB mit Camp David Sissys statt Männern kommt. :zaun:


    So ganz nebenbei geht denen jetzt auch ihr "beliebtestes" Argument aus, weswegen sie zu einem Österreicher Konstrukt und nicht zu Lok oder Chemie gehen: "Da kann ich hin ohne Angst um meine Familie zu haben, bei Lok und Chemie sind nur Chaoten" -Tja DENKSTE!:p

    Selbst zum Derby gegen Lok hätte man in Leutzsch mit Frau, Oma und Kleinkind sowie dem gesamten Kirchenchor aufkreuzen können und es wäre friedlicher und weniger gefährlich gewesen wie auswärts mit dem meistgehaßten Verein Deutschlands zu fahren.

  • Es kotzt einen an was für ein gejammere gemacht wird.War gerade einkaufen und siehe an man findet sich schon wieder auf der Titelseite am Zeitungsstand,furchtbar.Geht das jetzt die ganze Woche,danach alles abspeichern für das nächste Auswärtsspiel!!:streichel:Und jeden Tag wird es schlimmer gemacht.:NdBSG:

  • Diese Gewaltexzesse machen doch unseren schönen Sport kaputt! In jedem Stadion, vielleicht ausgenommen Hoffenheim, werden die Klatschpappen beleidigt und verhauen. Dies wirft ein schlechtes Licht auf die Bundesliga! Auch auf Deutschland im allgemeinen. Jetzt müssen wirklich Konsequenzen her! Das geht so nicht weiter. Selbst der größte und schönste und beste Bürgermeister aller Zeiten, Jung, ist empört! Ich bin von soviel Bürger/Bullennähe sichtlich gerührt... Mein Vorschlag: Red Bull Leipzig sollte die Spielgenehmigung für die Bundesliga entzogen werden, im Austausch dafür gibt es eine Zulassung für die österreichische Mozartliga, dort dürfen sie auch Red Bull heißen. Win-win-Situation würde ich das dann nennen. Was dann die Bild, Lvz, Radio Leipzig etc allerdings berichten wollen ist mir schleierhaft. Naja, etwas von Relevanz wird es wohl nicht sein...

    Dortmunds Bügermeister will allen Ernstes die "Opfer" nach Dortmund einladen, auf ein gewaltfreies Wochenende mit Stadtrundfahrt und Kultur... Ich hau mich weg. :lol:

  • Turus.net

    ....

    Für aktive Fußballfans verspricht solch ein Auftritt auf großer Bühne auch einen gewissen Adrenalinkick. Was ist schöner, als dermaßen gehasst zu werden?! Bleiben wir jedoch dabei: Für die „Nomalo-Fans“ von RB Leipzig war diese Auswärtssause ein Desaster.



    Manch einer, der seinen frisch gekauften / erhaltenen RB-Schal wie eine Schärpe locker über die Schultern legte, dachte sich im Vorfeld: Dufte Tour nach Dortmund.



    Gelbe Wand bestaunen. Fußball gucken. Und noch ein bisschen Ruhrpott sehen. Allerdings ist Fußball nicht nur der Fußball, wie er bei Sky-Konferenzen auf dem Flatscreen zu sehen ist.



    Noch immer hat auch der Erstligafußball vor dem Stadion raue Seiten. Vor allem im Ruhrgebiet. Und ja, Borussia Dortmund ist nicht nur Ringelsöckchen, eine Hummel aus Plüsch oder das gesungene / gewippte Pipi-Langstrumpf-Lied. Fährt man auswärts nach Dortmund, bekommt man mitunter auch ein anderes Antlitz zu sehen. 0231 Riot, Desperados, Jubos und all die anderen. Die befreundeten Boyz aus Köln. Und auch hunderte bierseelige Proleten. Pöbler. Richtige Mufftiere, die einen derbe frei nach Schnauze ansülzen. Bei einer Zuschauerzahl von über 81.000 Zuschauern ist jede Fraktion überdimensional vertreten.



    Traurigerweise schien es, als würden tausende Leipziger ins kalte Wasser geworfen zu sein. Eine Busreise nach NRW. Gemeinsam Fußball gucken in der Kathedrale, die einst Westfalenstadion hieß. Weltstars auf dem makellosen grünen Rasen bestaunen. Alles in Butter. Dort kann man gewiss mit einem locker umgelegten RB-Schal spazieren gehen. Die Mama mit dabei. Das Kleinkind an der Hand. Abstrus! Natürlich ist es die Freiheit unseres Landes, eben auch mit Frau und Kind durch das Land zu ziehen, um ein Fußballspiel zu schauen. Andererseits: Weshalb wurde die Leipziger Reisegesellschaft nicht vorbereitet? Hey, brisanter konnte ein Spiel kaum sein! Man sah doch all die Ankündigungen im realen und virtuellen Raum! Man hätte die mit den Bussen anreisenden RB-Fans besser vorbereiten müssen. Klingt wie Kindergarten. Aber ein Auswärtsspiel ist eben auch kein Ponyhof. Eine solche Reise birgt nun mal Gefahren. Schal unter den Kragen. Jegliches Winken sein lassen. Und wenn man sein Kind mit dabei hat: Vielleicht doch lieber individuell und zivil anreisen. Es mag nun Kritik geben. Zum Thema Fußball schauen mit seinem Kind hatte ich kürzlich einen ausführlichen Bericht verfasst. Fußball ist nicht Basketball oder Eishockey. Und schon gar nicht der Besuch in einem Konzerthaus. Sprich: Wenn ich mit erkennbarer Fankluft auswärts reise bzw. in Kontakt gerate mit aktiven Anhängerschaften.



    So aber schienen hunderte, ja tausende RB-Fans auf einer Butterfahrt zu sein. Eine Kaffeetour nach Dortmund. Manch einer mag sich wünschen, dass es eines Tages so sein wird. In der Gegenwart ist es jedoch nicht so. Vor allem, wenn man / frau die Farben von Red Bull trägt. Wie man die Angereisten so dermaßen ins offene Messer laufen lassen konnte, müsste ebenfalls geklärt werden. Wer organisiert eigentlich diese ganzen Busse? Wer arbeitet das Sicherheitskonzept aus? Es wäre zu einfach, nun allein dem Verein Borussia Dortmund die Schuld zu geben. ....


    :thump:

  • Nach Messer-Skandal beim Leipzig-Spiel: Sicherheitsfirma wehrt sich | Fan-Betreuung empört

    Gestern berichteten wir von den Vorfällen zwischen HSV-Fans und Leipzig-Ordnern, später folgte die Antwort der Sicherheitskräfte auf die Anschuldigungen. In der Sache, die am vergangenen Wochenende beim Bundesliga-Spiel zwischen Leipzig und dem Hamburger Sport-Verein passiert ist, liegt noch ordentlich Dampf im Kessel. Der kleine aber feine Unterschied: Der Skandal in Dortmund war ein großes Thema - von diesem Thema wird aktuell nicht wirklich berichtet. Die Story geht in die nächste Runde. Das passierte am Samstag in Leipzig vor dem Stadion: Die Ordner des Fußball-Bundesligisten haben sich vermummt und gezielt auf Fans des Hamburger SV eingeschlagen - dabei soll ein Fan sogar bewusstlos geschlagen worden sein. Es soll dabei keine Vorfälle seitens der HSV-Fans gegeben haben, sondern nur gezielte Angriffe der RB-Ordner. Außerden wurde gestern bekannt, dass Ordner Messer gezückt und damit HSV-Anhänger bedroht haben sollen.

    http://www.90min.de/de/posts/4…ich-fan-betreuung-empoert

  • http://www.sport1.de/fussball/…nach-rb-leipzig-gegen-hsv

    ......

    "So ein brutales Vorgehen noch nie erlebt"

    Fischer zeigt sich irritiert von den Vorfällen. "Als Fanprojektleiter erlebt man schon so einiges, von daher sind wir nicht leicht zu schockieren. Aber wir können sagen, dass wir so ein brutales Vorgehen eines Ordnungsdienstes noch nie erlebt haben. Damit sind wir aber in guter Gesellschaft, andere Vereine haben ja bereits ähnliche Erfahrungen gemacht."

    Schon im Dezember 2016 postete die RB-Fangruppierung "Jungs der Südkurve - Support for Rasenball" bei Facebook: "Es muss einfach darüber gesprochen werden und endlich was passieren! Ordner aus der Lok-Szene, die auf Stress aus sind, haben im Sektor-B und im gesamten Stadion nichts verloren."

    Viele Gäste sprechen immer wieder von Schikanen und miserablen Einlassbedingungen.

    Fragwürdiges Verhalten der Polizei?

    Fischer erklärte, dass sich beim Gastspiel des HSV auch die Polizei zumindest fragwürdig verhalten habe.

    "Wir stehen weiterhin zu unserer Beschreibung der Geschehnisse und zu unserer Kritik an dem Verhalten der Polizei. Und zwar, dass es auf uns so wirkte, dass die Polizei zumindest für ein paar Minuten ihr Gewaltmonopol an den Ordnungsdienst abgegeben hatte und bei Straftaten seitens des Ordnungsdienstes nicht eingeschritten ist, sondern das Ganze lediglich passiv begleitete."

    Fischers Forderung an RB ist klar: Der Verein solle sich "endlich mit dem Personal des Ordnungsdienstes Black Rainbow Security kritisch auseinandersetzen".




    Da hat sich ja seit den Zeiten als der FC Sachsen in der Kölmelschüssel spielte nicht viel geändert-ausser das es die Löwen Security als Ableger der Black Rainbow offensichtlich

    nicht mehr gibt ,aber Lokhooligans -teilweise mit Lokansteckern etc scheinen immer noch bei dieser Kackfirma beschäftigt zu sein. :fuck:

    .....

  • Ordnergewalt in Leipzig

    Quelle und ganzer Artikel: 11 Freunde

    »Wir sind hier in Ostdeutschland«


    Wurden HSV-Fans in Leipzig von Ordnern attackiert? Und hat die Polizei wirklich nichts mitbekommen? Nach Sichtung von Bild- und Videomaterial
    erhärtet sich der Verdacht, dass zahlreiche Sicherheitsangestellte in Leipzig ihren Job verfehlt haben.



    Provokant winkt ein schwarz-gekleideter Ordner einen imaginären Gegner heran. Gleichzeitig ist zu hören: »Wir sind hier in Ostdeutschland.«
    Etwa zwanzig Sicherheitsangestellte stehen auf einer Brücke zum Gästebereich der Red-Bull-Arena in Leipzig, versperren den Weg für zahlreiche HSV-Anhänger, die sich auf einer Treppe versammelt haben. Allein: Die Situation ist zu diesem Zeitpunkt eigentlich beruhigt. Wieso heizt der Mann, mit Headset ausgestattet und optisch als Vorgesetzter zu erkennen, die Lage erneut an?....




    Exklusiver Einblick


    11FREUNDE erhielt in den vergangenen Tagen Einblick in das Video- und Bildmaterial von Beteiligten. Das Versenden und Veröffentlichen des Filmmaterials wird derzeit von den HSV-Fans mit dem Hinweis auf die Persönlichkeitsrechte Dritter abgelehnt.


    Vorab: Es ist auch nach unserer Recherche nicht eindeutig zu sagen, was der konkrete Auslöser für die Szenen rund um den Auswärtsblock in Leipzig war. Die Szenen kurz vor den ersten gewalttätigen Auseinandersetzung lagen nicht vor. Aus der Vielzahl des gesammelten Materials kann sich kein lückenloses, aber ein umfangreiches Bild zeichnen.


    Organisierte Aktion der Ordner


    Deutlich ist zu erkennen, wie Ordner nach Spielende eine Gasse zum Auswärtsblock bilden. Hier wurden, nach Aussage von HSV-Fans (und indirekt durch die Polizei bestätigt), erste Identitäten von mutmaßlichen Personen, die Pyrotechnik abgebrannt haben sollen, festgestellt. In einem zweiten Schritt kesselten die Ordner organisiert eine durchmischte Fanszene ein, indem sie einen mehrgliedrigen Halbkreis bildeten. Polizisten standen dabei im Hintergrund der Szenerie.


    Polizisten als unbeteiligte Zeugen?

    In mehreren Videos ist klar erkennbar, wie sich Ordner und Fans gewalttätig auseinandersetzen. Die Polizei sieht hierbei untätig zu. Innerhalb kürzester Zeit wird eine größere Masse an HSV-Fans über die Brücke und Richtung Ausgang getrieben - vor allem durch Faustschläge seitens der Ordner, die teils vermummt, teils mit Mundschutz auftraten.


    Einkesseln, zuschlagen, wegschleudern

    Ein weiteres Video zeigt, wie Ordner eine kleinere Gruppe einkesseln, zuschlagen und eine Person über die Asphaltfläche und in Richtung der Polizeibeamten schleudern. Die Polizisten halten die Person erst in diesem Moment fest, schreiten ansonsten nicht ein und lassen es ebenso zu, dass sich Ordner an der Entfernung von Fahnenstöcken aus Aluminium beteiligen.

    Es ist einzigartiges Material, in dem zu sehen ist, wie die Stadionangestellten innerhalb kürzester Zeit die Auswärtsfans zurückdrängen. Es ist kein gleichwertiger Kampf, sondern ein rücksichtsloses Zusammenschlagen.

    »Es reicht, wir haben gewonnen«

    Dass die Polizei Sachsen bisher erklärt, dass ihr eine solche Auseinandersetzung nicht bekannt sei, lässt Fragen offen. Denn bis zu 15 Polizeibeamte waren auf den Fotos und Videos zu erkennen, sind Zeuge der Szenerie. Fragen zu den Zielen der Beamten, weshalb sie trotz der Schlägereien nicht eingriffen und ob dies ein abgesprochenes Vorgehen war, konnte die Presseabteilung der Polizei aus »organisatorischen und zeitlichen Gründen« in dieser Woche nicht beantworten. Sie betont, dass Geschädigte unbedingt Anzeigen erstatten sollten.

    Als die Situation im Video bereinigt scheint, sind die Ordner weiterhin aufgebracht. Sie bauen sich vor den geflüchteten HSV-Fans auf. In Kampfposition, durch Winken und Sprüche werden die Fans provoziert. »Wir sind hier in Ostdeutschland« ist an dieser Stelle im Video zu hören. Bei einer weiteren Eskalation auf der Leipziger Dammkrone, die das Stadion vom Einlass trennt - dort, wo ein HSV-Fan bewusstlos auf der Treppe liegengeblieben sein soll - ertönt ein harscher Befehl: »Es reicht. Wir haben gewonnen.« Es ist die Stimme eines Ordners.

    Und der Verein?

    Und der Verein? Die Presseabteilung von RB Leipzig verwies auf Nachfrage auf die Mitteilung durch den Sicherheitsdienst, die man umgehend veröffentlicht habe und die weiter Bestand habe. Man werde aber reagieren, wenn sich eine neue Sachlage ergeben sollte.

  • RBL hat über 50 Mio. Euro Schulden bei Red Bull


    21.03. | 10:44

    Rekordaufsteiger RB Leipzig hat offenbar enorme Verbindlichkeiten gegenüber Geldgeber Red Bull. Die Zuwendungen des Getränkekonzerns an die aus dem Verein ausgegliederte RB Leipzig GmbH sind im Jahresabschluss 2015 nicht wie bisher weitgehend angenommen als Sponsoring, sondern als Darlehen deklariert.

    (sid) - Demnach hatte RB Leipzig am 31. Dezember 2015 Verbindlichkeiten in Höhe von 52,38 Millionen Euro beim Getränkeriesen Red Bull, der mit 99 Prozent alleiniger Investor der RBL GmbH ist. Das berichtete die "Mitteldeutsche Zeitung" mit Berufung auf den im Bundesanzeiger frei zugänglichen Jahresabschluss. Dieser enthält auch Auskünfte über Umsatz, Spielerwerte und Gehälter. Der Verein wollte sich auf SID-Anfrage nicht äußern.

    Red Bull könnte auf Rückzahlung verzichten

    Durch die Deklarierung der Geldflüsse als Darlehen hätte Red Bull im Falle einer Abwicklung eine höhere Sicherheit auf Rückzahlung der Vermögenswerte, sagte Wirtschaftsprofessor Henning Zülch der "Mitteldeutschen Zeitung": "Natürlich könnte Red Bull irgendwann auf die Rückzahlung des Darlehens verzichten. Aber man muss zunächst davon ausgehen, dass die Verpflichtung zur Rückzahlung existiert."


    RB Leipzig ist bemüht, die wirtschaftliche Abhängigkeit von seinem Geldgeber zu verringern, da ansonsten Probleme beim Financial Fair Play der Europäischen Fußball-Union (UEFA) programmiert sind. Als grobe Richtlinie gilt, dass Geldgeber nur bis zu einem Drittel für die Vereinseinnahmen sorgen dürfen, ansonsten könnte die UEFA den Klub für den internationalen Wettbewerb sperren.


    Aus dem Jahresbericht geht zudem hervor, dass RB schon zu Zweitligazeiten mit einem Umsatz von 81,71 Millionen Euro den Ligakonkurrenten finanziell weit voraus gewesen war. Allein an Gehaltskosten für Spieler, Trainer und Geschäftsstellen-Mitarbeiter brachte der Emporkömmling 32,72 Millionen Euro auf.


    Quelle: Sky-Sport

  • Pfiffe, Verletzung: Das sagt das Netz zum DFB-Debüt von Timo Werner

    Dem Stürmer von RB Leipzig schlug im Spiel Deutschland gegen England reichlich Abneigung entgegen. Das war auch in den sozialen Netzwerken nicht anders.

    Leipzig. Es war mit Spannung erwartet worden, das Debüt von Timo Werner im Team von Bundestrainer Joachim Löw. Doch auch in der Partie gegen England,
    in der der Angreifer von RB Leipzig von Beginn an randurfte, wurde der 21-Jährige sein Negativ-Image nicht los. Die Zuschauer in Dortmund bedachten ihn schon beim Verlesen der Aufstellung mit Pfiffen, eine Situation, mit der Werner im Vorfeld bereits gerechnet hatte......

    http://www.sportbuzzer.de/arti…fb-debut-von-timo-werner/



    Darauf ein kräftiges: *sing* TIMO WERNER -HUUURENSOHN!*sing* :fuck:

  • RB Leipzigs Fans sauer über teure Auswärtsreisen zur Champions League

    Mindestens 500 Euro müssen Fans für Reisen in der Königsklasse berappen, wenn sie das Angebot des Vereins annehmen. Dabei wurden den Anhängern von RB Leipzig im Vorfeld auch günstige Alternativen versprochen.


    Leipzig. RB Leipzig organisiert für seine Fans Reisen zu den Spielen in der Gruppenphase der Königsklasse nach Istanbul, Porto und Monaco. Doch die Freude darüber hält sich aufgrund der deftigen Preise in Grenzen. Verärgert sind die RB-Anhänger vor allem aus folgendem Grund: Im Vorfeld versprach der Verein auch Low-Budget-Angebote, erklärten Fans gegenüber dem Sportbuzzer. Das Versprechen wurde nicht gehalten. Als RB Leipzig seine teuren Reiseangebote veröffentlichte, waren viele günstige Flüge schon vergriffen.


    Istanbul für knapp 600 Euro

    Kommenden Dienstag spielt das Hasenhüttl-Team zum ersten Mal auswärts auf internationaler Bühne bei Besiktas Istanbul
    Der Verein bietet eine zweitägige Reise an: Übernachtung inklusive Frühstück, Hin- und Rückflug, Transfers vor Ort, Reiseleitung und Eintritt zum Spiel inklusive. Der stolze Preis: 589,00 Euro im Doppelzimmer, 619,00 Euro im Einzelzimmer. Die hohen Kosten hängen auch damit zusammen, dass ein Reisebüro dahinter steckt, das Einnahmen erzielen will.


    Nach dem Istanbul-Angebot beschwerten sich einige Fans beim Verein – doch auch für die anderen beiden Auswärtsspiele gab es anschließend keine günstigen Alternativen. Im Vergleich zum Inhalt des Pakets sind die Preise für das zweite und dritte Auswärtsspiel beim FC Porto sowie AS Monaco Fanclub Bulls Club in den sozialen Medien...........


    :lol::kringel::streichel: