Tschüss FC Sachsen?!


  • schaut Euch nur mal die Ersten und die letzten 10 Sekunden des Videos den IV an- solch eine verarsche hat nicht einmal der naivste FCS Bim verdient . :FCSRB:


    Defens, ich gebe Dir recht. Slapstick pur, selbst Ute ist echt geschockt. Die haben die schön abgezockt. Der Nachwuchsdeal ist jetzt Schuld an allem, der Deal, den Kratz gegen alle Widerstände durchgedrückt hat. Dazu dieses perfide Lachen. Ich bleibe dabei, das Ding war geplant und das mit einer Massivität, die erschüttert. Und die Verasche der vorherigen Reden ziehe ich da noch nicht mal mit ein. Vor 2 Monaten war noch alles super. Der Verein wurde so lange ausgelutscht wie er nützlich war.


    RB verpiss Dich aus Leipzig!

  • Und noch schlimmer: Einige Schwachmaten auf FCS-Seite glauben den Scheiß auch noch...


    Der Pipel der das schrieb, hat warscheinlich wieder mal zuviel Goldgas im Gefrierbeutel gehabt. Wer jemanden von dort kennt, ich meine der sich dort auskennt,
    der weiß , da ist auch nicht alles Gold was glänzt. Wenn da nicht im richtigen Moment das entscheidente getan wird (danach sieht es nicht gerade aus) dann
    sitz in 4-5 Jahren dort auch bloß Kraatz im Chefsessel.
    Ansonsten, Clubschwein bleibt Clubschwein, da spielen die Farben keine Rolle. :D Die Handvoll Pappnasen werden nie schlau.
    Aber auch wir sollten aufpassen, das uns nichts über den Kopf wächst. Man kann nur hoffen, das die Risiken erkannt werden.
    Nichts ist es wert, das man seinen Verein aufs Spiel setzt. Nichts!
    Das sollten wir anderen überlassen, z:B. Lok. :schal: :engel: ;)
    Wer in Leipzig von Höherem faselt und es sich nicht leisten kann auch mal ein paar Millionen in den Sand zu setzen, der soll bei seinem
    Leisten bleiben und es denen überlassen die es sich leisten können , sonst kann er sich gleich streichen lassen wie der FCS.
    Ganz wie im richtigen Leben. In diesem Sinne: Lieber Chemie im Herzen als Brause im Sack oder Goldgas in der Nase. danke!

  • Und noch schlimmer: Einige Schwachmaten auf FCS-Seite glauben den Scheiß auch noch...


    Der Pipel der das schrieb, hat warscheinlich wieder mal zuviel Goldgas im Gefrierbeutel gehabt. Wer jemanden von dort kennt, ich meine der sich dort auskennt,
    der weiß , da ist auch nicht alles Gold was glänzt. Wenn da nicht im richtigen Moment das entscheidente getan wird (danach sieht es nicht gerade aus) dann
    sitz in 4-5 Jahren dort auch bloß Kraatz im Chefsessel.
    Ansonsten, Clubschwein bleibt Clubschwein, da spielen die Farben keine Rolle. :D Die Handvoll Pappnasen werden nie schlau.
    Aber auch wir sollten aufpassen, das uns nichts über den Kopf wächst. Man kann nur hoffen, das die Risiken erkannt werden.
    Nichts ist es wert, das man seinen Verein aufs Spiel setzt. Nichts!
    Das sollten wir anderen überlassen, z:B. Lok. :schal: :engel: ;)
    Wer in Leipzig von Höherem faselt und es sich nicht leisten kann auch mal ein paar Millionen in den Sand zu setzen, der soll bei seinem
    Leisten bleiben und es denen überlassen die es sich leisten können , sonst kann er sich gleich streichen lassen wie der FCS.
    Ganz wie im richtigen Leben. In diesem Sinne: Lieber Chemie im Herzen als Brause im Sack oder Goldgas in der Nase. danke!


  • Wenn er das meint, warum schrieb er es dann nicht so ? Sein Posting klang verdammt nochmal wieder nach "Besserer Chemiker - Schlechterer Chemiker" - und dies gibt´s nunmal nicht.
    Es gibt aber verdammt viele, die (jeder auf seine Weise) ihr möglichstes tun oder taten, für Chemie - und ich mach da keine Unterschiede, wer mehr oder weniger getan hat !!!


    GWG dmf


  • Wenn er das meint, warum schrieb er es dann nicht so ? Sein Posting klang verdammt nochmal wieder nach "Besserer Chemiker - Schlechterer Chemiker" - und dies gibt´s nunmal nicht.
    Es gibt aber verdammt viele, die (jeder auf seine Weise) ihr möglichstes tun oder taten, für Chemie - und ich mach da keine Unterschiede, wer mehr oder weniger getan hat !!!


    GWG dmf

  • Und zu welcher Erkenntnis kommst du dann Alex?


    Ich werde meine Schuldgefühle in Schaffenskraft münden lassen, meinen dreijährigen de facto-Boykott des Leutzscher Fußballs (2 BSG-Spiele, 1 FCS-Spiel in dieser Zeit) aufgeben und mit anpacken. Mehr auf anderen Kanälen.

  • Und zu welcher Erkenntnis kommst du dann Alex?


    Ich werde meine Schuldgefühle in Schaffenskraft münden lassen, meinen dreijährigen de facto-Boykott des Leutzscher Fußballs (2 BSG-Spiele, 1 FCS-Spiel in dieser Zeit) aufgeben und mit anpacken. Mehr auf anderen Kanälen.

  • LVZ vom 21.05.2011


    Ein Spiel für die Geschichtsbücher
    FC Sachsen nimmt am Sonntag gegen Bautzen Abschied - und hofft auf eine Zukunft in Grün-Weiß

    Leipzig. Ein Traditionsverein zwischen Trauer, Wehmut und Trotz: Am Sonntag läuft der FC Sachsen zum letzten Mal im Kunze-Sportpark auf. Und der Mannschaft bleibt noch ein Ziel - mit einem Sieg gegen Budissa Bautzen (Anpfiff 13.30 Uhr) den Klassenerhalt zu sichern. "Wir wollen uns mit Ehre und Würde von den Fans verabschieden", verspricht Kapitän Kevin Kittler im Namen des Teams. Das saß nach dem vom Insolvenzverwalter verkündeten Aus noch intern zusammen und schwor sich, bis zum Ende zu fighten. "Ich habe gesagt, wer sich unter diesen Umständen nicht mehr motivieren kann, soll die Kabine verlassen", erzählt Kittler. Es stand keiner auf.
    "Irgendwann wird dieses Spiel in den Geschichtsbüchern stehen", meint Daniel Heinze, "deshalb werden wir uns zerreißen, und ich hoffe, dass auch viele Zuschauer kommen, die zuletzt ferngeblieben sind, und uns unterstützen." Doch der Stürmer weiß auch, dass viele Scouts auf der Tribüne sitzen werden, dass die Mannschaft um ihre Zukunft spielt, die nicht mehr beim FC Sachsen liegt. Vielleicht sogar eine gemeinsame Zukunft. Denn sollte die geplante Übertragung des Oberliga-Spielrechts gelingen - Gespräche mit RB Leipzig laufen -, müsste der neue Verein auch mehr als die Hälfte der Akteure übernehmen.
    "Für mich wäre das eine Option, es muss ja weitergehen, wir brauchen eine Perspektive", erklärt Kittler,
    ( :thumbdown: ) "und es wäre schön, wenn sich das eingespielte Team nicht in alle Winde zerstreuen würde, sondern der Großteil zusammen wechseln könnte."
    Bei Trainer Christian Kaubitzsch ("Wir ziehen das gegen Bautzen durch und gewinnen") überwiegt die Wehmut. "Mir blutet das Herz. Das ist mein Verein, mein Stadion", sagt der 55-Jährige, der seit 1981 dabei ist, den Aufstieg in die DDR-Oberliga 1984 als sein größtes Erlebnis als Spieler bezeichnet. "Damals platzte das Stadion in der Aufstiegsrunde aus allen Nähten." Er wünscht sich, dass an die Traditionen angeknüpft wird: "In Leutzsch muss weiter Fußball gespielt werden, der Kunze-Sportpark darf nicht zur Ruine werden. Dann heißen wir eben wieder BSG Chemie, bleiben Grün-Weiße." ( :thumbsup: )
    Wenn die BSG wie geplant die zehn Nachwuchs-Teams, die 2. Männermannschaft und das Stadion übernimmt, will Kaubitzsch mithelfen. Er ist überzeugt, dass auch die Reserve des FC Sachsen noch den Klassenerhalt schafft. "Dann spielen wir nächste Saison als Chemie Landesliga, und ich bin sicher, dass einige Jungs aus der jetzigen Oberliga-Truppe dabei sind."
    FCS-Vorstand Matthias Weiß hofft, dass gemeinsam mit der BSG, der Stadt und Insolvenzverwalter Heiko Kratz alle Hürden aus dem Weg geräumt werden können, dass die Querelen zwischen Fans und Funktionären aufhören. "Es ist die letzte Chance für die grün-weiße Familie", glaubt das Leutzscher Urgestein, "ohne den Untergang des FC Sachsen wären beide Seiten wohl nie zusammen gekommen." Ein Neubeginn ohne Schulden und belastende Altverträge - dafür lohne es sich zu kämpfen. ( :thumbsup: :fahne: )


    Steffen Enigk


    Christian Kaubitzsch: Mir blutet das Herz. Das ist mein Verein, mein Stadion. In Leutzsch muss weiter Fußball gespielt werden, der Kunze-Sportpark darf nicht zur Ruine werden.

  • LVZ vom 21.05.2011


    Ein Spiel für die Geschichtsbücher
    FC Sachsen nimmt am Sonntag gegen Bautzen Abschied - und hofft auf eine Zukunft in Grün-Weiß

    Leipzig. Ein Traditionsverein zwischen Trauer, Wehmut und Trotz: Am Sonntag läuft der FC Sachsen zum letzten Mal im Kunze-Sportpark auf. Und der Mannschaft bleibt noch ein Ziel - mit einem Sieg gegen Budissa Bautzen (Anpfiff 13.30 Uhr) den Klassenerhalt zu sichern. "Wir wollen uns mit Ehre und Würde von den Fans verabschieden", verspricht Kapitän Kevin Kittler im Namen des Teams. Das saß nach dem vom Insolvenzverwalter verkündeten Aus noch intern zusammen und schwor sich, bis zum Ende zu fighten. "Ich habe gesagt, wer sich unter diesen Umständen nicht mehr motivieren kann, soll die Kabine verlassen", erzählt Kittler. Es stand keiner auf.
    "Irgendwann wird dieses Spiel in den Geschichtsbüchern stehen", meint Daniel Heinze, "deshalb werden wir uns zerreißen, und ich hoffe, dass auch viele Zuschauer kommen, die zuletzt ferngeblieben sind, und uns unterstützen." Doch der Stürmer weiß auch, dass viele Scouts auf der Tribüne sitzen werden, dass die Mannschaft um ihre Zukunft spielt, die nicht mehr beim FC Sachsen liegt. Vielleicht sogar eine gemeinsame Zukunft. Denn sollte die geplante Übertragung des Oberliga-Spielrechts gelingen - Gespräche mit RB Leipzig laufen -, müsste der neue Verein auch mehr als die Hälfte der Akteure übernehmen.
    "Für mich wäre das eine Option, es muss ja weitergehen, wir brauchen eine Perspektive", erklärt Kittler,
    ( :thumbdown: ) "und es wäre schön, wenn sich das eingespielte Team nicht in alle Winde zerstreuen würde, sondern der Großteil zusammen wechseln könnte."
    Bei Trainer Christian Kaubitzsch ("Wir ziehen das gegen Bautzen durch und gewinnen") überwiegt die Wehmut. "Mir blutet das Herz. Das ist mein Verein, mein Stadion", sagt der 55-Jährige, der seit 1981 dabei ist, den Aufstieg in die DDR-Oberliga 1984 als sein größtes Erlebnis als Spieler bezeichnet. "Damals platzte das Stadion in der Aufstiegsrunde aus allen Nähten." Er wünscht sich, dass an die Traditionen angeknüpft wird: "In Leutzsch muss weiter Fußball gespielt werden, der Kunze-Sportpark darf nicht zur Ruine werden. Dann heißen wir eben wieder BSG Chemie, bleiben Grün-Weiße." ( :thumbsup: )
    Wenn die BSG wie geplant die zehn Nachwuchs-Teams, die 2. Männermannschaft und das Stadion übernimmt, will Kaubitzsch mithelfen. Er ist überzeugt, dass auch die Reserve des FC Sachsen noch den Klassenerhalt schafft. "Dann spielen wir nächste Saison als Chemie Landesliga, und ich bin sicher, dass einige Jungs aus der jetzigen Oberliga-Truppe dabei sind."
    FCS-Vorstand Matthias Weiß hofft, dass gemeinsam mit der BSG, der Stadt und Insolvenzverwalter Heiko Kratz alle Hürden aus dem Weg geräumt werden können, dass die Querelen zwischen Fans und Funktionären aufhören. "Es ist die letzte Chance für die grün-weiße Familie", glaubt das Leutzscher Urgestein, "ohne den Untergang des FC Sachsen wären beide Seiten wohl nie zusammen gekommen." Ein Neubeginn ohne Schulden und belastende Altverträge - dafür lohne es sich zu kämpfen. ( :thumbsup: :fahne: )


    Steffen Enigk


    Christian Kaubitzsch: Mir blutet das Herz. Das ist mein Verein, mein Stadion. In Leutzsch muss weiter Fußball gespielt werden, der Kunze-Sportpark darf nicht zur Ruine werden.


  • Ich werde meine Schuldgefühle in Schaffenskraft münden lassen, meinen dreijährigen de facto-Boykott des Leutzscher Fußballs (2 BSG-Spiele, 1 FCS-Spiel in dieser Zeit) aufgeben und mit anpacken. Mehr auf anderen Kanälen.


    Freut mich wirklich zu hören, und noch schöner wäre es wenn die gesamten "Diplomchemiker" wieder aktiv werden. Es wäre an der Zeit für eine oder besser mehrere
    Culthoch 64 Reloaded!!!


  • Ich werde meine Schuldgefühle in Schaffenskraft münden lassen, meinen dreijährigen de facto-Boykott des Leutzscher Fußballs (2 BSG-Spiele, 1 FCS-Spiel in dieser Zeit) aufgeben und mit anpacken. Mehr auf anderen Kanälen.


    Freut mich wirklich zu hören, und noch schöner wäre es wenn die gesamten "Diplomchemiker" wieder aktiv werden. Es wäre an der Zeit für eine oder besser mehrere
    Culthoch 64 Reloaded!!!


  • Der liebe Herr Anwalt Kratz soll mal lieber schön die Klappe halten... Er hat mit seinen fragwürdigen Entscheidungen maßgeblich dazu beigetragen das sich nochmals eine ganze Schar von Fans vom FC Sachsen abwandten. Null Feingefühl, dazu dann noch solche Äußerungen.


    http://nachrichten.lvz-online.…hsen-leipzig-a-89736.html


    Zu den Fanstimmen.
    Die verbliebene Jugend will zum größten Teil.
    Einige alte Knochen sind zu verbittert. Das kommt halt davon wenn man jahrelang den falschen Flötenspielern glauben schenkte, anstatt zu hinfragen. Aber es ist ja immer besser die Schuld bei denen zu suchen, welche das drohende Unheil haben sehen kommen und ihre Konsequenzen zogen.
    Die Konsequenz hieß und heißt umso mehr BSG CHEMIE LEIPZIG!!! Ohne Schnellbootfahrer und "Chemiemiefvernichter"!


  • Der liebe Herr Anwalt Kratz soll mal lieber schön die Klappe halten... Er hat mit seinen fragwürdigen Entscheidungen maßgeblich dazu beigetragen das sich nochmals eine ganze Schar von Fans vom FC Sachsen abwandten. Null Feingefühl, dazu dann noch solche Äußerungen.


    http://nachrichten.lvz-online.…hsen-leipzig-a-89736.html


    Zu den Fanstimmen.
    Die verbliebene Jugend will zum größten Teil.
    Einige alte Knochen sind zu verbittert. Das kommt halt davon wenn man jahrelang den falschen Flötenspielern glauben schenkte, anstatt zu hinfragen. Aber es ist ja immer besser die Schuld bei denen zu suchen, welche das drohende Unheil haben sehen kommen und ihre Konsequenzen zogen.
    Die Konsequenz hieß und heißt umso mehr BSG CHEMIE LEIPZIG!!! Ohne Schnellbootfahrer und "Chemiemiefvernichter"!

  • Ich hoffe jetzt haben es ALLE begriffen, es giebt nur eine Zukunft, BSG !!! :fahne:


    Ich hoffe es auch! Nur wenn ich sowas ----> http://www.sachsen-leipzig.de/…d.php?p=226690#post226690
    lese zweifle ich immer noch am Verstand mancher Leute. Einfach mal etwas akzeptieren und sich zurücknehmen scheint nicht drin zu sein. Oder wer schießt hier wieder quer und will weiter spalten? Dann sehen wenigstens und hoffentlich auch die Letzten wer weiterhin Gift versprüht.
    BSG Sachsen oder FC Chemie? Die haben se echt nicht mehr alle! :dumm: