Der Impfstoff der Tübinger Firma CureVac sollte im September 2020 verfügbar sein, so die vollmundige Ankündigung von Hopp und den
CureVac-Chefs. Dies war ein Grund für die Bundesregierung, die Firma mit einer drittel Milliarde (!!!) zu pampern. Viele tausend Tote hätten
so verhindert werden können. Aber.... sie haben es nicht in die Reihe bekommen...und das Geld der Steuerzahler ist futsch....
ZitatAlles anzeigenDer Hauptinvestor von CureVac, SAP-Gründer und Multimilliardär Dietmar Hopp, gab in diesem Zusammenhang einige Statements ab - meistens gegenüber Sportjournalisten in seiner Rolle als Mehrheitseigner des Fußball-Bundesligisten TSG Hoffenheim. So versprach Hopp unter anderem, ein Impfstoff könne, wenn alles ideal laufe, "bis zum Herbst" 2020 verfügbar sein. Eine exklusive Vermarktung in den USA schloss Hopp kategorisch aus. CureVac-Boss Menichella jedenfalls war seinen Job wenige Tage nach dem Treffen im Weißen Haus los. Der Amerikaner wurde durch seinen Vorgänger ersetzt: den CureVac-Gründer Ingmar Hoerr.
Ob es das Angebot zur "feindlichen Übernahme" des Impfstoffs jemals gab, ist umstritten. Das Unternehmen selbst dementierte, ebenso wie der damalige US-Botschafter in Deutschland Richard Grenell im Namen seiner Regierung. Bis heute ist es im Übrigen weltweit zu keinem exklusiven US-Deal gekommen, noch nicht einmal mit amerikanischen Unternehmen.
CureVac aber galt in Deutschland als ein führendes Unternehmen der Covid-19-Impfstoffentwicklung. Am 15. Juni vermeldete die Bundesregierung, dass sie sich mit
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