Nach Abzug der Kosten!

Sachsenpokal-Finaaaale 21.05. in Korl-Morx-Stodt
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Mal etwas Betriebswirtschaft..
Umsatz /Einnahmen sind nicht gleich Gewinn!
Das sind Denkweisen?!
Kommt mir bekannt vor
zig Jahre DDR?
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Mal etwas Betriebswirtschaft..
Umsatz /Einnahmen sind nicht gleich Gewinn!
Das sind Denkweisen?!
Kommt mir bekannt vor
zig Jahre DDR?
Entschuldigung, du warst doch derjenige der rumjammerte dass Chemnitz seine Schulden abbauen kann wenn zuviel Chemikern das Spiel besuchen kommen 😂🤣😂
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Wie man so hört, haben sich die Chemiker schon mit einer vierstelligen Zahl an Karten für die Heimblöcke eingedeckt. Wird ein heisser Tanz und Zweifrontenkrieg für Polizei und Security werden, aber der asoziale Chemnitzer FC hat es ja nicht anders gewollt. Einfach bei den Büros der "Freien Presse" vorbeischauen und sich eindecken. 👍
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Wie man so hört, haben sich die Chemiker schon mit einer vierstelligen Zahl an Karten für die Heimblöcke eingedeckt. Wird ein heisser Tanz und Zweifrontenkrieg für Polizei und Security werden, aber der asoziale Chemnitzer FC hat es ja nicht anders gewollt. Einfach bei den Büros der "Freien Presse" vorbeischauen und sich eindecken. 👍
Und immer dran denken: Grün-Weisse Farbtöpfe und Pinsel mitnehmen, dass der Kasten dort endlich mal ne anständige Farbe bekommt!
Quelle: https://twitter.com/search?q=%23cfcbsg&src=typed_query
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Danke😬
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Ja,Alle nach Chemnitz um so schneller können Sie ihr
Defizit ausgleichen,toll..🤗
Das ist kompletter Quark!!!
Der Sieger des Pokals bekommt genau "NICHTS" vom SFV aus den Stadion-Einnahmen. 40% nimmt der SFV selbst ein, 20% der Stadionbetreiber und 40% der Verlierer! Davon werden aber noch sicherheitsrelevante Ausgaben von diversen Ämtern eingefordert.
Der Sieger ist dann auf die DFB-Gelder angewiesen in der ersten Hauptrunde.
Man sollte die entsprechenden Bestimmungen schon mal lesen, ehe man hier MIST schreibt!
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Übrigens sollen am Sonnabend die Tageskassen geöffnet sein und alle "Neutralen" Fans eine Karte bekommen.
Der CFC bekommt seine Tickets scheinbar nicht los, gemunkelt wird von 4000-5000 Himmelbraunen und schon 1000+ 1800 Chemikern.
Ist aber bisher nur ein Gerücht, aber 10000 bekommen die NIE voll.
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Die Eintracht hats vorgemacht. Europapokalsieg. Was für eine Stimmung. Und wir ziehen Sonnabend nach und holen den Landespokal. BSGE!!!!!
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Faninfos zum Endspiel am Sa - bewerkenswert ist die Anwesenheit von Fan-Anwälten, da scheint man mächtig Stress zu erwarten!
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Anhänger der BSG Chemie Leipzig rufen dazu auf, beim Landespokalfinale auch Tickets
für die Bereiche der Heimmannschaft zu ergattern. Gastgeber Chemnitz will deshalb
schärfer kontrollieren und mit Hilfe der Polizei die Trennung der wenig
sympathisierenden Fanlager sicherstellen. 1800 Plätze bekommen
die Fans der BSG Chemie Leipzig am Samstag beim Finale des sächsischen Landespokals
von Gastgeber Chemnitzer FC zur Verfügung gestellt. Für die reiselustige
Anhängerschaft des Regionalligisten aus der Messestadt offenbar deutlich zu
wenig, weshalb Chemiker vor allem online dazu aufrufen, zusätzlich möglichst
viele Tickets für die Heimbereiche des Stadions ergattern – eine Methode, die
von zahlenmäßig großen Fanszenen immer wieder angewendet wird, um Beschränkungen
der Gästebereiche zu umgehen. International hatte so zuletzt die mit Chemie eng
(fan-)befreundete Frankfurter Eintracht für Aufsehen gesorgt und beim Europa-League-
Viertelfinale in Barcelona das glorreiche Camp Nou für einen Abend eingenommen.
Ein „Barcelona II“ will Kontrahent Chemnitzer FC natürlich verhindern. „Für den
Vorverkauf haben wir den Online-Ticketshop auf Mitglieder und Dauerkartenbesitzer
des Chemnitzer FC beschränkt“, sagte am Mittwoch CFC-Pressesprecher Christoph Antal
auf Nachfrage von LVZ.de. In den Vorverkaufsstellen könne zudem der Nachweis personenbezogener
Daten verlangt werden. „Die Mitarbeiter wurden dafür noch einmal sensibilisiert“, so Antal.
Am Spieltag will der CFC zudem von seinem Hausrecht Gebrauch machen: „Gästefans wird der Zutritt
zum Heimbereich nicht gewährt. Bereits erworbene Tickets werden nicht erstattet.“ Die Kontrollen
am Einlass sollen aufgrund der besonderen Situation noch einmal erhöht werden. Der Sächsische
Fußballverband appelliert derweil an die Vernunft der Fans. „Wir freuen uns, dass es diese Tradition
und diese Leidenschaft in Sachsen gibt. Aber wenn wie beim Derby in Leipzig Polizisten angegriffen
und verletzt werden, sind alle Grenzen überschritten“, sagte Verbandssprecher Alexander Rabe
gegenüber LVZ.de: „Es geht immer noch ’nur’ um ein Fußballspiel - nicht mehr und nicht weniger.“
Grundsätzlich sei der Chemnitzer FC als Veranstalter bei den Vorgesprächen des Landespokalfinales
kompromissbereit gewesen. Die Erfahrungen aus früheren Spielen, sowie die Bilder der Ausschreitungen
in jüngster Vergangenheit hätten die Forderungen aus Leipzig nach einer Aufstockung des
Gästekontingents aber freilich nicht gerade positiv beeinflusst. Nun die festgelegten Regeln
umzusetzen, sei die eigentliche Herausforderung. „Die Stadionordnung gilt und Personen in
Kleidung, die der Gastmannschaft zuzuordnen sind, erhalten keinen Einlass. Da müssen wir uns
ein Stück weit auf die Sicherheitsorgane verlassen“, sagt Rabe. Und so beschäftigt der Streit
um das Gästekontingent beim Finale nun neben Ordnern und Security-Mitarbeitenden im Stadion
auch die Polizei in Chemnitz. „Wir haben die Hinweise, dass Fans der Auswärtsmannschaft
vermehrt Tickets für den Heimbereich kaufen oder das versuchen, natürlich auf dem Schirm“,
sagt Sprecherin Jana Ulbricht auf Nachfrage von LVZ.de. Wie beim Verband herrscht aber auch
bei der Behörde die Meinung vor, dass die Verantwortung für Vorverkauf, Einlasskontrollen und
Trennung der beiden Fanlager im Stadion zunächst einmal beim Veranstalter liegt. Die Polizei
Chemnitz bereite sich dennoch auf ihren personell größten Einsatz der laufenden Fußballsaison
vor und spricht von einem Risikospiel, zumal beide Fanlager nicht gerade in Freundschaft
verbunden seien. In die Einsatzplanung würden auch die Ausschreitungen beim Leipziger
Stadtderby am 7. Mai sowie Vorfälle beim Saisonabschluss der BSG Chemie Leipzig am
Wochenende in Cottbus einfließen. \"Wir haben das alles im Blick und stehen auch
mit den Kollegen der Bundespolizei vor allem bei Fragen der Zuganreise durch Gästefans
in engem Austausch\", sagt Ulbricht. Im Finale des Landespokals treffen am Samstag um
16.15 Uhr die beiden Regionalligisten Chemnitzer FC und BSG Chemie Leipzig aufeinander.
Austragungsort ist das Chemnitzer Stadion an der Gellertstraße, welches am Samstag
insgesamt 15.000 Zuschauern Platz bieten wird.
(lvz)
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Erstens ist der Inhalt dieses Beitrag völlig Wild West und zweitens fehlt ne Quelle
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ah... jetzt ist die Quelle da.
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Erstens ist der Inhalt dieses Beitrag völlig Wild West und zweitens fehlt ne Quelle
Der formatierte Beitrag hat leider ne ABO-Schranke...
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Also wenn ich diesen Totalversager Herrmann Winkler so höre: "Es gibt nicht mehr Gästekarten weil sonst Umbauten zur Fantrennung nötig wären"
Hallo? Was hat dieser Typ nicht gerafft? Lieber hat man eine vierstellige Zahl Chemiker komplett ohne Fantrennung mitten unter den CFC Zuschauern? Und das werden nach dem Verhalten des Asozialen CFC bei der Kartenvergabe gaaanz bestimmt nicht alles die friedlichsten Fans sein. Ausserdem wird diese Eskalation seitens des CFC und des SFV(!) "Erlebnissorientierte" aus ganz Mitteldeutschland anziehen- von Dynamo über Halle bis Klo. Die Frankfurter werden ehh mit nicht zu wenig Leuten dabeisein . Sollte es zur Eskalation am Samstag kommen, ist ein Rücktritt von diesem Versager Winkler das Allermindeste! Scheiss SFV!
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Mit Wasserwerfern und Reiterstaffel:
Polizei bereitet Großeinsatz beim
Sachsenpokal-Finale in Chemnitz vor
Mit dem Chemnitzer FC und Chemie Leipzig treffen am Samstag zwei Clubs im Endspiel um
den Landespokal aufeinander, deren Fanlager eine große Abneigung trennt. Dass nur 1800
Gästeanhänger kommen dürfen, macht die Lage zusätzlich brisant.
Sportlich geht es um viel, wenn am Samstagnachmittag ab 16.15 Uhr (live in der ARD)
der Chemnitzer FC und die BSG Chemie Leipzig im Endspiel um den sächsischen Landespokal
aufeinandertreffen. Im Stadion an der Gellertstraße wird dann nicht nur der Nachfolger
von Lok Leipzig als Pokalsieger (bezwang im vergangenen Jahr den CFC im Endspiel
mit 1:0 nach Verlängerung) gesucht. Der Gewinner zieht zudem in die erste Runde des
DFB-Pokals ein, kassiert dadurch Fernsehgelder und kann auf einen namhaften Gegner
aus den Profiligen hoffen.
Dass das sportliche Geschehen am Samstag aber in den Hintergrund rücken könnte,
befürchtet man augenscheinlich überall. So bat Alexander Rabe, Pressesprecher des
Sächsischen Fußball-Verbandes, zu Beginn der Pressekonferenz zum Finale am
Donnerstagvormittag die anwesenden Journalisten darum, ihre Fragen auf das
Sportliche zu beschränken. Das passierte dann auch, denn zu den Begleitumständen
ist im Vorfeld bereits genügend gesagt und geschrieben worden.
Das Hauptthema sind dabei die Fans der Leipziger. Ein Teil von ihnen gilt als
gewaltbereit, was zuletzt durch Randale beim Regionalligaderby gegen Lok Leipzig
oder beim Auswärtsspiel in Cottbus unter Beweis gestellt wurde. Auch am Rande des
Punktspieles der BSG Chemie in Chemnitz im Februar dieses Jahres kam es zu
Sachbeschädigungen im Stadion. Aus diesen Gründen hat der Chemnitzer FC beschlossen,
nur den im Stadion auch dafür vorgesehenen Teil der Nordtribüne für Gästefans zu
öffnen - also 1800 Tickets nach Leipzig zu geben.
Dass der CFC Heim- und damit auch Hausrecht beim Pokalfinale hat, liegt an einer
Sonderregelung des Sächsischen Fußballverbandes. Während das Endspiel in anderen
Landesverbänden an einem neutralen Ort ausgetragen wird, erhält in Sachsen der
unterklassige Finalteilnehmer Heimrecht. Da in diesem Falle beide Teams in der
Regionalliga spielen, wurde das Heimrecht ausgelost und ging nach Chemnitz.
Ins Stadion an der Gellertstraße passen 15.000 Fans, bislang sind für das Finale
etwas mehr als 9000 Tickets verkauft. Der CFC rechnet mit 10.000 Zuschauern. Dass
damit etwa 5000 Sitzplätze freibleiben, statt sie mit Fans aus Leipzig zu besetzen,
sorgt bei den Gästen für viel Unverständnis und auch Wut. "Es gibt aber nur den einen
Zugang zum Gästeblock. Um die Fanlager zu trennen, können wir keine weiteren Tribünen
für Chemiefans öffnen", begründet CFC-Sprecher Christoph Antal das Vorgehen.
Dass sich die Leipziger Fans damit nicht abfinden, war abzusehen. Und so haben viele
Anhänger der BSG Chemie versucht, auf eigene Faust Karten in anderen Bereichen des
Stadions zu kaufen. "Wir haben versucht, das zu unterbinden, indem wir im freien
Verkauf auch die Postleitzahlen der Käufer überprüft und keine Tickets an Einwohner
von Leipzig vergeben haben", sagt CFC-Sprecher Antal. "Zudem werden wir beim Einlass
darauf achten, dass keine Zuschauer in Fankleidung von Chemie in andere Blöcke gelangen.
Verband und Heimverein haben also im Vorfeld versucht, alle möglichen Vorbereitungen zu
treffen, dass es am Samstag so friedlich wie möglich bleibt. Und dennoch rechnet die
Polizeidirektion Chemnitz mit Ausschreitungen und bereitet sich auf den größten Einsatz
im Rahmen eines Fußballspieles in dieser Saison vor, wie Sprecherin Jana Ulbricht sagt.
"Die Brisanz liegt auch daran, dass es zwischen beiden Fanlagern Spannungen gibt.
Wir werden deshalb auch mit Wasserwerfern und Reiterstaffel vor Ort sein.
Rund um das Stadion und im Bereich zwischen Sonnenberg und Hauptbahnhof könne
es wegen der An- und Abreise der Gästefans, die womöglich mehr als die 1800 mit
gültigen Tickets werden, ab dem frühen Samstagnachmittag zu Behinderungen und Sperrungen
im öffentlichen Bereich kommen.
(Quelle: Freie (F)Presse Korl-Morx-Staodt)
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(mit einigen fehlerhaften Daten...
)
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Danke..
So subventioniert denn Totengra
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Sry
So subventioniert ihr. den Totengräber der Rest Ost Liga..
schon vergessen ,
...Insolvenz /wir unter anderem Abgestiegen
.paar Monate her.
Jetzt die wieder pleite( dickes Minus)
..
Und Vereine wie Rathenow Eilenburg Auerbach...
dürfen dann Oberliga spielen!
Nur noch Chemie...
verlogen geht's. Nimmer..
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Sry
So subventioniert ihr. den Totengräber der Rest Ost Liga..
schon vergessen ,
...Insolvenz /wir unter anderem Abgestiegen
.paar Monate her.
Jetzt die wieder pleite( dickes Minus)
..
Und Vereine wie Rathenow Eilenburg Auerbach...
dürfen dann Oberliga spielen!
Nur noch Chemie...
verlogen geht's. Nimmer..
Versuchs nochmal nüchtern. Was willst du uns sagen?
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Tooooooooooooooooooooooooooooloor.
Alex Bury. Omg 1 zu 0 für uns.