12. Spieltag: Chemie - TeBe, Sa.,07.11., 13:00 Uhr, AKS

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    Hintere Reihe (v.l.): Tom Worm, Justin Neumann, Thomas Brechler, Lucas Bähr, Malik Ceesay, Vincent Tloczynski (nicht mehr im Kader), Julien Damelang, Robin Traboulsi, Louis Wagner.


    Mittlere Reihe (v.l.): Abu Njie (Trainer), Momar Njie (Co-Trainer), Thomas vom Hagen, Tim Oschmann, Efe Önal, Ruben Travassos, Mert Sait, Nemanja Samardzic, Björn Heydemann, N.N. (nicht im Kader), Rene Schröder (Betreuer), Detlef Ross (Technischer Leiter), Coco Shaheen (Hospitant).


    Vordere Reihe (v.l.): Maurice Opfermann Arcones, Emincan Tekin, Karim Alisaleha, N.N. (nicht im Kader), Melvin Williams, Linus Czosnyka (nicht mehr im Kader), Botond Bach, Mustafa Karaman.

    Nicht im Bild: Uzoma Eke, Cerruti Siya, Matteo Gumaneh.


    Tennis Borussia verpflichtet Jetmir Ameti

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    Montag, 31. Oktober 2022 Männer

    Tennis Borussia Berlin hat den vertragslosen Spieler Jetmir Ameti verpflichtet. Der 20-jährige, der in der Jugend bereits für Tennis Borussia sowie Hertha BSC und den 1. FC Nürnberg gespielt hat, wechselte im Sommer 2021 nach Kroatien zum Erstligisten HNK Rijeka und spielte dort zuletzt in der U19.

    Der Mittelfeldspieler wurde im vergangenen Spiel gegen den FC Energie Cottbus eingewechselt und kam somit bereits zu seinem ersten Einsatz für Tennis Borussia Berlin in der Regionalliga Nordost.

    Der Vertrag zwischen Maurice Opfermann und TeBe wird hingegen aufgelöst. Damit entspricht der Verein dem Wunsch des Spielers, der Anfang Oktober eine Ausbildung begonnen hat, auf die er sich vollumfänglich konzentrieren möchte. Tennis Borussia wünscht Maurice Opfermann alles Gute für seine private sowie berufliche Zukunft.

    (TeBe-HP)

  • Die TeBe-Verantwortlichen sind schon besondere "Schnarchnasen". Geben die 2 Tage vor der

    Partie auf ihrer HP an: "Spielort offen". Kein Wunder, dass da kaum jemand kommt, wenn man nicht planen kann

    (oder will).


    Hier die Ticket-Infos von der Chemie-HP:

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    Mit 7 Siegen aus den letzten 8 Spielen ist die BSG dabei, mit tollem Fußball durch die Regionalliga zu reiten.

    Mit dem Heimspiel gegen Tennis Borussia Berlin am Samstag, den 5. November soll die Erfolgsgeschichte fortgeschrieben werden. Der Anstoß zu dieser Partie erfolgt 13 Uhr.

    Eingänge und Tageskassen sind ab 11.30 Uhr geöffnet. Bitte nutzt zwingend die Möglichkeit euer Ticket bereits vorher im Online-Shop zu erwerben und kommt rechtzeitig, um ein Anstehen an den Einlässen zu vermeiden. Die Kategorie Familienblock ist bereits ausverkauft.

    Zuschauer aus Berlin nutzen bitte ausschließlich die Tageskasse direkt am Gästeblock, diese öffnet ebenfalls 11.30 Uhr.

    Tickets:

  • BSG Chemie Leipzig empfängt TeBe Berlin: „So dermaßen Bock“

    Alexander Bury ist motiviert: Das Heimspiel gegen TeBe Berlin kann kommen.

    Alexander Bury kann es kaum erwarten und will am Samstag gegen

    Tennis Borussia Berlin am liebsten einen weiteren Sieg für

    Chemie Leipzig einfahren. Die Chancen dafür stehen gut.

    Jens Fuge

    Jens Fuge (LVZ)

    04.11.2022, 14:31 Uhr


    Leipzig. Vorfreude, schönste Freude: Am Sonnabend um 13 Uhr empfängt die BSG Chemie die Veilchen aus der Hauptstadt. Mit Tennis Borussia Berlin kommt nicht nur ein traditionsreicher, sondern auch ein angeschlagener Gegner in den Alfred-Kunze-Sportpark. Erst ein einziger Sieg gelang TeBe in elf Spielen, und das bei einer Torausbeute von 9:36. Damit sind die Gäste mit Abstand die "Schießbude" der Liga.

    Der erste und einzige Sieg liegt drei Wochen zurück, und er gelang gegen ein Team, das noch schlechter in die Saison gestartet ist: Germania Halberstadt. Beim 4:3 führten die Berliner bereits mit 4:1, ehe die Halberstädter noch gefährlich herankamen. Nichtsdestotrotz: Jeder Gegner ist gefährlich in dieser Regionalliga Nordost. „Jeder kann jeden schlagen“, sagt auch Alex Bury in der neuen Folge des Podcasts „LeutzschErleben“. Gefahr, dass man den Gegner unterschätze, sieht der Mittelfeldspieler nicht, im Gegenteil: „Da sind wir gefestigt, da hebt niemand ab, nur weil wir jetzt ein paar Mal gewonnen haben“.

    Für Chemie fühlt es sich „sensationell gut“ an, auf Tabellenplatz sechs zu stehen. Zwischen all den Arrivierten, die man da – außer vielleicht Aufsteiger Rot-Weiß Erfurt auf Rang drei – erwarten durfte. Von denen man einige bereits schlagen konnte, von denen man aber auch gegen einige verlor. Es ist also das eingetreten, was Trainer Miro Jagatic vor der Saison prognostiziert hatte: Chemie befindet sich in einem Übergangsjahr. Allerdings: In was für einem! Momentum soll anhalten


    Fans und Umfeld sind schwer begeistert, die Mannschaft hat einen Lauf, das neue 5-2-3-System trägt Früchte. In der Mannschaft sind genau die Spielertypen vorhanden, die man für das System benötigt. Die Abwehr steht nach anfänglichen Wacklern jetzt stabil (16 Gegentore, im Vorjahr 11), die Außenspieler Florian Brügmann und Lucas Surek sorgen für viel Druck nach vorn, Dennis Mast und Alex Bury schalten und walten im Mittelfeld, und vorn verfügt Chemie über sehr viel Tempo. Ob Florian Kirstein, Janik Mäder, Timo Mauer oder Denis Jäpel – sie alle sind schnell und torgefährlich. Zielspieler ist Manassé Eshelle, der seine Wucht im Zentrum einbringt.

    Hinzu kommt der „Lauf“, wie der Fußballer sagt. Sogar von der Niederlage im Ortsderby ließen sich die Leutzscher nicht irritieren und siegten danach einfach weiter. Sieben Siege in acht Spielen sprechen für sich. Das Momentum soll nun natürlich anhalten und möglichst lange ausgebaut werden – auch wenn die Aufgaben nicht leichter werden. Denn eine Woche nach TeBe geht es zum starken Aufsteiger nach Greifswald, danach kommt der wiedererstarkende BFC Dynamo. Spannende Partien, in denen alles möglich scheint.

    Eine weitere Verstärkung scheint auf einem guten Weg, bald in die Mannschaft springen zu können. Neuzugang Mateo Andacic von den Offenbacher Kickers, der sich nach nur einem Spiel am Knöchel verletzte, geht es besser. Er mischt im Training mit und ist gut drauf. Schlechter sieht es für Tarik Reinhard aus, der nicht trainieren kann und bei dem ein Einsatz in diesem Kalenderjahr mehr als unwahrscheinlich ist. Schade für den Mann, der im letzten Jahr im defensiven Mittelfeld eine Bank war. Aber in der Rückrunde wird jeder Mann gebraucht. Jetzt freuen sich die Grün-Weißen aber erst mal auf Tennis Borussia. „Ich habe so dermaßen Bock auf das Spiel“, sagt Alex Bury. Man glaubt es gern, bei dem Lauf, den Chemie gerade hat.

  • Wieder ein Gegner aus Berlin. Herzlich willkommen, liebe TeBeler.

    Die Mannschaft schaffte es bislang, dass die Abwehr torgefährlicher ist als Mittelfeld und Angriff. Vorne ist mit Brecher Brechler ein erfahrener 90 kg Typ, der 2016 bis 18 sehr oft getroffen hat, bislang aber noch nicht ins Rollen kam. Aber bei dem Namen plus der Erfahrung sollten wir aber aufpassen. Sonst eine junge Truppe mit mäßigem Start und einigen deftigen Niederlagen. Die Tordifferenz ist heftig und liegt bei -27, Klatschen u.a. gegen BFC, Erfurt, Jena FCE und Dösen.

    Schauen wir mal. Spielerisch sind wir stark, auch Standards können wir neuerdings (und erfreulicherweise). Wichtig ist, TeBe nicht zu unterschätzen. Die vier Punkte wurden bisher alle zuhause geholt, aber irgendwann werden sie auch auswärts punkten. Muss ja nicht bei uns sein. :cool:

    Ich bin aber zuversichtlich und denke, dass wir gewinnen werden. Gwg.

  • Der Traum vom Siegen geht weiter und das bei vielen verdienten Treffern und 4000 ZS alles super in diesem Jahr, man fragt sich woher nimmt die Mannschaft die Power her über diese lange Zeit und welchen Zaubertrick hat des Trainerteam in der Hinterhand ihnen mitgegeben . Man kann nur den Hut ziehen Aufstieg ist trotzdem noch kein Thema es sei denn wir kommen aus dem Nichts dazu ,dann sollte man sich damit befassen das ist alles träumerei !!!!:bsg::Fahne::NdBSG:

  • omg, Tabellenzweiter. Unfassbar.


    :Fahne::Fahne::NdBSG::Fahne::Fahne:

    Ruhig Brauner ach nee Roter.

    Tabellezweiter bis morgen aber vor Klo..😀

    Egal auf welchem Platz wir morgen abend stehen werden...Es ist eine neue Qualität unserer Mannschaft, dass man gegen vermeintlich schwächere Teams so überzeugend durchzieht. Ist mir schon gegen Viktoria aufgefallen. In den letzten Jahren waren die Spiele gegen diese Mannschaften immer nur Krampf und Kampf... Jetzt machen sie das einfach souverän...selbst ein vergebener Elfmeter wird einfach ignoriert...Das ist echt Spitze!

  • Naja bei aller Euphorie, das Spiel ist 1-2 Tore zu hoch ausgegangen. TeBe wohl die einzige Mannschaft der Liga welche nach einem 0:1 noch weiter auf Zeitspiel macht.

    Ansonsten ziemlich unkultivierte unzivilisierte Bauern in deren Truppe-schon beim letzten Spiel gegen Cottbus nur auf zerstören und verletzen des Gegenspielers aus und das Ganze zog sich auch gestern durch das Spiel gegen uns.

    Ein wenig erschrocken war ich über unserem Einbruch nach dem verschossenen Elfmeter-da kam plötzlich garnichts mehr und plötzlich war Tebe den Rest der 1HZ und zu Beginn der 2.HZ am Drücker. Hätte es da den Ausgleich gegeben ....ich mag garnicht dran denken........ Nach dem erlösenden 2:0 war dann zum Glück alles gegessen und Chemie hatte wieder die Lockerheit und spielerische Überlegenheit.

    Erwähnenswert noch Bellots Aussetzer in der 75. als er den Ball mustergültig dem Gegner vorlegte, der zum Glück aber selbst zu überrascht war um was verwertbares draus zu machen-so etwas darf gegen bessere Teams definitv nicht passieren!

    Fazit: Das wars mit den Abstiegssorgen in dieser Saison für uns-aufsteigen können -und wollen- wir ehh nicht (Stadionfrage) . Jetzt heisst es nur noch den einen oder anderen unsymphaten der Liga zu ärgern (Chemnitz, Lok, Jena, BFC ) und ansonsten abzufeiern . :Fahne: