Leipziger Sicherheitsdienst von Hooligans unterwandert?

  • Quelle: Kieler Nachrichten
    Holstein kritisiert überzogenen Einsatz


    Leipziger Sicherheitsdienst von Hooligans unterwandert?


    Kiel - Was geschah wirklich in Leipzig? Beim Auswärtsspiel der "Störche" bei RB Leipzig zündeten "Fans" aus Kiel einen Brandsatz. Der anschließende Einsatz der Sicherheitskräfte war nach Ansicht der Klub-Verantwortlichen Bornemann und Schwenke wohl unangemessen. Unbeteiligte Fans sollen geschlagen worden sein, Handys und Fotoapparate wurden eingezogen und vernichtet. Ein Verdacht steht im Raum: Der Leipziger Sicherheitsdienst soll von Hooligans unterwandert sein.
    Unbeteiligte Fans sollen geschlagen worden sein, Handys und Fotoapparate wurden eingezogen und vernichtet. Ein Verdacht steht im Raum: Der Leipziger Sicherheitsdienst soll von Hooligans unterwandert sein.
    Als wäre die 1:2-Niederlage im Top-Spiel der Fußball-Regionalliga Nord bei RB Leipzig nicht schon bitter genug für die Kieler „Störche“. Die Berichte über Randale im Holstein-Block der RB-Arena warfen einen Tag vor dem Runden Tisch zum Thema „Gewalt in deutschen Fußballstadien“ zusätzliche Schatten auf den Kieler Auftritt in der Sachsenmetropole.
    Doch die in Leipzig vor Ort gewesenen Verantwortlichen der „Störche“, der Sportliche Leiter Andreas Bornemann sowie der Kaufmännische Geschäftsführer Wolfgang Schwenke, hegen ernste Zweifel bezüglich der Verhältnismäßigkeit, mit der Ordnungskräfte und Polizei gegen die vermeintlichen Krawallmacher vorgingen. Laut Polizeibericht waren rund 300 Kieler Schlachtenbummler unter den insgesamt 16.627 Zuschauern. Kurz nach Beginn der zweiten Halbzeit war im Gästeblock ein Brandsatz gezündet worden. Als der Leipziger Sicherheitsdienst eingreifen wollte, sei es zu Auseinandersetzungen gekommen, hieß es offiziell weiter. Daraufhin habe die Polizei eingegriffen und den Gästeblock in Teilen geräumt.
    Schwenke indes hält nichts davon „alle Fans über einen Kamm zu scheren“. Nach seinen bisherigen Informationen und eigenen Beobachtungen sei der Einsatz der Ordnungskräfte im geschätzten 8000 Zuschauern Platz bietenden Gästeblock deutlich überzogen gewesen. Man distanziere sich, so Schwenke, in aller Schärfe von Krawallmachern und habe diesen Worten auch mit den 30 Hausverboten für das eigene Holsteinstadion nach den skandalösen Vorfällen im Rahmen des Landespokal-Finales am 2. Juni in Lübeck Taten folgen lassen.
    Doch das Fehlverhalten in Leipzig sei vergleichsweise „nicht so schlimm gewesen“. Der Ordnungsdienst habe aber „sofort reingeschlagen“, auch Unbeteiligte seien getroffen worden. Handys und andere Bildaufnahmegeräte seien den Fans abgenommen worden, teilweise sei den Ordnungsdienst möglicherweise belastendes Beweismaterial sofort vernichtet worden. Das hätten Augenzeugen berichtet. Schwenke: „Wir warten jetzt auf Bilder aus Leipzig. Wenn sich bewahrheiten sollte, dass Ordner Fans geschlagen haben, werden wir ihnen empfehlen, Zivilklage einzureichen. Und wir werden sie dabei juristisch unterstützen.“
    Ein weiterer, noch nicht zu belegender Verdacht der „Störche“-Verantwortlichen: der Ordnungsdienst bei den „Roten Bullen“ könne von ehemaligen Leipziger Hooligans unterwandert sein.



    Anmerkung: Da bräuchte Kiel bloss mal bei den Fans vom ehem. FC Sachsen oder beim Linken Netzwerk nachzufragen um seinen Verdacht bestätigt zu bekommen. Die Security Leipziger Löwen hat sehr viele ehemalige und noch aktive Lok Hooligans unter Vertrag.Die Namen und Fotos von diesen Lok Hooligans sind bei letzgenannten auf Anfrage zu erhalten.

  • Leipziger Sicherheitsdienst von Hooligans unterwandert?


    Aber 100% ,viele von denen haben Lok T-Shirts drunter und zeigen auch diese provokant.Für diese Schläger ist es doch schön,für Ihren Boxkampf noch Geld zu bekommen und das offiziel, mit Genehmigung der Staatsmacht!