Das Fanwesen und RB



  • "Was ist nur aus meinem Fußball geworden?"


    Dieser Frage der UvdA ist nichts mehr hinzuzufügen. Mit etwas Glück und mehr Geschick bei Kefkirs Kontern hätten unsere Amateure die größte Gefahr des deutsche Fußballs besiegen können. So sollte es am Ende nur zu einem, allerdings hochverdienten Punkt gegen eine Truppe reichen, die zurecht von allen gegnerischen Fans in Deutschland angefeindet wird.
    Es gibt nur einen positiven Aspekt an der Tatsache, wenn in der Roten Erde so ein Kackverein zu Gast ist: Die Borussenfamilie hält zusammen und stemmt sich dieser Kommerzmaschinerie entschlossen entgegen. So waren etwa 4.000 BVB-Anhänger zugegen und gaben dem Trauerspiel zumindest in der Hinsicht einen würdigen Rahmen.
    ...
    Aus Protest gegen Mateshits Spielzeug verweigerte die aktive Fanszene der Amateure in der ersten Viertelstunde jeglichen Support und machte sich mit dem Anpfiff auf, in Richtung des Gästeblocks zu marschieren. Seriösen Berichten zufolge sollen manche Gesichter von den mitgereisten, an Gehirnwäsche leidenden „Fans“ aus Ostdeutschland zu diesem Zeitpunkt recht eingefroren gewesen sein. Die UvdA beließ es jedoch dabei, dem Gästeblock so nahe wie möglich zu kommen, einige Schlachtrufe zu skandieren, um nach zehn Minuten wieder auf die angestammte Position auf der Haupttribüne zurückzukehren. Nach fünfzehn Minuten begann schließlich der gewohnte Support bei den nicht parallel liegenden Heimspielen unserer Amateure. Auch die Banner der aktiven Fanszene bei den Amas trafen den Nagel auf den Knopf. Neben der Verballhornung des Slogans ("Red Bull verleiht Flügel - Macht 'nen Abflug aus unserem Sport") wurde auch auf einen kritischen Beitrag über den Konzern hingewiesen, der weiterhin in der ARD-Mediathek abrufbar ist ("ARD Mediathek: Die dunkle Seite von RB").
    ...
    MDR bald als Sponsor?
    Die Werbetruppe war auch da.Von den Clowns auf der Gegengerade soll im weiteren Verlauf nicht mehr die Rede sein. Nur so viel: Wer ernsthaft meint, „Rasenballsport Leipzig“ skandieren zu müssen, hat seine Existenzberechtigung zumindest im Fußball für alle Zeiten verwirkt. Schlimm übrigens auch zu sehen, wie unkritisch die ostdeutschen Medien mit diesem Kunstprodukt umgehen. Dass sich die mitgereisten MDR-Journalisten nach dem Spiel nicht noch auf Knien den Verantwortlichen näherten, war auch schon alles. Ist es im Osten inzwischen so schlimm, dass man sich so prostituieren muss? Da wünscht man sich doch fast, dass in der Relegation Dynamo Dresden gegen diese verhätschelten Jungmillionäre antreten muss. Apropos Verantwortliche: Auf der Tribüne saß unter anderem auch Ex-BVB-Torwart Philipp Laux, der inzwischen sein sicher ordentliches Gehalt aus Österreich überwiesen bekommt, nachdem er vorher beim nicht minder großen Fußball-Schandfleck in Hoffenheim angestellt war. Wenn im heimischen DUDEN das Stichwort „Würde“ schon längst durchgestrichen ist..
    ...
    Und dann war da noch...
    … ein Gästespieler namens Timo Röttger. Scheint ein ganz toller Typ zu sein, der über Plastikvereine wie Paderborn und Leverkusen zur Bullenbrause gelangt ist. Jedenfalls war er so clever, sich nach Spielschluss bei den BVB-Fans auf der Haupttribüne für ihren „Support“ zu bedanken. Kein Wunder, dass er und seine Mannschaftskollegen mit einigen Pfiffen und Schmährufen in die Katakomben begleitet worden sind. In diesem Zusammenhang war es auch unverständlich, warum die eingesetzten BVB-Ordner sofort zu jedem einzelnen Rufer wie von der Tarantel gestochen hinrannten. Insgesamt waren die Ordner beim Spiel dieses Mal sowieso wesentlich nervöser und kompromissloser in allen Belangen. Hier wurde deutlich, dass scheinbar von ganz oben Anweisungen kamen, die gegnerischen Spieler und Verantwortlichen auch nur vor den kleinsten Beleidigungen zu schützen. Die Angst vor dem großen Geld und dem Einfluss dieser Betriebstruppe? Es bleibt nur zu hoffen, dass unser Präsident mit seinen Leuten diesem Produkt die Lizenz bei einem eventuellen Aufstieg verweigert. Vielleicht hat die DFL ja einmal in ihrer Existenz 'nen Arsch in der Hose.


    Quelle und Artikel auf http://www.schwatzgelb.de/2014…em-fussball-geworden.html



    :respekt: :RBL:


  • Und hier die "Antwort" der bezahlten Studenten:

    Zitat

    L.E. Bulls - Supporter Rb Leipzig
    Wir die L.E. Bulls distanzieren uns, wie der Großteil aller im Fanverband organisierten Fanclubs, von dem Boykottaufruf einer kleinen Gruppe von Supportern. Nach unserer Meinung gab es einen ausreichenden Kompromiss zwischen Verein und dem Fanverband, der eine Durchführung der Choreo möglich gemacht hätte. Wenn man aber eigene Befindlichkeiten über den Support der Mannschaft und das Wohl der Kurve stellt, dann macht man das ohne Uns !!!


    :kringel: Mateschitz hat gesprochen

  • Das witzige ist, was haben die "Zeichensetzer" eigentlich gedacht, bei welchem Club sie sind? Ganz
    schön naiv. Choreo? Vereinsleben? Oder was auch immer? Löhnen und Schnauze halten, das ist das Motto.
    Das kannst du dort maximal. Na ja, sollen in Ihrem Langnese-Block sich blöd vorkommen (oder auch nicht)
    und sich von mir aus dieses Bonbonwasser gegenseitig über die Revers kotzen, ich ziehe mir meinen
    guten alten Oldschool -Fußball vor. Danke!

  • 15 Mann 4 Fanclubs :)

    Auch Dummheit sollte man fair beurteilen.
    Der Himmel grau und trist Wo Du jetzt auch bist Das, was war, scheint ewig lange her Das war unser Spiel Unser Vorhang fiel Geschichte bleibt, die nimmt uns keiner mehr Es ist schon lange her.
    Es war schön Einfach schön Endgültig vorbei, aber schön Winde dreh’n, Menschen geh’n Was war, kann uns keiner mehr neh’m Denk an unsre Zeit, sie war schön.

  • Als wenn da ein Stimmungsboykott aufgefallen wäre. Bei diesem Tennispublikum herrscht immer Stimmungsboykott... :kringel: :bengal:

  • Fankultur Das aktive, kreative und friedliche Gestalten der eigenen Kurve lässt eine einzigartige Atmosphäre entstehen, wie sie Woche für Woche von tausenden Fanatikern zelebriert wird. Beim RbL jedoch kommt man nicht in eine zerfahrene, verkrustete und starre Szene hinein, in welcher ULTRA-Gruppen vorgeben was, wann, wie gesungen wird, sondern man kann selbst eingreifen – etwas Großes, Buntes entstehen lassen.
    Wir als Fans des Rasenballsports haben also die große und einmalige Chance, uns von den scheinbar unumstößlichen Mechanismen deutscher Fussballfankultur, die nicht selten zu Gewalt und Hass führen, zu distanzieren.


    Emotionen respektieren!


    http://www.rasenballisten.de

    Auch Dummheit sollte man fair beurteilen.
    Der Himmel grau und trist Wo Du jetzt auch bist Das, was war, scheint ewig lange her Das war unser Spiel Unser Vorhang fiel Geschichte bleibt, die nimmt uns keiner mehr Es ist schon lange her.
    Es war schön Einfach schön Endgültig vorbei, aber schön Winde dreh’n, Menschen geh’n Was war, kann uns keiner mehr neh’m Denk an unsre Zeit, sie war schön.

  • und weiter gehts:



    erinnert irgendwie an die letzten Jahre des FC Sachsen unter Lonzen und Herziger im Zentralstadion :kopf:

  • und weiter gehts:



    erinnert irgendwie an die letzten Jahre des FC Sachsen unter Lonzen und Herziger im Zentralstadion :kopf:


    Wer hat denn hier etwas gegen uns Herziger und Lonzen? :ironie:


    Eine tolle Stadt, ein toller MDR, diese tolle "Heldenstadt" braucht solche tollen Menschen. Traurig, der Fussball ist plötzlich bezahlbar, mal ganz ehrlich, ich hab mit Rattenball kein Problem, kann ruhig einschlafen und brauch mir keine Gedanken machen wo ich stehe.


    :fahne: :fahne: :fahne: :devil: :devil: :devil: :engel: :engel: :engel:


    PS: 4mal toll :)


  • Trauerspiel - Choreoverbot bei Rb Leipzig


    Nachdem nun drei Tage vergangen sind, sich die Gemüter ein wenig abgekühlt und wir unsere Emotionen geordnet haben, möchten wir an dieser Stelle eine kurze Einschätzung zu den Ereignissen des 35. Spieltags geben. Vorweg: Heimsieg! 3 Punkte! Zuschauerrekord! Geil!


    Alles beginnt mit dem Spiel gegen Burghausen (25.01.2014). An diesem Tag sammeln Mitglieder der RedAces Choreospenden, um diese dann dem Fanverband zur Verfügung zu stellen. Ziel der Aktion war es alle Fanclubs mehr in die Organisation und die Durchführung von Choreographien einzubinden.


    Schon Ende Februar ließ sich an der Tabellenkonstellation erahnen, dass das Spiel gegen Darmstadt eine entscheidende Rolle im Kampf um den Aufstieg in die 2. Bundesliga einnehmen würde. So begannen bei uns die Köpfe zu qualmen und wir präsentierten dem Fanverband unseren Vorschlag "Durchziehen bis zum Aufstieg" am 03.03.2014. Allen Mitgliedern des Fanverbandes war bewusst, dass der Choreovorschlag für Kontroversen sorgen könnte. Doch alle Fanclubvertreter waren einhelliger Meinung, dass die sportliche Botschaft im Vordergrund steht und Fanchoreographien üblicherweise mit einem Augenzwinkern zu betrachten sind. So war die Überraschung nicht allzu groß als drei Tage später, am 06.03., dem Fanverband durch die Fanbetreuung die offizielle Genehmigung des Vereins schriftlich übermittelt wurde.


    Sofort kam der Zug ins Rollen und in weniger als zwei Wochen erreichten uns die ersten Paletten mit feinstem Stoff. Darunter über 2000qm Folienbahn, 100 Liter Farbe, ca. 1,5km Klebeband und anderes. Ab diesem Zeitpunkt begann die intesivste Arbeit - alles im Zeichen des Rasenballsport. Viele unserer Mitglieder nahmen zahlreiche Entbehrungen auf sich, wobei der Verzicht auf die Auswärtsfahrt nach Dortmund sicherlich am schwersten wog. Die Tage bis zum Showdown wurden weniger und die Vorfreude auf das Topspiel steigerte sich ins Unermessliche. Durch das große Engagement konnten am frühen Nachmittag des 15.04. die Pinsel zur Seite gelegt werden. Die letzten Handgriffe, wie das endgültige zusammenkleben und -falten, hoben wir uns für den Vorabend des Spiels auf.


    Die Freude währte nur wenige Stunden. Gegen 17 Uhr erreichte uns ein Anruf aus der Geschäftsstelle mit der Bitte, uns schnellstmöglich Am Neumarkt einzufinden. Dort der Nackenschlag. Die Choreo wurde ohne Angabe näherer Gründe für nicht durchführbar erklärt. Ohne uns auf hitzig-vorschnelle Diskussionen einzulassen, verließen wir die Geschäftsstelle, trommelten die Crew zusammen und informierten den Fanverband. Hier stießen wir unmittelbar auf vollste Unterstützung.


    In einem kurzfristig anberaumten Krisengipfel zwischen Vertretern des Fanverbandes und den oberen Vereinsverantwortlichen am Abend des 16.04. wurden von Fanseite mehrere Vorschläge für einen Kompromiss eingebracht. Nach dreistündigem Verhandeln war es dem Verein nicht möglich eine klare Aussage zu treffen. Die Fanvertreter wurden mit dem Versprechen einer definitiven Antwort auf den nächsten Mittag vertröstet. Der Gedanke eines Stimmungsboykotts verfestigte sich bei allen Anwesenden. Nach wie vor konnten wir uns auf volle Solidarität von Seiten des Fanverbands stützen. Währenddessen wurde die Choreo und deren Problematik durch einen stadtbekannten Journalisten öffentlich gemacht, da dieser notorisch seine Nase überall hineinsteckt.


    Anstatt eine Lösung zu erhalten, bat am 17.04. nun Ralf Rangnick kurzfristig zum Tanz. Im Zuge dessen entwickelte sich ein Änderungsvorschlag, dem der Verein mit großen Bauchschmerzen zustimmen würde. Bauchschmerzen hatte an dieser Stelle aber nicht nur Fuschl, sondern auch wir, die Choreomacher. Wir trennten uns mit der Einigung die Machbarkeit zu prüfen. Ab diesem Zeitpunkt brach absolutes Wirrwarr aus. Während wir gruppenintern eingestehen mussten, dass der Rangnick-Kompromiss unter zeitlichen und gestalterischen Gesichtspunkten (weniger als 48 Stunden bis zum Anpfiff!) nicht mehr zu realisieren war, wurde - von an der Choreoarbeit UNBETEILIGTEN - kolportiert, die Sache habe eine gute Wendung genommen. Leute, mit denen wir uns noch zwei Stunden zuvor über einen Stimmungsboykott einig waren, warfen uns jetzt Selbstdarstellung, Uneinsichtigkeit, opportunelles Verhalten und der gleichen mehr vor.


    Aus aufrichtiger Enttäuschung entschlossen wir uns ein Zeichen zu setzen, um unseren Idealen und der Arbeit von Wochen und Monaten für Verein, Stadt und Fanszene gerecht zu werden. Nach der mit Inbrunst gemeinsam zelebrierten Mannschaftsaufstellung verließen wir mit gesenkten Köpfen für 15 Minuten und vier Sekunden den Block, um danach mit erhobenem Haupt und wehenden Fahnen unsere Mannschaft zum Sieg zu treiben.


    Die Zeit der Aufarbeitung hat für uns mit diesem Schreiben begonnen.


    rasenballisten | RedAces | Castrum Lipsia | Mythos LE am 22.04.2014


    mit Dank an die Fanatics und alle anderen, die weiterhin zu uns stehen


    :kringel: :kringel: :kringel: :kringel: :kringel:
    (K)eine Dose Mitleid mit diesen Vollidioten!

  • Dieses Konstrukt hat von Beginn an vermittelt, dass es an Fankultur nur solang interessiert ist, bis die eigenen, geschäftlichen Interessen berührt werden. Sich jetzt hinzustellen und überrascht zu tun, ist eines erwachsenen Menschen unwürdig.
    "Die von uns befürchteten Salzburger Verhältnisse": Da schaut man jahrelang auf eine Blaupause und wundert sich im Nachgang, dass das neue Haus genau so gebaut wurde wie darauf abgebildet.


    Das entzieht sich alles meiner Vorstellung von vernünftigen, intelligenten Menschen.

  • http://www.bild.de/regional/le…-klein-35655000.bild.html


    Wer zwischen den Zeilen lesen kann wird bemerken das die Option mit einem Neubau doch schon lange in den Schubfächern in Fuschl liegt.
    Wenn die Entwicklung dieses Konstrukts so weiter geht wie geplant ( 1.BL bzw. CL ) ist das Zentralstadion wirklich zu klein bzw. entspicht nicht den Regularien der UEFA für höhere internationale Spiele ( Siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/U…oninfrastruktur-Reglement ). Und für Onkel Didi ist es doch eine Kleinigkeit am Rande der Stadt (Richtung Neue Messe) ein Neues Stadion aus dem Boden zu stampfen. Ob er nun 2,8 Mio an Lonzen und Co. jählich bezahlt oder sich davon was eigenes baut ist dem doch Sche....egal. Hauptsache die Marketingmaschine läuft auf Hochtouren.
    Interessant wäre dann noch was passiert wenn das dann mal so eintreten sollte. Was passiert mit dem alten ZS wenn Lonzen und Co. mangels Einnahmen nicht mehr in der Lage das ZS zu betreiben? Denn Eigentümer ist ja immer noch die Stadt Leipzig. Fragen über Fragen. Aber wie gesagt was geht mich fremdes Elend an. In Leutzsch gibt es genug zu tun und das macht Spaß. In diesem Sinne: HALTET DIE BSG IN EHREN; DASS SIE NIEMALS UNTERGEHT

  • Also der Zaunharry würde sagen: in meiner Kneipe wird geredet daß Red Bull schon ein großes Grundstück im Norden der Stadt (Nähe neue Messe ) gekauft hat und sich auch mit den üblichen gekauften Stadtpolitikern schon einig ist um dort ein Stadion nach Vorbild der Alianz Arena in München auf die "Grüne Wiese" zu setzen mit perfekten Autobahn , Zug und S-Bahnanschluss inklusive.
    Wenn man mal ehrlich ist: Das Zentralstadion ist doch eine Totgeburt für die heutigen Zeiten. Mitten in der Stadt mit angrenzenden Wohngebiet (Waldstrassenviertel) . Für jede Veranstaltung enorm viel Aufwand erforderlich , Strassenzüge müssen gesperrt werden, eine S-Bahnanbindung gibt es nicht, die Parksituation ist bescheiden, die nächste Autobahnauffahrt ist 15 KM weit weg , Direkt ans Gelände grenzt das Naturschutzgebiet Auewald. Die meisten Rattenball "Fans" kommen ja nichteinmal aus Leipzig sondern sind zum großen Teil die "Bauern aus dem Umland". Deshalb auch Verkehrschaos weil 70% mit dem Auto kommen. Deshalb finde ich die BILD Aussage "40 000 Leipziger waren am Samstag in der Red-Bull-Arena" eine Frechheit! Zum Ersten warens ja nichtmal 40 000 zum Zweiten waren davon auch ein "paar" Darmstädter bzw Symphatisanten da und zum Dritten sind "die Leipziger" bei RB in der Unterzahl eben wie auch "die Münchener" z.B. bei den Bayernspielen sehr in der Unterzahl sind.
    Aber auch der Rückbau des Zentralstadions von 100 000 Zuschauern auf gerade mal noch 43000 war ein großer Fehler welcher eben den nicht vorhandenen Geld und der Billigvariante kurz vor der WM geschuldet war.
    Große Konzerte mit Topstars sind innerhalb von Minuten ausverkauft weil einfach zu wenig Leute reinpassen und man gut und gerne das 3 Fache an Karten hätte verkaufen können.

  • "Grund für die verlangte Änderung des Vereinslogos ist die Ähnlichkeit zum Hauptsponsor Red Bull, heißt es."


    Aha ,die DFL sieht offenbar die Dinge die jeder normale Mensch auch sieht ,vor denen die realitätsferne Altherrenriege des NOFV und des DFB seit Jahren die Augen verschlossen hat! :affen: