Lokomotive ohne Dampf


  • Berechtigte Frage, einigen scheint der Bockwurststand zu reichen.
    Was wurden denn bei uns für Ziele ausgegeben ?

    Halten wir fest:
    1. Den Alfred-Kunze-Sportpark dürfen derzeit nur maximal 4.999 Zuschauer besuchen. Mehr geben die Auflagen der Sächsischen Versammlungsstättenverordnung nicht her. Also wäre das erste Ziel formuliert: Auflagenerfüllung dieser, um mindestens 9.999 Zuschauer in den Sportpark reinlassen zu dürfen. Zeitpunkt der Realisierung: Saison 2017/2018 (ohne Tribünensanierung)
    2. Die BSG Chemie hat derzeit 5 Nachwuchsteams im Spielbetrieb, jeweils eine A-, B-, D-, E- und F-Jugend. Erstmals hat die BSG Chemie Leipzig den Alfred-Kunze-Sportpark als alleinigen Pächter zur Verfügung, dvor war in den 3 verlorenen Jahren kein Aufbau einer Nachwuchsabteilung möglich. Auch jetzt gibt es Hemmnisse, da die Stadt Leipzig nicht gewillt ist, für Duschmöglichkeiten zu sorgen. Also wäre das zweite Ziel formuliert: Ausbau des Sanitärtrakts. Und das dritte folgt: Entwicklung einer kompletten Nachwuchsabteilung, die Mindeststandards eines unterklassigen Vereins erfüllt - eine A-, eine B-, eine C-, zwei D-, zwei E und zwei F-Jugendteams. Dazu eine Bambini-Abteilung. Zeitpunkt der Realisierung: Saison 2015/2016
    3. Derzeit sind die Trainingsstätten in einem schlechten Zustand, die Trainingshalle ist mit löchrigen Scheiben übersät, der Kunstrasenplatz abgelatscht. Hier kommt Ziel 4 zum Einsatz: neuer Kunstrasenplatz als Ersatz des Hartplatzfelds und Modernisierung der Trainingshalle.
    4. Die Sportanlage ist noch in Verfügungsgewalt der Stadt Leipzig, da Chemie nur bis Ende Juni Pächter ist, hier steht das Ziel Nr. 5 im Startblock: langfristiger Pachtvertrag, um Fördermittel beantragen zu können, um z.B. die Tribüne zu sanieren.


    Weitere Ziele sind bestimmt noch in der Schublade, aber sich jetzt schon an langfristigen sportlichen Zielsteckungen zu orientieren, entbehrt des Realismus und der Tatsachenumstände. Ohne Pachtvertrag ist KEINE Entwicklung möglich! Und den hat die BSG noch nicht.


    Sollten Punkte 1-5 abgearbeitet sein, kann man sich höheren Zielen widmen, formuliert werden können sie also erst in 3 Jahren.

  • … der Pfad der Gerechten ist auf beiden Seiten gesäumt mit Freveleien der Selbstsüchtigen und der Tyrannei böser Männer …


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    Alle Ausgaben der Wochenzeitungen und die Saisonmagazine 2013/14 und 2014/15 unter: http://www.leipziger-sportwoche.de

    "Wer ab einem gewissen Alter nicht merkt, dass er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, merkt es aus einem gewissen Grund nicht."

  • Das "Rattenrennen" beginnt - Mit einer deutlichen Mehrheit von 85% wurde auf der Mitgliederversammlung 2014 die Ausgliederung der ersten Herrenmannschaft beschlossen ...

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    Lance Lot
    Bornaer Allgemeine, Redaktion

    "Wer ab einem gewissen Alter nicht merkt, dass er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, merkt es aus einem gewissen Grund nicht."

  • Entgegen anderslautenden Berichten ist Mario "Luigi" Basler nicht verschollen: Nachdem er weder beim Promikochen, bei Frauentausch noch beim Dschungelcamp einen Platz erhalten hat, geht er nun zu L*k... Eigentlich hätte ich ihn bei den Rabenbombern oder dem FC Interpitti erwartet. Jetzt will ich bei der BSG auch so ein Maskottchen. Loddar wurde ja schon genannt, das kleine kugelige Ailton war auch mal Grünweiß. Her mit den geilen Typen! :rock:

  • Wenn man die überschaubaren Erfolge nach seiner Spielerkarriere als Trainer bei diversen Vereinen gesehen hat,beschleicht einen das Gefühl hier sucht einer dringend nach Publicity um sich wieder ins Gespräch zu bringen.Auch sollte Niemand seine Lobeshymne über RB Leipzig bei der Fernsehsendung Doppelpass vergessen. Ein Schelm..... :RBL:

  • Zwist bei Lok Leipzig: Basler nimmt sich Kapitän Krug wegen RB-Aussagen zur Brust


    Leipzig. Nach dem Sprung auf Tabellenrang vier müsste die Stimmung beim Fußball-Oberligisten Lok Leipzig eigentlich bestens sein. Aber gleich zwei Interviews sorgten in dieser Woche für Gesprächsstoff. Die Folge: Sport-Geschäftsführer Mario Basler hat vor, mit Kapitän Markus Krug ein ernstes Wörtchen zu reden.
    In einem Interview mit dem „Express“ hatte Krug behauptet, dass er Freikarten von RB Leipzig „in den Mülleimer werfen“ würde. „Ich bin seit Kindheitstagen Bayern-Fan, aber selbst gegen die würde ich nicht ins Zentralstadion, wie ich es immer noch nenne, gehen“, ließ sich der 26-Jährige zitieren. Auch über die RB-Fans lästerte der Lok-Kapitän: „Wenn man bei denen sieht, dass nach dem Spiel das Stadion innerhalb von fünf Minuten leer ist, weiß ich nicht, ob das Fans mit Leib und Seele sind. Da könnte auch Mannschaft xy spielen.“


    Gegenüber LVZ-Online machte Basler am Donnerstag seinem Ärger über Krugs Äußerungen Luft. „Ich glaube, dass die Aussage sehr unglücklich ist. Ich werde mit Markus darüber sprechen, wie es zu laufen hat“, sagte der 46-Jährige dem Sportbuzzer. „Über RB gibt es keinen Grund, irgendetwas Schlechtes zu sagen.“


    Basler rudert bei Kooperations-Absichten zurück


    Für erhitzte Gemüter hatte Basler allerdings unter der Woche selbst gesorgt. Er könne sich auf inoffiziellem Wege – ohne es an die große Glocke zu hängen – eine Zusammenarbeit mit den Rasenballern vorstellen, erklärt er in einem Interview mit spox.com. Wohl wissend, dass der ambitionierte Zweitligist für viele Fans und einige Spieler des 1. FC Lok ein rotes Tuch ist. „Wir konzentrieren uns nicht auf RB, sondern auf unsere Saison“, stellte Basler am Donnerstag klar. „Das andere wird alles noch ganz, ganz lange dauern, wenn es überhaupt mal dazu kommt.“
    In einem Statement, das der Verein am Abend auf seiner Homepage veröffentlichte, klang das etwas anders. Jede künftige Zusammenarbeit mit RB wird darin konsequent ausgeschlossen. "Es gibt keine Kooperation und wird auch keine geben. Punkt", hieß es. „Wir setzen uns natürlich nicht über die Fans hinweg und würden solche strategischen Entscheidungen niemals im stillen Kämmerlein beschließen, ohne unsere treuen Anhänger einzubeziehen", wird Basler selbst zitiert.


    Auch Krug zeigte sich auf seine provokanten Äußerungen angesprochen schmallippig. Den Namen des Stadtrivalen wollte er nicht einmal mehr in den Mund nehmen. „Ich habe mit dem Verein nichts zu tun“, sagte der 26-Jährige. „Für mich ist Lok wichtig. Alles andere egal.“ Er lenkt den Fokus stattdessen auf das Spiel am Samstag bei Schott Jena. Krug: „Es zählt nur ein Sieg, um oben dran zu bleiben.“
    http://leipzig.sportbuzzer.de/…-aussagen-zur-brust/10256



    na da hat man mit Basler ja ein tolles "Früchtchen" nach Probstheida geholt

  • Ein blau gelber mit Leib und Seele ! :kringel:
    Da sollte er sich vielleicht was von seinem Kapitän anhören . :wut:


  • Ausschreitungen in Lok-Block ++ Angriffe auf Spieler
    Wie der 1. FC Lokomotive Leipzig vor wenigen Minuten auf der Facebook-Seite vermeldete, kam es nach dem Derby bei RasenBallsport Leipzig II zu unschönen Aktionen. Nach ersten Informationen stürmten RB-Anhänger einen Lok-Zuschauerblock. Ebenfalls seinen die Spieler der Lok´schen auf dem Weg in die Kabine attackiert wurden, heißt es. Die Polizei scheint in diesen Minuten alle Hände voll zu tun haben, stürmte einen Block und brachte Pfefferspray zum Einsatz. Dabei herrschte während der neunzig Minuten eine sehr emotionale aber friedliche Stimmung auf den Rängen. Beide Teams trennten sich trotz großer Torchancen leistungsgerecht. Die Polizei und beide Vereine, werden nun umfassend klären müssen, warum Anhänger der Gastgeber in einen Lok-Block eindringen konnten, beziehungsweise Kontakt zu Spielern hatten.

    http://www.fanreport.com/de/th…en-nach-stadtderby-195853


  • Ausschreitungen in Lok-Block ++ Angriffe auf Spieler
    Wie der 1. FC Lokomotive Leipzig vor wenigen Minuten auf der Facebook-Seite vermeldete, kam es nach dem Derby bei RasenBallsport Leipzig II zu unschönen Aktionen. Nach ersten Informationen stürmten RB-Anhänger einen Lok-Zuschauerblock. Ebenfalls seinen die Spieler der Lok´schen auf dem Weg in die Kabine attackiert wurden, heißt es. Die Polizei scheint in diesen Minuten alle Hände voll zu tun haben, stürmte einen Block und brachte Pfefferspray zum Einsatz. Dabei herrschte während der neunzig Minuten eine sehr emotionale aber friedliche Stimmung auf den Rängen. Beide Teams trennten sich trotz großer Torchancen leistungsgerecht. Die Polizei und beide Vereine, werden nun umfassend klären müssen, warum Anhänger der Gastgeber in einen Lok-Block eindringen konnten, beziehungsweise Kontakt zu Spielern hatten.

    http://www.fanreport.com/de/th…en-nach-stadtderby-195853



    :kringel: Tolle Nebelkerzen Aktion der einige hundert zählenden "Inkognito-Lokisten" Fraktion, welche sich Zwangsläufig im RB Heimblock platzieren mußten , weil die Kartenpolitik des Österreicher Konstrukts nur 1700 Gästefans zuließ. :daumen: