Beiträge von DEFENS

    Zitat

    Ich zitiere Herrn Bauchspieß mal : "Der Name Chemie ist ein Relikt aus DDR Zeiten und nicht für Sponsoren und die jetzige Zeit angepasst "


    Mein zweiter Gedanke war: Dynamo Dresden, Hansa Rostock, Energie Cottbus, Carl Zeiss Jena, Union Berlin ......in was für niedrigen Ligen müssen diese Mannschaften mit Reliktnamen aus DDR Zeiten im Gegensatz zum FC Sachsen wohl spielen? Die bekommen mit Ihren an die jetzige Zeit unangepassten Namen im Gegensatz zum FC Sachsen oder der Sportgemeinschaft Leipzig-Leutzsch (mit Ihren an die jetzige Zeit angepassten Namen) doch kaum einen einzigen Sponsor! :kratz: Ja-der Spießer ist schon ein richtiger Experte und vollkommen zurecht die "Gallionsfigur" der SportlGemeinschaft Leipzig-Leutzsch!

    Na dann hoffe ich mal auf einen Grün-Weißen Block unter den Frankfurtern wenn denn die Blöden Securities nicht alles Grün-Weiße verbieten :Finger2:


    Frankfurt und Chemie vs Lok und Halle Hurensöhne echt Geil!
    :fahne: :eintracht: :schal: :eintracht: :rock: :prost: :eintracht: :bengalo: :schal: :eintracht: :fahne:



    Ich frag mich warum heute weder auf der FC Sachsen Homepage (ab 1.7 SGLL Homepage) noch im FC Sachsen Forum (ab 1.7. SGLL Forum) auf das heutige BILD Interview der SGLL "Gallionsfigur" Dr. Bauchspieß eingegangen wurde? :zaunwink:
    Ich zitiere Herrn Bauchspieß mal : "Der Name Chemie ist ein Relikt aus DDR Zeiten und nicht für Sponsoren und die jetzige Zeit angepasst "
    Das kann jeder Chemiker mal sacken lassen und sich über die Zurrechnungsfähigkeit eines Bauchspieß seine eigenen Gedanken machen. :herziger:
    Meine Ersten Gedanken waren: Aha! Der Name SG Leipzig Leutzsch ist also kein Relikt aus DDR Zeiten und für Sponsoren und die jetzige Zeit angepasst? :kringel:

    Ach kennst du ne bessere Quelle auser LVZ und BLöd auser dein Insiderwissen


    Guckst Du HIER


    P.S es ist übrigens Pfingsten und das nutzt nicht nur der normale Bundesbürger zu einem Kurzurlaub oder einfach mal um mit Familie auszuspannen sondern man höre und staune auch die ansonsten berufstätigen Vorstandsmitglieder von Vereinen.

    Zitat

    Radisa Radojicic beendet sein Engagement als Trainer der 1. Mannschaft der BSG Chemie Leipzig zum Ende der Saison.


    Wir bedanken uns für 3 tolle Jahre, die jeweils vom Aufstieg gekrönt wurden, und wünschen Radi alles Gute für seine private sowie sportliche Zukunft.


    Der Vorstand & die Fans


    Dem schließ ich mich an, obwohl ich Radis Schritt im Moment nicht nachvollziehen kann. Er hätte ohne Probleme weiter seine Mannschaft in der Stadtliga trainieren können.Trotzdem alles Gute auf den weiteren Weg Radi und DANKE für 3 tolle unvergessliche Jahre! :daumen:
    Leutzscher64 Wir hatten aber leider keine Zeit den weg der kleinen Schritte weiter zu verfolgen, so gerne auch ich diesen Weg mitgegangen wäre.
    Aber leider gibt es einen Unterschied zwischen Herz und Vernunft denn JETZT und HEUTE ist der FCS krachen gegangen und JETZT und HEUTE wird entschieden was mit dem AKS passiert. NUR JETZT und HEUTE hat man die Chance wieder im AKS zu spielen und viel wichtiger VIELE enttäuschte Chemiker wieder zurückzugewinnen und so gewissermassen (von ein paar SGLL Agitoren mal abgesehen) die Grün-Weiße Fanszene zu vereinen bzw wieder auferstehen zu lassen.
    Diese beiden Punkte (AKS betreiben + Fans wieder zu Chemie zu holen) kann man aber leider nicht mit einer Stadtligamannschaft realisieren und da sich die SGLL in Bezug auf die Zweite Mannschaft des FCS keinen Zentimeter auf die BSG zubewegte und auf Stur stellte hatte man wohl als BSG keine andere Wahl als den BW-Deal zu machen.
    Nochmal: NUR JETZT hat man wenn überhaupt diese Chancen-sonst ist der Zug AKS und zurückholen enttäuschter FCS Fans unwiderruflich abgefahren. Das eine SGLL im AKS keine Zuschauer gewinnen kann und den schon miesen FCS Sachsen Schnitt der letzten Zeit sowohl Altersmäßig (Ü50!) nicht verjüngen als auch Zahlenmäßig eher halbieren wird dürfte wohl jedem klar sein. Eine BSG Chemie Leipzig in der Landesliga mit der Kreativität und Jugendlichkeit der Diablos sowie den dann durchwachsenen Oldschool Fans sowie ruhigeren "Normalfans" und Familien traue ich selbst beim eher wahrscheinlichen Abstiegskampf einen Zuschauerschnitt von etwa 1000 mühelos (!) zu. Darauf lässt sich aufbauen um den Fans eine wirkliche Alternative zum Vollkommerz von RB und der Gewalttätigen Überheblichkeit von Lok zu bieten. :NdBSG:

    Ganz Interessant der Vorgänger bei Fortuna: "War ja ein kurzes Inermezzo von Markus Aerdken bei Fortuna. Laut LVZ ist er aus "beruflichen" Gründen nicht mehr Trainer."

    Hab die Mitteilung mal von der Vereinshomepage herkopiert:



    Hallo liebe Chemiker,


    turbulente Tage liegen hinter uns.
    In der vergangenen Woche ist die 1. Mannschaft des VfK Blau-Weiß Leipzig, betreutet von Teammanager und Ur-Chemiker Oliver Krause, zu unserem Verein übergetreten. Dadurch wird BSG Chemie Leipzig in der kommenden Saison in der Landesliga spielen.


    Am vergangenem Mittwochabend fand sich eine Gruppe von Vorstandsmitgliedern, Trainern, Spielern und Unterstützern zusammen, um die nächsten Schritte zu besprechen und Aufgaben zu verteilen. Schwerpunkte waren:


    * Aufbau des Nachwuchses und entwickeln des Nachwuchskonzepts
    * Gespräche mit Spielern und Kaderplanung
    * Die Sponsorenbetreuung und Aquise
    * Marketingkonzept der BSG
    * Die Zusammenarbeit mit den Medien
    * Die Kommunikation mit der Stadt und den Verbänden
    * Eine Mitgliederoffensive
    * Die Einbeziehung von Fanclubs und der Ultras
    * Die Erarbeitung eines Energiesparkonzeptes für den AKS
    * Die Kontaktaufnahme mit der SGLL in Bezug auf die Nutzung des AKS
    * Die Zusammenstellung des zukünftigen Vorstands


    Wenn du der BSG Chemie helfen möchtest, kannst du dich gern jederzeit unter Angabe deiner Hilfestellung per E-Mail an verein@chemie-leipzig.de wenden.


    BSG Chemie Leipzig
    Der Vorstand

    Naja viel Phantasie brauchts nicht um die Sponsoren zu Identifizieren. Zuerst mal die Sponsorenliste des FCS.


    Meine subjektive Sicht der Geschichte :
    Ich denke mal Fa. Seeman , Fa Barthels und Prells Sporthaus zählen als gesetzt. Dazu bestimmt noch der derzeitige Trikotsponsor des FCS (der Franzosenautoverkäufer) und diverse kleine Unterfirmen des Herrn Engel (stehen bestimmt irgendwo ) .
    Dazu diverse Kleinstsponsoren bzw Ein-Mann Firmen (gut Prells Sporthaus zählt sicher auch dazu) deren "Inhaber" selbst jetzt schon in der GS tätig sind und du hast den ominösen "Sponsorenpool" zusammen. Das sich da noch städtische Firmen wie derzeit HL Komm , IFTEC oder Großfirmen wie Hasseröder oder Verbundnetz Gas finden werden wage ich aufgrund des Imagesschadens durch den FCS bzw die SGLL zu bezweifeln.
    Die Summe von 300 000€ welche vollkommen ohne Zuschauereinnahmen zusammenkommen soll verweise ich mal in das Reich der Fabeln bzw des Wunschdenkens diverser Beteiligter der SGLL.

    mal ein ganz interesaanter Artikel vom Chaosblogger :


    Die Teilung
    8. Juni 2011



    „Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten.“


    Walter Ulbricht 15. Juni 1961


    Eigentlich ist es ungewöhlich ein Fußball- und noch dazu unploitisches Blog mit einem politischem Zitat zu beginnen. Allerdings eignet sich dieses Zitat gerade herrvorragend für die Leutzscher Situation. Außerdem gilt für mich dieses Zitat als die größte Lüge der deutschen Geschichte.
    Am 13. August 1961 begannen die Grenztruppen, der Deutschen Demokratischen Republik, mit dem Bau der Berliner Mauer und damit mit der Zementierung der deutschen Teilung. Eine Teilung die 28 Jahre lang durch die Mauer symbolisiert wurde. Eine Spaltung, die in den Köpfen der Führungsriege, der DDR, mit Sicherheit auch am 15. Juni 1961 schon bestand hatte.


    Doch kommen wir zurück in das hier und jetzt. Am 07.06.2011 gab die Führungsriege der Sportgemeinschaft Leipzig-Leutzsch, um den Pressesprecher Jamal Engel, gegenüber ihren Fans ein Informationsgespräch. Im Verlauf dieses Gespräches äußerte Engel mehrmals sinngemäß den Wunsch, dass beide Vereine zu einem Verschmelzen sollen. Dass aus BSG Chemie und SG Leipzig-Leutzsch wieder ein grün-weisser Verein werden soll. Das man den Gedanken einer Vereinigung mittrage und das man unter keinen Umständen eine Spaltung möchte.
    Man könnte Engles Worte auch mit dem Gedanken: „Niemand hat die Absicht den grün-weissen Fußball zu spalten!“ interpretieren.


    Sicherlich der Vergleich hinkt etwas, und dennoch passt die Situation in abgespeckter Version gerade auch zum Leutzscher Fußball. Ähnlich wie einen Mauerbau dieser Größenordnung, plant man eine Vereinsgründung und die Konzeption dieses Vereines meistens längerfristig.
    Am 24.05.2011 äußerte der Insolvenzverwalter des FC Sachsen, Heiko Kratz, gegenüber der LVZ-Online sinngemäß, das er nix von der Existenz der SG Leipzig-Leutzsch wisse und dass ihm kein Konzept dieses Vereines vorliege.
    Beim gestrigem Fanforum widerrum äußerte der Pressesprecher der SGLL, Jamal Engel, dass die SG Leipzig-Leutzsch nicht von jetzt auf gleich ein Konzept aus der Tasche geholt hat sondern, dass dieses Finanzkonzept dem Insolvenzverwalter bereits seit einem Jahr vorliege. Man hätte dieses Konzept gern beim FC Sachsen eingebracht, allerdings unter der Vorraussetzung, dass eben jener Engel, Geschäftsführer des Vereines werde.
    Dies sei durch ein Votum des FC-Sachsen-Vorstandes verhindet wurden und somit sei das Konzept wieder in der Schublade verschwunden.


    Ich würde es jetzt mal so Interpretieren. Die Rettung des FC Sachsen Leipzig, scheiterte nur daran, dass Engel nicht Geschäftsführer wurde. Das man jetzt den Verein SGLL gründete, ist natürlich völlig uneigennützig nur um den Nachwuchs zu retten. Das besagter Engel zu den Gründungsmitgliedern des Vereines gehört, passe der Sponsorengruppe sicherlich ideal ins Konzept.


    Im weiterem Verlauf des gestrigem Gespräches stellte sich herraus, dass die SGLL in aller erster Linie die Interessen ihrer Sponsoren vertrete, diese jedoch sehr gern in Einklang mit den Mitgliedern und Fans bringen würde. Ein durchaus interessanter Aspekt, sollten doch nach meinem Verständnis, Vereine in aller erster Linie die Interessen ihrer Mitglieder vertreten.
    Denn eine solche Art von Fremdsteuerung durch Sponsoren, gab es in der Geschichte des FC Sachsen, mit Michael Kömel, welcher einige seiner Angestellten in den Vorstand des FC Sachsen hiefte und Sponsoren- in Darhlehensverträge umwandelte, bereits. Daher ist es für mich verwunderlich, dass die SGLL aus der Geschichte, welche bekanntermaßen mit zum Untergang des FCS führte, nichts lernt und selbige Fehler scheinbar wieder begeht.
    In dieses Bild passt auch die Aussage Engels von gestern, dass eine Vereinigung zum jetztigem Zeitpunkt von den Sponsoren der SGLL einfach nicht gewünscht sei.
    Man darf sich schon fragen wer diese omminösen Sponsoren sind, welche eine weitere Spaltung des Leutzscher Fußballs begrüssen und auf einen gemeinsamen Neuanfang verzichten.


    Für mich sind die Wünsche der SGLL nach einer Vereinigung mit der BSG, unter Berücksichtigung dieser Fakten blanker Hohn. Ich hoffe herzlich um das Wohl des Leutzscher Fußballs, dass diese Wünsche ehrlich gemeint sind. Denn wenn Niemand die Absicht hat zu spalten, dann muss man auch nicht einen solch tiefen Grabenkampf führen. Denn wo so etwas endet, konnte man bereits 1961 sehen.

    Quelle: LVZ-online.de



    Ähem- ich wundere mich schon ein wenig, dass Seiten mit so offensichtlich "illegalen Inhalten" (nach EU-Recht) mitten in Deutschland monate/jahrelang auf Streamhostern liegen. :kratz:
    Täglich über 4 Millionen Downloader und der Server sowie die Büros stehen u.a. seelenruhig unbehelligt in Deutschland? Jeder der mal illegal bei Torent und Co musik tauscht bekommt wenn er Pech hat schnell Post von dubiosen Anwälten und da hat keiner dieser "Haie" reagiert?
    Das stinkt doch zum Himmel!


    P.S http://canna.to funzt immer noch! Skandal diese illegallen Seiten welche unsere arme Film- und Musikindustrie um Ihre Millioneneinnahmen bringen! Sofort abschalten! :zaunwink:

    Quelle: LVZ 8.Juni 2011


    Junge Schachspieler sind nicht pleite
    Wie dem gestrigen Beitrag über die Beziehungen zwischen der Brettspielgemeinschaft und der BSG Chemie zu entnehmen war, hängt der Haussegen schief. Die jungen Schachspieler hatten sich als BSG Grün-Weiß eigenständig gemacht und die Geschäfte der zahlungsunfähigen Schachabteilung der BSG Chemie seit Februar übernommen. Die neue BSG ist also nicht pleite, ihr Trainings- und Wettkampfbetrieb ist dank Unterstützung von Eltern und Sponsoren in vollem Gange.
    r.

    Quelle: LVZ -Knipser


    „Oli ist quasi auch ein Ultra“: BSG Chemie integriert Landesliga-Elf – Gespräche mit SGLL
    Matthias Puppe


    Leipzig. Im schwelenden Machtkampf um die Zukunft des grün-weißen Fußballs geht es weiterhin eher getrennt, als gemeinsam. Ein Blick in die verschiedenen Internetforen der Fanschar offenbart die fortschreitende Entzweiung. Von Dialog kann kaum noch die Rede sein, von Anstand ohnehin nicht. Trotzdem haben die Handlungsträger von BSG Chemie Leipzig und SG Leipzig-Leutzsch zumindest die Kontaktdaten des Gegenübers noch nicht aus dem Adressbuch gestrichen.


    Grund dafür ist vor allem der Alfred-Kunze-Sportpark – das zwar inzwischen marode aber heiß verehrte Allerheiligtum der Grün-Weißen. Beide Clubs wollen hier künftig spielen und trainieren, beide Clubs sind aber auf das Wohlwollen des Vermieters angewiesen, auf die Stadt Leipzig. In Person von Sportamtsleiterin Kerstin Kirmes hatte diese in der vergangenen Woche auf ein gemeinsames Nutzungskonzept der Vereine gedrängt und somit eine Verständigung unabdingbar gemacht.


    Diese kommt eher langsam in Fahrt: „Wie haben für diese Woche ein Treffen mit der SG Leipzg Leutzsch vereinbart“, sagte Wolf-Peter Hoffmann, Vorstandsprecher der BSG Chemie Leipzig, am Dienstag auf Anfrage von LVZ-Online. Dort wollen sich die Grün-Weißen aus der Kreisklasse mit der erst kürzlich entstandenen Konkurrenz über eine mögliche gemeinsame Nutzung des Stadions verständigen. „Allerdings haben wir der Stadt auch bereits ein eigenes Konzept unterbreitet“, gestand Hoffmann, dem das Unverständnis über die SGLL buchstäblich immer noch auf die Stimme schlägt.


    Neue Landesliga-Mannschaft soll integriert werden


    Das Konzept der Ballsportgemeinschaft beinhaltet dabei auch Spiele auf Landesliga-Niveau. Denn vor wenigen Tagen ist die vom Ur-Chemiker Oliver Krause verantwortete erste Herrenmannschaft des VfK Blau-Weiß Leipzig zur BSG übergetreten und will künftig für deren Anhang auf Punktejagd gehen. Dadurch rückt die erfolgreiche bisherige erste Mannschaft des Vereins ins zweite Glied. Das schafft naturgemäß Reibungspunkte, bei Spielern, als auch bei den enthusiastischen Fans des Vereins.


    Laut Wolf-Peter Hoffmann sollen die nach und nach ausgeräumt werden. „Wir versuchen, Harmonie reinzubringen, Befürchtungen zu entkräften“, sagte Hoffmann. Beispielsweise seien im Zukunfstplan der BSG für die Nutzung des Alfred-Kunze-Sportparks Doppelspieltage angedacht, um den Fans einen problemlosen Besuch von Landes- und Stadtliga zu ermöglichen. „Oli hat mit unseren Fans gesprochen – er ist ja quasi auch ein Ultra, findet die Unterstützung einfach super“, sagte Hoffmann.


    Chemie auf Landesliga-Niveau bedeutet für den Verein aber auch, dass die Nachwuchsförderung laut Statuten des Sächsischen Fußballverbandes ausgebaut werden. Bisher treten eine A- und eine B-Jugend für die BSG gegen den Ball. „Wir werden hier noch nachlegen“, sagte Hoffmann. Am Dienstagabend mögen sich beispielsweise interessierte Kinder und Jugendliche auf dem Willi-Kühn-Sportpark zum Probetraining vorstellen.


    Weitere Nachwuchsteams gesucht - Kooperation mit SG Leipzig Leutzsch?


    Weitere Teams könnten allerdings auch über Spielgemeinschaften mit anderen Clubs entstehen, wie es bisher schon bei den A- und B-Junioren der Fall ist. Mit Blick auf das an Jugendteams reichhaltige Nachwuchszentrum des FC Sachsen Leipzig, das vom Verband kürzlich auf die konkurrierende SG Leipzig übertragen wurde, ergeben sich neue Themen für gemeinsame Verhandlungsgespräche für die Konkurrenten um den Leutzscher Fußball.
    ....
    © LVZ-Online, 07.06.2011, 15:32 Uhr

    Ich finde es schon etwas merkwürdig gerade Jetzt diese monatealte hanebüchenen Anschuldigungen des Schachgurus in der Zeitung zu lesen. Gehört da eigentlich nicht hin :kratz:
    Aber der Artikel von Eberhard Schmiedel ist nichtdestotrotz gut geschrieben -sachlich bei den Fakten bleibent ohne eignene Anmerkungen und Auskleidungen wie von Guido S. gewohnt- und dadurch eigentlich ein Eigentor für Sven Sorge .


    @Reiner Unsinn das mit den Grundkonsens kann man so unterschreiben: ALLEN Leuten Recht getan ist eine Kunst die niemand kann. Ich werde die Entscheidung des Vorstandes respektieren ,auch wenn es am Ende nicht mein persönliches "Traumziel" sein sollte. Nur in einem bin ich (und wohl fast jeder Chemiker) kompromisslos: Keine Posten und Funktionen für die Totengräber des Leutzscher Fussballs (Namen sind ja nun hinlänglich bekannt) bei unserer BSG! :NdBSG:

    Quelle LVZ vom 7.juni 2011:
    Dieser Tage erhielt Sven Sorge Post von der Staatsanwaltschaft mit dem Bescheid, dass das Verfahren, welches er gegen die BSG Chemie anstrengen wollte, eingestellt sei. Er als Chef der BSG (Brettspielgemeinschaft) Grün-Weiß - ehemalige Abteilung Schach der BSG Chemie - hatte Strafanzeige gegen die "Chemiker" gestellt, weil er glaubt, zweckgebundene Fördermittel seien nicht in vollem Umfang an die "Denksportler" ausgezahlt worden. Sven Sorge will dagegen Einspruch bei der Staatsanwaltschaft einlegen, im Interesse seiner neuen BSG, "die eigentlich seit Februar pleite ist".
    Wolf-Peter Hoffmann und Uwe Walther aus dem Vorstand der BSG Chemie können darüber nur mit dem Kopf schütteln. "Wir haben uns nichts vor­zuwerfen, alle Zahlungen, die bei uns eingegangen sind, wurden an die Schachspieler weitergereicht", erklärt Hoffmann nach Rücksprache mit seinem Schatzmeister. "Wir können alle finanziellen Vorgänge eindeutig belegen", betont er.
    Sorge, mit den Nachwuchssportlern der neuen Brettspielgemeinschaft sehr erfolgreich, hatte auch behauptet, dass es Ungereimtheiten bei der BSG Chemie gäbe. So existiere kein Aufsichtsrat, der laut Satzung notwendig wäre. Dazu kontert Vorständler Hoffmann: "Die Mit­glieder hatten auf ihrer Versammlung beschlossen, dass dies erst ab einem Haushaltsvolumen von mehr als 200000 Euro aufwärts notwendig sei."
    Was allerdings Sorge bestreitet, da es auf der Homepage nicht vermerkt ist. Der Vorstand der BSG Chemie sei es nun leid, mit derlei Vorwürfen konfrontiert werden zu müssen. So schließe man mittlerweile nicht aus, zivilrechtlich gegen Sorge vorzugehen.

    Eberhard Schmiedel

    Das würde ja dann nen Fall für die BSG Chemie - Markenrechtsabteilung. Die können ja schon mal anfangen zu sammeln. Knallhart! Lummerland kann ja laut dem Dr. schon Spendenquittungen ausfüllen. :D

    Was hast Du anderes von der Bande erwartet? Interessanterweise hatte selbst damals die SG Leutzsch kein Logo (siehe HIER )


    Also ich würde denen als Logo einen DahinSTELZENDEN PRELLbock empfehlen welcher einen KUPFERnen ENGEL umHERZT.
    *ähnlichkeiten mit tatsächlich existierenten Personen sind rein zufällig :kratz: