Beiträge von DEFENS

    Was hast Du anderes von der Bande erwartet? Interessanterweise hatte selbst damals die SG Leutzsch kein Logo (siehe HIER )


    Also ich würde denen als Logo einen DahinSTELZENDEN PRELLbock empfehlen welcher einen KUPFERnen ENGEL umHERZT.
    *ähnlichkeiten mit tatsächlich existierenten Personen sind rein zufällig :kratz:

    Und an dieser Langeweile wird wohl über kurz oder lang die SG Lummerland untergehen. Reiner Ausbildungsverein = keine Akzeptanz = kaum Zuschauer = kein Fannachwuchs = Langweilig. "Keine Kohle" habe ich bewußt nicht genommen weil die gibts ja als "Schmerzensgeld" aus Fuschl am See oder der Jahnallee.
    Damit man schön die Schnauze hält. SG Lummerland ist in meinen Augen nix weiter als nen Satelitenstaat von RBs Gnaden.
    SGLL = Sterben in Langeweile und Bierseeligkeit. Das Hospiz der Landesliga.

    Quelle:Chemieblogger


    Die neu ins Leben gerufene SG Leipzig-Leutzsch gibt nur wenig über sich preis. Gründungsmitglied Jamal Engel spricht lieber über andere. So etwas wie „Ultras“ soll es in seinem Verein nicht geben.


    Showdown im Leutzscher Erbfolgestreit: Die BSG Chemie wird zukünftig mit Landesligist Blau-Weiß Leipzig kooperieren und das Spielrecht der ersten Mannschaft übernehmen. Die SG Leipzig-Leutzsch, die voraussichtlich die Nachwuchsmannschaften des FC Sachsen aufnimmt, sieht sich gut aufgestellt und will nun sogar die Oberliga im Alfred-Kunze-Sportpark stemmen. Am Freitag kam die Nachricht aus dem Hause Red Bull, doch kein Interesse am Fünftliga-Spielrecht des FC Sachsen zu haben. Damit stellte sich zugleich die Frage, wer davon profitieren könnte. Jetzt ist klar: Jamal Engel & Co. wollen einspringen. In welcher Spielstätte und Liga die beiden Vereine anteten, ist noch offen. Die endgültige Entscheidung liegt bei den Verbänden und der Stadt Leipzig, die den Alfred-Kunze-Sportpark verpachtet (die Leipziger Volkszeitung berichtet). Unterdessen rätselt nicht nur Fußball-Leipzig, warum die SG Leipzig-Leutzsch überhaupt ins Leben gerufen wurde. Die Maske fällt zusehends – zuletzt sorgte Engel auf Facebook mit einer vielsagenden Äußerung für Irritationen im grün-weißen Lager:


    Diese Worte bieten keinen Platz für Missverständnisse. Guido Schäfer und Eberhard Schmiedel (Leipziger Volkszeitung) wissen:


    "Nach dem Geschmack der SGL-Protagonisten tummeln sich bei der BSG ein paar nicht immer fröhliche Ultra-Fans zu viel."


    In diesen Tagen ist sie wieder zu verspüren, diese mal manifeste, überwiegend jedoch latente Abneigung in weiten Kreisen des FC Sachsen gegenüber den Diablos und „ihrer BallSG“. Seit der Wiederaufnahme des Spielbetriebs 2008 war die BSG Chemie die Projektionsfläche für die Kompensation des eigenen Scheiterns. Der FC Sachsen, egal ob Fans oder Vorstand, verfing sich wiederholt in einer schizophrenen Rhetorik zwischen Verlustbewältigung („Verräter“) und Abgrenzung („Euch braucht hier eh keiner“).


    Affekte gegen Ultras und BSG Chemie überleben den FC Sachsen


    Zumindest Letzteres war ein Irrtum. Der Verein, zahlreicher kreativer und kritischer Köpfe beraubt, ging zu Grunde. Auch nach der zweiten Insolvenz Anfang 2009 blieb es beim Mantra des unverbesserlichen Weiter-so. Und so riss das Schnellboot, das längst Leck geschlagen hatte, nicht nur Kapitän und Besatzung, sondern auch seine blinden Passagiere mit in die Tiefe. Verbliebene Kritiker und Querköpfe, oder einfach nur Mitglieder und Fans, die etwas verändern wollten, wurden gemobbt, entfernten sich vom Verein, ja vom Leutzscher Fußball insgesamt.


    Das Perfide an der ganzen Geschichte: Selbst nach dem endgültigen Aus des FC Sachsen scheint dieser Ungeist weiterzuleben. Im Mai 2011 präsentierte sich der Verein in seinen Strukturen als träges Gebilde. Die Fanszene war ausgezehrt, die Stimmung in Geschäftsstelle und Kurve am Boden. Auf genau diesem Fundament wird die SG Leipzig-Leutzsch eine eigene, gar nicht so unbekannte Vereinskultur errichten. Geld sei auf einmal in Unmengen da, so die omnipräsente Botschaft. Wer es geben soll, bleibt weiter unklar. Wer diesen Verein im Stadion unterstützen soll, auch. Nur eines scheint festzustehen: „Ultras“ sollen es bitte nicht sein. Das ist eine Absage nicht nur an eine spezifische Fankultur, sondern einen ganzen Verein – die BSG Chemie nämlich.


    Vereine brauchen engagierte Fans – BSG-Fanszene ist heterogen

    Die oberflächliche Ultrà-Kritik à la Engel ist ebenso populistisch wie kurzsichtig. Jeder Verein bedarf engagierter Fans, die ihn auch und gerade in Krisenzeiten begleiten. Was passiert, wenn diese laute und bunte, aber auch kritische und unbequeme Unterstützung ausbleibt, musste jüngst der FC Sachsen erfahren. Die BSG Chemie auf Ultras zu reduzieren, greift darüber hinaus zu kurz. Zwar leistet eine überdurchschnittliche Zahl an Fans Dauersupport. Dem gegenüber stehen aber auch jene Fans, die 90 Minuten lang ihr Bier schlürfen, vom Seitenrand pöbelnd die Leistung des Schiedsrichters dokumentieren oder einfach nur Fußball konsumieren.


    Die BSG Chemie ist weit mehr als ein Verein vermeintlicher ‚Selbstdarsteller‘, ‚Gewalttäter‘ und ‚Linksextremisten‘. Sie ist untrennbar verknüpft mit 1964 und Alfred Kunze, mit der Erzählung vom „Rest von Leipzig“. Die Leutzscher Legende kann zumindest im Osten jeder Fußballfan rückwärts vorbeten. Der Mythos BSG Chemie steht für mehr als nur Fußball, erzählt er doch die Geschichte eines reüssierenden Underdogs, von den Anderen in einem System, das keine Alternativen vorsah. In diesem Grundkonsens müssten sich die Akteure der SG Leipzig-Leutzsch unweigerlich wiederfinden können, ginge es ihnen um den Leutzscher Fußball und seinen Nachwuchs.


    „Koko“ Kaubitzsch: „Pro BSG Chemie“


    Nun verdichten sich jedoch die Anzeichen, dass es nicht so ist. Die Verhandlungen zwischen beiden Vereinen lägen laut LVZ-Online seit Tagen auf Eis. Hans-Christian „Koko“ Kaubitzsch, der letzte Trainer in der Geschichte des FC Sachsen, begegnet der SG Leipzig-Leutzsch mit Skepsis: Er kenne die Leute und halte die Lösung nicht für ideal. „Ich bin pro BSG Chemie“, sagte er gegenüber LVZ-Online.



    :respekt: :fahne:

    Quelle:Chemieblogger


    Die neu ins Leben gerufene SG Leipzig-Leutzsch gibt nur wenig über sich preis. Gründungsmitglied Jamal Engel spricht lieber über andere. So etwas wie „Ultras“ soll es in seinem Verein nicht geben.


    Showdown im Leutzscher Erbfolgestreit: Die BSG Chemie wird zukünftig mit Landesligist Blau-Weiß Leipzig kooperieren und das Spielrecht der ersten Mannschaft übernehmen. Die SG Leipzig-Leutzsch, die voraussichtlich die Nachwuchsmannschaften des FC Sachsen aufnimmt, sieht sich gut aufgestellt und will nun sogar die Oberliga im Alfred-Kunze-Sportpark stemmen. Am Freitag kam die Nachricht aus dem Hause Red Bull, doch kein Interesse am Fünftliga-Spielrecht des FC Sachsen zu haben. Damit stellte sich zugleich die Frage, wer davon profitieren könnte. Jetzt ist klar: Jamal Engel & Co. wollen einspringen. In welcher Spielstätte und Liga die beiden Vereine anteten, ist noch offen. Die endgültige Entscheidung liegt bei den Verbänden und der Stadt Leipzig, die den Alfred-Kunze-Sportpark verpachtet (die Leipziger Volkszeitung berichtet). Unterdessen rätselt nicht nur Fußball-Leipzig, warum die SG Leipzig-Leutzsch überhaupt ins Leben gerufen wurde. Die Maske fällt zusehends – zuletzt sorgte Engel auf Facebook mit einer vielsagenden Äußerung für Irritationen im grün-weißen Lager:


    Diese Worte bieten keinen Platz für Missverständnisse. Guido Schäfer und Eberhard Schmiedel (Leipziger Volkszeitung) wissen:


    "Nach dem Geschmack der SGL-Protagonisten tummeln sich bei der BSG ein paar nicht immer fröhliche Ultra-Fans zu viel."


    In diesen Tagen ist sie wieder zu verspüren, diese mal manifeste, überwiegend jedoch latente Abneigung in weiten Kreisen des FC Sachsen gegenüber den Diablos und „ihrer BallSG“. Seit der Wiederaufnahme des Spielbetriebs 2008 war die BSG Chemie die Projektionsfläche für die Kompensation des eigenen Scheiterns. Der FC Sachsen, egal ob Fans oder Vorstand, verfing sich wiederholt in einer schizophrenen Rhetorik zwischen Verlustbewältigung („Verräter“) und Abgrenzung („Euch braucht hier eh keiner“).


    Affekte gegen Ultras und BSG Chemie überleben den FC Sachsen


    Zumindest Letzteres war ein Irrtum. Der Verein, zahlreicher kreativer und kritischer Köpfe beraubt, ging zu Grunde. Auch nach der zweiten Insolvenz Anfang 2009 blieb es beim Mantra des unverbesserlichen Weiter-so. Und so riss das Schnellboot, das längst Leck geschlagen hatte, nicht nur Kapitän und Besatzung, sondern auch seine blinden Passagiere mit in die Tiefe. Verbliebene Kritiker und Querköpfe, oder einfach nur Mitglieder und Fans, die etwas verändern wollten, wurden gemobbt, entfernten sich vom Verein, ja vom Leutzscher Fußball insgesamt.


    Das Perfide an der ganzen Geschichte: Selbst nach dem endgültigen Aus des FC Sachsen scheint dieser Ungeist weiterzuleben. Im Mai 2011 präsentierte sich der Verein in seinen Strukturen als träges Gebilde. Die Fanszene war ausgezehrt, die Stimmung in Geschäftsstelle und Kurve am Boden. Auf genau diesem Fundament wird die SG Leipzig-Leutzsch eine eigene, gar nicht so unbekannte Vereinskultur errichten. Geld sei auf einmal in Unmengen da, so die omnipräsente Botschaft. Wer es geben soll, bleibt weiter unklar. Wer diesen Verein im Stadion unterstützen soll, auch. Nur eines scheint festzustehen: „Ultras“ sollen es bitte nicht sein. Das ist eine Absage nicht nur an eine spezifische Fankultur, sondern einen ganzen Verein – die BSG Chemie nämlich.


    Vereine brauchen engagierte Fans – BSG-Fanszene ist heterogen

    Die oberflächliche Ultrà-Kritik à la Engel ist ebenso populistisch wie kurzsichtig. Jeder Verein bedarf engagierter Fans, die ihn auch und gerade in Krisenzeiten begleiten. Was passiert, wenn diese laute und bunte, aber auch kritische und unbequeme Unterstützung ausbleibt, musste jüngst der FC Sachsen erfahren. Die BSG Chemie auf Ultras zu reduzieren, greift darüber hinaus zu kurz. Zwar leistet eine überdurchschnittliche Zahl an Fans Dauersupport. Dem gegenüber stehen aber auch jene Fans, die 90 Minuten lang ihr Bier schlürfen, vom Seitenrand pöbelnd die Leistung des Schiedsrichters dokumentieren oder einfach nur Fußball konsumieren.


    Die BSG Chemie ist weit mehr als ein Verein vermeintlicher ‚Selbstdarsteller‘, ‚Gewalttäter‘ und ‚Linksextremisten‘. Sie ist untrennbar verknüpft mit 1964 und Alfred Kunze, mit der Erzählung vom „Rest von Leipzig“. Die Leutzscher Legende kann zumindest im Osten jeder Fußballfan rückwärts vorbeten. Der Mythos BSG Chemie steht für mehr als nur Fußball, erzählt er doch die Geschichte eines reüssierenden Underdogs, von den Anderen in einem System, das keine Alternativen vorsah. In diesem Grundkonsens müssten sich die Akteure der SG Leipzig-Leutzsch unweigerlich wiederfinden können, ginge es ihnen um den Leutzscher Fußball und seinen Nachwuchs.


    „Koko“ Kaubitzsch: „Pro BSG Chemie“


    Nun verdichten sich jedoch die Anzeichen, dass es nicht so ist. Die Verhandlungen zwischen beiden Vereinen lägen laut LVZ-Online seit Tagen auf Eis. Hans-Christian „Koko“ Kaubitzsch, der letzte Trainer in der Geschichte des FC Sachsen, begegnet der SG Leipzig-Leutzsch mit Skepsis: Er kenne die Leute und halte die Lösung nicht für ideal. „Ich bin pro BSG Chemie“, sagte er gegenüber LVZ-Online.



    :respekt: :fahne:

    Also ich habe Verständniss wenn hier (oder woanders) nicht alle Strategien für JEDEN (!)sichtbar breitgetreten werden.Schliesslich gibt es da auch noch die SpassGemeinschaftLummerLand denen nicht lieber wäre um "Munition" gegen Chemie zu sammeln.
    Also Cool Bleiben :zaunwink:
    Ich persönlich brauche auch keinen AKS oder gar nur ein Gastrecht im AKS-mir gefiel der 99er auch ganz gut.Sollen die gescheidertern Existensen von Engel bis Prell doch sehen wie sie als SGLL allein den AKS finanzieren von mir aus auch mit ner LL Truppe....eines weiß ich jetzt schon:Sie werden scheitern :herziger:

    Also ich habe Verständniss wenn hier (oder woanders) nicht alle Strategien für JEDEN (!)sichtbar breitgetreten werden.Schliesslich gibt es da auch noch die SpassGemeinschaftLummerLand denen nicht lieber wäre um "Munition" gegen Chemie zu sammeln.
    Also Cool Bleiben :zaunwink:
    Ich persönlich brauche auch keinen AKS oder gar nur ein Gastrecht im AKS-mir gefiel der 99er auch ganz gut.Sollen die gescheidertern Existensen von Engel bis Prell doch sehen wie sie als SGLL allein den AKS finanzieren von mir aus auch mit ner LL Truppe....eines weiß ich jetzt schon:Sie werden scheitern :herziger:

    Es schläft sich Niemand hoch! Denn hier wird kein Verein geschluckt. Was passiert denn? Die erste Mannschft von Blau - Weiß hat sich mit einem Verantwortlichen selbst ausgegliedert und möchte sich samt Landesliga - Spielrecht der BSG Chemie anschließen. Nicht mehr und nicht weniger. Das da eine SG Lummerland abkotzt weils jetzt endlich Contra von der BSG Chemie gibt, ist nicht verwunderlich aber uninteressant. Wies in den Wald hineinschallt... usw.
    Die nächsten Tage werden hoffentlich für Alle Klarheit schaffen. Ich gehe nervlich auch ziemlich auf dem Zahnfleich.

    nicht immer mit dem finger auf andere zeigen oder wird euch der ll-startplatz geschenkt,genau wie lok...blausg statt ballsg :kringel:


    Da ist aber Jemand ganz schön angepisst. :zunge: Was machen die 3 fehlenden FCS - Spielerunterschriften? Oder hat Salech jetzt gar dreimal unterschrieben? Fragen über Fragen. Quiquek mal dein Wal. :kringel:
    10 Tage existent, und jetzt schon im Register? Alle Achtung! Da schaut man aber hoffentlich mal genauer hin. Man hört ja in Deutschland öfter mal von Vetternwirtschaft, Urkundenfälschung oder Bestechung. Üble Sachen sind das und kein Kavaliersdelikt. Das aber nur nebenbei. Naja. Bestimmt hat man nichts zu befürchten und kann ruhig schlafen.
    Wünsche süße Träume in Lummerland. Nachti Nachti.

    Die SG Lummerland wurde heute wohl, am Stichtag und nur zehn Tage nach offzieller Gründung, ins Vereinsregister aufgenommen. Rekord!


    Mir bleibt nur noch zu sagen: Lang lebe die Korruption!
    Die nötigen Gleitmittel kommen bestimmt vom "bulligen" Sponsor. :FCSachsen: :stinker:


    :bsg: und :NdBSG:

    Der FC Sachsen ist (fast) Geschichte. Aber wie sieht die Zukunft des Kunze-Parks aus?
    Die Stadt, der Eigentümer, wird das Gelände wahrscheinlich an die neue SG Leipzig-Leutzsch verpachten. Die sicherte sich bereits die Spielrechte des FC Sachsen-Nachwuchses. Als Untermieter könnte allerdings die BSG Chemie Leipzig einziehen, die künftig in der Landesliga (6. Liga) spielen wird.


    Dieses Spielrecht bringt die 1. Mannschaft von Blau-Weiß Leipzig mit, die sich schon aus dem eigenen Verein ausgliederte. Die wird übrigens noch von Oliver Krause trainiert, der demnächst Präsident der BSG werden soll.
    So weit alles klar?
    Frage nur, wie lange das gut ginge mit zwei grün-weißen Vereinen im gleichen Stadion. Und einer dann sicher weiter gespaltenen Fanszene.


    Quelle: Bild


    Mal gucken was man morgen nur wieder über die Presse erfährt... :whistling:

    Bei aller Diskussion nur eines vorweg. Was die SGLL erzählt interessiert mich einen Schei*dreck. Für mich gibts die nicht und damit fertig.


    "Saufgemeinschaft Lummerland" - Der war geil! :kringel:


    Laß gut sein. Beschriebene Personen plus Anhang sind der geplatzte Blinddarm des Leutzsch Fußballls. Da hilft nur noch ne dringende Not - OP!
    Ich hoffe sie schmoren in der Hölle!