Ich habe mir jetzt nochmal diese scheinheiligen Jubelbilder aus dem
Hause Inter angeschaut. Der ganze "Verein" passt auf ein einziges Bild.
Fehlt nur noch Tiefensee und die dubiose Imobilienbude. Fußball -
Leipzig ist schon herrlich. Da wird ein "Verein" mit 50 Zuschauern in
den Medien gehyped. Schulden bei Wacker, trainieren in Radefeld, Spiele
in Tresenwald/Machern.Kein eigener Nachwuchs, keine Schiris, kein
eigenes Stadion. Was hier alles geht. Andere Vereine würden dafür
verknackt bis hin zum Zwangsabstieg. Das Einhorn wird dafür belohnt.
Manche Leute schämen sich für gar nichts wie es aussieht. Lieber spuckt
man alle ehrlich arbeitenden Ehrenamtlichen ins Gesicht in dem man
diesen "Verein" auch noch für seine dubiosen Machenschaften feiert. Wie
schon bei RB geschmiert geschmiert geschmiert. Stadt, Politik und
Verband ging es immer nur darum die Traditionsvereine sturmreif zu
schießen und ins Nirvana zu schicken. Da man das nicht schaffte versucht
man sie jetzt zumindest mit miesen Tricks und hanebüchenen
Vereinsneugründungen klein wie irgendmöglich zu halten. Vor solchen
Menschen kann man nur ausspucken! Und jeder der auch noch in dieses Horn
trötet gehört verachtet. Das gehört auch Medien ins Stammbuch
geschrieben welche soetwas hypen oder zumindest legitimieren wollen.
Inter ist kein Leipziger Verein wie auch schon RB keiner ist! Es sind
fremdinstallierte Konstrukte zum Schaden der beiden großen städtischen
Traditionsvereine. Pfui zu solchen Machenschaften. Mit ehrlichem
Fußballsport hat das schon lange nichts mehr zu tun. Spätestens seit
diese Jahnplautze neu gebaut wurde.
Beiträge von Mernd Berbitz
-
-
11 Fahnenstangen für eine Hand voll Dollar...
-
@defens
Das sind die Typen die früher etliche grünweisse verletzt haben. Die gehören längst weg gesperrtÄ
@berbitz
Die fanszene bei Lok ist schon seit längerem gespalten , auf der eine Seite die alten Haudegen auf der anderen die größer werdende Menge an Fans die es allen recht machen will ( Polizei, Stadt, Medien )
Beide Seiten können nur verlieren.
Im Erfolg ist man einigermaßen eins, bei Misserfolg kommt alles hoch.
Unsere fanszene sehe ich ähnlich gelagert.Das war eher das was man als "Jungsturm" bezeichnen kann. Ich glaube nicht das die alte Lok - Garde diese Nummer gefeiert hat. Zumindest die die wissen wie es um den Verein steht und das interessiert.
Die Aktion selbst war wohl eher Marke: "Schei*e verkackt. Da mache ich mit meinen HFX- Bifi- Kumpels mal einen auf bösen VfB Hool von früher. Den Vorstand und seine Familienvereinschei*e hasse ich ja sowieso." Es ging wahrscheinlich nur darum sich medial zu produzieren ala´guckt mal wir können immer noch einen ganzen Gästeblock verwüsten. Mit den VfB Hools von früher hat das aber nix mehr gemein. Denn die waren insgesamt cleverer und die Bullen damals auch gar nicht überwachungstechnisch so hoch gerüstet wie heute. Kann Mutti den Bausparvertrag und das Sparbuch schon mal auflösen... -
Vorstand und Fanszene gehen bei Chemie Hand in Hand. Es muss keiner einen anderen denunzieren. Und bei etwaigen Problemen redet man auf Augenhöhe miteinander.
Das gab es in Leutzsch schon ewig nicht mehr.Bei Klo geht dagegen ein Riss durch den Gesamtverein und durch die Fanszene.
Probstheida wie es sich streitet und kracht -
Juhu! Endlich wird die Parole SIEG ODER SPIELABBRUCH juristisch zementiert.
Chemie droht man mit nem Geisterspiel wegen einer Zaunkletterei und LOK bekommt eine zweite Chance in dem man den Platz stürmt, sich mit der Security rumprügelt, auch eigene Leute angeht und das Stadion demoliert. Und zum Schluss wird man dafür noch belohnt.Diese Verbände sind wirklich absolut geil. Also liebe Fanszenen. Nachmachen lohnt sich. Ihr NOFV!