Dünnamo ganz dünn gegen Kaiserslautern und mit vielen Fackeln sackt wieder in die dritte Liga ab...
Beiträge von ChemieSchmidti
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Das war wirklich schade. Gegen so eine Truppe, die sich seit Jahren mit Schulden eine überteuerte Truppe leistet, (immerhin doppelter Marktwert lt. Transfermarkt.de) muss man einfach Glück haben. Das war gestern nicht der Fall.
Nach einer guten ersten Hälfte kam leider keine Steigerung in der 2.Halbzeit mehr.
Ich möchte es nicht an einzelnen Spielern festmachen, haben alle super gekämpft auf dem Platz...aber irgendwie ist die Luft ausgegangen. Immer bedenken: als Amateurtruppe 44 Spiele übers Jahr in z.T. englischen Modus und dazu viele Verletzte...
Kopf hoch und erstmal Urlaub machen.. wir haben im Gegensatz zu anderen eine gut eingespielte Mannschaft,
die im Spätsommer wieder richtig angreifen kann.
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...wenn nur die AFD gratuliert...
...ein herrlicher, bitterböser Beitrag über die BRechdosen.
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Tooooooooooooooooooooooooooooloor.
Alex Bury. Omg 1 zu 0 für uns.
Geil, Chemie macht seit 20 Minuten das Spiel!!! (Stand 28. min)
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Sry.,der Eimer wird gross genug sein.
Nur Mal so .bei der MV Versammlung waren x....
Und zu Pokalendspiel sind dann y... viele da!?
Erkläre Mal die Differenz?
Vereinsangelegenheiten Mal 10 PROZENT Interesse..////
Event/Party/, Krawalle..100 Prozent.
Nie jemand, ,wie wir ,BSG Chemie..
Danke
Oh-je, schon Freitagabend vor acht Land unter...
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(mit einigen fehlerhaften Daten...
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Mit Wasserwerfern und Reiterstaffel:
Polizei bereitet Großeinsatz beim
Sachsenpokal-Finale in Chemnitz vor
Mit dem Chemnitzer FC und Chemie Leipzig treffen am Samstag zwei Clubs im Endspiel um
den Landespokal aufeinander, deren Fanlager eine große Abneigung trennt. Dass nur 1800
Gästeanhänger kommen dürfen, macht die Lage zusätzlich brisant.
Sportlich geht es um viel, wenn am Samstagnachmittag ab 16.15 Uhr (live in der ARD)
der Chemnitzer FC und die BSG Chemie Leipzig im Endspiel um den sächsischen Landespokal
aufeinandertreffen. Im Stadion an der Gellertstraße wird dann nicht nur der Nachfolger
von Lok Leipzig als Pokalsieger (bezwang im vergangenen Jahr den CFC im Endspiel
mit 1:0 nach Verlängerung) gesucht. Der Gewinner zieht zudem in die erste Runde des
DFB-Pokals ein, kassiert dadurch Fernsehgelder und kann auf einen namhaften Gegner
aus den Profiligen hoffen.
Dass das sportliche Geschehen am Samstag aber in den Hintergrund rücken könnte,
befürchtet man augenscheinlich überall. So bat Alexander Rabe, Pressesprecher des
Sächsischen Fußball-Verbandes, zu Beginn der Pressekonferenz zum Finale am
Donnerstagvormittag die anwesenden Journalisten darum, ihre Fragen auf das
Sportliche zu beschränken. Das passierte dann auch, denn zu den Begleitumständen
ist im Vorfeld bereits genügend gesagt und geschrieben worden.
Das Hauptthema sind dabei die Fans der Leipziger. Ein Teil von ihnen gilt als
gewaltbereit, was zuletzt durch Randale beim Regionalligaderby gegen Lok Leipzig
oder beim Auswärtsspiel in Cottbus unter Beweis gestellt wurde. Auch am Rande des
Punktspieles der BSG Chemie in Chemnitz im Februar dieses Jahres kam es zu
Sachbeschädigungen im Stadion. Aus diesen Gründen hat der Chemnitzer FC beschlossen,
nur den im Stadion auch dafür vorgesehenen Teil der Nordtribüne für Gästefans zu
öffnen - also 1800 Tickets nach Leipzig zu geben.
Dass der CFC Heim- und damit auch Hausrecht beim Pokalfinale hat, liegt an einer
Sonderregelung des Sächsischen Fußballverbandes. Während das Endspiel in anderen
Landesverbänden an einem neutralen Ort ausgetragen wird, erhält in Sachsen der
unterklassige Finalteilnehmer Heimrecht. Da in diesem Falle beide Teams in der
Regionalliga spielen, wurde das Heimrecht ausgelost und ging nach Chemnitz.
Ins Stadion an der Gellertstraße passen 15.000 Fans, bislang sind für das Finale
etwas mehr als 9000 Tickets verkauft. Der CFC rechnet mit 10.000 Zuschauern. Dass
damit etwa 5000 Sitzplätze freibleiben, statt sie mit Fans aus Leipzig zu besetzen,
sorgt bei den Gästen für viel Unverständnis und auch Wut. "Es gibt aber nur den einen
Zugang zum Gästeblock. Um die Fanlager zu trennen, können wir keine weiteren Tribünen
für Chemiefans öffnen", begründet CFC-Sprecher Christoph Antal das Vorgehen.
Dass sich die Leipziger Fans damit nicht abfinden, war abzusehen. Und so haben viele
Anhänger der BSG Chemie versucht, auf eigene Faust Karten in anderen Bereichen des
Stadions zu kaufen. "Wir haben versucht, das zu unterbinden, indem wir im freien
Verkauf auch die Postleitzahlen der Käufer überprüft und keine Tickets an Einwohner
von Leipzig vergeben haben", sagt CFC-Sprecher Antal. "Zudem werden wir beim Einlass
darauf achten, dass keine Zuschauer in Fankleidung von Chemie in andere Blöcke gelangen.
Verband und Heimverein haben also im Vorfeld versucht, alle möglichen Vorbereitungen zu
treffen, dass es am Samstag so friedlich wie möglich bleibt. Und dennoch rechnet die
Polizeidirektion Chemnitz mit Ausschreitungen und bereitet sich auf den größten Einsatz
im Rahmen eines Fußballspieles in dieser Saison vor, wie Sprecherin Jana Ulbricht sagt.
"Die Brisanz liegt auch daran, dass es zwischen beiden Fanlagern Spannungen gibt.
Wir werden deshalb auch mit Wasserwerfern und Reiterstaffel vor Ort sein.
Rund um das Stadion und im Bereich zwischen Sonnenberg und Hauptbahnhof könne
es wegen der An- und Abreise der Gästefans, die womöglich mehr als die 1800 mit
gültigen Tickets werden, ab dem frühen Samstagnachmittag zu Behinderungen und Sperrungen
im öffentlichen Bereich kommen.
(Quelle: Freie (F)Presse Korl-Morx-Staodt)
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Erstens ist der Inhalt dieses Beitrag völlig Wild West und zweitens fehlt ne Quelle
Der formatierte Beitrag hat leider ne ABO-Schranke...
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Anhänger der BSG Chemie Leipzig rufen dazu auf, beim Landespokalfinale auch Tickets
für die Bereiche der Heimmannschaft zu ergattern. Gastgeber Chemnitz will deshalb
schärfer kontrollieren und mit Hilfe der Polizei die Trennung der wenig
sympathisierenden Fanlager sicherstellen. 1800 Plätze bekommen
die Fans der BSG Chemie Leipzig am Samstag beim Finale des sächsischen Landespokals
von Gastgeber Chemnitzer FC zur Verfügung gestellt. Für die reiselustige
Anhängerschaft des Regionalligisten aus der Messestadt offenbar deutlich zu
wenig, weshalb Chemiker vor allem online dazu aufrufen, zusätzlich möglichst
viele Tickets für die Heimbereiche des Stadions ergattern – eine Methode, die
von zahlenmäßig großen Fanszenen immer wieder angewendet wird, um Beschränkungen
der Gästebereiche zu umgehen. International hatte so zuletzt die mit Chemie eng
(fan-)befreundete Frankfurter Eintracht für Aufsehen gesorgt und beim Europa-League-
Viertelfinale in Barcelona das glorreiche Camp Nou für einen Abend eingenommen.
Ein „Barcelona II“ will Kontrahent Chemnitzer FC natürlich verhindern. „Für den
Vorverkauf haben wir den Online-Ticketshop auf Mitglieder und Dauerkartenbesitzer
des Chemnitzer FC beschränkt“, sagte am Mittwoch CFC-Pressesprecher Christoph Antal
auf Nachfrage von LVZ.de. In den Vorverkaufsstellen könne zudem der Nachweis personenbezogener
Daten verlangt werden. „Die Mitarbeiter wurden dafür noch einmal sensibilisiert“, so Antal.
Am Spieltag will der CFC zudem von seinem Hausrecht Gebrauch machen: „Gästefans wird der Zutritt
zum Heimbereich nicht gewährt. Bereits erworbene Tickets werden nicht erstattet.“ Die Kontrollen
am Einlass sollen aufgrund der besonderen Situation noch einmal erhöht werden. Der Sächsische
Fußballverband appelliert derweil an die Vernunft der Fans. „Wir freuen uns, dass es diese Tradition
und diese Leidenschaft in Sachsen gibt. Aber wenn wie beim Derby in Leipzig Polizisten angegriffen
und verletzt werden, sind alle Grenzen überschritten“, sagte Verbandssprecher Alexander Rabe
gegenüber LVZ.de: „Es geht immer noch ’nur’ um ein Fußballspiel - nicht mehr und nicht weniger.“
Grundsätzlich sei der Chemnitzer FC als Veranstalter bei den Vorgesprächen des Landespokalfinales
kompromissbereit gewesen. Die Erfahrungen aus früheren Spielen, sowie die Bilder der Ausschreitungen
in jüngster Vergangenheit hätten die Forderungen aus Leipzig nach einer Aufstockung des
Gästekontingents aber freilich nicht gerade positiv beeinflusst. Nun die festgelegten Regeln
umzusetzen, sei die eigentliche Herausforderung. „Die Stadionordnung gilt und Personen in
Kleidung, die der Gastmannschaft zuzuordnen sind, erhalten keinen Einlass. Da müssen wir uns
ein Stück weit auf die Sicherheitsorgane verlassen“, sagt Rabe. Und so beschäftigt der Streit
um das Gästekontingent beim Finale nun neben Ordnern und Security-Mitarbeitenden im Stadion
auch die Polizei in Chemnitz. „Wir haben die Hinweise, dass Fans der Auswärtsmannschaft
vermehrt Tickets für den Heimbereich kaufen oder das versuchen, natürlich auf dem Schirm“,
sagt Sprecherin Jana Ulbricht auf Nachfrage von LVZ.de. Wie beim Verband herrscht aber auch
bei der Behörde die Meinung vor, dass die Verantwortung für Vorverkauf, Einlasskontrollen und
Trennung der beiden Fanlager im Stadion zunächst einmal beim Veranstalter liegt. Die Polizei
Chemnitz bereite sich dennoch auf ihren personell größten Einsatz der laufenden Fußballsaison
vor und spricht von einem Risikospiel, zumal beide Fanlager nicht gerade in Freundschaft
verbunden seien. In die Einsatzplanung würden auch die Ausschreitungen beim Leipziger
Stadtderby am 7. Mai sowie Vorfälle beim Saisonabschluss der BSG Chemie Leipzig am
Wochenende in Cottbus einfließen. \"Wir haben das alles im Blick und stehen auch
mit den Kollegen der Bundespolizei vor allem bei Fragen der Zuganreise durch Gästefans
in engem Austausch\", sagt Ulbricht. Im Finale des Landespokals treffen am Samstag um
16.15 Uhr die beiden Regionalligisten Chemnitzer FC und BSG Chemie Leipzig aufeinander.
Austragungsort ist das Chemnitzer Stadion an der Gellertstraße, welches am Samstag
insgesamt 15.000 Zuschauern Platz bieten wird.
(lvz)
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Mann mann mann, was sollen die Nebelkerzen im Zug und dann im Gras?
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Schick das doch mal an die E-Mail von Salami-Hamidzic...oder an die Nagelsfrau
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Ich bin kein Fan dieser Sportart, aber für das AKS war es sicher eine Werbeveranstaltung. Auch wenns unseren Rasen gestresst hat. Das mit den Anwohnern halte ich jetzt für vorgeschoben, da gibts sicher andere Gründe. Ich habe auch keine Ahnung, wie lukrativ die Geschichte für die BSG war...?
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Kein Football mehr im AKS:
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Ich habe kurz nach der Wende 2 Jahre in Oldenburg gearbeitet. Damals war der VFB O. in der 2.Bummsliga gut unterwegs und stand sogar kurz vor dem Aufsieg in die 1. BL. Danach gab es eigentlich nur noch Abstieg und "Verfall", da dieser Verein keinen Zuspruch aus der heimischen Wirtschaft bekam.
Die Firma, in der ich damals gearbeitet habe (und die ein Sponsor war) ist mittlerweile auch abgewickelt. der VFB O. hatte (ebenfalls wie die der FC Sachsen) auch eine Insolvenz zu verkraften und hat in der 5.Liga neu angefangen. Nun ist man möglicher Aufsteiger in den Profifußball und hat Probleme, die auch der BSG bekannt vorkommen dürften:
ZitatBei Aufstieg Umzug nach Wilhelmshaven?
Sportlich scheint die Chance in dieser Saison so groß wie lange nicht zu sein, den Sprung in die Dritte Liga zu schaffen. In puncto Fanzuspruch - gegen Flensburg kamen 3.732 Zuschauer - muss sich der Club auch keine Sorgen mache. Doch könnte der VfB in der dritthöchsten Spielklasse eine konkurrenzfähige Mannschaft stellen? Und noch viel elementarer: Wo würden die Niedersachsen ihre Heimspiele bestreiten? Im Marschweg-Stadion wohl nicht. Die altehrwürdige Arena verfügt über keine vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) von Drittligisten geforderte Flutlichtanlage. Eine solche würde die Fahrzeuge auf der angrenzenden Autobahn blenden.
Diskutiert wird daher bei den Oldenburgern die Option, im Aufstiegsfall die Heimspiele im 60 Kilometer entfernten Wilhelmshaven auszutragen. "Oder unser Stadion wird hergerichtet. Aber es bräuchte zum Beispiel eine Rasenheizung und mobiles Flutlicht", sagte Sidka, der mit Blick auf die Stadionfrage weiß: "Da kommt ganz schön was auf uns zu."
VfB hofft auf Stadionneubau und die Stadt
Der große Wunsch des VfB ist der Bau einer neuen Heimspielstätte. Pläne dafür gibt es bereits und mit dem Veranstaltungsgelände an der Weser-Ems-Halle auch schon einen möglichen Standort. Das Problem: "Wir als VfB Oldenburg können das nicht finanzieren. Da muss die Stadt helfen", erklärte Sidka, der den Neubau einer Arena als "Kernfrage" ansieht: "Und es geht dabei auch nicht um den VfB, sondern darum, ob Fußball in Oldenburg erwünscht ist." Mit einem Aufstieg hätte der Traditionsclub gegenüber der Stadt fraglos noch bessere Argumente, auf einen Stadionbau zu drängen, wäre der VfB dann doch überregionaler Werbeträger.
Mit einer raschen Entscheidung darüber ist Stand jetzt aber nicht zu rechnen. Und so könnten die Oldenburger im Aufstiegsfall das Schicksal des TSV Havelse teilen und ihre Heimspiele in einem fremden "Wohnzimmer" ausrichten müssen. Die Garbsener empfangen ihre Gäste im Stadion von Hannover 96 und versuchten vor zumeist nur dreistelligen Kulissen, die übermächtige Konkurrenz zu ärgern. Dass ihnen der Klassenerhalt misslang, war allerdings letztlich nicht dem Umzug, sondern ihren mangelnden finanziellen Möglichkeiten geschuldet.
Trotzdem gönne ich den Oldenburgern (heimliche Hauptstadt von Ostfriesland) den Aufstieg.
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Ja,Alle nach Chemnitz um so schneller können Sie ihr
Defizit ausgleichen,toll..🤗
Das ist kompletter Quark!!!
Der Sieger des Pokals bekommt genau "NICHTS" vom SFV aus den Stadion-Einnahmen. 40% nimmt der SFV selbst ein, 20% der Stadionbetreiber und 40% der Verlierer! Davon werden aber noch sicherheitsrelevante Ausgaben von diversen Ämtern eingefordert.
Der Sieger ist dann auf die DFB-Gelder angewiesen in der ersten Hauptrunde.
Man sollte die entsprechenden Bestimmungen schon mal lesen, ehe man hier MIST schreibt!
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Übrigens sollen am Sonnabend die Tageskassen geöffnet sein und alle "Neutralen" Fans eine Karte bekommen.
Der CFC bekommt seine Tickets scheinbar nicht los, gemunkelt wird von 4000-5000 Himmelbraunen und schon 1000+ 1800 Chemikern.
Ist aber bisher nur ein Gerücht, aber 10000 bekommen die NIE voll.
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Miro hat das schon top gemacht, die bisher weniger Eingesetzten mal an diesem Fussballfest teilhaben zu lassen. Wir mussten nicht gewinnen und Cottbus hatte bei seinen Anhängern was gut zu machen, schließlich hatte man den Aufstieg erwartet (mit doppelten Etat wie die BSG).
ClubschweinXXX1968 will doch hier nur stänkern. Im anderen Forum stänkert er auch nur rum. Behauptet gar, bei der MV dabeigewesen zu sein und nölt über diese rum... Falls wir das Pokalfinale verlieren, dann saftet er die nächsten Wochen hier ständig rum. Wenn wir gewinnen hörst Du nix mehr von ihm, dann geht der wochenlang in den Keller sich ärgern und kotzen! Er sollte nicht vergessen, einen großen Eimer mitzunehmen, sonst wirds für die Nachbarn unangenehm...
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Wie man so hört, haben sich die Chemiker schon mit einer vierstelligen Zahl an Karten für die Heimblöcke eingedeckt. Wird ein heisser Tanz und Zweifrontenkrieg für Polizei und Security werden, aber der asoziale Chemnitzer FC hat es ja nicht anders gewollt. Einfach bei den Büros der "Freien Presse" vorbeischauen und sich eindecken. 👍
Und immer dran denken: Grün-Weisse Farbtöpfe und Pinsel mitnehmen, dass der Kasten dort endlich mal ne anständige Farbe bekommt!
Quelle: https://twitter.com/search?q=%23cfcbsg&src=typed_query
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20km östlich von Leipzig hoffense auf eine andere Relegation... Eigentlich wünsche ich mir, dass Eilenburg drin bleibt, andererseits gönne ich den Stasis auch den Aufstieg nicht. Aber vermulich wäre es besser, da müssen wir im kommenden Spieljahr nicht gegen diese Heinis und ihren oberidiotischen Trainer spielen. Braucht keiner...
Weiss aber momentan aber auch keiner, wie es mit dem FC Eilenburg weitergeht, da Nico Knaubel aus persönlichen Gründen aufhört, denke er hat da einen guten Job gemacht.