Beiträge von ChemieSchmidti

    Warum Siege mit Herztropfenniveau ,es kann auch anders gehen ,aber da muss man besser nach vorn spielen ,um die Abwehr zu entlasten ,beim zuhöhren hatte man das Gefühl,daß die Mannschaft dachte das wird schon mit 1:0 klappen und ich als zuhöhrer ahnte schon das der Ausgleich bald fällt ,so war es auch ,warum lassen wir nach ,wenn wir in Führung sind und ziehen nicht sicher unser Spiel durch und erziehlen ein zweites Tor, oder lassen den Gegner nicht zu Chancen kommen ,das ist wohl das Geheimnis der Mannschaft ,es geht nicht immer gut mit einem 2:1 in der 90.min.Dran sollte man arbeiten sonst verliert man am WE.:Fahne::NdBSG:

    Ja... warum Siege mit Herztropfenbedarf? War das jemals schon anders? Das ist die Chemie - das ist doch schon immer so. Ich gehe seit über 40 Jahren zu Chemie - an andere Siege kann ich mich kaum erinnern.

    Auf der anderen Seite stand ja auch ein Gegner... der zumindest laut "Transfermarkt.de" anderthalb mal hätte besser sein müssen als wir. Da stand ein Gegner, der in Panik seinen Trainer entlassen hat. Da stand ein Gegner, der vom Drittligisten zum Absteiger in die fünfte Liga taumelt. Dort wurde (und wird) alles versucht, um diesen Trend aufzuhalten. Dem neuen (und uns bekannten) Trainer waren vor dem Spiel schon "die Hosenbeine voll". Und die BSG hat ihn nicht enttäuscht. :D

    Deshalb hat mich dieser Sieg besonders gefreut. Acht Spieltage vor Schluss - und wir sind "unabsteigbar" ! :prost:


    Und Sonntag kommt die nächste Gurkentruppe, die die "Hosen voll hat"...:lol:

    Chemie Leipzig zu Gast beim Berliner AK -

    Trainer Uluc erinnert sich gern an Leutzsch

    Macht ab sofort wieder die Ansagen beim BAK: Volkan Uluc.


    Warum BAK-Trainer Uluc das Aufeinandertreffen mit Chemie Leipzig lieber vermieden hätte:


    Wenn Chemie Leipzig am Montagabend beim Berliner AK antritt, gibt es ein Widersehen mit

    Volkan Uluc. Der neue BAK-Coach war einst ein Hoffnungsträger in Leutzsch.

    Und erinnert sich gern an seine grün-weiße Zeit.

    Chemie Leipzig ist wieder mal auf Reisen – zu ungewohnter Zeit, aus ungewöhnlichem Anlass.

    Denn das Nachholspiel gegen den Berliner AK hätte eigentlich am Wochenende auf dem Plan

    gestanden. Doch die Berliner baten um Verlegung, weil sie zugunsten der Erdbebenopfer

    in der Türkei und Syrien ein Benefizspiel gegen Hertha BSC spielen – am Freitagabend.

    Chemie stimmte zu, der Grund liegt mehr als nahe. Und so wird nun am Montagabend gekickt

    (19 Uhr, Poststadion).


    Ein weiterer Hingucker ist der neue Trainer bei den Berlinern, ein alter Bekannter

    in Leutzsch: Volkan Uluc (53) hat zum dritten Mal den BAK als Coach übernommen,

    nachdem sich das zuletzt arg enttäuschende Spitzenteam der Liga von Trainer Benjamin Duda

    getrennt hatte. Beim FC Sachsen rutschte der eigentlich für die A-Jugend geholte Uluc im

    Jahr 2000 auf den Posten des Co-Trainers, als der machtbewusste Manager Gerd Achterberg

    nach der Trennung von Edi Stöhr das Traineramt für die beiden letzten Spiele selbst übernahm.

    Danach wurde der damals gerade mal 30-jährige Türke befördert und sollte die Mannschaft

    in der Regionalliga halten. Ein zukunftsträchtiges Projekt, so schien es.

    Leutzsch war optimistisch und spätestens nach dem 2:0 gegen Celtic Glasgow (mit Thomas

    Hitzlsperger und Henrik Larsson) euphorisiert. Doch dann lief es aus dem Ruder.

    Trotz Top-Verpflichtungen (u.a. Härtel, Klee, Lünsmann, Eckstein, Hagen Schmidt) und

    nach schlappen fünf Spielen und gerade mal zwei Punkten waren die Granden beim „Schnellboot“

    FC Sachsen mit ihrer Geduld am Ende. Uluc wurde beurlaubt, der einstige Weltklasse-Spieler

    Hristo Bonev mutierte zum Weltklasse-Verdiener und die Dinge nahmen ihren (unerfreulichen) Lauf.

    So viel zur Vorgeschichte.


    Trotz allem denke er gern an seine Zeit in Leipzig zurück, so Uluc. „Ich habe die Chance

    bekommen, am oberklassigen Fußball zu schnuppern als noch sehr junger Trainer. Die Ansprüche

    waren sehr hoch, die Euphorie riesig. Das war die Realität, und ich weiß ja, wie das dann läuft.“

    Dass es nicht optimal gepasst hat, habe man im späteren Saisonverlauf ja gesehen. Erst am

    letzten Spieltag sicherte sich der FC Sachsen den Klassenerhalt, den er dann aufgrund der nicht

    erteilten Lizenz nicht schaffte. Dass sich die völlig überteuerten Spieler durch grobe

    Undiszipliniertheiten und daraus resultierenden Rotsperren teils wochenlang selbst aus dem

    Verkehr zogen, dass planlos noch weitere Spieler im Saisonverlauf gekauft wurden, dass Bonew

    später gegen Jürgen Raab getauscht wurde – geschenkt. Uluc tingelte seither durch 15 (!) Vereine,

    darunter BFC Dynamo, Stendal, Jena und Nordhausen. Und ist nun wieder beim BAK gelandet.

    Volkan Uluc hat Chemie erst in Jena gesehen, am heimischen Fernsehgerät.

    „Wenn ich es mir hätte wünschen können, hätte ich niemals gegen Chemie gespielt als erstes“, sagt er.

    „Die haben schon eine hohe Qualität, schnelle Spitzen, eine robuste Abwehr, ein ausgewogenes

    Mittelfeld. Tolle Arbeit von Miro.“ Lesen Sie auch Chemie-Coach Jagatic kennt er aus ihrer

    gemeinsamen Zeit in Spandau. Wo Trainer Uluc auf Spieler Jagatic traf. Man schätzt sich.

    Am Montag aber ist es vorbei mit den Nettigkeiten. „Natürlich will jeder gewinnen, ist doch normal.

    Für uns geht es erstmal darum, für Stabilität und Ordnung zu sorgen und aufzupassen, dass wir

    keinen der gefährlichen Standards fressen, für die Chemie bekannt ist.“ Der Respekt sei groß,

    Angst aber habe man nicht. Nach 13 Spielen mit nur einem Sieg soll nun zurück in die Erfolgsspur

    gefunden werden.


    Uluc verweist auf die vielen jungen Spieler in seinem Kader, der erfahrenste, Jürgen Gjasula,

    ist gegen die BSG mit Rot gesperrt. „Dennoch werden wir alles abrufen, keine Frage. Es wird nur

    mit harter Arbeit gehen, das wissen wir.“ Für Chemie geht es vor dem Ortsderby am darauffolgenden

    Sonntag darum, keine Verletzten oder Sperren zu riskieren und trotzdem etwas mitzunehmen aus Berlin.

    Der ominöse 40. Punkt, der gemeinhin vor dem Abstieg schützt, soll unbedingt mit nach Leutzsch

    genommen werden. Nach dem engagierten, aber glücklosen Auftritt in Jena will sich die Mannschaft

    wieder belohnen und das avisierte Saisonziel auf formell erreichen.

    (lvz)

    Alfred-Kunze-Sportpark - BSG Chemie Leipzig  2. April 2023
    Einlass Zeit: 14:00

    Nach der am Montag vollzogenen Terminierung des Derbys gegen den 1.FC Lok Leipzig durch den Verband, können wir nun den Vorverkauf für das Spiel einläuten. Das Spiel findet am Sonntag, den 2.April 2023 um 16.00 Uhr statt.

    Der Vorverkauf wird zunächst ausschließlich für Mitglieder und DauerkarteninhaberInnen möglich sein. Über unseren Online-Ticketshop können sowohl Mitglieder als auch DauerkarteninhaberInnen ab Mittwoch, 15.03.2023 10.00 Uhr max. 3 Tickets erwerben. Der Verkauf an Mitglieder und DauerkarteninhaberInnen endet am Montag, den 20.03.2023. Sollte ein Restkontingent bestehen, sind Tickets im freien Verkauf ab Dienstag, den 21.03.2023 verfügbar.



    DauerkarteninhaberInnen der Saison 2022/23

    1. Kategorie auswählen (z.B. Dammsitz)
    2. Euren Pricecode auswählen: „DK Inhaber“, „DK Inhaber ermäßigt“ oder „DK Inhaber Kind
    3. Bei der PIN-Abfrage die 11-stellige Nummer der Dauerkarte angeben.

    Beispiel: 11XXXXXXXXX (11 stellig)

    -----------


    Mitglieder der BSG Chemie Leipzig

    1. Kategorie auswählen (z.B. Dammsitz)
    2. Euren Pricecode auswählen: „Mitglied“, „Mitglied ermäßigt“ oder „Mitglied Kind.“
    3. Bei der PIN-Abfrage euren Nachnamen, gefolgt von eurer Mitgliedsnummer eingeben

    Beispiel für Mitglied Uwe Chemiker, Mitgliedsnummer 64: PIN-Eingabe = Chemiker64



    (Ticket-Infos von der Chemie-HP, derzeit noch in allen Kategorien einige Karten verfügbar, außer im Familienblock)

    Ja, das begreife ich auch nicht, bei RWE haben se ja auch mehr rausgerückt - und das ist sicherheitstechnisch hundert Mal gefährlicher. Zumal denen finanziell das Wasser bis an die Unterlippe steht. Warum kommt da von unserem Verein kein Veto? Wieso setzt man sich nicht für unsere Auswärtsfahrer ein ??? Da MUSS einfach mehr kommen!

    Zuallererst mal: Glückwunsch zum 75-igsten an diesen Trainer (egal wie man über ihn denkt):

    https://www.fc-carlzeiss-jena.de/uploads/pics/Bernd_01.jpg


    Danach kommen wir zum Spiel... und zu den Hinweisen unserer Gäste:

    (Ich finde es Scheiße, dass die nur 600 Gästekarten ausgeben, was soll das ... sind hochverschuldet - und dann so ein Mist!)


    FCC erwartet 5.000 Besucher– keine Gästekassen am Spieltag.

    Am Samstag (18. März) erwartet die Fans des FC Carl Zeiss Jena ein weiteres Duell zweier Traditionsvereine. Dann empfängt der FCC im heimischen Ernst-Abbe-Sportfeld die BSG Chemie Leipzig zum Regionalligaduell. Anstoß der Partie, die auch vom MDR-Fernsehen übertragen wird, ist 16 Uhr. Die Stadiontore öffnen 90 Minuten vor Spielbeginn um 14.30 Uhr.

    Um einen möglichst reibungslosen Verlauf des Spieles zu gewährleisten, bitten Verein, Polizei und die Stadt Jena um die Beachtung nachfolgender Hinweise:

    Sowohl im Stadion als auch bei Zu- und Abgang der Zuschauer wird durch gezielte organisatorische Maßnahmen auf eine strikte Fantrennung hingewirkt. Die Heimzuschauer nutzen wie auch zuletzt bei den Heimspielen ihres FCC den Eingang an der östlichen Stadionseite („Stadtrodaer Straße“). Der Eingang „Saaleseite“ bleibt geschlossen. Es wird vorsorglich darauf hingewiesen, dass es im Rahmen der Anreise der Gästefans zu Sperrungen und Abweisungen von Heimfans durch Polizeikräfte im Bereich "Paradies" bzw. "Rasenmühleninsel" kommen kann. Jenaer Zuschauer, die sich aus Richtung Innenstadt oder Paradies-Bahnhof zu Fuß zum Stadion begeben, nutzen bitte den Weg über den Bereich Märchenbrunnen/Oberaue zum Haupteingang an der Seite zur „Stadtrodaer Straße“.

    Die ohnehin bekanntermaßen eingeschränkten Parkmöglichkeiten im Stadionumfeld werden durch die Bauarbeiten im Ernst-Abbe-Sportfeld und vor allen Dingen die Baumaßnahmen im Umlauf des Stadions zusätzlich minimiert. Der Parkplatz „Am Stadion“ (Sportforum bzw. „Kaufland-Parkplatz“) wird den Sponsoren und Ehrengästen des FC Carl Zeiss Jena vorbehalten sein und kann nur mit einem Parkschein des FCC genutzt werden.

    Es wird daher den Jenaer Zuschauern dringend empfohlen, nach Möglichkeit auf eine Anreise mit dem PKW zu verzichten und stattdessen den ÖPNV zu nutzen. Die Tagestickets und die FCC-Dauerkarten gelten ab zwei Stunden vor bis zwei Stunden nach dem Spiel als Fahrschein für den Jenaer Nahverkehr.

    Wer dennoch auf den PKW angewiesen ist, dem wird der Seidelparkplatz oder der Parkplatz an der Sparkassen-Arena empfohlen, um von dort aus die P+R-Möglichkeiten zu nutzen.

    Die Gäste-Fans, die mit dem PKW anreisen, werden gebeten, den Wechselwegweisern zu folgen und die Autobahn A4 an der Abfahrt Göschwitz zu verlassen. Eine Anreise von Gästefans ohne gültige Eintrittskarte ist zwecklos. Vor Ort in Jena wird es keine Gästekassen geben, da der Leipziger Gästeblock mit 600 Fans restlos ausverkauft ist.

    Hingegen wird es für die Jenaer Fans an den 14 Uhr öffnenden Tageskassen ("Paradieskasse Ost") noch Tickets geben. Idealerweise nutzen FCC-Fans im Vorfeld die Möglichkeit des Online-Vorverkaufs auf www.fcc-ticketshop.de.

    Mit Blick auf Vorkommnisse während des Derbys unter Alkoholeinfluss wird beim Spiel gegen die BSG Chemie Leipzig auf einen Alkoholausschank verzichtet.

    Sportliche Leitung weg: So geht Chemie Leipzig mit der überraschenden Situation um:


    Bei Chemie Leipzig steht zum Saisonende ein Umbruch bevor. Uwe Thomas verrät der LVZ

    die Gründe für den Rücktritt der sportlichen Leitung. An Bewerbern für die Nachfolge

    mangele es nicht, sagt Vorstandschef Frank Kühne. Es klang schon ein

    wenig dramatisch, was in wenigen Worten von der BSG Chemie Leipzig bekannt gegeben

    wurde: „Das Team der sportlichen Leitung um Miroslav Jagatic, Christian Sobottka,

    Daniel Heinze und Uwe Thomas tritt zum 30.06.2023 zurück“.


    Was ist los in Leipzig-Leutzsch? Überarbeitung? Amtsmüdigkeit, Knatsch etwa?

    „Macht euch mal keine Sorgen. Es ist alles in bester Ordnung“, wiegelte Uwe Thomas,

    quasi ein Viertel der „Quadriga“, auf LVZ-Anfrage ab. Der Schritt sei überfällig

    gewesen, weil aus den ursprünglich geplanten sechs Monaten inzwischen sogar 18 Monate

    geworden seien. „Es ist wirklich der Mehraufwand, nichts anderes“, begründet Thomas

    den Schritt. „Familie, Beruf und der Job bei der BSG nehmen so viel Raum ein, dass

    ohnehin schon kaum Platz für Familienleben oder Freunde existiert“, so der ehemalige

    FC Sachsen-Manager, der im Quartett für die Vertragsverhandlungen zuständig ist.


    Fakt ist, dass die Tätigkeiten des in der Fußballwelt wohl einmaligen Vierergespannes

    nicht einfach „nebenher abzuarbeiten“ sind. Spielbeobachtungen, Gespräche mit Beratern

    und Spielern, Kaderplanung, und, und, und… „Nicht zu vergessen die wahnsinnig vielen

    organisatorischen Sachen, wenn ein Spieler nach Leipzig kommt, von der ärztlichen Untersuchung

    bis zur Suche nach Arbeitsplatz und Wohnung“, so Uwe Thomas. „Und wenn ich etwas mache,

    dann will ich es auch gründlich tun.“ Die Schlussfolgerung: So geht es nicht weiter,

    es müssen Veränderungen her. Zumal auch die Herausforderungen des „normalen Lebens“ bei

    keinem der vier Beteiligten kleiner geworden ist. Thomas‘ Unternehmen benötigt viel

    Aufmerksamkeit, die vorhandene Kinderschar bei den anderen Beteiligten selbstredend auch.


    Misstöne habe es keine gegeben, im Gegenteil: „Man kann fast schon von Freundschaft

    zwischen uns sprechen. Wir haben wunderbar harmoniert“, so Thomas. Auch ansonsten bleibe

    alles unverändert: die Trainer bleiben Trainer, Daniel Heinze Teammanager.

    Uwe Thomas Sponsor – und Ratgeber: „Ich stehe nach wie vor für alle Fragen zur Verfügung,

    überhaupt kein Thema.“


    Die kommende Saison wird wie gewohnt vorbereitet, mit den meisten Leistungsträgern gibt

    es bereits Verträge, andere sind in der Pipeline. Und auch die üblichen Verstärkungen

    sind längst ins Auge gefasst und in Bearbeitung. Die Frage aller Fragen lautet nun:

    Wer soll’s machen? Wenn bereits die arbeitsteilige Herangehensweise an Grenzen stößt,

    dürfte das Modell Andy Müller ebenfalls nicht wieder in Betracht kommen. Also die Neben-

    beschäftigung eines Sportlichen Leiters, wie sie Ex-Stürmer Müller vor der “Quadriga“

    ausfüllte. Eine hauptamtliche Lösung also? Vorstandsvorsitzender Frank Kühne ist momentan

    sehr zurückhaltend und zuallererst dankbar: „Das lief alles hochprofessionell.

    Wir hatten ja nach dem Start ein weiteres Jahr verabredet und vereinbart, dass es rechtzeitig

    ein Signal gibt, ob es weitergeht. Jetzt haben wir ein Zeitfenster, das groß genug ist,

    um eine Lösung zu finden. Wir sind den Vieren wirklich sehr dankbar für ihre tolle Arbeit.


    Nun gelte es, die richtige Entscheidung zu treffen. „Sicher kann man die Arbeit auf

    eine Person konzentrieren. Es wird aber keinen Schnellschuss geben, wir werden alles in Ruhe

    abwägen – wie immer“, so Kühne. An Bewerbern mangele es nicht. Seitdem die Meldung auf dem

    Markt ist, klingele ständig das Telefon. „Wir sind inzwischen eine interessante Adresse,

    das wissen wir ja. Aber es muss eben alles passen, fachlich, menschlich, finanziell.“

    Die Aufgaben sind groß, denn nichts weniger als die weitere erfolgreiche sportliche

    Entwicklung des gesamten Vereins steht in der Stellenbeschreibung.

    (lvz)

    BSG Chemie Leipzig: Vorstandschef Frank Kühne (Mitte) braucht eine neue sportliche Leitung. Daniel Heinze, Uwe Thomas, Miroslav Jagatic und Christian Sobottka (v.l.n.r.) werden diese Aufgaben künftig nicht mehr zusätzlich übernehmen.