Beiträge von ChemieSchmidti

    Es ist unendlich traurig, dass du nicht merkst, dass du hier im falschen Forum bist und dich jeder nur noch lächerlich findet...

    Ich verstehe nicht, was ein Cigerci in dieser Liga hält, vor allem bei diesem fan-losen Verein. Zum anderen verstehe ich nicht, warum Miro nicht anweist, ihm zwei Spieler "auf die Füße" zu stellen, damit er die Lust verliert. Nach dem Kommentar von Artchi habe unsere ja gekämpft, aber wenn man 3 Großchancen wieder mal nicht reinmacht... Die Auswärtsfahrer haben wieder krass Stimmung gemacht, bis zum Schluss - EINFACH MAL HUT AB vor unseren FANS !!!

    :schal::schal::schal::schal::schal::schal::schal:


    Aue hat übrigens im Februar Kassensturz gemacht und nach den 1,5 Mio Verlust im vergangenen Spieljahr auch diese Saison schon wieder 0,5 Mio Nasse eingefahren. D.h,, auch der drittletzte Platz ist noch nicht sicher - aber da stehen ja dann die Klubschweine ;-))

    FanInfos von der BSG:

    https://www.chemie-leipzig.de/wp-content/uploads/2024/03/altglienicke-A.jpg


    Wieder ein schwieriges Spiel, Chemie hat in den letzten Jahren erst einmal gewonnen gegen die VSG.

    Nach den letzten zwei vermeidbaren Niederlagen wären wieder Punkte nötig, ansonsten besteht die Gefahr, in eine Abwärtsspirale

    zu kommen... Man muss man gegen die Berliner einfach mal paar Tore schießen... ganz einfach...:kratz: Die haben leider einen recht

    effektiven Sturm...

    Umfassende Ermittlungen

    Derby-Krawalle in Leipzig: Bewährung und Stadionverbote gegen Chemie-Fans


    Fans von Chemie Leipzig auf dem Norddamm bewarfen Einsatzkräfte der Polizei beim Derby im Mai 2022 mit diversen Materialien.

    Knapp zwei Jahre nach den schweren Ausschreitungen von Chemie- und Lok-Fans in Leipzig sind in einem Mammutverfahren die ersten Angeklagten verurteilt worden. Die Liste der Tatvorwürfe ist lang.


    Frank Döring Frank Döring 13.03.2024, 15:56 Uhr


    Leipzig. Es war ein weiteres Skandalspiel in der Geschichte des Leipziger Fußballs: Vor knapp zwei Jahren kam es beim Derby zwischen Chemie und Lok Leipzig im Leutzscher Alfred-Kunze-Sportpark zu massiven Ausschreitungen. Jetzt sind die ersten angeklagten Fans verurteilt worden. Es gab Bewährungsstrafen und mehrjährige Stadionverbote.

    An jenem 7. Mai 2022 eskalierte die Lage auf den Rängen derart, dass nicht nur Böller krachten, sondern Baumaterialien, Tische, Stühle geworfen und Einsatzkräfte attackiert wurden. Die Polizei bildete eine spezielle Ermittlungsgruppe, stellte bei einer Razzia in der Fanszene von Chemie unter anderem Waffen und Drogen sicher. Es kam sogar zur Abnahme von DNA-Proben – auch zur Identitätsfeststellung in zukünftigen Strafverfahren. Dies wurde aber vom Landgericht Leipzig in zwei Beschlüssen als rechtswidrig eingestuft. Ergebnis der umfangreichen Ermittlungen: knapp 170 Verfahren gegen Tatverdächtige aus beiden Fanlagern.

    Die Fans des 1. FC Lok Leipzig zündeten während des Derbys im Mai 2022 Pyrotechnik.

    Die Fans des 1. FC Lok Leipzig zündeten während des Derbys im Mai 2022 Pyrotechnik.

    Quelle: Christian Modla

    Lange Liste von Tatvorwürfen

    Allein gegen mutmaßliche Anhänger der BSG Chemie Leipzig erhob die Staatsanwaltschaft mittlerweile über 60 Anklagen wegen des Tatvorwurfs des Landfriedensbruchs in einem besonders schweren Fall, des tätlichen Angriffs auf und des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, der gefährlichen Körperverletzung in neun Fällen sowie der Zerstörung wichtiger Arbeitsmittel. In einzelnen Fällen kommen auch noch Verstöße gegen das Vermummungsverbot hinzu. Weitere Ermittlungsverfahren zu diesem Thema sind noch nicht abgeschlossen.

    Ein erster Prozess am Amtsgericht endete Mitte Dezember vorigen Jahres für einen Angeklagten mit einer Freiheitsstrafe von 14 Monaten, ausgesetzt zur Bewährung. Er wurde in den genannten Anklagepunkten für schuldig befunden. In diesem Fall hat die Staatsanwaltschaft allerdings noch eine auf den Rechtsfolgenausspruch beschränkte Berufung eingelegt, teilte Oberstaatsanwalt Ricardo Schulz auf LVZ-Anfrage mit. Das bedeutet, dass in zweiter Instanz nur noch die Höhe der verhängten Strafe verhandelt wird.

    Im Februar dieses Jahres standen zwei weitere Beschuldigte, die ebenfalls der Fanszene von Chemie zugerechnet werden, vor Gericht. In einem Fall entschied das Amtsgericht auf zwei Jahre Haft. Diese bereits rechtskräftige Strafe wurde ebenfalls zur Bewährung ausgesetzt – allerdings nur deshalb, weil der Mann ein Geständnis ablegte und sich bei den Polizisten entschuldigte. Zudem wurde dem Fußballfan ein Stadionverbot auferlegt.

    Die zweite Verhandlung im Februar endete mit einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und zehn Monaten auf Bewährung. Außerdem bekam der Angeklagte ein Stadionverbot für drei Jahre und überdies die Auflage, gemeinnützige Arbeit zu leisten. Hier ist das Urteil aber noch nicht rechtskräftig.

    Geldstrafen wegen Vermummung gegen Lok-Fans

    Im Verfahrenskomplex gegen das Lager von mutmaßlichen Fans des 1. FC Lokomotive Leipzig geht es vor allem um Verstöße gegen das Vermummungsverbot. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft sind mittlerweile mehr als 40 Verfahren beim Amtsgericht rechtskräftig abgeschlossen worden. Per Strafbefehl, also ohne Hauptverhandlung vor Gericht, gab es hier Geldstrafen zwischen 900 und 3000 Euro.

    Noch beim Amtsgericht anhängig sind nach Behördeninformationen aktuell etwa 20 Strafbefehle und Anklagen. In einzelnen Fällen wurde gegen Beschuldigte, die der Lok-Fanszene zugerechnet werden, auch wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung durch Abbrennen von Pyrotechnik ermittelt.

    Einige wenige Verfahren gegen tatverdächtige Fußballfans beider Lager wurden inzwischen eingestellt, etwa gegen Auflagen oder mangels Tatverdacht.

    LVZ

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    Sicher nicht die letzte Stellungnahme des Rechtshilfekollektivs dazu:

    Jetzt fangen die alle an zu gewinnen, da unten drin, deshalb ist man nur mit ca. 40 Punkten relativ sicher. Deshalb war das ein wichtiger Sieg. Drei Absteiger könnte es theoretisch noch geben, wenn z.B. der Schacht Pleite macht... Durch den Ausstieg der Leonhardts sind die auch klamm da...

    Kann aber auch sein, dass nur Hansa2 fest absteigt, wenn deren Erste weiter schwächelt...und Halle in der Dritten bleibt.

    Zwölf Stunden Extraschicht der Platzwärte:

    1:1 der BSG Chemie wäre fast ausgefallen

    Beim Nachholspiel der BSG Chemie Leipzig gegen den FSV 63 Luckenwalde musste der Rasen vor dem Anpfiff intensiv gepflegt werden.

    „Irgendwann müssen wir ja unsere Spiele absolvieren“, sagt Chemie-Greenkeeper Westerburg. In einem großen Kraftakt hatten er und sein Team das Mittwochabendspiel gegen Luckenwalde überhaupt erst möglich gemacht.

    Jens Fuge Jens Fuge 22.02.2024, 13:53 Uhr

    Leipzig. Jedes Spiel hat seine Helden, schreibt Geschichte(n), bringt Aufreger hervor. Beim 1:1 der BSG Chemie gegen Luckenwalde standen Männer im Mittelpunkt, die allerdings gar nicht auf der Bühne des Geschehens zu sehen waren. Gemeint ist die Crew um Greenkeeper Thomas Westerburg, die nach dem Spiel von allen Seiten gelobt wurde, dass sie dieses Spiel überhaupt möglich gemacht hat.

    „Ich persönlich finde, dass der Rasen zu nass war, um bespielt zu werden – aber irgendwann müssen wir ja unsere Spiele absolvieren“, erzählt Westerburg. Also machte das Team eine Extraschicht und werkelte zwölf Stunden am Stück am „heiligen Grün“, um es bespielbar zu machen. Zunächst wurde der Rasen geschlitzt, um durch die Öffnungen Luft hineinzubekommen, die zur Trocknung beitrugen. Danach wurde gestriegelt, also abgestorbenes und lockeres Material entfernt, was wiederrum die Belüftung und die Luftzirkulation erleichtert. Zu guter Letzt wurde die Oberfläche per Schleppnetz glattgezogen, was aber wiederum gar nicht so einfach war: „Der Rasen war zu weich für unsere Traktoren, die wären glatt eingesunken“, erläutert Westerburg. Zum Glück ist ein leichter Traktor mit geringerem Gewicht vorhanden, mit dem die Arbeit letztlich – in längerer Zeit – erledigt werden konnte. „Es hat sich ja gelohnt. Nur wäre mir ein Sieg natürlich lieber gewesen“, so der langjährige Chemie-Fan Westerburg.


    Miro Jagatic hadert mit mangelnder Chancenverwertung


    Dass der in Schuss gebrachte Untergrund dennoch seine Tücken hatte, blieb natürlich nicht aus. Beim verunglückten Rückpass des Luckenwalders Jonas Böhmert hoppelte der Ball unmerklich – ob das allerdings entscheidend war für die anschließende Führung durch Chemie-Torjäger Florian Kirstein, bleibt offen. Der nunmehr sechsfache Torschütze der BSG verriet anschließend, dass das aggressive Draufgehen schon Teil des Matchplanes war: „Wir hatten uns das frühe Stören vorgenommen. In dieser Situation war es dann erfolgreich, ich bin einfach voll draufgegangen“. Den Platz fand auch er in Ordnung, allerdings „kam man relativ schnell ins Rutschen“. Das wurde Innenverteidiger Philipp Harant zum Verhängnis, der vor dem Elfmeterpfiff in der Nachspielzeit der ersten Hälfte ungewollt zu Boden ging und dabei einen Gegenspieler unglücklich und elfmeterwürdig erwischte.

    Am Ende lag es – wieder Mal – an der mangelnden Chancenverwertung der Gastgeber, Trainer Miro Jagatic ärgerte sich: „Wir hätten den Sack frühzeitig zumachen können, haben aber das zweite oder gar dritte Tor verpasst“. So blieb wieder Mal: kurz schütteln, sich vornehmen, es beim nächsten Mal besser zu machen und zu regenerieren. Denn am Sonntag geht es mit dem Auswärtsspiel beim Chemnitzer FC schon weiter. Da würde man ein Unentschieden sicherlich mit angenehmeren Gefühlen kommentieren als dieses Mal.

    LVZ


    ERSTE | Alles geben!

    Es ist nicht so, als hätte es in den letzten Tagen höchstens ein klein wenig genieselt. Im Gegenteil. Es hat zeitweise ordentlich geschüttet. Was nun? Alle wollen spielen. Die Jungs sind heiß. Die Regionalliga soll endlich wieder Fahrt aufnehmen. Und noch mehr englische Wochen? Nein Danke!

    Also haben unsere Greenkeeper alles daran gesetzt, dass die "1" im AKS bespielbar ist. Nein, wie in Wimbledon wird bei uns nicht gespielt. Und es lohnt sich auch nicht, die Rasenkanten mit der Nagelschere zu beschneiden. Aber es wird gespielt! Wir empfangen am Mittwoch, 21. Februar 2024 um 19 Uhr unter dem schönsten Flutlicht der Welt den FSV Luckenwalde zum Hinrundenspiel des 17. Spieltags (!).
    Herzlich willkommen im Leutzscher Holz! Wir werden 𝗮𝗹𝗹𝗲𝘀 geben! - So wie unsere Greenkeeper! 💚🤍💚

    (Fazebuch)

    Ist möglicherweise ein Bild von Text „BSG L WIR SPIELEN! LEIPZIG CKENWALD 03“

    ERSTE | Spielinfos kurz und knapp...

    🍀 𝗚𝗲𝗴𝗲𝗻 𝗟𝘂𝗰𝗸𝗲𝗻𝘄𝗮𝗹𝗱𝗲 𝗮𝗹𝗹𝗲𝘀 𝗴𝗲𝗯𝗲𝗻!
    Am kommenden Mittwoch, 21. Februar 2024, 19 Uhr, unter dem schönsten Flutlicht der Welt, findet das Nachholspiel gegen den FSV Luckenwalde statt! Wir freuen uns, Euch alle endlich wieder zu sehen. Nach erst einem Pflichtspiel im heimischen Alfred-Kunze-Sportpark im Jahr 2024 ist die Sehnsucht nach den eigenen Fans einfach viel zu groß!

    Lasst uns das Miteinander und die Stimmung aus Rostock ins Leutzscher Holz tragen und zeigen, was wir gemeinsam leisten können. Herzlich willkommen in Leutzsch! Herzlich willkommen im Alfred-Kunze-Sportpark! Tickets gibt es online oder in der Geschäftsstelle. (Quelle:

    Fazebuch vor 2h)


    2023_Mannschaftsfoto Regionalliga FSV 63 Luckenwalde


    obere Reihe (von links nach rechts): Leon Hellwig, Jorden Winter, Till Plumpe, Lucas Vierling, Sofiene Rachid Jannene, Lucas Albrecht, Edgar Kaizer, Benjamin Nwatu, Simon Gollnack, Justin Ullmann, Christian Flath


    mittlere Reihe (von links nach rechts): Caio Mazzo Nogueira, Ronny Thoms (Schatzmeister), Ines Neumann (Betreuerin), Sebastian Heinrich (Physiotherapeut), Thomas vom Hagen (Athletiktrainer), Michael Braune (Trainer), Rainer Stock (Co-Trainer), Paul Pflug (Torwarttrainer), Detlef Klämbt (Betreuer), Klaus Hohmann (Betreuer), Ralf Rische (Vizepräsident), Phil Butendeich


    untere Reihe (von links nach rechts): Timm Koch, Clemens Koplin, Lucas Möckel, Niklas Geisler, Kevin Tittel, Daniel Hefele, Arne Sommer, Oliver Maric, Tim Göth, Luca Dahlke, Moritz Wallmann

    es fehlen: Jonas Böhmert, Jonas Dieseler


    Spielerwechsel 2023/24

    Zugänge Sommer 2023/24:

    Jorden Winter (RB Leipzig U19)

    Lucas Albrecht (VSG Altglienicke)

    Edgar Kaizer (FC Energie Cottbus, Leihe)

    Timm Koch (Hallescher FC)

    Lucas Möckel (FSV 63 Luckenwalde U19)

    Nikas Geisler (FC Energie Cottbus)

    Kevin Tittel (MSV Neuruppin)

    Oliver Maric (Viktoria Berlin)

    Jonas Böhmert (FC Energie Cottbus)

    Jonas Dieseler (VSG Altglienicke)

    Moritz Wallmann (FSV 63 Luckenwalde U19)


    Abgänge Sommer 2023/24:

    Nils Gottschick (unbekannt)

    Andre Thoms (unbekannt)

    Ian Kroh (Eintracht Mahlsdorf)

    Stefan Rankic (Holstein Kiel II)

    Philip Einsiedel (unbekannt)

    Steve Zizka (Bischofswerdaer FV 08)

    Marcel Hadel (Viktoria Potsdam)

    Daniel Becker (Viktoria Potsdam)

    Pascal Borowski (Viktoria Potsdam)

    Nikolas Tix (Viktoria Potsdam)

    Dennis Rothenstein (unbekannt)

    Aaron Bogdan (Karriereende)

    Tobias Francisco (Viktoria Potsdam)

    Neo Passow (FSV 63 Luckenwalde 2. Mannschaft)

    Zugänge während der Saison 2023/24:

    Levin Mattmüller ab Mitte November 2023 (vereinslos, vorher Union Berlin U19)

    Florian Palmowski ab Ende November 2023 (vereinlos, vorher USA)

    Mathis Bruns ab 01.02.2024 (1. FC Union Berlin, Leihe an Stuttgarter Kickers)

    Abgänge während der Saison 2023/24:

    Arne Sommer ab Oktober 2023 (aus privaten Gründen)

    Daniel Hefele ab 01.01.2024 (aus privaten Gründen, Wechsel zu SV Atlas Delmenhorst)

    Benjamin Nwatu ab 01.02.2024 (Wechsel zum RSV Eintracht 1949)

    3:0 durch Eshele beim GFC...im Abstellgleisforum häufen sich die Abgesänge auf diesen Verein... da steht kaum noch jemand zum eigenen Klub...

    nun 4:0 durch Manne... Deren Abwehr nun völlig desolat. Ne geilere Rückfahrt kannste Dir nicht vorstellen...:D