Beiträge von ChemieSchmidti

    Sagt mal, ist das deren Ernst? 14 Euro Eintritt für einen unüberdachten Stehplatz in dieser Wald und Wiesenarena? Dazu die nur bei Chemiespielen obligatorischen Parkgebühren der MeuselWitzer?

    Gegenüber den Jugendlichen, die noch in der Ausbildung sind, ist das natürlich eine Frechheit. Auf der ZFC-HP habe ich was von 13 € für einen Stehplatz gelesen.

    Als etwas "älterer" Mensch, der gerne im Trockenen sitzt, zahle ich in Zipsendorf für einen Tribünenplatz das Gleiche wie auf der AKS-Tribüne, es gibt Tribünen, die sind da sogar 2 € günstiger wie bei uns. Ein vergleichbarer Dammsitzplatz kostet das selbe.


    Kategorie 1 (Tennis Borussia Berlin, Greifswalder FC, VfB Germania Halberstadt, Berliner AK 07, FSV 63 Luckenwalde, VSG Altglienicke, SV Lichtenberg 47, Hertha BSC II und FC Viktoria 1889 Berlin) ist da z.T. bis zu 5 € günstiger wie Kategorie 2, wo man auch die BSG eingeordnet hat.


    Warum das so ist, das könnte eigentlich nur mal der Verein mit einer Protest-Anfrage klären!

    Sachsenpokal

    BSG Chemie trifft auf motivierte Vogtländer um Top-Stürmer Marcel Schlosser

    Der 35-jährige Marcel Schlosser – hier noch im Trikot des Chemnitzer FC – ist der Starspieler des Chemie-Gegners VfB Schöneck, der in der achtklassigen Vogtlandliga kickt.

    Der VfB Schöneck putzt sein Stadion heraus, für den Achtliga-Neuling

    wird das Pokalmatch am Sonntag (15 Uhr) vor 1000 Fans gegen

    Chemie Leipzig zum wichtigsten Spiel der Vereinsgeschichte.

    Schöneck/Leipzig. Zwischen Mühlleithen und Klingenthal liegt an der Kammloipe mitten im Wald das schöne Schöneck. 3060 Einwohner leben im staatlich anerkannten Erholungsort, auch als „Balkon des Vogtlandes“ bekannt. Hier wird sich am Sonntag (15 Uhr) für Chemie Leipzig der Vorhang zur Pokalsaison heben. Bei einem Sieg der Leutzscher und dem gleichzeitigen Erfolg des 1. FC Lok stünde drei Wochen später ein Lokalderby an.

    Am Stadtpark, wo das Stadion des VfB Schöneck 1912 zwischen beheimatet ist, herrscht pure Idylle. Die Vogtland-Hymne kommt dem Besucher sofort in den Sinn: „Mei Vugtland is doch wunnerschie, es tut nischt übersch Vugtland gieh.“ In der Stadt, deren berühmteste Söhne Rudolf Wurlitzer (der mit dem Electric Piano) und Liedermacher Kurt Demmler sind, war es diese Woche vorbei mit der Beschaulichkeit. Lkw rollten an, es klopfte und hämmerte, auf dem Gelände des kleinen Fußballvereins gaben sich die Handwerker die Klinke in die Hand.

    „Wichtigstes Pflichtspiel der 110-jährigen Geschichte.“

    „Die Vorbereitungen auf dieses Spiel sind immens. Wir bauen hier fast komplett um: separate Versorgung und Sanitäranlagen, Abtrennung des Gästeblocks – ein großer Wahnsinn!“, stöhnt Vereins-Chef Andy Anders. „Möglich ist das alles nur dank unserer Sponsoren, aus Vereinsmitteln hätten wir das nie stemmen können.“

    Das wichtigste Pflichtspiel der 110-jährigen Geschichte (O-Ton Anders) weckt große Erwartungen und sicher ein paar Siegeshoffnungen. Vor allem geht es um eine gute Außendarstellung, einen reibungslosen Ablauf und „ein tolles Erlebnis“. Die ganze Stadt fiebert mit. Die Kapazität wurde auf 1000 Zuschauer gedeckelt, der Rasen wurde eine Woche lang geschont, tschechische Rasenspezialisten waren extra zur Pflege da. Die Zusammenarbeit mit Chemie lobt Anders als „sauber, wir sind absolut happy damit. Die Kommunikation läuft wirklich gut.“ Die Gästefans sollen sich wohlfühlen.

    Starspieler des in die achtklasssige Vogtlandliga aufgestiegenen VfB ist der 35-jährige Marcel Schlosser, der lange in Chemnitz und Auerbach kickte. Auch die 38 Jahre alten Tschechen Vaclav Stipek und Jiri Jedinak sind Spieler, die schon höhere Weihen empfingen. Einige etablierte Stammspieler seien momentan verletzt, aber man nehme das „tolle Los Chemie“ voll an: „Eine riesige Herausforderung, über die wir uns sehr freuen.“

    Vereinschef anders hofft auf ein Fußballwunder

    Bei Chemie dürfte das Aufmerksamkeits-Level hoch sein, will man sich doch das große Ziel, erneut das Pokalfinale zu erreichen, nicht schon auf den ersten Metern verderben. Immerhin schlugen die Vogtländer in der ersten Runde die Kickers Markkleeberg mit 4:2 nach Verlängerung – inklusive zweiter Tore von Schlosser. Alex Bury (krank) und Tarik Reinhard (nach Verletzung im Aufbautraining) gehören bei Chemie nicht zum Kader.

    Der Traum des VfB-Vorsitzenden? „Dass alles reibungslos funktioniert. Und vielleicht ein weiteres Spiel im Pokal in drei Wochen gegen einen anderen Leipziger Verein…“ Aber das, lacht Andy Anders, sei nicht das Wichtigste. Aber: „Im Fußball gilt ja die Devise: Sag niemals nie. Aber jetzt freuen wir uns vor allem auf diesen tollen Gegner und dieses Wahnsinnsspiel!“ Damit die umtriebigen Vogtländer es am Ende wieder so halten können, wie es in ihrer Hymne schon beschrieben wird: „Vugtlänner hamm e waachs Gemüt, Vugtlänner, die sei gut. Se singe gern e fröhlichs Lied. Ja dös is lustig Blut.“

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    Quelle

    Andacic

    Neuer Verteidiger: Chemie Leipzig schlägt noch einmal auf dem Transfermarkt zu

    Mateo Andacic bei seiner Vertragsunterschrift.

    Fußball-Regionalligist Chemie Leipzig hat sich unmittelbar vor Ende der Transferperiode noch einmal verstärkt.

    Defensivspieler Mateo Andacic (24) kommt von Kickers Offenbach nach Leutzsch.


    Nicht nur in der Bundesliga ging es bis zum Schließen des Transferfensters am Donnerstag hoch her. Auch Regionalligist Chemie Leipzig holte noch einen neuen Spieler für die Defensive. Von den Kickers Offenbach kommt Mateo Andacic ins Leutzscher Holz. Der 24-Jährige verstärkt die Abwehr zunächst bis Sommer 2023 und bekommt die Rückennummer 6.


    Uwe Thomas von der Sportlichen Leitung meint: „Mateo ist ein junger Spieler, er ist flexibel einsetzbar und besitzt gute technische Fähigkeiten.“ Andacic selbst sagt: „Ich freue mich sehr, dass ich künftig für so einen Verein mit zahlreichen Fans auflaufen darf. Die Gespräche mit den Verantwortlichen geben mir das Gefühl, bei Chemie Leipzig genau richtig zu sein.“


    Mateo Andacic begann seine Fußballlaufbahn im Nachwuchs der Kickers Offenbach, ehe er ab 2011 sieben Jahre für den FSV Frankfurt und zuletzt wieder in Offenbach spielte. Die Nordost-Staffel kennt er aus seiner Zeit bei Wacker Nordhausen.

    Quelle

    Fußball | "Volltreffer der Woche" Erster Volltreffer-Sieg für die BSG Chemie Leipzig

    Stand: 01. September 2022, 11:00 Uhr

    Am letzten Wochenende holte der Regionalligist aus Leipzig gegen den SV Lichtenberg den ersten Dreier der Saison. Und Philipp Wendt sicherte sich mit seinem Freistoßtor auch den Titel "Volltreffer der Woche".

    Volltreffer

    1 min

    Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

    Ich hab so den Eindruck, Benni Bellot hat irgendwie ein Tief... so schlechtes Stellungsspiel von ihm habe ich die letzten 2 Jahre nicht gesehen...oder es liegt an der Zusammenarbeit mit unserer Abwehr??? Vor paar Monaten hätte er die zwei Gegentore mit der Mütze gefangen... auch in den vorherigen Spielen sah das ähnlich aus...

    Er war mal der Unterschiedskeeper der Liga. wir können nur die Daumen drücken, dass er wieder dahin kommt.

    Auch in Greifswald wird Tradition groß geschrieben.:thumbup:

    :ironie: Wenn man dort anruft und fragt ob sie einen nicht mal einen kleinen Gefallen tun können und die Friedhofsgärtner im Bodden versenken können, dann tut man einem ehemaliger Spieler auch nach 39 Jahren noch diesen Gefallen:respekt:

    Na nun würde mich aber auch die GANZE Geschichte interessieren...:kratz::schal:

    Die ersten drei Punkte super ,aber auch dringend notwendig zu diesem Zeitpunkt, gute Leistung, bloß wie kann man in der Schlussphase noch zwei Gegentore kassieren, fast aus dem Nichts, der Schiri hat uns am Ende mit dem pfiff erlöst ,da fehlte wohl Mal wieder die Konzentration im Spiel dies gilt es zu verbessern, immer geht das nicht gut.sonst war es ein gutes Spiel vor einer Rekordkulisse 4,200 ZS weiter so !!!!:Fahne::NdBSG:

    Immerhin mal wieder einen Angstgegner besiegt, seit 3 Jahren gabs keine Punkte gegen die glaub ich. Ansonsten sollte man evtl. Stefan Karau nochmal fragen, ob er nicht doch noch ein Jahr dranhängen kann. Dann steht die Abwehr auch wieder besser. Aber Miro hat schon recht. Wir sollten auch mal die positive Entwicklung sehen. Der Angriff wird immer besser....

    Den Link zum Abstellgleis-Forum nicht gefunden ??? Schon so voll am frühen Nachmittag ? Ähm...wer hat da gerade 3 Gegentore gefressen ? :kratz: :p:prost:

    Ja, jetzt sehe ich es auch. Finde die Verseuchung in Dessau trotzdem eine Assi-Aktion. Man sieht ja jetzt, dass es keinen Sinn macht und am Ende nur dem Schweinekonstrukt nützt.

    Schuld für mich ist als Erster der DFB. Der hat verfügt, dass ein kleiner Verein nicht auf seinem Ground spielen darf. Und er hat sich bestechen lassen, dass sich dieses Konstrukt ohne tatsächlichen Verein so breitmachen darf. Am Ende macht der Mateschi(ss)tz ja nur, was er vom DFB genehmigt bekommt.


    DAS MUSS man sich immer wieder vor Augen führen!

    300 kWh sind 300000 Watt in der Stunde. Warum der Verbrauch eines Spiels in kWh angegeben wird erschließt sich mir nicht, da das Licht ja mindestens 3 Stunden leuchtet.

    Zwischen Anschlussleistung (Watt oder kWatt) und Verbrauch (Wh oder kWh) ist eben ein Unterschied. Meistens leuchtet das Flutlicht etwa 4 Stunden bei einem Abendspiel...das sind dann etwa 75kW Anschlussleistung, bzw. etwa 10 bis 15 1KW-Strahler pro Mast bei 6 Masten.


    Den Verbrauch von etwa 300kWh pro Spiel haben mehrere Zwei- und Drittligisten angegeben.

    Und da wir ebenfalls ein mindestens drittligataugliches Flutlicht bekommen, kann man von ähnlichen Werten bei uns ausgehen.


    Der Ersatz von herkömmlichen Strahlern durch Hochleistungs-LEDs ist nicht so einfach, da LEDs nicht das ganze Farbspektrum ausleuchten. Das merkt man erst bei HD-Fernsehübertragungen. Bei Trainingsplätzen sind LED-Funzeln hingegen kein Problem.

    Hochleistungs-LEDs sind meist auch getaktet, was z.B. bei 100-Hz-Bildern ein Problem darstellt (Flickerbilder). Und durchlaufende breitbandige LEDs haben einen enormen Kühlungsbedarf und sind schweineteuer.

    Ein Flutlichtspiel in der Regionalliga benötigt etwa 300...500 Kilowattstunden am Elektroenergie. Derzeit liegen die Kosten noch bei 0,30€/kWH...

    Zu erwarten sind dann etwa 0,70€/kWh. Also können wir von ca. 200€ mehr pro Flutlichtspiel ausgehen. Bei ca. 4000 Karten wären das 5 Cent pro Karte,

    die wir dem Verein in den "Klingeltopf" legen könnten.

    Die Diskussion um Kostenerhöhungen bei Flutlichtspielen ist eigentlich sinnlos. Da gibt es ganz andere Kosten, die uns belasten werden.