Beiträge von JuanAlmeida

    @ Lieber DEFENS ich würde mit dir gerne beim nächsten Heimspiel mal über dieses Thema sprechen.
    Mir kommt es mir vor als ob du ein sehr Angst zerfressener Mensch bist?


    Des weiteren hab ich gestern Abend 35 – 40.000 friedliche Gegendemonstrant_innen in der Innenstadt gesehen.
    Menschen die mit Kerzen vor ihren Häusern im Waldstraßenviertel standen.
    Und aus den unbeleuchteten Wohnungen tönte die „Ode an die Freude“. Vom Säugling im Kinderwaagen bis zum Tattergreis war alles vertretten.


    Ein Übergriff konnte ich auch beobachten, wie 20 Vermummte 4 Jugendliche durch die Straße jagten.
    Nachdem sie diese nicht zufassen bekamen, kehrten sie unter Polizeibegleitung zurück auf die LEGIDA Demo.
    So viel zum diesem Thema.

    :kringel: Da wird aber mein Chef sauer wenn ich morgen in die Uni gehen und nicht auf Arbeit komme.
    Wir schweifen aber jetzt vom Thema ab und daher beende ich die Diskussion mit dir. Schönen Abend noch.

    Einfach mal sich über andere Vergangenheitstrukturen Gedanken machen, politische Häftlinge in der ehemaligen "DDR" , kein Thema für Deutschland. :kopf:


    Und lass mich bitte mit deiner fuck politik in ruhe!


    Mein Alter steht hier nicht zur Debatte und hat auch nichts mit der Einstellung eines Menschen zu tun. Das es unrecht in der DDR gab steht außer frage, es liegt aber auch an den Betroffenen dies auf zuarbeiten und zu publizieren.


    Wenn dich die Politik nervt dann musst du hier ja nicht lesen und deinen Senf dazu geben. Aktuell finden sich vereinzelt Personen wieder im AKS ein die mit ihrer Menschenverachtenden Meinung nichts bei uns zu suchen haben.


    Bei dem Blauen Davidsstern handelt es sich um denn Leipziger Sportverein Bar Kochbar der Zeiten des NS-Regimes verboten wurde. Später wurden dessen Mitglieder verfolgt und ermordet.


    Heute Morgen wurde im Stadtteil Reudnitz ein Junger Mann vom Fahrrad geboxt nachdem er ein LEGIDA Plakat entfernt hatte.
    Genau das ist einer von vielen Gründen sich gegen LEGIDA und Co. zustellen.

    Diesjähriger Veranstalter war der Rote Stern Leipzig, gespielt wurde in der Turnhalle Arno-Nietzsche-Straße.
    Nach der Gruppenphase schied bereits die Georg-Schwarz-Brigade aus. Immerhin mit einem Sieg (gegen Döblingen) aus 3 Spielen.
    Im ersten Spiel der Endrunde mussten sich die letzten Chemiker (Chemie Fans gegen Homophobie) im Turnier mit 4 zu 0 gegen TEBE/Jena geschlagen geben.
    Die auch das Hallenmaster gewinnen konnten. Alles in allem eine recht Interessante Veranstaltung.

    Denn meisten Menschen ist nicht bewusst was das für uns bedeutet. Jeder, kann zu jeder Zeit mit auf das Polizeirevier genommen werden. Und das ohne Verdachtsmoment. In naher Zukunft wird es weiter Kontrollbereiche geben und dazu muss ich kein Prophet sein. Das ganze erinnert mich doch stark an die Militärjunta in Argentinien ende der 70iger.

    Gleich zum Anfang gab es mit 14:21 eine herbe klatsche gegen SV Lok Leipzig-Mitte.
    Unsere Handballerinnen spielten unkonzentriert und brachten die Würfe nicht zum Abschluss.
    Dies setzte sich auch im folgenden Spieltagen gegen TSV Wahren und TuS Straucha/Hof fort.
    Am 4.Spieltag kam es Zuhause zum Schlagabtausch gegen die Fleischberge aus Regis-Breitingen.
    Mit einem Unguten Gefühl im Magen, aufgrund des verpatzten Saisonstartes begann man die Partie.
    Zur Überraschung von uns alles spielten unsere Mädels recht ansehnlichen Handball.
    Die Gäste bekamen kaum Chancen und wurden mit 23:13 und einem Diätplan Heim geschickt.
    Anfang November verloren unsere Mädels recht unglücklich Auswärts mit 21:19 gegen MoGoNo.
    Beim darauf Folgenden Spiel gab es die herbste Klatsche der Hinrunde, mit 15:25 verlor man gegen eine schwach spielendes Team aus Muldental.
    Zum letzten Spiel am vergangenen Samstag waren die Damen der TSG Schkeuditz zu Gast.
    Trotz schwacher Leistung der Gegnerinnen und immer wieder her ran kommen bis auf ein Tor, Verlor man am Ende unverdient 22:24.
    Die Handball Damen der BSG Chemie Leipzig überwintern mit 2:12 Punkten auf Tabellenplatz 7.


    Rückblickend muss man sagen das die Mannschaft Potential hat, die Mädels sind noch in der Findungsphase und müssen ihren eigenen Stil entwickeln.
    Das es in der Liga einen krassen Unterschied zwischen sehr guten und sehr schlechten Mannschaften gibt, liegt vor allem an der hohen Spielklasse.
    Dies ist aber den wenigen Handball Damenmannschaften in der Region Nordsachsen zu schulden. Auch finde ich das sehr körperbetont und ehrgeizig gespielt wird.


    Selbstverständlich suchen auch unsere Damen weiterhin nach Verstärkung.
    Wer also Lust hat oder jemanden kennt der gerne mit dem Fünfeck auf der Brust Handball spielen will
    kann sich unter handball.web@bsg.de melden oder geht auf http://www.hvs-handball.de/bsg-chemie-leipzig/ .
    Ihr könnt die Mädels auch im AKS einfach direkt ansprechen.

    Das diese Leute von der LOK Front kommen ist doch klar nicht nur der Aks ist betroffen ,auch wurden Zeichen 1964 auserhalb des Stadions ,mit einer 66 blau übermalt!Wie ich in Erfahrung bringen konnte ,wollen sich diese Ratten am Haltepunkt Gohlis sammeln und dann am Spieltag zum Derby zuschlagen(Szenario spielt eine große Rolle dabei)Vorsicht kann aber auch eine Ablenkung sein,da dies mir ein EX HOOLsagte.


    Wenn du damit die Schmierereien Leipziger Straße/ An der Luppe meinst? Die sind schon länger.

    Ich drück mich mal so aus: Ohne Hilfe von Ausssen wäre Lok innerhalb kürzester Zeit Bankrott. Eine teure Damenmannschaft in der 2.BL die sich nichtmal annähernt durch Zuschauer oder Sponsoreneinnahmen selbst tragen kann, Hohe Mietkosten an eine Privatfirma für das sehr große Gelände des BPS von den Nebenkosten will ich mal nicht anfangen, Lizenzzahlungen für das eigene Logo, dazu das "Abenteuer" Regionalliga welche bekanntlich für alle Mannschaften ein finanzielles Minusgeschäft ist inklusive Zwangsspielen im Zentralstadion mit Mietzahlungen an Kölmel welche die Einnahmen auffressen -das alles kann nicht gutgehen.
    Ob nun ein Herr Lindner der bisher nur mit großen Worten statt mit Taten in Leipzig glänzte und nur aufs Gelände für seinen ominösen Eishockeyclub scharf ist die Lösung gewesen wäre wage ich zu bezweifeln. Lok ist für ihn nur ein Anhängsel für das Gelände.
    Rox könnte zumindest das überleben sichern-mehr aber auch nicht! Die Verlierer werden so oder so die Fans sein.


    Das Ziel wird sein ein Zuhause für Dynamo Leipzig zu finden.

    Red-Bull-Konkurrent Rox macht Lok Leipzig munter
    Rox-Arena?


    Innsbrucker Getränkefirma geht es auch um Namensrechte am Bruno-Plache-Stadion


    Leipzig. Der finanziell angeschlagene Regionalligist 1. FC Lok Leipzig arbeitet mit Hochdruck an Wegen aus der Misere. Dabei verlässt sich Club-Präsident Michael Notzon, 52, nicht mehr auf den Einstieg der von Stefan Lindner, 50, vertretenen Tri Holding (St. Petersburg). Nach exklusiven LVZ-Informationen verhandelt Lok jetzt mit dem Innsbrucker Energy-Drink-Unternehmen Rox über eine Ausweitung der Zusammenarbeit. Es geht dabei auch um die Namensrechte am Bruno-Plache-Stadion.


    Von Guido Schäfer


    Die Österreicher sind Kleinsponsor beim Verein, können sich ein größeres Engagement vorstellen. Weil der Vertrag mit Lok-Trikotsponsor Goldgas am 30. Juni ausläuft und nicht verlängert wird, könnte Rox zum neuen Hauptsponsor aufsteigen. Bei einem heute stattfindenden Treffen zwischen der Lok-Führung und einer österreichischen Delegation wird in Leipzig auch über die Vermarktung der Namensrechte am Probstheidaer Stadion gesprochen. Wird aus dem Bruno-Plache-Stadion die Rox-Arena? "Wir denken schon länger über die Vermarktung des Stadionnamens nach", sagt Notzon, will dem Treffen aber ansonsten "nicht vorgreifen".


    Der 1. FC Lok ist Mieter des Bruno-Plache-Stadions und des dazugehörigen Geländes. Das sogenannte Erbbaurecht liegt in den Händen von Insolvenzverwalter Friedbert Striewe. Nach Striewes Einschätzung leite sich aus dem Mietvertrag zwischen ihm und Lok "keine werbliche Nutzung des Stadions ab". Bedeutet: Striewe, 53, müsste einer Umbenennung zustimmen.


    Rox ist ein günstigeres, aber weniger populäres Konkurrenzprodukt von Red Bull, das auf dem deutschen Markt Fuß fassen will. Ein erster, noch kleiner Erfolg: Notzon hat es geschafft, für eine Listung der Rox-Dosen in acht hiesigen Kaufland-Läden zu sorgen. Im Gegenzug kassiert der Verein pro verkaufter Dose einen Obolus. Laut Notzon werde an der "Listungsfront noch einiges passieren".


    Der Lok-Chef räumte ein, dass die finanzielle Situation seines Clubs prekär sei und es beim Weg aus der Krise keine Berührungsängste geben dürfe. Beim Thema Vermarktung gibt es für Notzon und Co. dennoch eine Grenze: Während RB Leipzig in jeder Hinsicht ein Red-Bull-Verein sei, werde Lok weder Club-Farben noch Club-Namen preis geben.


    Bei der Tri Holding will Stefan Lindner wie berichtet über russische Geldgeber 30 Millionen Euro fließen lassen. Damit soll das Bruno-Plache-Stadion modernisiert und eine Eishalle gebaut werden. Außerdem war vorgesehen, das Erbbaurecht am Plache-Areal zu kaufen und den Lok-Haushalt zu deckeln. Auf das Konto der von Lindner und Lok gegründeten Gesellschaft soll noch in dieser Woche das Stammkapital in Höhe von 25000 Euro eingezahlt werden - aus russischem Beritt. Weil Lindner zuletzt wieder sein Eishockey-Herz für die Alte Messe entdeckte, ist die Lage verworren. Lok-Verhandlungsführer Steffen Kubald, 51, ist seit April 2012 in Sachen Tri Holding aktiv."


    Quelle: LVZ, 8.1.2013