Beiträge von FC Presse

    Erhebung der Mitgliedsbeiträge
    Liebe Mitglieder,
    am Freitag, dem 5. Juli 2013 werden wir den zweiten Halbjahresbeitrag 2013 erheben. Zugleich wird von allen Mitgliedern, deren Vereinsmitgliedschaft nach dem 1. Februar 2013 (also nach Erhebung des ersten Halbjahresbeitrags 2013) begonnen hat, der erste Halbjahresbeitrag 2013 erhoben.
    Alle Selbstzahler bitten wir, den Beitrag ebenfalls bis zum 5. Juli auf das Vereinskonto zu überweisen. Die Bankverbindung lautet:


    Inhaber: BSG Chemie Leipzig
    Konto-Nr.: 110 073 26 55
    BLZ: 86055592
    Institut: Sparkasse Leipzig



    Für Mitglieder aus dem Ausland:
    IBAN-Nr.: DE26860555921100732655
    SWIFT-BIC: WELADE8LXXX


    Solltet Ihr Fragen, Anregungen oder Kritik zum Mitgliederwesen haben, so könnt Ihr Euch jederzeit per E-Mail an mitglied@chemie-leipzig.de wenden.


    Die BSG Chemie Leipzig bedankt sich bei all ihren Mitgliedern für ihre Unterstützung und ihre Treue!


    Quelle: www.chemie-leipzig.de

    "Hinfahren und weghauen", so lautete der Plan des FC Hansa Rostock im Landespokalfinale Mecklenburg-Vorpommerns bei Regionalligist TSG Neustrelitz. Was der vollmundigen Ankündigung von Hansas Mittelfeldspieler Manfred Starke folgte, geriet zum negativen Höhepunkt einer ohnehin verkorksten Saison, die für den als Aufstiegs-Kandidaten gestarteten Zweitliga-Absteiger auf Rang zwölf endete. Mit 0:3 ließen sich die Hanseaten regelrecht demontieren. Besonders schwerwiegend ist die Niederlage beim finanziell angeschlagenen Drittligisten vor allem auch deshalb, weil nur der Sieger des Endspiels sich für den DFB-Pokal qualifiziert hat.
    Die garantierte Summe von 108.000 Euro streicht nun die TSG ein und darf in der ersten Runde von einem lukrativen Gegner der Marke Bayern München oder Borussia Dortmund träumen.


    Novum in der Klub-Geschichte
    Gramoz Kurtaj (9. Minute), Kevin Kahlert (50.) und Salvatore Rogoli (77.) machten die Sensation für Neustrelitz, das die Saison in der Regionalliga Nordost auf Platz acht beendete, perfekt.
    Die Hansa-Profis hingegen zeigten eine peinliche Vorstellung und sorgten mit ihrer Leistung für ein Novum in der Vereinsgeschichte. Zum ersten Mal ist der Klub nicht in einem überregionalen Pokalwettbewerb vertreten.



    Chaoten stürmen den Platz
    Der letzte Auftritt eines Großteils des Teams sowie Cheftrainers Marc Fascher für den Traditionsklub geriet aber nicht nur aus sportlicher Perspektive zum absoluten Tiefpunkt. Unmittelbar nach dem dritten Tor kam es zu einem Platzsturm einiger Zuschauer, der zu einer siebenminütigen Spielunterbrechung führte.
    Chaoten attackierten dabei Hansa-Spieler, schüttelten sie nach Angaben des Radiosenders "Antenne MV" regelrecht durch und redeten auf sie ein. Einfluss auf den Ausgang der Partie hatten der Eklat nicht mehr.


    Quellle: www.fussball.de

    Microsoft reagiert auf Verbraucher-Schelte
    Windows 8 wird schon bis Jahresende generalüberholt / Reaktion auf Einbruch des PC-Marktes


    Redmond (dpa). Dramatische Kurskorrektur bei den Kachel-Architekten: Microsoft will nach scharfer Kritik von Verbrauchern und Experten an dem neuen Betriebssystem Windows 8 mit einer aktualisierten, generalüberholten Version auf Wünsche der Nutzer eingehen. Bereits bis Jahresende und nicht erst 2014 werde es ein Update mit dem Arbeitsnamen Windows Blue geben, kündigte der Software-Konzern gestern an. Laut Medienberichten könnte dabei auch der von vielen vermisste Start-Knopf zurückkehren, der für die Kachel-Architektur geopfert wurde.
    Windows 8 wurde seit dem Start Ende Oktober über 100 Millionen Mal verkauft, gab Marketingchefin Tami Reller bekannt. Damit liegt der Absatz nach einem guten halben Jahr etwa auf Augenhöhe mit der Vorgänger-Version. Allerdings hat sich das Tempo zuletzt deutlich verlangsamt. Mit Windows 8 wollte Microsoft ein ­Betriebssystem schaffen, dass gleichermaßen auf klassischen PCs wie Notebooks und Desktop-Rechnern, aber auch auf Tablet-Computern laufen kann. Deshalb wurde die Bedienung stärker der Touchscreen-Nutzung angepasst. Dafür gab es Kritik von PC-Nutzern, die das gewohnte Umfeld vermissten. Marktforscher erklärten sogar, die Unzufriedenheit mit Windows 8 sei einer der Gründe für den bisher stärksten Einbruch des PC-Marktes. Der Absatz der Notebooks und Desktops war im ersten Quartal um fast 14 Prozent gefallen.
    Nun also alles von vorn bei Microsoft: Vor einigen Wochen waren bereits Bilder mit angeblichen Screenshots von Windows Blue auf einer polnischen Website aufgetaucht. Unter anderem soll es demnach mehr Möglichkeiten geben, mehrere Programme nebeneinander anzuzeigen.



    Quelle: LVZ

    Leipzig/Döbeln. Auf der Autobahn 14 in Richtung Leipzig sind bei einem schweren Verkehrsunfall nahe der Abfahrt Döbeln Ost am Mittwochnachmittag zwei Beamte der Bereitschaftspolizei ums Leben gekommen, drei Beamte wurden schwer verletzt. Die Polizisten waren von Dresden aus in Richtung Leipzig unterwegs, um das Fußballspiel zwischen RB Leipzig und dem 1. FC Lok abzusichern. Nach einem plötzlichen Regenguss geriet ein Polizeifahrzeug gegen 15.15 Uhr ins Schleudern. Der Mannschaftstransporter durchbrach eine Leitplanke, stürzte einen Hang hinunter und überschlug sich, die Insassen erlitten schwere Verletzungen.


    Quelle: lvz-online.de

    Methode sei das nicht. Zumindest nicht mehr. Das versicherte Uli Hoeneß noch im Februar 2012. In einer Zeit, in der alte Zitate von Hoeneß rückwirkend auf ihren Wahrheitsgehalt abgeklopft werden, verdient auch dieses einer besonderen Beobachtung. "Ehrlich, es ist überhaupt nicht unser Interesse, den anderen zu schwächen", hatte Hoeneß vor rund zwei Monaten gesagt. "Das haben wir früher mal gemacht, aber das kann nur ein Nebenaspekt sein."
    Ob Neben- oder Hauptaspekt: Wenn ein Gegner sich aufschwingt, zu einer ernsthaften Konkurrenz zu werden, haben die Bayern schon seit jeher aufs berühmte Festgeldkonto zurückgegriffen. Sich selbst stärken und den Gegner schwächen, einen besseren Transfer kann es nicht geben. So wie nun bei Mario Götze von Borussia Dortmund, dem deutschen Meister der vergangenen beiden Jahre und aktuellen Champions-League-Halbfinalisten.


    Watzke spricht von Ammenmärchen
    Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke hält die Beteuerungen der Münchner, Spieler nur zur eigenen Verstärkung zu kaufen, für ein Ammenmärchen. "Ich glaube, dass Bayern seit vielen Jahren das gleiche Erfolgsschema verfolgt. Dazu gehört seit jeher auch, den Konkurrenten zu schwächen", sagte er der "Sport Bild". "Wir kalkulieren Angriffe aus München ein. Allen Solidaritätsaussagen zum Trotz."
    Als Urvater jener Bayern-Transfers gilt der von Calle Del'Haye, den die Bayern 1980 - ein Jahr nach Hoeneß' Amtsantritt als Manager - aus Mönchengladbach holten. Für die damalige Rekordsumme von 1,3 Millionen Mark, und das obwohl er überhaupt nicht ins System passt

    Transfers als Machtdemonstration

    Manchmal kauften die Münchner einen Spieler auch deshalb, damit die Konkurrenz ihn nicht bekommt. So beim Aachener Jan Schlaudraff, an dem 2007 auch die Bremer interessiert waren. Man müsse eben mal zeigen, das niemand den Bayern das Wasser reichen könne, sagte Hoeneß damals. Und luchste den Bremern auch noch Miroslav Klose ab.
    Schon den hanseatischen Angriff in den 90ern hatten sie mit den Abwerbungen von Mario Basler, Andreas Herzog oder sogar Trainer Otto Rehhagel abgeblockt. "König Otto" scheiterte in München, doch Werder erholte sich von seinem Abgang über Jahre hinweg nicht.


    Großeinkauf bei KSC und BayerDen aufmüpfigen Karlsruhern "klauten" die Bayern in den 90ern Michael Sternkopf, Mehmet Scholl, Oliver Kahn, Thorsten Fink, Michael Tarnat und Oliver Kreuzer. Der VfB Stuttgart musste 1997, damals DFB-Pokalsieger, Giovane Elber abgeben. 2009 wurde Mario Gomez vom VfB geholt.
    Bayer Leverkusen zauberte 2002 einen Sommer und stand sogar im Champions-League-Finale, dann warben die Münchner Michael Ballack und Ze Roberto ab. Bayer stieg im Jahr darauf fast ab und musste dann aus finanziellen Gründen auch noch Lucio an die Isar transferieren. Schon 1992 hatten sich die Bayern den Leverkusener Jorginho geschnappt.


    Abwerbeversuche als finanzieller Angriff
    Gescheitert sind die Bayern mit ihren systematischen Schwächungsversuchen - auf den ersten Blick - übrigens nur einmal, ausgerechnet beim BVB: Mitte der 90er warben sie um Stefan Reuter, Matthias Sammer und Steffen Freund. Sie alle blieben bei den Westfalen. Und doch hatten die Bayern bei genauerem Hinsehen Erfolg. Denn das Trio pokerte beim BVB sein Gehalt hoch. Der zahlte, um weiter mit dem Branchenprimus mithalten zu können, stand kurz darauf vor dem finanziellen Kollaps und war als Gegner wieder Geschichte.
    Vergangene Woche hatte Hoeneß noch von "spanischen Verhältnissen" gesprochen. Davon, dass es eine Gefahr sei, wenn zwei Mannschaften die Liga nach Belieben dominieren. Gemeint hat er es vielleicht anders als alle verstanden haben. Alle außer Jürgen Klopp. "Ich befürchte eher schottische Verhältnisse", hatte der BVB-Coach gesagt, offenbar gerade von Götzes Wechselabsicht in Kenntnis gesetzt.
    In Schottland ist Celtic Glasgow nach dem Zwangsabstieg von Erzrivale Glasgow Rangers ohne jede Konkurrenz und wurde am Sonntag Meister - zum 44. Mal.


    Quelle: Fussball.de

    Kommen und Gehen beim 1. FC Lok
    Dischereit tritt zurück, Kubald kündigt / Opposition in Vorstand kooptiert / Krause will Präsident werden
    Leipzig. Neue Machtverhältnisse bei Lok: Der Aufsichtsrat des Fußball-Regionalligisten kooptierte gestern Abend René Gruschka, Jens Kesseler und Heiko Spauke in den Vorstand. Nach dem Rücktritt von Hartmut Dischereit aus "beruflichen und familiären Gründen" bestand das Präsidium nur noch aus Michael Notzon und Bernd Wickfelder, war laut Satzung nicht mehr handlungsfähig.
    Die bisherige Opposition hat nun die Mehrheit im Vorstand, kann schon vor den Wahlen am 13. April loslegen. "Wir werden uns sofort um die Geschäfte kümmern", sagte Gruschka, "uns zunächst einen Überblick über Konten, Buchhaltung und Gläubiger verschaffen." Für Montag ist eine Präsidiumssitzung mit ersten Beschlüssen anberaumt. Kesseler wird für Finanzen, Spauke für Sponsoring, Gruschka für Medien und Fans zuständig sein.
    Die alte Lok-Führung ist entmachtet. Wickfelder will kurz vor der Außerordentlichen Mitgliederversammlung (AOMV) zurücktreten, Präsident Notzon nicht mehr kandidieren. Auch die langjährige Lok-Galionsfigur nimmt Abschied: Steffen Kubald kündigte gestern zum 30. Juni seinen Minijob als Sicherheits-Chef und Team-Manager.
    Laut Notzon hat sich die Insolvenzgefahr verschärft. Die aktuelle Unterdeckung betrage 280000 Euro. Seiner Meinung nach ist Lok nur noch zu retten durch einen Zusatzbeitrag (Umlage) der rund 1500 "passiven Mitglieder" in Höhe von 180 Euro, was über eine Viertelmillion Euro bringen würde. Dieser Antrag des Alt-Präsidiums steht bei der AOMV zur Abstimmung.
    Dann wirft auch Sylvio Krause seinen Hut in den Ring. Der Inhaber des Parkhotels Brandis will Präsident werden. Seit 2004 ist der 46-Jährige Mitglied, seit 2010 zweitgrößter Sponsor nach Goldgas mit Sachleistungen im hohen fünfstelligen Bereich. Früher beherbergte er die tschechischen Gastspieler, jetzt wohnen sechs Lok-Akteure bei ihm. "Derzeit gehe ich in Vorleistung."
    Krause kennt sich aus hinter den Fußball-Kulissen, hat gute Kontakte zur Wirtschaft - und wird den Mitgliedern am 13. April ein Zehn-Punkte-Programm zur Sanierung vorstellen. Harte Schritte seien nötig wie die Trennung von den Lok-Frauen, die sechsstellige Einsparungen zur Folge hätte. Der Fanshop solle aus Kostengründen zurück in die Geschäftsstelle. Vor allem aber müsse Lok ran an große Unternehmen wie den neuen Goldgas-Eigner Verbundnetz Gas mit Sitz in Leipzig und andere hier tätige namhafte Firmen. "Wenn man offen auf Menschen zugeht, ist alles lösbar", glaubt Krause.
    Wie René Müller in der LVZ vorschlug, müsse Lok nach dem Vorbild von Union Berlin neu aufgestellt werden. Krause denkt auch an eine Fan- und Sponsoren-Anleihe zum Erwerb des Erbpacht-Rechts. "Wir brauchen das Stadion-Gelände, um künftig wieder Kredite zu bekommen." In die Trainingsbedingungen müsse dringend investiert, ein Kunstrasenplatz gebaut werden. Krause strebt eine breite Allianz für Lok an, gemeinsam mit der bisherigen Opposition. "Ich hatte bereits ein sehr gutes Gespräch mit Herrn Kesseler."


    Steffen Enigk


    Quelle:LVZ

    Mit Kanonen auf Spatzen geschossen? Polizeieinsatz gegen 150 Chemie-Fans gibt Rätsel auf


    Chemie-Fans gerieten nach eigenen Angaben am Samstag unfreiwillig ins Visier der Polizei. 150 Anhänger waren ihrer Mannschaft zum Testspiel gegen die U23 von Erzgebirge Aue hinterher gereist. Auf dem Rückweg gerieten sie in Markkleeberg mit den Ordnungshütern aneinander. Der Einsatz gibt Rätsel auf.



    Der Verein bestreitet in einer Pressemitteilung, dass seine Fans in Aue unangenehm aufgefallen wären. Die Fahrt wurde, ebenso wie der Fußweg vom Bahnhof Aue zum Erzgebirgsstadion, ohne die Begleitung durch Polizeibeamte absolviert. Das Spiel selbst verlief ohne besondere Vorkommnisse: Die Fans verfolgten friedlich die 0:3-Schlappe gegen technisch überlegene Auer. Nach Abpfiff wurden die Fans von Polizisten auf dem Weg zum Bahnhof und im Zug auf der Strecke von Aue nach Zwickau begleitet.


    Dort stieg eine Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit (BFE) zu. Die Spezialkräfte gelten gemeinhin als Jungs für's Grobe. Man trifft sie bei Demos, Fußball-Krawallen oder besonders gefährlichen Festnahmen. Die Chemiker durften jetzt ihre Sitzplätze nicht mehr selbst wählen. Die Ordnungshüter gaben den Ton an. Als die BSG-Freunde den Zug in Markkleeberg verlassen wollten, setzte die Sondereinheit zur Blutgrätsche an. Wäre schließlich abnormal, dass plötzlich Fans, die teils als gewaltbereit gelten, entscheiden könnten, wo sie eine Regionalbahn verlassen. "Das war ein regulärer Haltepunkt", betont Vereinssprecher Remo Hoffmann.
    In der nun aufkommenden Panik verlor manch Chemiker offenbar die Nerven. Einer griff zur Notbremse, andere entfernten ein Notausstiegsfenster. An den Türen lieferten sich Beamte und Grün-Weiße Schubsereien. Begründung der laut BSG etwas überzogen agierenden Polizisten: Fehlende Fahrausweise und andere Straftaten, die jedoch nicht näher bezeichnet wurden. Dabei hatten die Chemiker vor der Hinfahrt Gruppentickets gelöst. Dass die Sicherheitskräfte die angeblich begangenen Straftaten den Fans nicht nannten, wundert zudem. "Unseren Fans war der Sinn und Zweck dieser Maßnahme nicht erklärt worden", resümiert Hoffmann, der vor Ort nicht zugegen war und sich somit auf Angaben seiner Vereinsmitglieder berufen muss.


    Haben die Beamten mit Kanonen auf Spatzen geschossen? Oder sollte penibel erfasst werden, wer alles zum harten Kern der Chemie-Szene gehört? Was nach dem kurzen bis hier Beschriebenen passiert ist, spräche dafür. Die Polizisten setzten die Fußballfans am Bahnhof fest, fesselten sie mit Kabelbindern und nahmen von allen die Personalien auf. Eineinhalb Stunden durften die Chemiker bei Minusgraden ausharren, bis ihnen schließlich Platzverweise erteilt wurden.
    Die Bundespolizei, die für den Schutz des Schienenverkehrs zuständig ist, hält sich auf Nachfrage bedeckt. "Nach ersten vorliegenden Informationen kann ich Ihnen mitteilen, dass sich die Ereignisse teilweise anders, als in der Pressemitteilung der BSG Chemie Leipzig dargestellt, ereignet haben", teilt Pressesprecher Sascha Reichelt mit. "Ich kann versichern, dass wir an einer lückenlosen Aufklärung der Ereignisse interessiert sind."


    Quelle und Bericht auf www.L-IZ.de

    und hier die L-IZ:
    "Kein verfrühter Aprilscherz: Da die Rasenballer nicht zwingend auf Zuschauereinnahmen angewiesen sind und ein effektiver Ticket-Verkauf bis Sonntag kaum zu realisieren ist, spendiert der Liga-Krösus allen Zuschauern freien Eintritt. Die Gratis-Tickets werden an der Hauptkasse auf dem Stadionvorplatz (Sektor A) sowie an den Kassen am Sektor B verteilt. Kassen und Stadion öffnen um 12 Uhr. Der Verein empfiehlt eine frühzeitige Anreise. Sollten beide Sektoren "ausverkauft" sein, werden keine Tickets mehr ausgegeben. Dauerkarten behalten ihre Gültigkeit."

    Eintragung der neuen Satzung im Vereinsregister erfolgt
    Wie das Amtsgericht Leipzig der BSG Chemie Leipzig mitteilte, sind die auf der ordentlichen Mitgliederversammlung im Oktober 2012 von der Mitgliedschaft beschlossenen Satzungsänderungen nun gültig. Auch die personellen Veränderungen in den Vereinsgremien sind im Vereinsregister eingetragen worden.


    Quelle: www.chemie-leipzig.de

    Stellungnahme zum Training bei RBL


    Die Tabellensituation in Liga 4 lässt nichts Gutes erahnen. Rasenball Leipzig zieht als Tabellenführer einsam seine Kreise und wird wohl auch in der Relegation nur schwer zu stoppen sein. Als sei der drohende Aufstieg nicht schon schlimm genug, überrascht unser Verein mit einer abenteuerlichen Meldung: aufgrund der fehlenden Trainingsmöglichkeiten in Thüringen, weicht unser Verein geradewegs nach Leipzig in den Cottaweg aus!
    Es versteht sich von selbst, dass nicht die Bemühungen die Mannschaft weiter im Training halten zu wollen Gegenstand der Kritik sind, vor allem angesichts diverser Spielausfälle und der gegenwärtigen Tabellensituation. Der Reibungspunkt formiert sich vielmehr durch die mit dem Produkt RB Leipzig eingegangene Koalition, welche auch unter diesen schwierigen Bedingungen schlichtweg verwerflich ist. Ein Training bei den Roten Bullen ist für die Erfurter Fanszene inakzeptabel und ein metaphorischer Schlag ins Gesicht eines jeden bewanderten und traditionsbewussten Anhängers.
    Diese Attitüde dürfte für unsere Obrigkeit kaum überraschend kommen – wurde dem Verein doch beim vergangenen Aufeinandertreffen im Rahmen des Spiels unserer zweiten Mannschaft gegen R B in der Saison 2009/2010 unmissverständlich zu verstehen gegeben, was wir in Erfurt vom Projekt des Dosenherstellers in Leipzig halten. Damals wurde aufgeklärt, protestiert und gemeinsam ein starkes Zeichen gegen die Kommerzialisierung im Fußball gesetzt.
    Es stellt sich nun also die Frage, ob es tatsächlich keine adäquate Alternative zum Trainingszentrum des Brausevereins gibt?! Oder ließ sich unsere Führungsriege, in Gedanken an eine kostenlose Trainingsmöglichkeit inklusive beheiztem Kunst- und Naturrasen, Sauna, Kraftraum und Whirlpool vielleicht ohne weitere unternommene Bemühungen schnell die Sinne vernebeln. Dabei sollte doch nun jeder wissen, dass es selten etwas umsonst gibt – schon gar nicht von einem einer Kapitalgesellschaft so ähnlichen Gebilde wie RB Leipzig. Soll den Fans wirklich glauben gemacht werden, dass es nicht möglich ist, dem einzigen im Profifußball platzierten Thüringer Verein, vernünftige Trainingsbedingungen innerhalb des Freistaates zu bieten? Welch Farce. Spinnt man das Gedankenkonstrukt etwas weiter, steigt nicht nur bei Pessimisten und Verschwörungstheoretikern die Befürchtung auf, dass aus einer kleinen Gefälligkeit eine langfristige Zusammenarbeit auf sportlicher Ebene werden könnte. Das dies so ziemlich das Letzte wäre, was die Erfurter Fanszene möchte, steht völlig außer Frage.
    Weiterhin wird der Ruf nach der Verantwortlichkeit der Erfurter Sportbetriebe laut. Das Verhalten dieser Institution gegenüber dem Fußballclub Rot-Weiß Erfurt ist an Stiefmütterlichkeit kaum zu überbieten und impliziert ein weiteres Mal das nur vage Interesse am Wohlergehen des erfolgreichsten Fußballvereins des Landes.
    Zusammenfassend bitten wir die Verantwortlichen zum wiederholten Male sich auch in kritischen Situationen mit den Belangen und Befürchtungen der Fans auseinanderzusetzen, diese ernst zu nehmen und das Projekt RB Leipzig richtig einzuordnen.


    Unterzeichner:
    Fanszene EF e.V.
    Erfordia Ultras 1996
    EFU Youth
    Fanatics EF
    Seniorenszene
    EF-Süd
    Los Chicos
    Main Fighter
    Echte Nordhäuser
    K.A.O.T.
    Roots 66
    Südthüringen
    OstwänsterEF
    Eastbande


    Quelle: http://www.fanszene-ef.de/blog…hme-zum-training-bei-rbl/

    BSG Chemie will gegen SG Leutzsch rechtlich vorgehen
    Leipzig. Die BSG Chemie holt nach den Vorwürfen der SG Leipzig Leutzsch zum Gegenschlag aus. Beim Fanabend des Vereins am Freitagabend im Westwerk, teilte der Verein mit, dass er rechtliche Schritte wegen Verleumdung einleiten will. SGL-Vorstandssprecher Jamal Engel und seine Mitstreiter hatten am Donnerstag die Gespräche zwischen beiden Vereinen ausgesetzt. Als Grund nannten sie gestohlene Daten von einem Vereins-Computer und beschuldigten Mitglieder und Fans der BSG, die Tat begangen zu haben.
    Und auch beim zweiten Streitpunkt, die zurückgehaltenen Unterlagen für die Betriebskosten, legte die BSG vor den 300 anwesenden Anhängern noch einmal nach. Sollte die SGL ihre Bücher nicht öffnen, wolle Chemie die bereits gezahlten Abschläge zurückfordern.....


    Quelle: LVZ-online.de

    Für alle die nicht dabei sein können:
    Liveüberttragung des Chemie-Fantreffens auf der Leutzscher Welle!
    http://www.leutzscher-welle.de/
    Freitag, 22. Februar 2013, 18.55 Uhr
    BSG Chemie Leipzig im Westwerk
    Wir berichten von einem Fußballfantreffen


    Es können ja spannende Sachen herauskommen, wenn chemische Elemente aufeinander plauzen, unter anderem die Zauberformel für eine aufstrebende, Menschen und Massen elektrisierende Betriebssportgemeinschaft im Allgemeinen oder für eine siegreiche Rückrunde der Sachenligakicker im Besonderen gefunden werden. Wir lassen uns überraschen.

    Aus der heutigen Printausgabe der LVZ:


    Fußball
    Vier Neue bei Chemie
    Die Fußball-Sachsenliga will am Wochenende will mit einem üppigen Nachholprogramm starten. Dann mit leicht veränderten Aufgeboten, die Landesligisten aus dem Leipziger Raum haben die Winterpause nur teilweise genutzt, um ihre Spielerkader aufzubessern. Am aktivsten bewegte sich die BSG Chemie auf dem Spielermarkt, vier Neue vermelden die Grün-Weißen, darunter mit Tom Schulte und Felix Hiestermann zwei junge Akteure vom TSV 1886 Markkleeberg. Der hochkarätigste Zugang der Mannschaft von Steffen Hammermüller dürfte indes der offensiv orientierte Max Seifert von Wacker Gotha sein. Abgänge hatte Chemie keine zu verzeichnen......


    Quelle: LVZ

    Tödliche Krawalle nach Urteil wegen Fußballmassakers


    26.01.2013 · Ein Jahr nach der schlimmsten Fußballtragödie in Ägypten mit 74 Toten werden gegen die ersten 21 Täter Todesurteile ausgesprochen. In der Stadt Port Said brechen daraufhin heftige Krawalle aus - die neue Todesopfer forderten.
    Wegen ihrer Beteiligung an den schlimmsten Fußballkrawallen in der Geschichte Ägyptens sind in Kairo 21 Menschen zum Tode verurteilt worden. Der mit Spannung erwartete Richterspruch wurde am Samstag vom Staatsfernsehen direkt übertragen. Für 52 weitere Angeklagte fällt der Richterspruch am 9. März. Die Verwandten und Freunde der Opfer jubelten, Angehörige der Verurteilten randalierten. In Port Said starben bislang 16 Menschen.
    Vor einem Jahr, am 1. Februar 2012, waren im Fußballstadion der Stadt Port Said 74 Menschen ums Leben gekommen. Unmittelbar nach Abpfiff hatten Fans des Gastgebervereins Al-Masri damals das Spielfeld gestürmt und waren mit Brechstangen, Messern und Schusswaffen auf die Fans des Kairoer Vereins Al-Ahly losgegangen. Von den Al-Masri-Fans wurden später 61 wegen Mordes angeklagt.


    Auch Polizisten angeklagt
    Neun Polizisten wurden wegen Nachlässigkeit im Dienst vor Gericht gestellt, weil sie die Fans vor dem Spiel nicht gründlich nach Waffen durchsucht hätten. Sie waren nicht unter den ersten Verurteilten. Auch drei Mitarbeiter des Vereins Al-Masri müssen sich verantworten.


    Aus Sicherheitsgründen wurde das Verfahren von Port Said nach Kairo verlegt und die angeklagten Al-Masri-Fans wurden aus Angst vor Übergriffen nicht zum Gericht gebracht. Der Urteilsspruch wurde von den anwesenden Angehörigen der Opfer mit „Allahu Akbar, Gott ist groß“ begrüßt. Als Ultras bekannte Fußballfans hatten in den vergangenen Wochen unter dem Motto „Gerechtigkeit oder Chaos“ mehrfach gewaltsam für eine hohe Bestrafung der Täter demonstriert. Anhänger des Vereins Al-Ahly feierten die Entscheidung der Richter.


    Eskalation in Port Said
    In Port Said dagegen eskalierte die Gewalt. Eine wütende Menschenmenge machte sich auf dem Weg zu einem Gefängnis, um die Verurteilten zu befreien. Es kam zu Zusammenstößen mit den Sicherheitskräften, Tränengas wurde eingesetzt. Zwei Polizisten und sechs Zivilisten kamen ums Leben, wie staatliche Medien unter Berufung auf das Innenministerium berichteten. Die Streitkräfte schickte Verstärkung in die Stadt.
    Die Fans in Port Said werfen den Richtern ein politisches Urteil vor. Jüngst hatte die Staatsanwaltschaft neue Beweise eingebracht, die in diesen Richterspruch nicht eingeflossen sind.


    Längst ein Politikum
    Der schwarze Tag im ägyptischen Fußball vor fast genau einem Jahr ist in dem nordafrikanischen Land längst zum Politikum geworden. Spekulationen, wonach die Al-Ahli-Fans wegen ihrer Beteiligung an den Anti-Regime-Protesten im Arabischen Frühling abgestraft wurden, haben sich zwar nicht bewahrheitet. Doch gilt die Tragödie als Symbol für die desolate Lage Ägyptens. Präsident Mohammed Mursi jedenfalls zählte die 74 Toten jüngst zu den offiziellen „Märtyrern der Revolution“.In wenigen Tagen wollen Regierung und Fußballrepräsentanten nun eine neues, friedliches Kapitel aufschlagen. Am 1. Februar soll die Fußball-Liga wieder starten....


    Quelle: FAZ.net


    "Das ist Erpressung"
    NOFV-Präsident Rainer Milkoreit kann die Absage von vereinbarten Tests gegen RB Leipzig nicht nachvollziehen
    Leipzig. Rainer Milkoreit (67), Präsident des Nordostdeutschen Fußball-Verbandes (NOFV) und Vizepräsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), kritisiert die Absage der Testspiele gegen RB Leipzig vehement. Der 1. FC Nürnberg und 1860 München lassen ihre U23-Mannschaften nicht gegen den sächsischen Regionalligisten antreten. Ultras hatten angekündigt, die bereits vereinbarten Partien zu stören. "Das ist unakzeptabel und zu unterbinden", sagt Milkoreit.


    Frage: Wie beurteilen Sie die Absagen der Testspiele durch den 1. FC Nürnberg und 1860 München?
    Rainer Milkoreit: Dafür sehe ich überhaupt keinen Grund. Wenn die Tests ordnungsgemäß vereinbart wurden, wovon ich ausgehe, kann eine solche Absage nicht erfolgen, weil Fans etwas gegen dieses Spiel haben und im Falle des Austragens mit irgendwelchen Dingen drohen. Das ist Erpressung, das hat im Fußball nichts zu suchen, das ist unakzeptabel und zu unterbinden.


    Was kann der DFB dagegen tun?
    Er muss an die Vereine appellieren, sich solche Dinge nicht gefallen zu lassen. Das kann nicht hingenommen werden, weil solche Fans dann bestimmen würden, ob gespielt wird oder nicht.


    Gilt RB Leipzig nur in der Ultraszene als Feindbild?
    Rasenball sollte überhaupt nicht als Feindbild gelten, weil es ein seriös arbeitender Verein ist. Daher sind solche Dinge einfach nicht hinnehmbar. Es gab ja schon in der Vergangenheit solche Absagen, unter anderem durch Erzgebirge Aue und Union Berlin. Ich muss gestehen, dass ich erwartet hatte, dass das nicht wieder vorkommt. Rasenball Leipzig ist ein Verein, der gerade im Bereich des Nordostdeutschen Fußball-Verbandes zu den Hoffnungsträgern gehört. Er ist in Leipzig und der Region angekommen und integriert, engagiert sich enorm im Nachwuchs und hat sich das Ziel gesetzt, in die Bundesliga aufzusteigen.


    Steht der NOFV dem Regionalliga-Spitzenreiter RB Leipzig möglicherweise unkritischer als anderen Vereinen gegenüber, weil es in Ostdeutschland nicht so viele Hoffnungsträger gibt?
    Das ist absoluter Unsinn. Wir setzen auf viele Vereine. Ich hoffe sehr, dass Dynamo Dresden und Erzgebirge Aue in der zweiten Liga bleiben und Hertha BSC in die Bundesliga aufsteigt. Manchmal habe ich das Gefühl, dass die Berliner Mannschaften, gerade Hertha, in der Öffentlichkeit gar nicht zum NOFV gerechnet werden.
    Mit der vorgeschriebenen 50+1-Regel, die verhindert, dass Investoren die Stimmenmehrheit im Verein besitzen, hat RB Leipzig aber schon ein Problem.
    Ich bin überzeugt, Rasenball wird die ihm vom DFB und der DFL gestellten Auflagen erfüllen.
    Interview: Winfried Wächter


    Quelle: LeipzigerVolkszeitung

    Testspiele gegen RB Leipzig abgesagt: 1860 München und Nürnberg machen Rückzieher
    Guido Schäfer
    Leipzig. Fußball ohne Fans ist wie eine Playboy-Ausgabe ohne Bilder. Zuweilen treibt das Zutun der Fans aber seltsame Blüten - siehe die Flut an Spielabsagen in Sachen RB Leipzig. Für RB gilt: Sie woll'n doch nur spielen. Für manche Fans gilt: Nicht gegen uns!


    Sommer 2011: Hessen Kassel und Union Berlin sagen Tests gegen RB Leipzig ab und spielen gegeneinander. Der Anhang beider Teams fürchtet die Red-Bull-Dose wie der Teufel das Weihwasser. Die Vorstände knicken ein.
    Winter 2012: Erzgebirge Aue sagt einen Test gegen RB ab. Aue-Fans hatten einen empörten Brief ans Präsidium geschrieben. Das knickt ein.
    Sommer 2012: Auch die Offenbacher Kickers haben keine Lust, gegen RB zu kicken , werden kurz vor knapp wortbrüchig. Grund: Siehe oben


    In Reihen von RB fragt man sich, was eigentlich bei einem Leipziger Aufstieg und einem Treffen mit den Offenbachern in Liga 3 passiert: Schlüpft der OFC dann auch nicht in die Turnhose?
    Weil die Nummer peinlich wird, prüfen die Männer um Red-Bull-Fußballchef Ralf Rangnick, 54, kommende Test-Gegner auf Herz, Nieren - und Fans. Alsdann werden Spiele gegen die U23 des 1. FC Nürnberg (19. Januar) und jene von 1860 München (2. Februar) ausgemacht.
    Fans machten Druck auf Vereinsspitze
    Nach exklusiven LVZ-Informationen sagte Nürnbergs Sportdirektor Martin Bader, 44, am Freitag ab. Die Nürnberger Ultras hatten Druck auf Bader gemacht. Auch 1860 München teilte jetzt mit, dass man nach Fan-Protesten von einem Spiel gegen das Team von Trainer Alexander Zorniger, 45, absehen muss. Tenor der Münchner Ultras: Gegen einen von Red Bull finanzierten Club spielt ein anständiger Verein nicht.
    Dazu muss man wissen, dass die hochanständigen Sechziger nur deshalb noch unter den Lebenden weilen, weil ein Scheich viele Millionen Euro investiert hat.

    Quelle: LVZ-Online, 12.01.2013
    http://www.lvz-online.de/gesta…-rb-leipzig-a-170276.html

    SG Leutzsch: Nachwuchstrainer wirft das Handtuch
    Martin Schöler
    07.01.2013
    Schon wieder Sorgen im Nachwuchsbereich der SG Leipzig Leutzsch. Wie L-IZ.de exklusiv erfahren hat, hat A-Jugend-Coach Kai-Uwe Ziegler sein Amt mit sofortiger Wirkung niedergelegt. Grund sollen Meinungsverschiedenheiten mit SGLL-Chef Jamal Engel sein. "Es gab schon mal ein paar Diskussionen", erklärte Jamal Engel am Montag, 7. Januar.
    Trotzdem konnte sich der Schatzmeister auf Nachfrage nicht erklären, warum der Jugendtrainer so plötzlich das Weite sucht. Die U19 ist als Landesliga-Teilnehmer das höchstklassigste Nachwuchsteam der Leutzscher. Sportlich läuft es für die Kicker alles andere als rund. Derzeit belegen die Grün-Weißen mit 8 Punkten aus 9 Spielen einen Abstiegsrang. Dies ist insofern erwähnenswert, dass Engel bei Gründung des Vereins im Mai 2011 eine leistungsorientierte Nachwuchsarbeit anstrebt. Allerdings ist hiervon bislang wenig zu sehen.
    Nach der ersten SGLL-Spielzeit konnten nur die A-Junioren die Spielklasse halten. Die B-Jugend stieg aus der Landesliga sang- und klanglos ab. Schlimmer noch: Die U17 ist auch in der Bezirksliga Nord bisher ohne Punktgewinn. Dabei ist eine Halbserie bereits gespielt. Zudem fehlten dem Team mehrmals Spieler.


    Quelle: www.L-IZ.de


    :kratz: