Beiträge von FC Presse

    Leider muss die BSG Chemie mitteilen, dass sich Alexander Bury entschlossen hat, ein Angebot des Chemnitzer FC anzunehmen, ab der nächsten Saison dort zu spielen.

    Danke für die guten Jahre. Wir wünschen Alexander alles Gute!

    Chemie, Chemie ...

    Akteure von drei Klubs mit reichlich Volltreffer-Fans hatten wir in dieser Woche ausgesucht: Nach einem spannenden Duell setzte sich Chemie Leipzigs Yajima vor dem Magdeburger Butzen durch. Zwickaus König hatte keine Chance.


    Rintaro Yajima von der BSG Chemie Leipzig hat den Volltreffer der Woche erzielt. Der Japaner traf beim 2:1-Überraschungserfolg in Fürstenwalde per Fernschuss zur Führung (3.). Mit einem weiteren Treffer wurde er zum Matchwinner bei Union. Bei der Abstimmung kam er auf 47 Prozent.

    Relativ knapp hinter Yajima lag Nils Butzen vom 1. FC Magdeburg. Er hatte mit einem artistischen Schuss für das das 2:1 bei Werder Bremen II gesorgt. Butzen erhielt 41 Prozent. Nur zwölf Prozent wählten Ronny König. Der Zwickauer Angreifer hatte das 1:0 bei den Würzburger Kickers geköpft.

    Die Leutzscher als Volltreffer-Spezialisten

    Für den ehemaligen DDR-Meister ist es bereits der fünfte Volltreffer-Triumph der Saison. Kurios: Genau soviele Saisonsiege hat die Elf von Dietmar Demuth auch eingefahren.


    https://www.mdr.de/sport/volltreffer-der-woche-152.html


    :pokal:

    Auf dem Kunstrasen der sanierten Sporthalle der BSG Chemie tummeln sich ab sofort nicht nur der chemische Nachwuchs und die Regionalliga-Mannschaft. Auch die Footballer der Leipzig Hawks trainieren jetzt wöchentlich in Leutzsch.


    Die Leipzig Hawks sind ein aufstrebendes junges Footballteam, das sich in wenigen Jahren schon eine beeindruckende Fanbase und einen beachtlichen Spielerstamm aufgebaut hat. Sie gründeten sich im Herbst 2015 und gingen 2016 mit ihrem ersten Jugendteam in den Spielbetrieb. Derzeit umfasst der Verein eine U17- und eine U19-Mannschaft sowie ein Damen- und ein Herrenteam mit insgesamt knapp 200 Aktiven.

    Die Heimspiele absolvieren sie auf dem Platz des LSV Südwest, schon jetzt kommen mehrere Hundert Besucher dorthin. Besonders im Winter, im Football die Zeit des Aufbautrainings, ist der Verein auf gute Bedingungen in einer Sporthalle angewiesen. Die bietet ihnen jetzt zumindest einmal in der Woche auch die BSG Chemie. In der soeben mit städtischer Förderung sanierten Sporthalle wurde neben dem Kunstrasen auch eine neue LED-Beleuchtung installiert sowie Banden und Netze erneuert. Damit wird es den Hawks ermöglicht, mit jeder Mannschaft ein Hallentraining durchzuführen.

    Die BSG Chemie freut sich, ihre sympathischen Gäste unterstützen zu können, zumal die Farbe der Hawks – Grün – auch dem chemischen Fan in der eigenen Halle keinen Herzinfarkt beschert. Derzeit gibt es sogar Überlegungen, die Zusammenarbeit zu vertiefen. Angedacht ist zum Beispiel ein großes Sichtungstraining der Hawks.

    Chemie Leipzig: Holztribüne wird saniert

    Die historische Holztribüne im Alfred-Kunze-Sportpark hat bereits mehr als 70 Jahre auf dem Buckel. Nun wird sie saniert. Die Baumaßnahmen sind dabei nur der Anfang von notwendigen Erneuerungen im Leutzscher Holz.


    Leipzig. Fußball-Regionalligist Chemie Leipzig treibt in der Winterpause die Sanierung des heimischen Alfred-Kunze-Sportparks voran. Wie Vereinsvorstand Dirk Skoruppa am Donnerstag erklärte, werde in den kommenden drei Monaten die denkmalgeschützte Holztribüne auf Vordermann gebracht. Unter anderem soll die Statik des Bauwerks ertüchtigt, die Dachkonstruktion erneuert und der Holzbelag komplett ausgetauscht werden. Nach Abschluss der Arbeiten könnten dann wieder bis zu 1000 Chemie-Fans auf der 70 Jahre alten Konstruktion Platz finden, hieß es.

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    „Die Tribüne ist für uns natürlich ein sehr markantes Bauwerk, jeder der uns im AKS besucht, der schaut auf die Tribüne. Es gibt sonst auch keinen anderen Bereich im Stadion, wo man im Trockenen sitzen kann. Uns ist die Tribüne auch deshalb so wichtig“, so Skoruppa. Um die Arbeiten durchführen zu können, seien Fördermittel von der Stadtverwaltung eingeworben worden. Zusammen mit den Eigenmitteln des Vereins liegt die Investitionssumme „im ordentlichen fünfstelligen Bereich“.

    ....

    http://www.sportbuzzer.de/arti…stungszentrum-in-planung/


    :thump:

    https://www.11freunde.de/artik…hnachtssingen-der-vereine


    Weihnachtssingen der Vereine

    »Und jetzt alle: Halleluuuuujah!«

    Das Weihnachtssingen von Union Berlin war mal eine nette Idee. Doch jetzt starten andere Vereine den Vorverkauf für ihre Kopie. Ein Event mit Eintritt, Businesskarten und ziemlich ungelenken Showacts.

    Was macht man als Fußball-Fan eigentlich in der spielfreien Zeit rund um Weihnachten? Na, im Stadion Weihnachts- und Fußballlieder singen. Dachten sich im Jahr 2003 um die 90 Fans von Union Berlin und kletterten in die »Alte Försterei«, um die Schnapsidee in die Tat umzusetzen. Aus den 90 wurden im Laufe der Jahre Zehntausende, die sich vor Heiligabend zum traditionellen »Unioner Weihnachtssingen« zusammenfinden. Selbst internationale Medien wie die »New York Times« berichteten entzückt aus Köpenick.



    Und wie das so ist, werden gute Ideen gerne mal nachgeahmt. Auch auf Schalke beispielsweise organisierten die Fans im alten Stadion Glückaufkampfbahn ab 2014 ein besinnliches Zusammensein. Einige hundert Fans krakeelten nicht, sondern hauchten kurz nach »Oh Tannenbaum« ein »Blau und Weiß, wie lieb ich dich« in die Gelsenkirchener Nacht.



    14 Euro pro Ticket, Business-Sitzplatz 25 Euro



    Spätestens im vergangenen Jahr aber wurden auch die Marketingstrategen der Klubs auf die himmlischen Klänge aufmerksam und rochen die fette Gans. Das Weihnachtssingen wollten sie fortan nicht bloß irgendwelchen engagierten Fans überlassen, sondern nahmen das Gesangsheft selbst in die Hand. Im Kölner Stadion, im Dortmunder Westfalenstadion und der Schalker Arena präparierten sie die große Bühne. Zehntausende sollten kommen, Show-Acts die große Bühne betreten und natürlich sollte auch die Mannschaft selbst „Oh du fröhliche“ mitmurmeln. Immerhin eine gute Nachricht: Ein Teil der Erlöse sollte einem guten Zweck zukommen. Was die Frage aufwirft und damit eine Reihe von schlechten Nachrichten impliziert: Welche Erlöse?



    Oh ja, denn damit die Fans sich zum Singen einfinden, sollten sie dafür selbstverständlich Eintritt berappen: In Dortmund zahlt der Besucher knapp zehn, auf Schalke 14 Euro, wenn er sich mit einem normalen Platz begnügt. Den Sitzplatz der Kategorie Business gibt es für schlanke 25 Euro zu erstehen respektive zu ersitzen.



    Lucy, Hartmut Engler, Sasha



    Da ist der Blick dann auch viel besser auf Lucy Diakovska, die »mit ihrer unverwechselbaren Stimme für Gänsehautmomente« sorgt. Wer Lucy Diakovska nicht kennt – sie hat mal bei den »No Angels« mitgemacht. Wer die „No Angels“ nicht kennt – dem kann man auch nur gratulieren. Damit nicht genug: Denn die Schalker lassen dazu noch Hartmut Engler und einige Gescheiterte einer ProSieben-Castingshow von der Kette.



    Da lässt sich auch der Nachbar aus Dortmund nicht lumpen und holt Sasha aus der Neunziger-Jahre-Zeitmaschine. In Köln freuen sich 30 000 schon wieder auf die irre Laser- und Lichtershow zum immergrünen »Last christmas«-Schunkeln. Wenn der Moderator wieder übers Mikro ruft „Und jetzt alle“, gibt es natürlich nur eine Antwort: »Halleeeeeeluja!« Und Leonard Cohen kann sich nicht mal mehr wehren.



    Das sollten die immer nörgelnden Fußballkulturheft-Miesmacher und Fußball-Schweinsblasenzeit-Nostalgiker schon aushalten können, könnte man meinen. Jedem selbst überlassen, wie er sich auf sein Fest einstimmt (noch gibt es eben leider keine praxiserprobten Gesetze gegen Pur-Konzerte). Doch wenn irgendwann Roland Kaiser mit Maite Kelly den Weihnachts- und »Auf geht’s FC«-Medley am Megafon vor dem hüpfenden, von der Lichtshow aphrodisierten Lumumba-Family-Block durchpeitscht, Til Schweiger mit einer Bazooka in der Bühnen-Weihnachtsgeschichte Maria und Josef den Weg zur Krippe freilegt, während Norbert Dickel die Aufstellung der Heiligen Drei Könige rausschreit und Clemens Tönnies als Erzengel vom Arenadach einschwebt, dann, ja dann wünscht man sich nur eines:



    Dass wieder irgendwo 90 Fans über einen Zaun klettern und für sich ganz alleine besinnliche Lieder anstimmen. Und möglichst niemandem von ihrer Idee erzählen.

    Leider sehen wir uns gezwungen, ein Projekt von der weiteren Teilnahme an unserer Spenden-Aktion „Mach’s Möglich“ auszuschließen.



    Grundlage dieser nicht einfachen Entscheidung waren der Aufruf des betroffenen Verein zur Manipulation der Abstimmung sowie die eindeutige öffentliche Anleitung dazu auf Facebook. Dieses Verhalten ist unfair gegenüber allen anderen Projekten und allen Votern. Zudem verstößt es gegen unsere allgemeinen Teilnahmebedingungen.



    Wir bedauern wirklich sehr, dass wir soweit gehen mussten. Wir finden es sehr schade, dass selbst eine Spenden-Aktion wie „Mach’s Möglich“ unter Manipulationsversuchen leidet. Dies tolerieren wir nicht. Wir sehen uns nicht nur dem guten Zweck von „Mach´s möglich!“ verpflichtet, sondern auch der Fairness für den Wettbewerb um Stimmen unter den Projekten.

    https://machsmoeglich.canadalife.de/gewinner/


    :fuck:

    VEREIN & ERSTE | Co-Trainerwechsel bei Chemie

    Im beiderseitigem Einvernehmen gehen Co-Trainer Hans-Jürgen Weiß und die BSG Chemie Leipzig vorerst getrennte Wege. Seine Aufgaben übernimmt fortan Christian Sobottka.

    Hans-Jürgen Weiß kam 2013 als Assistent von André Schönitz zur BSG Chemie und stieg mit der Mannschaft in vier Jahren dreimal auf. Während seiner Tätigkeit identifizierte er sich stets in hohem Maße mit Chemie. Deshalb möchten wir Hans-Jürgen Weiß auch weiter zukünftig wieder an den Verein zu binden. Bis dahin wünschen wir „Hansi“ Weiß sportlich und persönlich alles Gute!


    Neuer Co-Trainer der Regionalligamannschaft wird Christian Sobottka......


    http://bit.ly/2ynwXzz

    RB-Leipzig-Mützchen in Willkommenspaket für Babys: Eltern stinksauer!

    Leipzig - Ein gut gemeintes Willkommensgeschenk, ein Werbegag oder gar Schleichwerbung? Warum auch immer ein RB Leipzig-Baby-Mützchen in den neuen Willkommenspaketen der Stadt Leipzig enthalten ist: DIESE Eltern sind stinksauer!

    Denn nicht jeder, der in der Messestadt lebt, ist automatisch ein Fan des RasenBallsports Leipzig e. V. Das stellte jetzt der Vater eines Neugeborenen aus der sächsischen Großstadt klar.

    Kevin Hochler, Marketingleiter der BSG Chemie, schrieb der Stadtverwaltung Leipzig folgende Zeilen :

    "Als frischgebackene Eltern erhielten wir kürzlich das Willkommenspaket der Stadt. Neben allerlei brauchbaren und wirklich schönen Sachen befand sich darin auch eine Babymütze des Fußballvereins RB Leipzig."

    Das Problem an dem Geschenk: Der frischgebackene Papa findet es schade, dass andere Leipziger Vereine außer Acht gelassen werden! Mit seinem Einwand will er keineswegs gegen den Erstligisten hetzen. TAG24 sagte er: "Ich habe den Artikel sehr viel eher als Papa geschrieben, als als Marketingleiter der BSG. Mit dieser Information verbinden viele, dass es mir nur darum ginge eine Plattform für Chemie zu schaffen und gegen RB zu hetzen. Das ist sehr schade, verfehlt es doch die eigentliche Botschaft."

    Kevin Hochler macht deutlich: "In unserer schönen Stadt gibt es unzählige Fußballvereine, die teilweise älter sind, als ein jeder von uns. Ob nun die BSG Chemie Leipzig, der 1. FC Lokomotive Leipzig, die SG Olympia 1896 Leipzig e.V., die Spielvereinigung 1899 Leipzig e.V. und wie sie alle heißen. Ein jeder von diesen Vereinen hätte jede Aufmerksamkeit verdient."

    Der Neu-Papa unterstellt der Stadtverwaltung, mit dem Baby-Mützchen Werbung für den Bundesligisten machen zu wollen: "Sie machen Werbung für einen Verein, der es von Anfang an nicht sonderlich schwer hatte und dem die Fans, die sich zugegeben nach erfolgreichem Fußball in der Stadt sehnten, nur so zuliefen. Das ist ein Faustschlag ins Gesicht all der ehrenamtlichen Helfer, die jeden Tag dazu beitragen, dass ihr Verein überhaupt überleben kann. RB Leipzig wird auch ohne sie dauerhaft erfolgreich sein."

    Auch zweifelt der Facebook-Nutzer an, dass der Energie-Drink, für den Red Bull bekannt ist und Werbung macht, Teil der Ernährung von Mutter und Kind sein sollte: "RB Leipzig ist und bleibt Werbung für einen Energydrink aus Zucker, Koffein, Taurin und anderer sehr 'gesunder' Sachen, die weder für einen Säugling, noch für eine stillende Mutter besonders geeignet erscheinen."

    Für Kevin H.'s Familie steht fest, dass ihre Kinder später selbst wählen dürfen, welchem Sportverein ihre Sympathie gilt. "Ob sie später stolz mit einem Chemieschal heim kommen oder ob er blau-gelb oder gar mit einem Bullen verziert ist, dürfen sie selbst entscheiden."

    Das RB-Mützchen für sein Baby, das bietet der Vater an, schickt er gerne zurück.

    https://www.tag24.de/nachricht…-muetze-fuer-babys-346554

    • Viele Fußballfans ärgern sich über Red Bull
    • Ein Essener Startup will den Konzern jetzt ein wenig ärgern
    • Und hat den Energydrink für Traditionsvereine entwickelt

    Essen. Der Fußballromantiker hat es nicht leicht. Immer häufiger verschwinden die einst großen Traditionsklubs in der Versenkung, werden in der Bundesliga von hochgezüchteten Projekten abgelöst.

    Für viele Fans ist RB Leipzig die Spitze dieser Entwicklung.

    .....

    Und weil sich die beiden einig waren, dass „kein Red Bull trinken“ zu wenig Protestmöglichkeit gegen das Konstrukt RB Leipzig ist, haben sie den Gegenentwurf ins Leben gerufen: Flutlicht!

    So heißt der Energydrink, den es seit Mittwoch auf dem Markt gibt. Das Besondere: „Wer ihn trinkt, unterstützt nicht RB, sondern einen Traditionsverein seiner Wahl“, erklärt Henske.

    Die Gründer führten dafür den Sportgroschen ein. Bis Mitte der 90er Jahre gingen 10 Pfennig jeder Eintrittskarte an das DFB-Sozialwerk. Analog spenden Flutlicht-Käufer 5 Cent an einen Traditionsverein. Den kann man beim Kauf des Getränks im Internet

    Und wenn jemand keinen Lieblingsvereun hat? „Auch nicht schlimm. Dann wird der Sportgroschen an Chemie Leipzig und den 1. FC Lok Leipzig gegeben, die durch Red Bull zu kurz kommen“, sagt Henske.

    „Es geht uns darum, Red Bull ein wenig zu ärgern“, so Henske. „Alle regen sich drüber auf, trinken es aber trotzdem. Wir haben etwas geschaffen, das ähnlich schmeckt, sich aber klar gegen den Kommerz im Fußball positioniert.“

    ....

    https://www.derwesten.de/staed…svereine-id212010621.html

    RB Leipzigs Fans sauer über teure Auswärtsreisen zur Champions League

    Mindestens 500 Euro müssen Fans für Reisen in der Königsklasse berappen, wenn sie das Angebot des Vereins annehmen. Dabei wurden den Anhängern von RB Leipzig im Vorfeld auch günstige Alternativen versprochen.


    Leipzig. RB Leipzig organisiert für seine Fans Reisen zu den Spielen in der Gruppenphase der Königsklasse nach Istanbul, Porto und Monaco. Doch die Freude darüber hält sich aufgrund der deftigen Preise in Grenzen. Verärgert sind die RB-Anhänger vor allem aus folgendem Grund: Im Vorfeld versprach der Verein auch Low-Budget-Angebote, erklärten Fans gegenüber dem Sportbuzzer. Das Versprechen wurde nicht gehalten. Als RB Leipzig seine teuren Reiseangebote veröffentlichte, waren viele günstige Flüge schon vergriffen.


    Istanbul für knapp 600 Euro

    Kommenden Dienstag spielt das Hasenhüttl-Team zum ersten Mal auswärts auf internationaler Bühne bei Besiktas Istanbul
    Der Verein bietet eine zweitägige Reise an: Übernachtung inklusive Frühstück, Hin- und Rückflug, Transfers vor Ort, Reiseleitung und Eintritt zum Spiel inklusive. Der stolze Preis: 589,00 Euro im Doppelzimmer, 619,00 Euro im Einzelzimmer. Die hohen Kosten hängen auch damit zusammen, dass ein Reisebüro dahinter steckt, das Einnahmen erzielen will.


    Nach dem Istanbul-Angebot beschwerten sich einige Fans beim Verein – doch auch für die anderen beiden Auswärtsspiele gab es anschließend keine günstigen Alternativen. Im Vergleich zum Inhalt des Pakets sind die Preise für das zweite und dritte Auswärtsspiel beim FC Porto sowie AS Monaco Fanclub Bulls Club in den sozialen Medien...........


    :lol::kringel::streichel:

    Erstmals seit zwölf Jahren spielt der Kultklub an diesem Freitag wieder in seiner Heimat. Die Fans freuen sich. Doch das Uralt-Stadion stellt Verein, Polizei und Anwohner vor enorme Herausforderungen.

    Zu solchen Szenen kommt es sonst meist nur vor Apple-Geschäften an Tagen, an denen ein neues iPhone auf den Markt kommt. Bereits um halb fünf Uhr morgens standen in dieser Woche vor allem Klubmitglieder an der Geschäftsstelle des TSV 1860 München an, um Tageskarten für das erste Heimspiel des Kultvereins der Saison zu ergattern – Verkauf war ab neun Uhr, frühes Anstellen war angesagt. Wer online kaufen wollte, hatte meist weniger Erfolg – der Server des Vereins brach schnell zusammen.

    An diesem Freitag (19 Uhr, Sport1.de) empfangen die „Löwen“ Wacker Burghausen. Es ist ihr erstes Heimspiel nach dem Absturz aus der Zweiten Bundesliga in die Regionalliga. Und vor allem die erste Partie im traditionsreichen Grünwalder Stadion seit zwölf Jahren, in dem auch die U23 des FC Bayern spielt und das offiziell „Städtisches Stadion an der Grünwalder Straße“ heißt. Zurück zu den Wurzeln – hier feierten die Sechziger 1966 ihre einzige Deutsche Meisterschaft.

    Viele Sechzig-Fans freuen sich ob der Historie über die Rückkehr in das enorm in die Jahre gekommene Stadion, der Ansturm ist extrem. Den Dauerkartenverkauf musste der Klub bereits vor einer Woche vorzeitig stoppen. In das „Grünwalder“, wie die Fans es nennen, passen lediglich 12.500 Zuschauer.

    .......

    Ganzer Artikel auf: https://www.welt.de/sport/arti…-Gruenwalder-Stadion.html

    Über das Projekt

    Immer mehr Chemiefans strömen zu den Heimspielen in den heimischen Alfred-Kunze-Sportpark im idyllischen Leutzscher Holz. In der vergangenen Oberliga-Saison erreichte die BSG von allen 241 deutschen Oberligisten sogar den ersten Platz mit durchschnittlich 1.835 Zuschauern pro Heimspiel.
    Um den Service stetig zu verbessern und die Wartezeiten an den Kassen so gering zu halten, wie nur möglich, benötigen wir neue Kassenhäuschen. Geplant ist eine feste Hauptkasse am Haupteingang mit mindestens vier Kassenplätzen sowie eine Containerlösung für Gästeblock und Norddamm.
    Die bisherigen Kassenhäuschen entsprechen bei weitem nicht mehr dem heutigen Stand der Technik. Mit nur einem Kassenplatz und nur unzureichendem Raum für die Technik, müssen sie dringend ersetzt werden.


    Hier geht's zum Projekt: https://www.betterplace.org/de…en-alfred-kunze-sportpark

    Wir zählen auf euch, Chemiker.

    Heute 20.15Uhr Polizeiruf

    https://www.welt.de/kultur/art…ns-und-Plattenbauten.html

    Rostock, Stadt der Hooligans und Plattenbauten!


    Von Michael Pilz



    Wo die wilden Ultras wohnen: „Einer für alle, alle für Rostock“ spielt im Milieu der harten Fußballfans von Hansa Rostock. Ein sehr schöner, aber auch sehr unglücklicher „Polizeiruf 110“.


    Man möchte, wenn der „Polizeiruf 110“ aus Rostock läuft, zu Charly Hübner in den Fernseher steigen und mehr Licht machen. Ein helles, heiteres Ostseelicht, wie man es kennt aus dieser schönen Stadt.

    Die ARD geht aber davon aus, dass dieses Licht nicht alle kennen, vor allem im deutschen Westen und im Süden nicht. Deshalb sieht Rostock hier immer so schattig aus: Die Plattenbauten stehen vor der Sonne, alle saufen, manchmal spricht auch einer dort im hohen Osten an der Küste. Charly Hübner darf als Alexander Bukow sogar mecklenburgisch reden. Und weil man nicht Rostock ohne Hansa sagen kann, spielt endlich auch einmal ein Fall im Fußballfanmilieu, das viele aus dem Fernsehen kennen, wenn die „Sportschau“ wieder einmal zeigt, wie schlecht die Hanseaten sich benehmen. „Einer für alle, alle für Rostock“, heißt der Fall.


    Es fängt mit einem Match an, also einer anberaumten Schlägerei, unter der Warnowtalbrücke zwischen den Rostockern und Hamburgern. Danach ist einer von den Ultras, den Red Rostocks, tot, er war ihr Zahnarzt. Dafür kommt ihr alter Anführer nach sieben Jahren aus dem Knast, ein Polizeibeamter war von ihm zum Pflegefall geprügelt worden. Dann ist da Doreen aus dem Friseursalon „Haarpune“, sie war damals auch dabei. Die Ultras stimmen sich in ihrer Kneipe auf das Spiel ein. „Hört, was aus dem Dunkel kommt!“ und „Auf die Fresse!“, rufen sie, ziehen zum Stadion, zünden in der Kurve ihre Böller und Bengalos, während Hansa gegen Erfurt spielt, und wenn weder ein Erfurter zur Hand ist noch ein Polizist, vermöbeln sie sich einfach gegenseitig.

    Ultras? Hools? Ja, was denn nun?


    Das Problem des Falles benennt der Kriminalbeamte Pöschel: „Ich dachte, Ultras sind keine Hooligans, die singen nur so lustige Lieder.“ Da dachte er nicht ganz falsch. Es stimmt zwar viel in diesem Fanfolklorekrimi, von den glücklich-wütenden Gesichtern und Gesängen bis hin zu den auch nicht immer unschuldigen Polizisten. Aber Ultras sind eben doch keine Hools, wie das die Fußballfunktionäre und die Übertragungsrechteeinkäufer im Fernsehen gern hätten, um die Ultras loszuwerden, weil die ständig für ihre Kultur und gegen den Kommerz Krawall schlagen. Sonst schlagen sie sich eher selten. Sie haben genug damit zu tun, die Banner für die Kurve zu bemalen und gegen die wahren Mörder ihres Sports zu protestieren.

    Andererseits wirkt Rostock diesmal noch um einiges rauer und romantischer, als es im „Polizeiruf 110“ bisher auch so schon aussah.


    Bericht zur Mitgliederversammlung

    Am Mittwoch, 24. Mai 2017, fanden sich die interessierten Mitglieder der BSG Chemie Leipzig zur Ordentlichen Mitgliederversammlung zum Geschäftsjahr 2016 im H4 Hotel in Leipzig-Paunsdorf ein.

    Nachdem die 150 anwesenden, stimmberechtigten Mitglieder unter den insgesamt etwa 180 Anwesenden Vorstand Gerd Kroll zum Versammlungsleiter sowie Geschäftsstellenmitarbeiter Hans Jerke zum Protokollanten gewählt, über die Zulassung von Presse und Öffentlichkeit mit einem deutlichen „Ja“ entschieden und die Tagesordnung beschlossen hatten, begann Vorstand Dirk Skoruppa mit seinen Ausführungen zum Geschäftsbericht. Zuvor jedoch bedankte er sich im Namen des Vorstandes bei der Ersten Herrenmannschaft der BSG Chemie Leipzig für die außergewöhnlichen Leistungen im Geschäftszeitraum 2016, die den Aufstieg in die Oberliga sowie das Überwintern auf dem zweiten Tabellenplatz zur Folge hatten. Bei der Nachbetrachtung des sportlichen Werdegangs wurde die Verpflichtung des neuen Trainers Dietmar Demuth durch den damaligen sportlichen Leiter Uwe Kuhl als Meilenstein in der weiteren sportlichen Weiterentwicklung der Ersten Mannschaft bewertet. Ebenfalls in positiver Erinnerung seien die beiden außerplanmäßigen Highlights, das Benefizspiel gegen Eintracht Frankfurt sowie das Pokalderby gegen den 1. FC Lok, geblieben. Insbesondere bei Letzterem habe der Verein bewiesen, in der Lage zu sein, in Zusammenarbeit mit Polizei und Stadt Leipzig Spiele mit Brisanzfaktor im Alfred-Kunze-Sportpark austragen zu können. Großen Anteil daran hatte der damals hinzugewonnene Sicherheitsbeauftragte Marc Walenta. U23-Trainer Gregor Schoenecker war nicht zufrieden mit dem sportlichen Abschneiden seiner Mannschaft. Als Zweitplatzierter der Saison 2015/16 habe man zur neuen Saison das Ziel „Aufstieg“ definiert. Diesem Anspruch sei man leider nicht gerecht geworden. Aufgrund fehlender Perspektiven im Verein sowie der Notwendigkeit „neuer Impulse“ für die Mannschaft werde Schoenecker nach Saisonende zurücktreten. Co-Trainer Alexander Franke wird ebenfalls zurücktreten, allerdings aus beruflichen Gründen. Die Sportfreunde Schoenecker und Franke sollen am letzten Spieltag gegen Schott Jena in würdiger Form verabschiedet werden. Im Anschluss zog Nachwuchskoordinator Christian Sobottka Bilanz zum Geschehen in der Nachwuchsabteilung. Maßgeblich für die Nachwuchsarbeit sei das neugeschaffene Nachwuchskonzept, an dem sich alle Akteure, Trainer wie Spieler, orientieren müssten. Mit den Platzierungen der Mannschaften zeigte sich Sobottka zufrieden, gleichermaßen jedoch motiviert, höhere Spielklassen zu erreichen. Zudem sei geplant, in der nächsten Saison weitere Teams zum Spielbetrieb anzumelden. Sobottka bedankte sich bei den Trainern und Eltern für ihr Engagement und hob den Chemie Nachwuchs-Hallencup als erneuten Erfolg hervor. Insgesamt sei Nachwuchsarbeit vor allem eine Sache von Geduld – Zustimmung der anwesenden Mitglieder. Ein wichtiges Thema auch im Geschäftsjahr 2016 war der Alfred-Kunze-Sportpark, die Heimstätte der BSG Chemie Leipzig. Hierzu erklärte Dirk Skoruppa, dass viele Vorhaben, für das Gelder bereitstanden, aufgrund des Fehlens eines ausgereiften Entwicklungskonzeptes nicht umgesetzt werden konnten. Besagtes Entwicklungskonzept sei mittlerweile beim Amt für Sport eingereicht worden, weshalb Anlass zur Hoffnung bestehe, dass bald mit einzelnen Sanierungsmaßnahmen begonnen werden könne. Zugleich sei das Konzept Grundlage für die Verhandlungen mit der Stadt über einen Nutzungsvertrag mit einer mittelfristigen Laufzeit. Eine erfreuliche Tendenz gibt es in Bezug auf die Mitgliederzahlen. Mittlerweile habe der Verein über 850 Mitglieder. Mit einer zeitnah erfolgenden Initiative wolle man die 1000-Mitglieder-Grenze durchbrechen. Dirk Skoruppa bedankte sich bei den Fans und Mitgliedern für das faire Miteinander im vergangenen Geschäftsjahr sowie für ihr enormes Engagement und übergab das Mikrofon an Vorstandskollege Gerd Kroll. Dieser präsentierte an Stelle des nicht anwesenden Schatzmeisters Siegfried Klose den Jahresabschluss 2016 sowie den Etatplan für das Geschäftsjahr 2017. Das Geschäftsjahr 2016 konnte mit einem deutlichen Überschuss abgeschlossen werden. Der Überschuss beinhaltet auch die für Sanierungsmaßnahmen im AKS eingeplanten finanziellen Eigenmittel. Der vorgestellte Etatplan 2017 beschrieb das Szenario eines möglichen Aufstiegs in die Regionalliga und sieht eine leichte Anhebung der Ausgaben und Einnahmen vor. Im Bereich Fanshop konnte wieder eine sichtbare Steigerung von Umsatz und Gewinn erzielt werden. Nächster Tagesordnungspunkt war der Bericht des Aufsichtsrates. Der Vorsitzende Stefan Schilde lobte die insgesamt sehr erfolgreiche Arbeit des Vorstandes, aber auch die zahlreiche Mitarbeit der gesamten Chemie-Familie – Sponsoren, Förderer, Mitglieder und Fans –, die zum Gesamterfolg beigetragen hätten. Entscheidend für die Fortführung dieser Entwicklung sei ein weiterhin umsichtiger Umgang mit den zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln. Schilde ermunterte die anwesenden Mitglieder dazu, den neuen Kandidaten für Vorstand und Aufsichtsrat ihr Vertrauen auszusprechen, die bei den stattgefundenen Vorgesprächen einen exzellenten Eindruck hinterlassen hätten. Die Aufsichtsratsmitglieder Kristin Kielon, Kevin Hochler und Stefan Schilde hatten zwei Wochen zuvor auf dem Fanabend bekannt gegeben, aus beruflichen Gründen nicht noch einmal für den Aufsichtsrat zu kandidieren. Alle drei werden dem Verein auf unterschiedliche Weise erhalten bleiben, Sportfreund Hochler etwa wird sich zukünftig voll dem Gebiet Marketing und Sponsoring widmen. Ein großes Dankeschön sprach Schilde an den aus familiären Gründen ebenfalls nicht noch einmal kandidierenden Schatzmeister Siegfried Klose aus. Danach war Alexander Hoffmann, einer der beiden Revisoren der BSG Chemie Leipzig, mit seinem Prüfungsbericht zum Jahresabschluss 2016 an der Reihe. Hoffmann lobte die gute Zusammenarbeit des Dreiergespannes Schatzmeister (Siegfried Klose), Steuerberater (Daniel Ulrich) und Revisorenteam (Alexander Hoffmann und Stephan Kramer) und bedankte sich speziell bei Schatzmeister Siegfried Klose für sechs Jahre umsichtige Haushaltsführung. Ein positiver Trend ist auch im Bereich Sponsoring zu beobachten, zu dem Kevin Hochler als Verantwortlicher referierte. Sowohl die Anzahl der Sponsoren als auch die Geld- und Sachzuwendungen konnten erhöht werden. Chemie Leipzig werde aufgrund der sportlichen Erfolge sowie der vielen tollen Fanaktionen wieder zunehmend als wertvolle Marke wahrgenommen, erklärte Hochler. Die Misserfolge des FC Sachsen seien zwar noch immer als Barriere spürbar, allerdings schon längst nicht mehr im gleichen Maße wie noch vor einigen Jahren. Zudem spreche sich herum, dass bei Chemie dank der individuell zugeschnittenen Sponsoringpakete jeder interessierte Unterstützer fündig werden könne. Im Anschluss daran folgte die Abstimmung zur Entlastung der Gremien Vorstand und Aufsichtsrat, die seitens der anwesenden Mitglieder mit großer Mehrheit erteilt wurde. Es folge die Wahl des Vorstands, des Aufsichtsrats und der Revisoren. Die neuen Kandidaten – Florian Berger (kaufmännischer Leiter in einem Recyclingunternehmen) und Marc Walenta (selbstständiger Finanz- und Vermögensberater) für den Vorstand; Roland Keimel (Gastronom), Lucas Andreß (Bankkaufmann) und Thomas Sterl (Versicherungsunternehmer) für den Aufsichtsrat – stellten sich den Mitgliedern vor. Die Wahl ergab folgende zukünftige Zusammensetzung der Gremien: Vorstand Frank Kühne Florian Berger Marc Walenta Dirk Skoruppa Gerd Kroll Aufsichtsrat Kai Leschier Tilo Müller Thomas Sterl Lucas Andreß Roland Keimel Revisoren Alexander Hoffmann Stephan Kramer Mangels weiterer Anträge konnte direkt mit den Danksagungen und Ehrungen fortgefahren werden. Stellvertretend für den großen Elan zahlreicher weiterer Mitglieder wurden ausgezeichnet: - Eric Hünsch („Vitlafit“) für seine begehrten und beliebten Videos von den Spielen der BSG Chemie - Harro Bieler, scheidender Geschäftsstellenmitarbeiter - die ausgeschiedenen Aufsichtsratsmitglieder Kristin Kielon, Kevin Hochler und Stefan Schilde Traditionell kontrovers wurde es beim vorletzten Tagesordnungspunkt, den Anträgen auf Satzungsänderungen. Knapp keine Zustimmung erhielt der von Jörg Augsburg eingereichte Antrag, der Mitgliederversammlung zusätzliche Mitbestimmungsrechte zu gewähren. Im Falle eines positiven Votums wäre die Mitgliederversammlung zukünftig dazu befähigt gewesen, vakante Vorstandsposten per Wahl zu besetzen. Ebenfalls keine Zustimmung fand der Antrag, Protokolle der Vorstandssitzungen (mit Kürzungen „sensibler Themen“) den Vereinsmitgliedern zugänglich zu machen. Stattdessen richtete Sportfreund Augsburg unter der Zustimmung der Mitglieder den Appell an die Gremien Vorstand und Aufsichtsrat, ein Konzept zur verbesserten Kommunikation der Vereinsarbeit an die Mitglieder zu erstellen. Zum Schluss bedankte sich Veranstaltungsleiter Gerd Kroll bei den anwesenden Mitgliedern für ihr Kommen, die Disziplin und insgesamt gute Kommunikationskultur sowie ihre Unterstützung ihrer, unserer großen Liebe, der BSG Chemie Leipzig!Bericht zur Mitgliederversammlung


    Bayerns Meisterfeier ist selbst eigenen Spielern peinlich

    Kameras auf Biergläsern, Spielverzögerungen allenthalben – die Feier des FC Bayern war inszeniert wie nie zuvor. Nicht nur der Gegner fand passende Worte. Selbst Bayern-Spieler entschuldigten sich.


    Vielleicht, wir blicken da mal in die Glaskugel, sitzt in 20 Jahren ein Steppke auf dem Schoß seines Großvaters. Im Fernsehen läuft das Finale der Weltliga – Bayern Samsung gegen Gazprom Madrid – und nach der siebten Hologramm-3D-Werbung während der ersten 15 Minuten fragt der aufgeweckte Kleine: „Du, Opa, wann hat das eigentlich angefangen, dass der Fußball so komisch geworden ist?“ Und Opa runzelt die Stirn und antwortet: „Weißt du, mein Junge, ich glaube, das war am 20. Mai 2017.“

    Damals, wird er erzählen, wurde Bayern Samsung, das zu dieser Zeit noch Bayern München hieß, zum fünften Mal in Folge Deutscher Meister. Das war so langweilig, dass die Bundesliga ziemlich rasch in Vergessenheit geriet und die Chefs der Uefa und Fifa sich eine neue Liga ausdachten, wo die besten Klubs der Welt gegeneinander spielen. „Aber weißt du, mein Kleiner“, wird Opa vielleicht sagen, „so richtig bewusst, dass irgendwas nicht stimmt mit unserem geliebten Fußball, wurde mir, als die Bayern auf ihren Biergläsern plötzlich Kameras hatten.“

    Ein Sprung in die Gegenwart beweist: Opa könnte recht haben. Der FC Bayern feierte am Samstag seine fünfte Meisterschaft in Folge, zu der der scheidende Sky-Moderator Fritz von Thurn und Taxis die wahren Worte sprach: „Jetzt übergibt Dr. Reinhard Rauball die Meisterschale an Philipp Lahm. Kinder, das haben wir schon so oft gesehen, da könnten wir eigentlich auch eine MAZ einspielen.“

    Später auf dem Rathausbalkon dann pflichtschuldiger Jubel. Doch wer genau hinschaute, entdeckte eine Menge Mobiltelefone in den Händen der Spieler, auf denen sie verstohlen tippten. Und hat Xabi Alonso da gerade gegähnt? „Es gibt sicher emotionalere Meisterschaften“, sagte Thomas Müller, eigentlich der Spaßbeauftragte des Teams.

    .....


    https://www.welt.de/sport/fuss…en-Spielern-peinlich.html

    Ich würde mir wünschen, daß die Informationen von dem Info Abend auch an alle anderen, die den Termin nicht wahrnehemen können, durchgestellt werden.

    Im Vorstand und im Aufsichtsrat wird es Abgänge geben. Schatzmeister Klose wird den Vorstand verlassen. Seine Stelle wird nachbesetzt mit einem jüngeren Kandidaten mit Namen Florian Berger. Den bisher freien Posten im Vorstand soll Marc Walenta (vormals Sicherheitsbeauftragter) übernehmen.

    Im Aufsichtsrat räumen 3 Mitglieder ihren Posten aus beruflichen Gründen. Dafür sind auch schon Nachfolger vorgesehen, die sich übernächste Woche zur Wahl stellen.

    Langfristig sollen bis zu 16 Jugendmannschaften mit dem Fünfeck auf der Brust spielen. Das sind 350 Jugendliche, für die zusätzliche Kapazitäten geschaffen werden müssen.

    AKS: neben dem Bedarf an Plätzen und Sanitärräumen gibt es 4 konkrete Baustellen. Insgesamt stehen wohl Hilfen und Fördergelder i.H.v. 1.000.000 € zur Verfügung.


    1. Die in der Presse verlauteten 350.000 Euro sind zweckgebunden für den Ausbau und Erhalt der Versorgungsinfrastruktur eingeplant. (Strom, Wasser, Telekommunikation)


    2. Zeitnah soll der Kunstrasen erneuert werden. Nach Zuschüssen bleiben etwa 100.000 Euro Eigenleistung von Chemie.


    3. Die Turnhalle soll modernisiert werden.Neuer Kunstrasen, neue Beleuchtung und Austausch defekter Scheiben.


    4. Eine denkmalgerechte Sanierung der Tribüne kann zu großem Teilen gefördert werden. Eigenanteil: 40.000 €.

    Flutlicht müsste in der Regionalliga innerhalb eines Jahres nachgerüstet werden. Hier ist wohl keine Förderung möglich. Auch eine Erhöhung der Kapazität steht noch in den Sternen. Hier scheitert es an Dingen wir Fluchtwegen, Getrennte Zugänge und Gästeparkplatz.

    Zur Zukunft der ersten Mannschaft wurde nichts gesagt.


    Achja: ein Umzug ins Zentralstadion ist, auch bei Sicherheitsspielen, bisher nicht geplant.

    Einladung zur ordentlichen Mitgliederversammlung


    Der Vorstand der BSG Chemie Leipzig e.V. lädt alle Mitglieder recht herzlich zur Mitgliederversammlung am Mittwoch, den 24. Mai 2017 ein.


    Ort: Ramada-Hotel Leipzig, Schongauerstrasse 39, 04329 Leipzig

    Zeit: 19.00 Uhr (ab 18.00 Uhr Registrierung der Anwesenheit am Einlass und Imbiss im Foyer, ab 18.30 Uhr Einlass in den Veranstaltungssaal)



    Tagesordnung:



    1. Eröffnung, Begrüßung durch den Vorstand;

    2. Wahl des Versammlungsleiters und des Protokollanten;

    3. Feststellung der Anwesenheit und der Beschlussfähigkeit;

    4. Beschlussfassung der Mitgliederversammlung über die Zulassung der Öffentlichkeit;

    5. Feststellung der Tagesordnung;

    6. Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr und den Jahresabschluss 2016 sowie Vorstellung der Etatplanung 2017;

    7. Bericht des Aufsichtsrates;

    8. Bericht der Revisoren über die Ergebnisse der Prüfung des Jahresabschlusses 2016;

    9. Bericht aus dem Bereich Sponsoring;

    10. Beschlussfassung zur Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrates;

    11. Wahl des Vorstandes;

    12. Wahl des Aufsichtsrates;

    13. Wahl der Revisoren;

    14. Anträge, Beratung und Beschlussfassung;

    15. Danksagungen und Ehrungen;

    16. Anträge zu Satzungsänderung, Beratung und Beschlussfassung;

    17. Verabschiedung



    Nach der Mitgliederversammlung wird es für alle Anwesenden die Möglichkeit geben, in einer lockeren Diskussionsrunde noch offene Fragen an die anwesenden Gremien zu stellen.


    Die Versogung durch das Ramada-Hotel erfolgt im Foyer vor dem Versammlungsraum. Je nach Bedarf findet in der Zeit von 20.30 bis 21.00 Uhr eine Pause mit Imbiss statt.


    Auslage der Unterlagen: Geschäftsstelle AKS, Mo bis Fr 9-13 Uhr und zusätzlich Di 17-19 Uhr


    - Jahresabschluss Geschäftsjahr 2016 (01.01.2016 bis 31.12.2016, einsehbar zwei Wochen vor der Mitgliederversammlung)

    - Anträge aus Satzungsänderung (ab Eingang in der Geschäftsstelle)

    - andere Anträge



    Fragen und Antworten rund um die Mitgliederversammlung



    Wer darf bei der Mitgliederversammlung dabei sein?



    Teilnahmeberechtigt sind alle Vereinsmitglieder, unabhängig davon, ob sie passives oder aktives Mitglied sind. Nicht-Vereinsmitglieder dürfen dann teilnehmen, wenn dies mit einer 2/3-Mehrheit der Mitglieder beschlossen wurde. In der Vergangenheit war das stets der Fall.



    Wer ist stimmberechtigt?



    Stimmberechtigt sind alle Vereinsmitglieder mit einer aktiven Mitgliedschaft. Die Mitgliedschaft muss dabei mindestens vor sechs Monaten abgeschlossen wurden sein. Nur diese Mitglieder erhalten bei der Registrierung am Einlass einen Stimmzettel.



    Ich habe noch einen Antrag auf Satzungsänderung. Was nun?



    Anträge auf Satzungsänderungen müssen vor der Einladung eingegangen sein. Ist das nicht der Fall, kannst der Antrag zwar eingereicht werden, zur Abstimmung dazu kommt es aber erst bei der Mitgliederversammlung im nächsten Jahr.


    Quelle: http://www.chemie-leipzig.de

    AKS | Tribüne wieder für Zuschauer geöffnet!

    Tolle Nachricht für alle Tribünenzuschauer: Nachdem die Holztribüne aufgrund von Statikproblemen zum Rückrundenstart gesperrt werden musste, ist sie seit dem letzten Heimspiel gegen Carl Zeiss Jena II – eingeschränkt – wieder begehbar.