Beiträge von FC Presse

    Neues Millionenloch! CFC muss sich jetzt selbst retten

    Chemnitz - Commerzieller Fiasko Club? Der CFC sorgt mit seinem drohenden Finanzdebakel im Rathaus für Schockwellen. Noch mal können die Stadträte dem Fußball-Drittligisten nicht helfen. 4,6 Millionen Euro: Die fehlen dem CFC für die Drittligalizenz. „Wir haben in der Fraktion die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen“, sagt Susanne Schaper (39, Linke). „Uns sind jedoch die Hände gebunden. Nochmals gibt es keine finanzielle Unterstützung.“ SPD-Fraktionsvorsitzender Detlef Müller (52): „Ich bin entsetzt. Ein Debakel. Wir können als Stadtrat nicht immer den rettenden Engel für den CFC spielen.“ Für Petra Zais (60, Grüne) kommt das Millionen-Loch nicht unerwartet: „Dass die Finanzspritze nur die größte Not lindert, musste jedem klar gewesen sein. Nach wie vor fehlt mir die Ehrlichkeit zu der Frage: Was ist sportlich mit welchem Etat möglich?“ Trotzdem wird der Stadtrat am kommenden Mittwoch beschließen, dem CFC 1,26 Millionen Euro zu überweisen. Der Beschluss war schon einmal getroffen worden, muss aber wegen Kritik der Landesdirektion wiederholt werden. Mit den 1,26 Millionen Euro aus der Stadtkasse verringert sich das CFC-Defizit auf 3,34 Millionen Euro. „Aber wenn Chemnitz in der 4. Liga spielen würde, gehen die Lichter nicht aus“, so Susanne Schaper.

    https://www.tag24.de/nachricht…itte-liga-fussball-242550

    9. April 2017 um 11:59 Uhr

    HFC-Ultras lehnen Kontrollen in Osnabrück ab und fahren zurück

    Beim Auswärtsspiel in Osnabrück (2:1) musste der Hallesche FC am Samstagnachmittag auf eine Großzahl der eigentlich angereisten Fans verzichten. Der Grund: Nachdem die rund 60 Zugfahrer bereits am Bahnhof in Osnabrück ihre Personalien abgeben sollten, fuhren sie wieder zurück – ohne das Spiel gesehen zu haben.

    Reaktion auf die Vorfälle im November 2015

    Alexander Meyer, Einsatzleiter der Polizei, begründete die Maßnahme gegenüber der "Neuen Osnabrücker Zeitung" so: "Nach den Vorfällen beim letzten Spiel in Osnabrück haben wir uns entschlossen, diesmal bereits am Bahnhof eine Kontrollstelle einzurichten." Die Einsatzkräfte wollen laut Meyer gehört haben, "dass potenzielle Störer mit dem Zug anreisen würden." Daher sollte eine Gruppe von 60 Personen schon am Bahnhof ihre Personalien abgeben – vorbeugend: "Wir wollten wissen, mit wem wir es zu tun haben und zudem signalisieren, dass, sollte im Lauf des Tages noch etwas vorfallen, uns die Personalien bereits vorliegen", wird der Einsatzleiter zitiert.

    "So kamen offenbar keine Störer ins Stadion"

    Die HFC-Fans spielten da jedoch nicht mit und kehrten um. "Uns wurde dann mitgeteilt, dass sie diese Maßnahmen nicht über sich ergehen lassen wollten. Die Gruppe fuhr daraufhin wieder mit dem Zug zurück", berichtet Meyer. Darüber hinaus sollen auch 15 Fans, die mit Pkw und Kleinbussen angereist waren, wieder zurück nach Halle gefahren sein. So fanden sich am Ende nur knapp 100 Fans im Gästeblock ein. Meyer dazu: "Es ist natürlich nur Spekulation, aber so kamen offenbar keine Störer ins Stadion und es blieb ruhig." Beim letzten Aufeinandertreffen beider Teams in Osnabrück am 6. November 2015 war es zu Ausschreitungen mit 20 Verletzten gekommen.


    http://www.liga3-online.de/hfc…abrueck-ab-und-kehren-um/

    RBL hat über 50 Mio. Euro Schulden bei Red Bull


    21.03. | 10:44

    Rekordaufsteiger RB Leipzig hat offenbar enorme Verbindlichkeiten gegenüber Geldgeber Red Bull. Die Zuwendungen des Getränkekonzerns an die aus dem Verein ausgegliederte RB Leipzig GmbH sind im Jahresabschluss 2015 nicht wie bisher weitgehend angenommen als Sponsoring, sondern als Darlehen deklariert.

    (sid) - Demnach hatte RB Leipzig am 31. Dezember 2015 Verbindlichkeiten in Höhe von 52,38 Millionen Euro beim Getränkeriesen Red Bull, der mit 99 Prozent alleiniger Investor der RBL GmbH ist. Das berichtete die "Mitteldeutsche Zeitung" mit Berufung auf den im Bundesanzeiger frei zugänglichen Jahresabschluss. Dieser enthält auch Auskünfte über Umsatz, Spielerwerte und Gehälter. Der Verein wollte sich auf SID-Anfrage nicht äußern.

    Red Bull könnte auf Rückzahlung verzichten

    Durch die Deklarierung der Geldflüsse als Darlehen hätte Red Bull im Falle einer Abwicklung eine höhere Sicherheit auf Rückzahlung der Vermögenswerte, sagte Wirtschaftsprofessor Henning Zülch der "Mitteldeutschen Zeitung": "Natürlich könnte Red Bull irgendwann auf die Rückzahlung des Darlehens verzichten. Aber man muss zunächst davon ausgehen, dass die Verpflichtung zur Rückzahlung existiert."


    RB Leipzig ist bemüht, die wirtschaftliche Abhängigkeit von seinem Geldgeber zu verringern, da ansonsten Probleme beim Financial Fair Play der Europäischen Fußball-Union (UEFA) programmiert sind. Als grobe Richtlinie gilt, dass Geldgeber nur bis zu einem Drittel für die Vereinseinnahmen sorgen dürfen, ansonsten könnte die UEFA den Klub für den internationalen Wettbewerb sperren.


    Aus dem Jahresbericht geht zudem hervor, dass RB schon zu Zweitligazeiten mit einem Umsatz von 81,71 Millionen Euro den Ligakonkurrenten finanziell weit voraus gewesen war. Allein an Gehaltskosten für Spieler, Trainer und Geschäftsstellen-Mitarbeiter brachte der Emporkömmling 32,72 Millionen Euro auf.


    Quelle: Sky-Sport

    Schlägerei zwischen mehr als 30 Fans nach einem Fünftligaspiel: Am Markranstädter Bahnhof haben sich am Samstag Anhänger des VFC Plauen mit
    Fans aus Leipzig eine heftige Auseinandersetzung geliefert. Die Polizei ermittelt wegen Landfriedensbruchs.


    Markranstädt/Leipzig . Nach dem Oberliga-Spiel zwischen dem SSV Markranstädt und dem VFC Plauen (0:4) ist es am Samstagnachmittag zu gewalttätigen Auseinandersetzungen gekommen. Rund 15 Gästefans seien nach der Partie am Markranstädter Bahnhof mit 20 anderen Personen aneinandergeraten, teilte die Polizei am Sonntag auf Anfrage von LVZ.de mit. Nach Zeugenangaben, die den Beamten vorliegen, soll es sich bei den Kontrahenten um Anhänger von Chemie Leipzig gehandelt haben.

    Beobachter berichteten von Jagdszenen rund um den Bahnhof sowie das Sportcenter in Markranstädt. Die Plauener Fans wurden festgesetzt und noch vor Ort Identitätsfeststellungen unterzogen. Gegen sie wird nun wegen Landfriedensbruchs ermittelt. Die andere Gruppe habe sich beim Eintreffen der Beamten aufgelöst und sei geflüchtet, hieß es. Die Plauener traten im Anschluss unter Polizeibegleitung die Heimreise an. Von wem die Krawalle ausgingen, konnte die Polizei nicht sagen.....


    Quelle: http://www.lvz.de/Leipzig/Poli…-Bahnhof-in-Markranstaedt

    Ordnergewalt in Leipzig

    Quelle und ganzer Artikel: 11 Freunde

    »Wir sind hier in Ostdeutschland«


    Wurden HSV-Fans in Leipzig von Ordnern attackiert? Und hat die Polizei wirklich nichts mitbekommen? Nach Sichtung von Bild- und Videomaterial
    erhärtet sich der Verdacht, dass zahlreiche Sicherheitsangestellte in Leipzig ihren Job verfehlt haben.



    Provokant winkt ein schwarz-gekleideter Ordner einen imaginären Gegner heran. Gleichzeitig ist zu hören: »Wir sind hier in Ostdeutschland.«
    Etwa zwanzig Sicherheitsangestellte stehen auf einer Brücke zum Gästebereich der Red-Bull-Arena in Leipzig, versperren den Weg für zahlreiche HSV-Anhänger, die sich auf einer Treppe versammelt haben. Allein: Die Situation ist zu diesem Zeitpunkt eigentlich beruhigt. Wieso heizt der Mann, mit Headset ausgestattet und optisch als Vorgesetzter zu erkennen, die Lage erneut an?....




    Exklusiver Einblick


    11FREUNDE erhielt in den vergangenen Tagen Einblick in das Video- und Bildmaterial von Beteiligten. Das Versenden und Veröffentlichen des Filmmaterials wird derzeit von den HSV-Fans mit dem Hinweis auf die Persönlichkeitsrechte Dritter abgelehnt.


    Vorab: Es ist auch nach unserer Recherche nicht eindeutig zu sagen, was der konkrete Auslöser für die Szenen rund um den Auswärtsblock in Leipzig war. Die Szenen kurz vor den ersten gewalttätigen Auseinandersetzung lagen nicht vor. Aus der Vielzahl des gesammelten Materials kann sich kein lückenloses, aber ein umfangreiches Bild zeichnen.


    Organisierte Aktion der Ordner


    Deutlich ist zu erkennen, wie Ordner nach Spielende eine Gasse zum Auswärtsblock bilden. Hier wurden, nach Aussage von HSV-Fans (und indirekt durch die Polizei bestätigt), erste Identitäten von mutmaßlichen Personen, die Pyrotechnik abgebrannt haben sollen, festgestellt. In einem zweiten Schritt kesselten die Ordner organisiert eine durchmischte Fanszene ein, indem sie einen mehrgliedrigen Halbkreis bildeten. Polizisten standen dabei im Hintergrund der Szenerie.


    Polizisten als unbeteiligte Zeugen?

    In mehreren Videos ist klar erkennbar, wie sich Ordner und Fans gewalttätig auseinandersetzen. Die Polizei sieht hierbei untätig zu. Innerhalb kürzester Zeit wird eine größere Masse an HSV-Fans über die Brücke und Richtung Ausgang getrieben - vor allem durch Faustschläge seitens der Ordner, die teils vermummt, teils mit Mundschutz auftraten.


    Einkesseln, zuschlagen, wegschleudern

    Ein weiteres Video zeigt, wie Ordner eine kleinere Gruppe einkesseln, zuschlagen und eine Person über die Asphaltfläche und in Richtung der Polizeibeamten schleudern. Die Polizisten halten die Person erst in diesem Moment fest, schreiten ansonsten nicht ein und lassen es ebenso zu, dass sich Ordner an der Entfernung von Fahnenstöcken aus Aluminium beteiligen.

    Es ist einzigartiges Material, in dem zu sehen ist, wie die Stadionangestellten innerhalb kürzester Zeit die Auswärtsfans zurückdrängen. Es ist kein gleichwertiger Kampf, sondern ein rücksichtsloses Zusammenschlagen.

    »Es reicht, wir haben gewonnen«

    Dass die Polizei Sachsen bisher erklärt, dass ihr eine solche Auseinandersetzung nicht bekannt sei, lässt Fragen offen. Denn bis zu 15 Polizeibeamte waren auf den Fotos und Videos zu erkennen, sind Zeuge der Szenerie. Fragen zu den Zielen der Beamten, weshalb sie trotz der Schlägereien nicht eingriffen und ob dies ein abgesprochenes Vorgehen war, konnte die Presseabteilung der Polizei aus »organisatorischen und zeitlichen Gründen« in dieser Woche nicht beantworten. Sie betont, dass Geschädigte unbedingt Anzeigen erstatten sollten.

    Als die Situation im Video bereinigt scheint, sind die Ordner weiterhin aufgebracht. Sie bauen sich vor den geflüchteten HSV-Fans auf. In Kampfposition, durch Winken und Sprüche werden die Fans provoziert. »Wir sind hier in Ostdeutschland« ist an dieser Stelle im Video zu hören. Bei einer weiteren Eskalation auf der Leipziger Dammkrone, die das Stadion vom Einlass trennt - dort, wo ein HSV-Fan bewusstlos auf der Treppe liegengeblieben sein soll - ertönt ein harscher Befehl: »Es reicht. Wir haben gewonnen.« Es ist die Stimme eines Ordners.

    Und der Verein?

    Und der Verein? Die Presseabteilung von RB Leipzig verwies auf Nachfrage auf die Mitteilung durch den Sicherheitsdienst, die man umgehend veröffentlicht habe und die weiter Bestand habe. Man werde aber reagieren, wenn sich eine neue Sachlage ergeben sollte.

    Red-Bull-Streit Fans gehen wegen dieser Worte von „Waldi“ Hartmann auf die Barrikaden


    Köln -

    Das Thema RB Leipzig erhitzt seit Vereinsgründung im Jahr 2009 die Gemüter.

    Nun hat Waldemar Hartmann nochmal ordentlich Öl ins Feuer gegossen. Der Moderator war im ZDF-Talk bei Markus Lanz zu Gast. Thema: Die Anfeindungen gegen das Fußballprojekt aus Leipzig.

    „Waldi“ konnte den Hass gegen den Brauseklub nicht nachvollziehen und stellte den Verein als Heilsbringer für eine ganze Region dar. „Dietrich Mateschitz hat in Leipzig nachhaltig investiert, brachte den Fußball in die Stadt“, sagte Hartmann.

    Hartmann wurde zum RB-Fan

    Und weiter: „Himmelherrgott! Der Osten hat so lange auf Bundesliga-Fußball gewartet. Jetzt ist er da, und das Modell Leipzig wird von allen niedergemacht.“

    Formel-1-Kommentator Heiko Waßer war ebenfalls zu Gast und führte zu Recht an, dass der Klub aus Leipzig einzig als Marketing-Instrument dient und nur gegründet wurde, um den Verkauf der Brause anzukurbeln.

    Doch auch stichhaltigste Argumente brachten einen Waldemar Hartmann nicht von seiner realitätsfernen Meinung ab. „Der Verein heißt offiziell Rasenballsport, das hat mit Red Bull nichts zu tun“, sagte der 68-Jährige – und meinte das wohl auch ernst.

    „Fragt mal bei Rot-Weiss Essen“

    Als manch ein Zuschauer glaubte, schlimmer könne es nicht mehr kommen, setzte Hartmann einen drauf: „Fragt mal bei Rot-Weiss Essen oder bei anderen Vereinen nach, wie gerne die es gehabt hätten, dass Herr Mateschitz vielleicht bei ihnen vorbeigeschaut hätte.“

    Die Antwort des Kult-Klubs aus Essen ließ nicht lange auf sich warten. „Nein, Waldemar Hartmann, ich hätte nicht gejubelt, wenn Mateschitz in dieser Form bei Rot-Weiss Essen angeklopft hätte! So viel Unsinn in einer Sendung tut gerade weh“, schimpfte Essens Vereinspräsident Michael Welling bei Facebook.

    Nicht nur Welling ging wegen Hartmanns Aussagen auf die Barrikaden. Auch andere Zuschauer liefen bei Twitter Sturm.

    Quelle: http://www.express.de/25752440 ©2017

    Nach Messer-Skandal beim Leipzig-Spiel: Sicherheitsfirma wehrt sich | Fan-Betreuung empört

    Gestern berichteten wir von den Vorfällen zwischen HSV-Fans und Leipzig-Ordnern, später folgte die Antwort der Sicherheitskräfte auf die Anschuldigungen. In der Sache, die am vergangenen Wochenende beim Bundesliga-Spiel zwischen Leipzig und dem Hamburger Sport-Verein passiert ist, liegt noch ordentlich Dampf im Kessel. Der kleine aber feine Unterschied: Der Skandal in Dortmund war ein großes Thema - von diesem Thema wird aktuell nicht wirklich berichtet. Die Story geht in die nächste Runde. Das passierte am Samstag in Leipzig vor dem Stadion: Die Ordner des Fußball-Bundesligisten haben sich vermummt und gezielt auf Fans des Hamburger SV eingeschlagen - dabei soll ein Fan sogar bewusstlos geschlagen worden sein. Es soll dabei keine Vorfälle seitens der HSV-Fans gegeben haben, sondern nur gezielte Angriffe der RB-Ordner. Außerden wurde gestern bekannt, dass Ordner Messer gezückt und damit HSV-Anhänger bedroht haben sollen.

    http://www.90min.de/de/posts/4…ich-fan-betreuung-empoert

    TuB Leipzig verschwindet nach 112 Jahren, VfK Blau-Weiß federführend bei Neuanfang, auch Fußballabteilungen sollen zusammengelegt werden.
                           

    Leipzig. Die gute Nachricht zuerst: Im Leipziger Südwesten könnte in wenigen Monaten ein neuer kräftiger Sportverein entstehen. Der Wermutstropfen: Es werden traditionsreiche Namen verschwinden. TuB hat jüngst der Verschmelzung mit dem VfK Blau-Weiß zugestimmt. Denn der „Verein für Turnen und Bewegungsspiele“, zu DDR-Zeiten Motor West, ist praktisch am Ende. Nach einem im Grunde genommen 30 Jahre währenden, schleichenden Niedergang mit vielen Aderlässen stand der 1905 gegründete Verein kurz vor der Insolvenz. „Wenn wir nicht Rechnungen übernommen hätten, wäre es passiert“, sagt Dirk Künnemann, Fußball-Abteilungsleiter des VfK.

    Die Nachbarschaftshilfe ist nicht ganz uneigennützig. Denn die Blau-Weißen mit ihren über 400 Mitgliedern leiden unter extremem Platzmangel. Den Landesklasse-Fußballern mit stattlicher Nachwuchsabteilung steht am Kantatenweg lediglich ein Großfeld zur Verfügung. TuB hat an der Diezmannstraße hingegen vier Felder – aber eben nicht einmal mehr 50 Mitglieder. Die Plätze sind unterdessen teilweise in ernüchterndem Zustand. Der einst in der Bezirksklasse (damals vierte Liga) mitmischende starke Verein mit bis zu 800 Zuschauern hat nur noch eine Männermannschaft (Schlusslicht der 1. Kreisklasse). Trotz der Nähe zu Grünau und Kleinzschocher inklusive „Meyersdorf“ kickt für TuB keinerlei Nachwuchs mehr, was früher unvorstellbar war. Das baufälliges Sozialgebäude mit Turnhalle und Gaststätte wurde vor 23 Jahren abgerissen. Seitdem existieren nur noch Container-Kabinen. Einbrüche, Veruntreuung von Geldern sowie personelle und andere Fehlentscheidungen ruinierten den Verein.

    „Mir blutet das Herz, wenn ich das alles sehe“, sagt Hans Schmidt, der bald 60 Jahre TuB-Mitglied ist, einst als Spieler, Trainer und Funktionär wirkte. Dennoch weiß er ebenso wie die Mehrheit der Restmitglieder keinen anderen Ausweg. Dass nicht einmal die Hälfte der Mitglieder zur entscheidenden Abstimmung kam, spricht Bände – die „TuBser“ in Agonie. Nur drei Gegenstimmen gab es.

    Was Ex-Vorstand Andreas Gebhardt, der nun austritt, deprimiert. Er sieht im Verschmelzungsplan eine „kalte Übernahme“ und verweist auf die Alternative, dass der BSV Schönau das Gelände erhält und TuB als Unterpächter bleibt. Dem BSV würde der Umzug vom Cottaweg durch Noch-Nachbar RB wohl finanziell versüßt. Die Schönauer wären dadurch in der Lage, an der Diezmannstraße eine neue Heimstatt zu installieren. „Das wäre besser für uns gewesen“, glaubt Gebhardt. Blau-Weiß hat ebenfalls Kontakt mit dem BSV aufgenommen. Der noch amtierende 2. Vorsitzende von TuB, Mathias Laugal, war im Gegensatz zur restlichen Vereinsführung in derartige Gespräche mit dem VfK nicht eingebunden und glaubt: „Es ist nicht alles okay gelaufen.“

    Künnemann begründet das VfK-Vorgehen so: „Wir wollen den bestehenden Pachtvertrag erhalten und auch dem BSV Schönau ein Angebot unterbreiten. Denn es besteht durchaus die Möglichkeit, dass die Stadtverwaltung, die ohnehin eine Konzentration der Vereine anstrebt, das Gelände sonst anderweitig nutzen will.“ Bedenken, dass der VfK Blau-Weiß die anderen Vereine schluckt (an der Diezmannstraße sind auch Leipzig United und der TSV 76 aktiv), widerspricht Künnemann: „Wir werden für den dann neuen Verein auch einen völlig neuen Namen vorschlagen, ein neues Logo wird ebenfalls erarbeitet.“ Auf einer VfK-Mitgliederversammlung im April soll also auch die Aufgabe des eigenen Namens zur Abstimmung kommen. Gebhardt glaubt indes nicht daran, dass es zu einem völlig neuen Verein mit neuem Namen kommt.

    Die Blau-Weißen können auf eine noch längere Tradition als TuB verweisen, ihre (Turner-)Wurzeln liegen im Jahre 1892, mit Fußballern allerdings erst bei 1911, der VfK Südwest gründete sich 1926. Zu DDR-Zeiten spielten im Stadion der Freundschaft Motor Südwest und Aufbau Mitte alias BSG Baukombinat Leipzig, aus denen nach der Wende schließlich der VfK Blau-Weiß wurde. Vielleicht wird sogar der an der nahen Radrennbahn siedelnde LSV Südwest einbezogen, wenn sich der Verein mit neuem – noch geheimem – Namen bildet. Die Regie dabei führt der VfK.


    http://www.sportbuzzer.de/arti…n-im-leipziger-sudwesten/

    Lok Nordost zieht sich aus Stadtliga zurück

    Leipzig. Lok Nordost zieht seine Mannschaft aus der Fußball-Stadtliga mit sofortiger Wirkung zurück. Das bestätigte am Freitag Uwe Ihle, der stellvertretende Spielausschuss-Vorsitzende des Fußball-Verbandes der Stadt Leipzig (FVSL). Hauptursache für die Entscheidung soll der Weggang von fünf Spielern während der Winterpause sein. Vereinsvertreter waren dazu bislang nicht zu sprechen. Das Team vom Eisenbahnviadukt an der Parthe belegte nach der – noch nicht komplett ausgespielten – Hinrunde den vorletzten Platz. Durch den Rückzug steht die Lok als erster Absteiger fest.

    http://www.sportbuzzer.de/arti…ich-aus-stadtliga-zuruck/

    Drittligist Aalen meldet Insolvenz an

    Aalen/Zwickau/Chemnitz - Der VfR Aalen hat am Dienstag offiziell den Antrag auf Planinsolvenz gestellt. Der Drittligist aus Baden-Württemberg begründet diesen Schritt damit, "sich von Schulden befreien zu wollen, die den Verein noch aus der Vergangenheit belasten und die Zukunft des Vereins in Frage stellen würden". Aktuell verfügt der ehemalige Zweitligist über ein negatives Eigenkapital von 3,6 Millionen Euro. Zudem steht eine Steuernachforderung in Höhe von 500.000 Euro aus. Der DFB wird nun eine schriftliche Stellungnahme des Klubs anfordern. Anschließend wird der DFB-Spielausschuss über die Folgen der Aalener Entscheidung für die laufende Saison der 3. Liga entscheiden. "Paragraf 6 der Spielordnung sieht im Falle eines Insolvenzantrags den Abzug von neun Punkten vor.

    Nur in besonderen Ausnahmefällen kann von diesem Punktabzug abgesehen werden, beispielsweise wenn gegen den Hauptsponsor zuvor ein Insolvenzverfahren eröffnet worden ist", heißt es dazu auf der Homepage des DFB. DFB-Vizepräsident Peter Frymuth, der für Spielbetrieb und Fußballentwicklung der 3. Liga zuständig ist, äußerte sein Bedauern zum zum Insolvenzantrag des VfR: "Es ist sehr bedauerlich, dass der VfR Aalen von seiner Vergangenheit eingeholt wird und sich zu diesem Schritt gezwungen sieht. Es passt leider nicht zur positiven Entwicklung der 3. Liga." Der laufende Spielbetrieb des ehemaligen Zweitligisten ist nach Angaben des Vereins durch die Plansanierung nicht gefährdet. Auswirkungen auf den Chemnitzer FC, nächster Gegner des VfR, und den FSV Zwickau entstehen dadurch nur indirekt. So würde der im Raum stehende Abzug von neun Punkten dazu führen, dass sich der VfR (aktuell 31 Punkte) endgültig aus dem Aufstiegsrennen verabschieden würde. Mit 22 Punkten würden die Mannen von der Ostalb sogar auf Tabellenplatz 18 abrutschen. Der FSV Zwickau wäre dadurch auf einem Nichtabstiegsplatz.

    https://www.tag24.de/nachricht…nkte-insolvenz-dfb-216841

    Wollitz rastet aus: Regionalliga soll streiken



    Der Trainer von Energie Cottbus zeigt sich verärgert über den Verband, der kleinere Vereine nicht ausreichend unterstützt.

    ....

    "So kann das nicht weitergehen. Beim DFB interessiert man sich nur für die Nationalmannschaft und die hohen Einnahmen - aber nicht für die Regionalliga." Was den erfahrenen Coach so fuchsig macht: Die Bedingungen für kleinere Profiklubs - die zumeist finanziell ohnehin ziemlich klamm daherkommen - sind im Winter alles andere als leicht. Schnee muss von den Plätzen geräumt werden, schlimmstenfalls müssen auch Kunstrasenplätze ausgewiesen werden. Das alles ist mit Kosten verbunden: Und der DFB macht da zu wenig - zumindest wenn es nach Wollitz geht. Der Winter friert die Regionalliga ein: Sieben von neun Spielen fallen allein in der Nordost-Regionalliga aus.



    "Am besten wäre ein richtiger Streik", fordert nun Wollitz. "Die Schiedsrichter sind 13.30 Uhr da - aber keine Mannschaften!" Und zwar, so der Wunsch des emotionalen Coaches, in ganz Deutschland. Und weiter: "Der DFB-Präsident forderte letzte Woche, dass die Vernünftigen aufständig werden sollen. Ich fordere alle Mannschaften aus den fünf Regionalligen auf, zu streiken und so den Fußball zu revolutionieren." Die Ausfälle und die daraus entstehende Wettbewerbsverzerrung mit ungleicher Verteilung von englischen Wochen würde "den Wettbewerb kaputtmachen", sagte Wollitz, der die Brandenburger seit 2016 bereits zum zweiten Mal trainiert.


    Quelle: LVZ Sportbuzzer


    :thump:

    RB Leipzig wird zur Saison 2017/18 seine U23 aus der Regionalliga Nordost zurückziehen.

    Leipzig. Paukenschlag in der Regionalliga Nordost: RB Leipzig wird seine U23 zur Saison 2017/18 aus dem Wettbewerb zurückziehen. Das gab der Club am Mittwoch in einer Pressemitteilung bekannt. Die Entscheidung kommt überraschend, weil die Rasenballer in der Vergangenheit ihre Aufstiegsambitionen in Liga drei stets betonten. Erst im Sommer hatte mit Robert Klauß ein ambitionierter Trainer das Ruder von Routinier Tino Vogel übernommen. Seine Elf spielte eine starke Hinrunde und rangiert derzeit auf Platz vier.

    Quelle: LVZ Sportbuzzer             

    Turus.net

    ....

    Für aktive Fußballfans verspricht solch ein Auftritt auf großer Bühne auch einen gewissen Adrenalinkick. Was ist schöner, als dermaßen gehasst zu werden?! Bleiben wir jedoch dabei: Für die „Nomalo-Fans“ von RB Leipzig war diese Auswärtssause ein Desaster.



    Manch einer, der seinen frisch gekauften / erhaltenen RB-Schal wie eine Schärpe locker über die Schultern legte, dachte sich im Vorfeld: Dufte Tour nach Dortmund.



    Gelbe Wand bestaunen. Fußball gucken. Und noch ein bisschen Ruhrpott sehen. Allerdings ist Fußball nicht nur der Fußball, wie er bei Sky-Konferenzen auf dem Flatscreen zu sehen ist.



    Noch immer hat auch der Erstligafußball vor dem Stadion raue Seiten. Vor allem im Ruhrgebiet. Und ja, Borussia Dortmund ist nicht nur Ringelsöckchen, eine Hummel aus Plüsch oder das gesungene / gewippte Pipi-Langstrumpf-Lied. Fährt man auswärts nach Dortmund, bekommt man mitunter auch ein anderes Antlitz zu sehen. 0231 Riot, Desperados, Jubos und all die anderen. Die befreundeten Boyz aus Köln. Und auch hunderte bierseelige Proleten. Pöbler. Richtige Mufftiere, die einen derbe frei nach Schnauze ansülzen. Bei einer Zuschauerzahl von über 81.000 Zuschauern ist jede Fraktion überdimensional vertreten.



    Traurigerweise schien es, als würden tausende Leipziger ins kalte Wasser geworfen zu sein. Eine Busreise nach NRW. Gemeinsam Fußball gucken in der Kathedrale, die einst Westfalenstadion hieß. Weltstars auf dem makellosen grünen Rasen bestaunen. Alles in Butter. Dort kann man gewiss mit einem locker umgelegten RB-Schal spazieren gehen. Die Mama mit dabei. Das Kleinkind an der Hand. Abstrus! Natürlich ist es die Freiheit unseres Landes, eben auch mit Frau und Kind durch das Land zu ziehen, um ein Fußballspiel zu schauen. Andererseits: Weshalb wurde die Leipziger Reisegesellschaft nicht vorbereitet? Hey, brisanter konnte ein Spiel kaum sein! Man sah doch all die Ankündigungen im realen und virtuellen Raum! Man hätte die mit den Bussen anreisenden RB-Fans besser vorbereiten müssen. Klingt wie Kindergarten. Aber ein Auswärtsspiel ist eben auch kein Ponyhof. Eine solche Reise birgt nun mal Gefahren. Schal unter den Kragen. Jegliches Winken sein lassen. Und wenn man sein Kind mit dabei hat: Vielleicht doch lieber individuell und zivil anreisen. Es mag nun Kritik geben. Zum Thema Fußball schauen mit seinem Kind hatte ich kürzlich einen ausführlichen Bericht verfasst. Fußball ist nicht Basketball oder Eishockey. Und schon gar nicht der Besuch in einem Konzerthaus. Sprich: Wenn ich mit erkennbarer Fankluft auswärts reise bzw. in Kontakt gerate mit aktiven Anhängerschaften.



    So aber schienen hunderte, ja tausende RB-Fans auf einer Butterfahrt zu sein. Eine Kaffeetour nach Dortmund. Manch einer mag sich wünschen, dass es eines Tages so sein wird. In der Gegenwart ist es jedoch nicht so. Vor allem, wenn man / frau die Farben von Red Bull trägt. Wie man die Angereisten so dermaßen ins offene Messer laufen lassen konnte, müsste ebenfalls geklärt werden. Wer organisiert eigentlich diese ganzen Busse? Wer arbeitet das Sicherheitskonzept aus? Es wäre zu einfach, nun allein dem Verein Borussia Dortmund die Schuld zu geben. ....


    :thump:


    mal ein kleiner Vergleich mit dem SFV Liebling Grimma, die einen hochmodernen Kunstrasenplatz mit Flutlicht haben auf dem sogar viele Mannschaften aus höheren Ligen gerne für Testspiele ausweichen (Dynamo Dresden, Lok etc):


    Grimmas Stadion-Neubau fast in trockenen Tüchern

    Geplant sind ein Rasen- und ein Kunstrasenplatz sowie ein Sozialgebäude mit sieben Kabinen nebst anderen Funktionsräumen und ein Parkplatz für 200 Autos. Weitere zwei Fußballplätze und eine Sporthalle sind für später – nicht vor 2020 – im Visier ... Die Kosten für die erste „Ausbaustufe“ liegen bei 4,2 Millionen Euro, wovon 1,6 aus dem Verkauf des Jahn-Sportplatzes kommen... Das Stadion der Freundschaft bleibt für die Leichtathleten und den Schulsport, wobei Teile des Sozialtrakts zurückgebaut werden.

    Risikospiel in Leipzig


    Eintracht sorgt sich um die Fans


    Die Auswärtspartie der Frankfurter Eintracht am Samstagabend bei RB Leipzig ist von der Polizei als Risikospiel eingestuft worden. Auch bei der Eintracht herrscht Anspannung. Probleme könnten nicht nur die eigenen Anhänger bereiten.
    Moderne trifft auf Tradition, der Zweite empfängt den Vierten, die Roten Bullen treffen auf die Adler vom Main: Das Bundesliga-Topspiel am Samstagabend (18.30 Uhr) zwischen RB Leipzig und Eintracht Frankfurt birgt gleich zum Jahresauftakt jede Menge Spannung. Kann sich der fulminante Aufsteiger aus Leipzig als Bayern-Jäger behaupten? Spielt Frankfurt weiter um die internationalen Plätze mit? Ein erfolgreicher Start wäre ein erster wichtiger Fingerzeig. "Das Spiel will keiner verlieren", verdeutlichte Eintracht-Vorstand Axel Hellmann die Ausgangslage.


    Doch es ist auch eine Partie, die abseits des Rasens für eine gewisse Brisanz sorgt. Und die geht in allererster Linie von den Fans der Hessen aus. Mehr als 5.000 Eintracht-Anhänger werden im Leipziger Stadion erwartet, um einerseits ihre Mannschaft anzufeuern und wohl zugleich ihren Unmut gegen die neureichen Sachsen kund zu tun.
    Komplizierte Verhältnisse


    "Wir haben das Spiel in die höchste Kategorie 1 eingestuft", erklärte Leipzigs Polizeisprecher Alexander Bertram die Begegnung zum Risikospiel. Die Beamten seien mit mehreren Hundertschaften im ganzen Stadtgebiet verteilt. "Wir sind vorbereitet", meinte Bertram.


    Weniger eine (nicht vorhandene) Rivalität zwischen den beiden direkten Fanlagern als vielmehr die Fanfreundschaft der Eintracht-Ultras mit dem ansässigen Oberligisten BSG Chemie Leipzig bereitet der Polizei Sorgen. Die "Chemiker" haben den Hessen ihre Unterstützung zugesichert - und könnten damit wiederum die Anhänger des tief verfeindeten Regionalligisten Lok Leipzig auf den Plan rufen. Ein explosives Gemisch. "Wenn man keinen Streit sucht, wird alles unproblematisch verlaufen", zeigte sich Polizeisprecher Bertram dennoch optimistisch.
    ....
    :sge: :devil:
    Quelle und Ganzer Artikel: Hessenschau



    Eintracht-Gegner im Check "Ich bin so gerne Milliardär": Die ganz Wahrheit über den RB Leipzig


    Das ist los beim Gegner


    Och, nur das Übliche. Nur dass das Übliche bei RB Leipzig eben bedeutet, dass Spieler aus der Brausedependance in Salzburg derart regelmäßig nach Leipzig beordert werden, dass man in der Nähe des Zentralstadions eigentlich so langsam einen Verschiebebahnhof einrichten müsste. Jüngster Neuzugang Rasenballsports ist Dayot Upamecano, der für schmale zehn Millionen Euro geholt wurde, als neunter Spieler, der in den vergangenen Jahren von Red Bull zu Red Bull wechselte. Und während die Konkurrenz über das österreichische Farmteam murrt, bei dem sich RBL nach Gusto bedienen kann, spricht Sportdirektor Ralf Rangnick vom „mit Abstand schwersten Transfer“ seiner Karriere. Vielleicht hat er nebenbei ja ein paar Hanteln gestemmt.
    ....
    Wenn dieser Verein ein GIF wäre, dann . . .


    Hier exklusive Szenen von Ralf Rangnicks morgendlicher Dusche:


    Was sich viel besser als Vereinshymne eignen würde
    Da die eigentliche Vereinshymne „RB Leipzig – du bist mein Verein“ des Prinzen-Sängers Sebastian Krumbiegel gerade von der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien wegen unzulässig hoher Popkonservenhaftigkeit geprüft wird, könnte man einfach ein anderen, sowieso viel passenderen Prinzen-Song als Hymne nehmen: „Ich wär so gerne Millionär“ bräuchte lediglich ein paar kleinere textliche Anpassungen, etwa „bin“ statt „wär“, „Milliardär“ statt „Millionär“. Und „bastle ich mir einen Fußballklub und pushe ihn in die Bundesliga, um meinen Energydrink zu promoten“ als zweiten Satzteil.


    Warum die Eintracht gewinnt


    Der neunte Ex-Salzburger in der Startelf ist genau einer zu viel: Das Team von Trainer Ralph Hasenhüttl wähnt sich zurück in der österreichischen Bundesliga und spielt nur mit halber Kraft.


    Alex Meier, ein wenig angesäuert über die jüngste Diskussion, ob er verzichtbar ist oder nicht, stellt die Uhr schnell auf 3:0. Das 4:0 durch Branimir Hrgota kann nur durch ein übles Foul von Emil Forsberg verhindert werden, der unerlaubterweise auf den Platz gesprintet war und anschließend für den Rest der Saison gesperrt wird. Ohne ihn landet RB am Ende nur auf Platz 13, Dietrich Mateschitz verliert das Interesse an seinem Projekt und der Fußball wird wieder so, wie er mal war. Vielleicht.


    Quelle und ganzer Artikel: Frankfurter Neue Presse