Beiträge von Zaunharry

    BSG Chemie und SG Leipzig-Leutzsch streiten um Zukunft im Kunze-Sportpark / Kein Oberliga-Spielrecht, aber Landesliga-Derbys


    Leipzig. Beide beanspruchen die Zukunft des Leutzscher Fußballs für sich. Beide wollen nach dem Aus des FC Sachsen den Kunze-Sportpark betreiben. Beide streben die Einheit der zerstrittenen "grün-weißen Familie" an. Beide werden sich in der neuen Saison wohl in Landesliga-Derbys gegenüberstehen. Und beide, die BSG Chemie und die neue SG Leipzig-Leutzsch, sprechen von "tiefen Gräben" zwischen den Vereinen, signalisieren gleichzeitig aber Gesprächsbereitschaft.
    Die Lage ist unübersichtlich, obwohl seit Mittwoch bei den Spielrechten Klarheit herrscht. Der Sächsische Fußball-Verband entschied erstens: Die BSG Chemie darf wie beantragt das Landesliga-Team von Blau-Weiß Leipzig übernehmen. Zweitens: Die Nachwuchsmannschaften des FC Sachsen spielen bei der SG weiter, auch die U 23. Diese steht zwar vor dem Abstieg, wird aber durch den erwarteten Rückzug des SV Naunhof wahrscheinlich in der Landesliga bleiben. Drittens: Der Antrag auf Übernahme des Oberliga-Spielrechts durch die SG wird abgelehnt, weil die entscheidende Voraussetzung nicht erfüllt wurde - der Beitritt der "überwiegenden Mehrheit der aktiven Spieler" des FC Sachsen.
    "Schade, uns fehlten zwei Unterschriften", bedauert SG-Vizepräsident Jamal Engel, "mir tut das vor allem für die jungen Spieler leid, die zu uns wollten. Die älteren sehen ihre Perspektive offenbar woanders." Die SG-Sponsoren seien bereit gewesen, "den Kraftakt Oberliga zu stemmen", wegen der Traditionen und um sich Vorteile gegenüber der BSG zu verschaffen.
    Wer die Geldgeber sind, wie hoch der Etat sein wird, darüber schweigt sich Engel aus, sagt nur: "Es handelt sich um viele kleine und mittelständische Unternehmen aus Stadt und Region, die wir bei einem Zusammengehen mit der BSG verlieren würden." Angeblich aus Angst vor deren Fans (Diablos) und Verbandsstrafen wegen Ausschreitungen. Dass nun Derbys gegen den Rivalen anstehen, ist auch für Engel "aberwitzig, aber es gibt eben zwei verschiedene Wege in die Zukunft. Die Gräben sind tief, und wir brauchen Zeit, um Brücken zu bauen".
    BSG-Vizechef Wolf-Peter Hoffmann freut sich auf das Blau-Weiß-Team: "Ein Neuanfang in der Landesliga ist attraktiv für uns." Die SG-Pläne bezeichnet er als "Luftschlösser", glaubt nicht an eine seriöse Finanzierung, verweist lieber auf den eigenen, "sauber kalkulierten" Etat über 230 000 Euro. Und er ist überzeugt, dass die BSG von der Stadt den Zuschlag für den Kunze-Sportpark erhält: "Wir sind da seit langem im Gespräch, wollen es unbedingt machen, dabei aber offen für Partnerschaften sein." Hoffmann räumt deshalb ein, "dass wir auch auf Herrn Engel zugehen müssen. Die können gerne bei uns spielen, wenn sie pünktlich ihre Miete zahlen". Hoffmann betrachtet die SG als "kurzfristige Erscheinung", die grün-weiße Familie werde sehr bald nur noch unter dem Namen BSG Chemie firmieren.
    Engel erklärte, man strebe "eine Partnerschaft auf Augenhöhe" an, allerdings auch, Hauptmieter im Stadion zu werden: "Schließlich tragen wir jetzt die Verantwortung für 200 Kinder und Jugendliche." Sportamts-Chefin Kerstin Kirmes hatte bereits ihr Befremden geäußert, dass beide Vereine zwar in den Medien für sich trommeln, der Stadt aber noch keine Betreiber-Konzepte vorliegen.


    (LVZ-Online)

    BSG Chemie und SG Leipzig-Leutzsch streiten um Zukunft im Kunze-Sportpark / Kein Oberliga-Spielrecht, aber Landesliga-Derbys


    Leipzig. Beide beanspruchen die Zukunft des Leutzscher Fußballs für sich. Beide wollen nach dem Aus des FC Sachsen den Kunze-Sportpark betreiben. Beide streben die Einheit der zerstrittenen "grün-weißen Familie" an. Beide werden sich in der neuen Saison wohl in Landesliga-Derbys gegenüberstehen. Und beide, die BSG Chemie und die neue SG Leipzig-Leutzsch, sprechen von "tiefen Gräben" zwischen den Vereinen, signalisieren gleichzeitig aber Gesprächsbereitschaft.
    Die Lage ist unübersichtlich, obwohl seit Mittwoch bei den Spielrechten Klarheit herrscht. Der Sächsische Fußball-Verband entschied erstens: Die BSG Chemie darf wie beantragt das Landesliga-Team von Blau-Weiß Leipzig übernehmen. Zweitens: Die Nachwuchsmannschaften des FC Sachsen spielen bei der SG weiter, auch die U 23. Diese steht zwar vor dem Abstieg, wird aber durch den erwarteten Rückzug des SV Naunhof wahrscheinlich in der Landesliga bleiben. Drittens: Der Antrag auf Übernahme des Oberliga-Spielrechts durch die SG wird abgelehnt, weil die entscheidende Voraussetzung nicht erfüllt wurde - der Beitritt der "überwiegenden Mehrheit der aktiven Spieler" des FC Sachsen.
    "Schade, uns fehlten zwei Unterschriften", bedauert SG-Vizepräsident Jamal Engel, "mir tut das vor allem für die jungen Spieler leid, die zu uns wollten. Die älteren sehen ihre Perspektive offenbar woanders." Die SG-Sponsoren seien bereit gewesen, "den Kraftakt Oberliga zu stemmen", wegen der Traditionen und um sich Vorteile gegenüber der BSG zu verschaffen.
    Wer die Geldgeber sind, wie hoch der Etat sein wird, darüber schweigt sich Engel aus, sagt nur: "Es handelt sich um viele kleine und mittelständische Unternehmen aus Stadt und Region, die wir bei einem Zusammengehen mit der BSG verlieren würden." Angeblich aus Angst vor deren Fans (Diablos) und Verbandsstrafen wegen Ausschreitungen. Dass nun Derbys gegen den Rivalen anstehen, ist auch für Engel "aberwitzig, aber es gibt eben zwei verschiedene Wege in die Zukunft. Die Gräben sind tief, und wir brauchen Zeit, um Brücken zu bauen".
    BSG-Vizechef Wolf-Peter Hoffmann freut sich auf das Blau-Weiß-Team: "Ein Neuanfang in der Landesliga ist attraktiv für uns." Die SG-Pläne bezeichnet er als "Luftschlösser", glaubt nicht an eine seriöse Finanzierung, verweist lieber auf den eigenen, "sauber kalkulierten" Etat über 230 000 Euro. Und er ist überzeugt, dass die BSG von der Stadt den Zuschlag für den Kunze-Sportpark erhält: "Wir sind da seit langem im Gespräch, wollen es unbedingt machen, dabei aber offen für Partnerschaften sein." Hoffmann räumt deshalb ein, "dass wir auch auf Herrn Engel zugehen müssen. Die können gerne bei uns spielen, wenn sie pünktlich ihre Miete zahlen". Hoffmann betrachtet die SG als "kurzfristige Erscheinung", die grün-weiße Familie werde sehr bald nur noch unter dem Namen BSG Chemie firmieren.
    Engel erklärte, man strebe "eine Partnerschaft auf Augenhöhe" an, allerdings auch, Hauptmieter im Stadion zu werden: "Schließlich tragen wir jetzt die Verantwortung für 200 Kinder und Jugendliche." Sportamts-Chefin Kerstin Kirmes hatte bereits ihr Befremden geäußert, dass beide Vereine zwar in den Medien für sich trommeln, der Stadt aber noch keine Betreiber-Konzepte vorliegen.


    (LVZ-Online)

    Sonntag 15.00 Uhr auf dem 99er kann jeder Fragen stellen soviel er will und selbst die entscheidente
    Frage stellen, wo Magath zum Frisör geht. Vor , während und nach dem Spiel stehen alle
    Entscheidungsträger für Anfragen zur Verfügung. Demnächst wird es wieder Infos auf der Hompage geben.
    Nach meinem Kenntnisstand ist alles in den Gängen und es wird definitiv eine BSG Chemie in der LL spielen,
    wie versichert wurde. Soviel dazu.

    Sonntag 15.00 Uhr auf dem 99er kann jeder Fragen stellen soviel er will und selbst die entscheidente
    Frage stellen, wo Magath zum Frisör geht. Vor , während und nach dem Spiel stehen alle
    Entscheidungsträger für Anfragen zur Verfügung. Demnächst wird es wieder Infos auf der Hompage geben.
    Nach meinem Kenntnisstand ist alles in den Gängen und es wird definitiv eine BSG Chemie in der LL spielen,
    wie versichert wurde. Soviel dazu.

    Sonntag 15.00 Uhr auf dem 99er kann jeder Fragen stellen soviel er will und selbst die entscheidente
    Frage stellen, wo Magath zum Frisör geht. Vor , während und nach dem Spiel stehen alle
    Entscheidungsträger für Anfragen zur Verfügung. Demnächst wird es wieder Infos auf der Hompage geben.
    Nach meinem Kenntnisstand ist alles in den Gängen und es wird definitiv eine BSG Chemie in der LL spielen,
    wie versichert wurde. Soviel dazu.

    Sonntag 15.00 Uhr auf dem 99er kann jeder Fragen stellen soviel er will und selbst die entscheidente
    Frage stellen, wo Magath zum Frisör geht. Vor , während und nach dem Spiel stehen alle
    Entscheidungsträger für Anfragen zur Verfügung. Demnächst wird es wieder Infos auf der Hompage geben.
    Nach meinem Kenntnisstand ist alles in den Gängen und es wird definitiv eine BSG Chemie in der LL spielen,
    wie versichert wurde. Soviel dazu.

    Bitte lasst das eine Bild Ente sein niemals mit BW niemals die wollten sich Red Bull an den HALS WERFEN
    Niemals mit BW


    Ham se aber nicht. Und Geld ist auch keins geflossen, in Gegensatz zu anderen. Das peinlichste ist jedoch, das solche Glanznasen wie Pegau 1, der noch vor Wochen
    das große Maul hatte, wie wichtig doch Red Bull mit seinen 10000 Eiern für den FCS sei , jetzt einen Verein anschwärzt, der nicht mal was entgegengenommen hat.
    Die Leute da sind längst fort, ist dort meinen Wissens nur noch eine 1 Mann-Show, der recht und schlecht versucht etwas zu erhalten. Wie ich das finde spielt hier
    erst mal keine Rolle, aber diese Leute wie Pegau 1 mit ihrer SG Schrott , die eine gemeinsame BSG verhindert haben und nun nur noch aus Frust
    hetzen was die Meßlatte hergibt, sind nur noch unterste Schublade. Voraussage von mir: in allerspätestens 1 Jahr sind die Großkotze am Ende. Aber dann gründen die warscheinlich
    die 1.SG LOK Leutzsch in der 3.KK, der Name ist ja noch frei.

    Hier der Artikel aus dem heutigen "Sachsen-Sonntag" zum Thema SG Laue Luft :



    Absurdes Theater um FC-Sachsen-Erbe


    Intrige vermutet/Fan-Spaltung wird zementiert


    Es ist kaum zu glauben. Der FC Sachsen ist nicht einmal beerdigt, da wird am offenen Grab die nächste Runde einer schier endlosen Reihe von Absurditäten, Egoismen und Eitelkeiten eingeläutet. Dabei sind es genau jene Eigenschaften, die den einstmals so stolz Traditionsverein das Leben gekostet haben.
    Die dubiose Gründung der SG Leipzig-Leutzsch gräbt dem überlebensnotwendigen Einheitsprozess der grün-weißen Szene entscheidend das Wasser ab. Anstatt innezuhalten, Fehleranalyse zu betreiben und sich in ein Konsenzverfahren zu begeben, das existierende Gräben nach und nach schließen und vereinte Kräfte positiv wirken lassen könnte, wird scheinbar weiter egoistischen Motiven gefrönt – ohne Rücksicht auf wahrscheinlich irreparable Schäden.
    Denn die BSG Chemie Leipzig, 1997 eigentlich als Sicherung für genau jenen eingetretenen Fall einer Insolvenz des FC Sachsen gegründet, steht bereit, das grün-weiße Erbe anzutreten und mit Würde zu verwalten. In den drei Jahren, die man sich im Spielbetrieb befindet, wurden durchweg Erfolge gefeiert: sportliche Aufstiege, Bildung von Nachwuchsmannschaften und – angesichts der beim FC Sachsen zuletzt herrschenden Tristesse besonders wichtig – der Reife- und Wachstumsprozess einer lebendigen, bunten Fankultur. Doch statt nun den eingetretenen Ernstfall zum Einigungsprozess zu nutzen, wird weiter gehauen und gestochen, was das Zeug hält.


    Gleiche Mechanismen


    Interessant nur, dass anscheinend schon wieder die gleichen Mechanismen greifen, die den FC Sachsen in den Untergang geführt haben. Mysteriöse Sponsoren, de nicht genannt werden wollen, vollmundige Versprechungen, der Anspruch von „Leistungsfußball“ – all das fand 22 Jahre lang beim FC Sachsen statt. Das Versprechen beispielsweise, zwanzig Prozent aller Gelder in den Erhalt des Kunze-Sportparks zu stecken, ist gewagt. Denn erst einmal muss ja ein nicht unerheblicher Etat gedeckt sein, die zwanzig Prozent kämen noch obendrauf. Und warum wurde mit dem angeblich vorhandenen Sponsorengeld in stolzer sechsstelliger Höhe nicht der FC Sachsen gerettet? Warum wurde das plötzlich aufrauchende Expertenwissen nicht dem FC Sachsen angeboten, wenn man doch dem grün-weißen Fußball so verbunden ist? Oft genug hatte der Verein ja um Unterstützung gebeten.
    Wenn man sich die Namen anschaut, die sich hinter der der Gründung der SG-Leipzig-Leutzsch verbergen, kommt allerdings Licht ins Dunkel. Bekennende Gegner der BSG Chemie Leipzig kooperieren mit ehemaligen Verantwortlichen, die zuletzt keine Rolle mehr im Verein spiel(t)en (durften). Beispielsweise Thomas Kupfer, einst unter Präsident Otto Bauer Geschäftsführer im Verein und nach eigener Aussage beratend tätig bei der Gründung der SG-Leipzig-Leutzsch, der in einer Mail an alle Mitglieder des FC Sachsen schrieb: „Die BallSG … wird unseriös geführt. … So etwas wie die BallSG sehe ich nicht als geeignete Grundlage für eine grün-weiße Zukunft … So etwas hat sich noch nie nach oben entwickelt.“
    Und Jamal Engel, Initiator und Wortführer der SG-Leipzig-Leutzsch, beteuert allen Ernstes: „Wir wollen keine weitere Spaltung der grün-weißen Fanszene.“ Nichts anderes aber geschieht genau jetzt mit der SG Leipzig-Leutzsch. Die Chemie-Gegner sammeln sich hinter dem neuen Verein, die Befürworter, die Einheit und Geschlossenheit als unbedingte Voraussetzung für ein Gesunden des Leutzscher Fußballs erkannt haben, hinter der BSG. Und der Rest, der vermutlich größte Teil der ehemaligen Sachsen-Fans, wendet sich endgültig angewidert ab.


    Eine Intrige?


    Das wiederum ruft viele Fans auf den Plan, die gar eine fein gesponnene Intrige vermuten. Im Web-Blog „Chemieblogger“ schreibt ein User: „Ein gut gefüllter AKS mit einer BSG Chemie als Heimverein ist nicht im Interesse des installierten Konzernclubs (gemeint ist RB, die Red.). Dessen sind sich die Handlanger aus den Reihen der ‚SG Leipzig-Leutzsch‘ zwar bewusst, aber ihnen geht es (verdeckt) vordergründig nur noch um Selbstzerstörung, sprechen sie doch der bereits existierenden BSG Chemie das Existenzrecht ab.“
    Warum Insolvenzverwalter Heiko Kratz die SG Leipzig-Leutzsch präferiert und dieser den Zuschlag erteilte, den Nachwuchs des FC Sachsen zu übernehmen, scheint zur Stunde schwer nachvollziehbar. Tritt die SG Leipzig-Leutzsch in die Vereinbarung zur Zusammenarbeit im Jugendbereich ein, die der klamme FC Sachsen unlängst mit RB Abschloss und welche die BSG wohl ablehnen würde? Auch Verbindungen zu Michael Kölmel, als Besitzer des Zentralstadions äußert interessiert reibungslosen Ablauf des ambitionierten Projektes seines Hauptmieters RB, drängen sich nach Meinung vieler Fans geradezu auf. Steckt Kölmel hinter der geheimnisvollen Sponsorengruppe, wie gemutmaßt wird? Oder Red Bull? Oder ist alles nur eine verrückte Verschwörungstheorie?
    Egal, was stimmt, Egoismen und Befindlichkeiten bestimmen den Leutzscher Fußball weiter mit aller selbstzerstörerischen Kraft. Absurd, aber wahr. Nur traurig, dass es jetzt die eigenen Mitglieder und Fans sind, die das Werk endgültig vollenden.
    Christian Karl




    Damit ist wohl alles gesagt. Wer es jetzt noch nicht begriffen hat, dem ist nicht mehr zu helfen. Heizdecke gefällig? :schal:

    Schon mal 54000 Eier für Lummerland in Luft aufgelöst. So schauts letztendlich aus. Das nächste Ei was kommt ist,
    man muß mindestens 1 Jahr im Spielbetrieb sein, um mit jemanden fusionieren , oder andere Aktivitäten einleiten zu können.
    Sonst könnte ja jeder Verein,, der eine 2. Mannschaft hat, straflos Schulden machen ohne Ende. Wenn es schief läuft Pleite gehen,neuen
    Verein gründen, Spielrecht übernehmen, weiter gehts.
    Darum mußte Lok die 3 KK reißen, als neugegründeter Verein. Es gibt ein Riesentheater sachsenweit, wenn
    bei Lummerland da Ausnahmen gemacht werden. Das steht schon mal fest. Da bin ich mal gespannt, wie das weiter geht.

    Steigt erst mal einer weniger ( Jena II) nicht ab und irgendjemand bekommt kein Moos für den Startplatz.
    Ob die Zweite dann absteigen muß oder wie es da überhaupt weitergeht, keine Ahnung.
    Muß vielleicht RB für Arme in der 3.KK anfangen.

    Steigt erst mal einer weniger ( Jena II) nicht ab und irgendjemand bekommt kein Moos für den Startplatz.
    Ob die Zweite dann absteigen muß oder wie es da überhaupt weitergeht, keine Ahnung.
    Muß vielleicht RB für Arme in der 3.KK anfangen.

    Pressekonferenz und Fototermin
    Arbeitsreiche Tage und Nächte liegen hinter uns. Wir sind mit vielen Freunden und Förderern unseres Vereins ins Gespräch gekommen.


    Unser Konzept haben wir beim Sport- und Bäderamt, dem Insolvenzverwalter Heiko Kratz und den Mitgliedern des Sportausschusses der Stadt Leipzig eingereicht. Für den Alfred-Kunze-Sportpark planen wir mit einem Etat von ca. 230.000 EUR.


    Weitere Informationen und Gesichter werden wir am Donnerstag 15 Uhr auf einer Pressekonferenz bekannt geben.
    Pressevertreter können sich per E-Mail an verein@chemie-leipzig.de anmelden.


    Der Vorstand der BSG Chemie Leipzig e.V.



    So, dann werden wir mal sehen wie das Machbare aussieht.

    Aprilscherz nicht, aber die SG ist vermutlich nur ein faules Ei.
    Da müßte man die Leute doch nicht kennen, wenn da nicht noch was anderes kommt.
    Die Leute werden verarscht von hinten bis vorn, das steht vorab schon mal fest.
    Aber wenn die "Großsponsoren " ihren Willen haben, ist der Spuk in kürzester Zeit vorbei.
    Jugend? Intreressiert doch dort keinen, wie die letzten Jahre auch bloß nicht.
    Den geht es nicht anders als den Fans.

    Aprilscherz nicht, aber die SG ist vermutlich nur ein faules Ei.
    Da müßte man die Leute doch nicht kennen, wenn da nicht noch was anderes kommt.
    Die Leute werden verarscht von hinten bis vorn, das steht vorab schon mal fest.
    Aber wenn die "Großsponsoren " ihren Willen haben, ist der Spuk in kürzester Zeit vorbei.
    Jugend? Intreressiert doch dort keinen, wie die letzten Jahre auch bloß nicht.
    Den geht es nicht anders als den Fans.

    Warten wir mal ab was die BSG offiziell dazu zu sagen hat. Wird wohl bald was kommen. Noch sind nicht alle Messen gelesen.
    Wenn diese große Chance vertan wurde wird man auf die BSG achten müssen wie auf ein goldenes EI, den diese SG Klüngel
    wird sich nicht lange halten, wohl eher nur benutz werden. Für Chemiker und die, die es immer sein wollen, gibt es dann nur noch diese
    allerletzte Möglichkeit.
    In diesem Sinne: Ob Kölmel, RedBull oder SG-Vasallen- CHEMIE wird es bei der BSG immer schallen. :fahne: :bsg: :sozial: :NdBSG:
    Na ja, oder so. ;) :> :schal:


    AUCH DAZU WICHTIG ZU LESEN: IG-Blog

    Warten wir mal ab was die BSG offiziell dazu zu sagen hat. Wird wohl bald was kommen. Noch sind nicht alle Messen gelesen.
    Wenn diese große Chance vertan wurde wird man auf die BSG achten müssen wie auf ein goldenes EI, den diese SG Klüngel
    wird sich nicht lange halten, wohl eher nur benutz werden. Für Chemiker und die, die es immer sein wollen, gibt es dann nur noch diese
    allerletzte Möglichkeit.
    In diesem Sinne: Ob Kölmel, RedBull oder SG-Vasallen- CHEMIE wird es bei der BSG immer schallen. :fahne: :bsg: :sozial: :NdBSG:
    Na ja, oder so. ;) :> :schal:


    AUCH DAZU WICHTIG ZU LESEN: IG-Blog

    :kringel: Sag ichs doch, sind die "Heizdeckenverkäufer ihren Mist doch wieder los geworden, ich höre heute schon die
    Geprellten jammern, und alle anderen sind dann wieder daran schuld. Für Dummheit kann keiner was.
    Laßt sie mal machen. Zahlt Jamal Engel aus der Portokasse. Buli-Aufstieg schon bekannt gegeben?
    Oder kauft den Spießer beim DFB ein? (rote Nase vorher pudern).
    Bloß gut das man mit dem Rotz nichts mehr zu tun hat. Viel Spaß! :schal: :zaunwink: :kringel: :NdBSG:

    :kringel: Sag ichs doch, sind die "Heizdeckenverkäufer ihren Mist doch wieder los geworden, ich höre heute schon die
    Geprellten jammern, und alle anderen sind dann wieder daran schuld. Für Dummheit kann keiner was.
    Laßt sie mal machen. Zahlt Jamal Engel aus der Portokasse. Buli-Aufstieg schon bekannt gegeben?
    Oder kauft den Spießer beim DFB ein? (rote Nase vorher pudern).
    Bloß gut das man mit dem Rotz nichts mehr zu tun hat. Viel Spaß! :schal: :zaunwink: :kringel: :NdBSG:

    Mensch dmf, mache es einem doch nicht so schwer. Ich verstehe das doch. Auch ich habe am Verkündungstag
    noch mal meine alten Utensilien heraus geholt (das was noch da war , das meiste von 51-90 habe ich verscherbelt
    für die unzähligen "Rettet Chemie" Aktionen, dutzenden 5-€ Aufklebern und " Retterboxenfüllungen" deren Inhalt
    was weiß ich wohin gewandert sind und das im 4-stelligen Bereich)und nochmal in Erinnerungen geschwelgt.. Auch ich hatte mal Wut, aber nicht auf den
    Insolvenzverwalter, sondern auf die Pfeifen, die ihm den Verein erst in die Arme getrieben haben, die Pfeifen,
    die vor ein paar Jahren zu mir sagten "Wenn es dir in unserem Verein nicht mehr passt, dann bleib doch zu Hause oder gehe zu Lok."
    Nur weil ich ( etwas laut zwar) meine höchsten Bedenken wegen Lonzen, ZSL und der Finanzen mit Abhängigkeiten von mir gab.
    Habe ich dann getan , war mir zu blöd, wie viele andere davor und danach auch. Kennst sicherlich auch einige.
    Feinfühligkeit kann ich da nicht entfalten.
    Vielleicht entsteht ja jetzt was ordentliches,ein solider Verein, in dem alle wieder ihre CHEMIE haben.
    Eine, auf die man stolz sein kann. Würde auch viele Alte wieder vom Hocker reißen.
    Aber wenn ich schon wieder die übliche Kundschaft vernehme , fehlt mir der Glaube dran.
    Noch ist es nicht zu spät. Jeder Chemiker muß das in Kürze entscheiden, was neues mit Zukunft, oder
    alles wie immer. Inclusive IV , der in ein paar Jahren den Deckel drauf macht.Danke!