Beiträge von Chemie-Experte

    Die Proportionen bei der Berichterstattung über die Leipziger Fußballteams gemessen am Interesse stimmen bei der LVZ überhaupt nicht. Ob sich das bei einem eventuellen Aufstieg ändern würde? Ich hoffe es.


    Weltnest, L-IZ und 3Viertel sind doch eher Kulturmagazine, die kaum über Fußballthemen schreiben. Da sollte man die Kirche im Dorf lassen und den Machern viel Glück wünschen, viel Erfolg wäre zu mutig. Denn schon beim Vertrieb werden die scheitern. Das ist harte Arbeit, knochenharte! Also nichts für Sitzkissenkonsumenten.


    Gut für Chemie wäre ein Portal, wo geschriebene Spielberichte, Videos und Bilder leicht zu finden sind, direkt von der Homepage chemie-leipzig.de her anzuklicken. Das machen die englischen Vereine so, und ein bissl Old England ist ja die BSG Chemie.

    Es gibt keine direkten Konkurrenten. Chemie wird mindestens Zweiter.


    Und dem ehrgeizigen Projekt FC International Leipzig sollte man nicht im Weg stehen, hier pilgern Massen aus dem Leipziger Osten hin. Die lechzen nach erfolgreichen Fußball, gerade an solchen Wochenenden wie diesem, wo es bei RB keine Freikarten gibt.


    Mal im Ernst: Wir stehen nicht in umittelbarer Traditionslinie des FC Sachsen Leipzig. Da verbietet sich dieses Verhalten von vornherein. Mit einer Plastetüte voller Geldscheine zum Mariannenpark, da freuen sich eher die Junkies.


    Berechtigte Frage, einigen scheint der Bockwurststand zu reichen.
    Was wurden denn bei uns für Ziele ausgegeben ?

    Halten wir fest:
    1. Den Alfred-Kunze-Sportpark dürfen derzeit nur maximal 4.999 Zuschauer besuchen. Mehr geben die Auflagen der Sächsischen Versammlungsstättenverordnung nicht her. Also wäre das erste Ziel formuliert: Auflagenerfüllung dieser, um mindestens 9.999 Zuschauer in den Sportpark reinlassen zu dürfen. Zeitpunkt der Realisierung: Saison 2017/2018 (ohne Tribünensanierung)
    2. Die BSG Chemie hat derzeit 5 Nachwuchsteams im Spielbetrieb, jeweils eine A-, B-, D-, E- und F-Jugend. Erstmals hat die BSG Chemie Leipzig den Alfred-Kunze-Sportpark als alleinigen Pächter zur Verfügung, dvor war in den 3 verlorenen Jahren kein Aufbau einer Nachwuchsabteilung möglich. Auch jetzt gibt es Hemmnisse, da die Stadt Leipzig nicht gewillt ist, für Duschmöglichkeiten zu sorgen. Also wäre das zweite Ziel formuliert: Ausbau des Sanitärtrakts. Und das dritte folgt: Entwicklung einer kompletten Nachwuchsabteilung, die Mindeststandards eines unterklassigen Vereins erfüllt - eine A-, eine B-, eine C-, zwei D-, zwei E und zwei F-Jugendteams. Dazu eine Bambini-Abteilung. Zeitpunkt der Realisierung: Saison 2015/2016
    3. Derzeit sind die Trainingsstätten in einem schlechten Zustand, die Trainingshalle ist mit löchrigen Scheiben übersät, der Kunstrasenplatz abgelatscht. Hier kommt Ziel 4 zum Einsatz: neuer Kunstrasenplatz als Ersatz des Hartplatzfelds und Modernisierung der Trainingshalle.
    4. Die Sportanlage ist noch in Verfügungsgewalt der Stadt Leipzig, da Chemie nur bis Ende Juni Pächter ist, hier steht das Ziel Nr. 5 im Startblock: langfristiger Pachtvertrag, um Fördermittel beantragen zu können, um z.B. die Tribüne zu sanieren.


    Weitere Ziele sind bestimmt noch in der Schublade, aber sich jetzt schon an langfristigen sportlichen Zielsteckungen zu orientieren, entbehrt des Realismus und der Tatsachenumstände. Ohne Pachtvertrag ist KEINE Entwicklung möglich! Und den hat die BSG noch nicht.


    Sollten Punkte 1-5 abgearbeitet sein, kann man sich höheren Zielen widmen, formuliert werden können sie also erst in 3 Jahren.

    Gut, für mich sind das trotzdem zwei verschiedene Schuhe. Gruschka tangiert die BSG Chemie mehr, da das Sportamt von hoher Relevanz für Chemie ist. Normalerweise sind politische Entscheidungsträger in den Ausschüssen die ersten Ansprechpartner, aber das Wort Ausschuss steht hier nicht für umsonst. Es hat in den letzten Jahren einfach nichts gebracht. Da bekommt die SG Sachsen Leipzig, die sich offen zur Homophobie im Fußball bekannt hat, einfach mal einen Pachtvertrag von einer linken Stadtrats- und damit Ausschussmehrheit.

    Einspruch!


    1. Vergleiche mal die Berichterstattung von LVZ, MDR und BILD bezüglich Lok in der Landesliga und Chemie in der Landesliga. Selbst ein 3. KK-Spiel von Lok im Zentralstadion wurde eine Woche lang in der BILD mit täglich einer Seite gefeaturt.
    2. Im Lok-Vorstand sitzt Gruschka, der sein Auskommen im Sportamt der Stadt Leipzig hat. Für ihn ist es ein Leichtes GEGEN Chemie zu arbeiten. Und FÜR Lok.


    Nur um mal diese 2 Punkte zu benennen.


    In jeder größeren Stadt gibt es mehrere Vereine, in kleineren wie Manchester sogar 2 mit stetiger Championsleague-Präsenz. Man darf nicht rumheulen, aber auch sich nicht im ruhigen Fahrwasser wähnen.
    Die BSG Chemie muss ihr derzeitiges Potenzial (siehe Facebook mit über 8700 Likes die Nr. 66:-) in Deutschland) sportlich umsetzen, nicht unbedingt diese Saison, aber spätestens in 2 oder 3 Jahren Oberliga spielen.
    Parallel dazu kleinere Reparaturarbeiten am Kunze durchführen, fertig ist der Lack. Ich will in Leutzsch kein Stadion wie in Halle oder Magdeburg bzw. wie in Zwickau geplant. Niemals!
    Unser Reichtum sind der Dammsitz, der auf 3000 Plätze ausgebaut werden kann, eine Denkmal geschützte Tribüne für ca. 900 Leute, wenn diese saniert ist, ein Norddamm mit ca. 9000 Stehplätzen, ein Familienblock mit Raucherbereich und eine Geschäftsstelle, die wohl die schönste in Deutschland ist, weil in der Art Deco-Ära gebaut wie der Zwenkauer Konsum. Man kann über den Gästeblock mal irgendwann eine Zusatztribüne in U-Form bauen und die Lücken neben der Tribüne und links und rechts von der Geschäftsstelle behutsam füllen. Das ist aber Zukunftsmusik, die nicht einmal ich hören werde.

    Viele Lokfans mögen zwar die Umwandlung in eine GmbH nicht, aber ich sehe die ETL dort als Hauptsponsor. Und das Geflecht erinnert stark an die vorherigen Macher. Man hat sich wieder zu abhängig gemacht von einer Person bzw. einer Firma. Aber für die Lokis sind wir ohnehin nur der letzte Dreck, deshalb habe ich kein Mitleid. Beim letzten Spiel waren auch nur 1700 Fans, ok die Lokführer streikten. Reicht eigentlich locker, wenn man keine Schulden abbauen müsste. Aber man wollte ja unbedingt Konkurrent von RB sein.


    Arbeitet Gruschka nicht auch im Sportamt?

    Die derzeitige Entwicklung bei Chemie sehe ich mit einem lachenden und
    einem weinenden Auge. Einerseits ist erfreulich, endlich wieder Fußball
    in Leutzsch zu sehen, egal ob es regnet oder die Sonne scheint.
    Andererseits mache ich mir Sorgen, wenn ich die finanziellen
    Aufwendungen sehe, die der Verein stemmen muss, weil man sich in der
    Vergangenheit eher um Schränke für Trainer (Bonew) und Glamour und
    Glitzer-Busse für eine Regionalliga-Mannschaft kümmerte.


    Jeder
    grün-weiße Fan sollte sich deshalb überlegen, ob er nicht Mitglied bei
    der BSG Chemie wird. Bei vielen unterklassigen Vereinen mit einer großen
    Fanbasis ist es üblich, sein Fansein auch über eine Mitgliedschaft zu
    bekunden, da größere Sponsoren in diesen Ligen nicht tätig werden. Man
    muss ja nicht 20 Jahre Mitglied sein, aber jetzt, wo es auch für den
    Verein sehr schwer ist, neben der weiteren Sanierung des
    Alfred-Kunze-Sportparks auch die weitere Entwicklung des Leutzscher
    Fußballs voranzubringen, ist eine Mitgliedschaft wünschenswert.


    Der
    Beitrag ist im Vergleich zu anderen Vereinen in Leipzig niedrig, man
    ist ab 3,50 im Monat dabei (passives Mitglied). Entweder man lässt den
    Beitrag halbjährlich einziehen oder man teilt dem Verein mit, dass man
    per monatlichen Dauerauftrag den Beitrag überweist. Die Beitragszahlung
    unterliegt der Bringepflicht, d.h. man kümmert sich selbst um die
    Zahlung, und nicht der Verein rennt der Zahlung hinterher.


    Hier geht es zum Ausfüllen des Antrags: http://www.chemie-leipzig.de/i…in_mitgliedsantrag_online


    Es wäre doch schön, wenn man bis zum Jahresende die 1000er Marke erreicht!

    http://leipzig.sportbuzzer.de/…ppe-geldgeber-fehlen/7269
    Frankfurt/Main. Lars Wurst ist ein athletischer und lebenslustiger
    Mann. Seinen Drang nach Bewegung hat auch ein tragischer Motorradunfall,
    bei dem er vor neun Jahren ein Bein verlor, nicht bremsen können. Der
    ehemalige Speerwerfer jagt mit großer Begeisterung dem runden Leder
    nach. In diesen Tagen sitzt der Behindertenfußballer aus Melsungen
    allerdings viel vor dem Computer und bangt um seinen großen sportlichen
    Traum - die erstmalige Teilnahme an der Weltmeisterschaft. Im Internet
    sucht er nach Geldgebern, die die Reise des vor knapp zwei Jahren
    gegründeten 1. Amputierten Fußball Club zu den Titelkämpfen vom 30.
    November bis 7. Dezember in Mexiko finanzieren.


    „Wir benötigen 16 000 Euro“, sagt Wurst und fügt hinzu: „Der Deutsche
    Fußball-Bund und der Deutsche Behindertensportverband unterstützen uns
    nicht, weil wir kein gemeinnütziger Verein sind. Wir bewegen uns im
    Niemandsland.“ Wurst und seine Teamkollegen verfügen über eine
    offizielle Turniereinladung vom Weltverband, der die Kosten für Hotel
    und Verpflegung übernimmt. Die Flüge muss der deutsche Tross mit zwölf
    Spielern sowie je einem Trainer, Betreuer, Physiotherapeuten und
    Schiedsrichter aber aus der eigenen Tasche bezahlen. „Selbst Länder wie
    Haiti, Angola oder Georgien haben ihre Reisekosten zusammen und nehmen
    an der WM teil“, klagt Wurst.


    Mittels Crowdfunding soll das Geld bis zum kommenden Montag beschafft werden. Bis
    dahin müssen die einbeinigen Kicker, die ohne Prothesen an Krücken
    spielen, eine definitive Startzusage geben. „Unser Ziel ist es, die
    Fußball-Nation Deutschland bei der WM zu vertreten! Darüber hinaus sehen
    wir darin die große Chance, unsere Sportart bekannter zu machen und die
    damit verbundene Möglichkeit, neue Spieler dafür zu begeistern“,
    schreibt Wurst in seinem Spendenaufruf. Bis zum Dienstagvormittag kamen
    1186 Euro zusammen. Unterstützt wurden Wurst und seine Mitstreiter auch
    von Weltmeister Bastian Schweinsteiger. Der DFB-Kapitän schickte ein von
    ihm signiertes Trikot zur Versteigerung im Internet.


    Sollte es mit der WM-Teilnahme klappen, wäre dies auch ein wichtiges
    Signal für die Zukunft. 2020 soll der Behindertenfußball erstmals im
    Programm der Paralympics stehen. Noch hinkt man im Land des Weltmeisters
    der internationalen Entwicklung aber weit hinterher. „In England sind
    sie da schon 10 bis 15 Jahre weiter. Die machen dort richtige
    Trainingscamps“, berichtet Wurst. In Frankreich oder Polen gebe es
    ebenfalls entsprechende Strukturen.


    In Deutschland sind dagegen bisher nur 26 Spieler im Alter von 19 bis
    53 Jahren - darunter zwei Frauen - aktiv. Einmal im Monat treffen sie
    sich zum gemeinsamen Wochenendtraining in Hoffenheim, wo sie durch die
    Aktion „Anpfiff ins Leben“ unterstützt werden. „Wir bekommen kostenlose
    Unterbringung und Verpflegung“, erzählt Wurst. Sportlich können die
    Deutschen auf internationalem Terrain daher noch nicht mithalten.


    Damit es auch leistungsmäßig bergauf geht, trainiert Wurst seit einem
    Jahr regelmäßig mit „Zweibeinern“ beim TSV Schwarzenberg. Vom
    Inklusionstraining profitiere er, berichtet Wurst; Integrationsprobleme
    habe es nicht gegeben. „Ich bin dort bombig aufgenommen worden“, erzählt
    der Vater einer kleinen Tochter. Nun will er sein Können auch bei der
    WM zeigen.



    https://www.fairplaid.org/amputierten-fussball-wm/

    Wer ständig kostenlos ins Stadion darf und dann auch noch von Eilenburg kommend freie Fahrt* hat, wird natürlich dann zum Jammer-Ossi, wenn er mal was bezahlen muss.
    Ich verstehe die sozialistische Volksgemeinschaft. Der Führer gibt nicht genug Wohltaten.




    *subventioniert durch alle MDV-Kunden

    In der Halle war nichts drin, deshalb konnte nichts verrotten.


    Der Belag ist sehr gut bespielbar, kaum Verletzungsgefahr und die Schuhe bleiben sauber. In der Soccerworld nimmt man ja immer Grünzeug mit, könnte man fast als Diebstahl werten. Und die eigene Wohnung wird versaut. Also Dankeschön an die Hallenkehrer.


    In der Halle gibt es trotzdem zu tun, man sieht ja von außen die kaputten Fenster und innen müssen Lampen angebracht werden, ohne jetzt zu wissen, ob das nicht Profis übernehmen.
    Die Halle ist unser Faustpfand für eine gute Nachwuchsarbeit im Winter, in der Wechselperiode wird es bestimmt wieder Zugänge für die 5 Teams geben. Und auch für unsere Herrenteams sind bessere Bedingungen zu schaffen als sie Paderborn als Bundesligist hat. Immerhin ist unsere Erste im Rennen um die Plätze 3-5*.


    Aber es wird alles vor Ort geklärt, was zu tun ist. Dafür gibt es fitte Leute, die in 25 Wochen mehr geschafft haben als grün-weiße Profivereine in 25 Jahren.






    *Wenn man das Nachholespiel nicht berücksichtigt.

    Lewandowski musste sich ja einen neuen Arbeitgeber suchen, der keine Millionen bezahlen kann.


    Deutschland war ja schon besser als Polen, außerdem mit Namen auf dem Platz, die vor 1 Jahr nicht einmal in die C-Elf gehört hätten. Bin kein Deutschland-Fan, aber auch kein Polen-Fan. Das Spiel widerspiegelte die heutige moderne Spielweise 1:1. So spielte auch RB gg. Heidenheim, da hatte es aber zu einem 1:1 gereicht, dank Kaisers Wundertor. Trotzdem für den Zuschauer sehr ermüdend dieses moderne Fußballspiel, da erfreue ich mich doch lieber an einer höheren Fehlerquote in unteren Ligen.

    Überall brummte 2013 die Wirtschaft, nur in Fuschl nicht:
    http://www.profil.at/articles/…0/gewinneinbruch-red-bull


    Die optimistischen Aussagen für die Zukunft scheinen noch vor der Übernahme von Monster durch Coca-Cola getroffen worden zu sein. Jetzt kommt es in den nächsten Jahren zum richtigen Wettbewerb in diesem Sektor, und Coca-Cola hat mit relentless noch ein zweites Pferd im Stall.
    Ich rechne auch mit einer Erhöhung der Erträge der jetzigen Bundesligisten, da durch Red Bull wichtige Schranken gefallen sind. So wird der Preis für das Verweilen in der Bundesliga weiter steigen.


    Mir ist einfach jede schwarze Mülltüte zu schade, der Markt wird es von allein regeln.

    Ich bleibe dabei: Wenn mich jemand fragt, wem ich eher die Bundesliga gönne, einem ehemaligen Verbandsligisten aus Baden-Württemberg oder den ca. 10.000 Leipziger Fans unter den 20.000 Stammfans bei RB, die schon früher höherklassigen Fußball gesehen haben, und zu RB gehen, weil es weder Chemie noch Lok schaffen werden, gleiches zu bieten, dann sind mir die Leipziger lieber. Aber die müssen auch mit den Konsequenzen leben, dass beim Ableben ihres "Vereins" in einigen Jahren hier in Leipzig kein Profifußball zu sehen sein wird. Weil wir gerade beim Ableben von RB sind. Red Bull New York steht vor dem Aus, schade um den für amerikanische Verhältnisse schon als Traditionsverein zu sehenden Club. Vettel ist ja auch bald weg.


    100% Chemie! 0% Red Bull! Ich könnte ja jetzt als Schiri kostenlos rein, aber es interessiert mich einfach nicht.

    Ich kann solch einen Rotz nicht mehr lesen.


    Der Unterschied zwischen Heidenheim-, Sandhausen-, Ingolstadt-, Wehen-.....Fans und Anhängern von Rot-Weiss Essen, Waldhof Mannheim, Wuppertal, 1.FC Magdeburg, .... bleibt für mich weiterhin bestehen.
    Da finde ich die Ehrlichkeit von Red Bull angenehmer, denn zwischen 100% Kommerz und 95% Kommerz liegt nicht viel dazwischen. Trotzdem lieber 100% Chemie.


    Ein Teil der Vorhersage wird richtig sein. Das Gebiet zwischen Rackwitzer Str. und Mariannenpark dürfte wohl die höchste Leerstandsqoute in Leipzig haben. Da kann man nichts entwickeln, auch wenn es gefühlt zum Zentrum Leipzigs gehört. Und die 2 Szenarien (Ausstieg oder Aufstieg von Red Bull) würden die Aussagen untermauern, da man für das ZS einen Nachfolger bräuchte, um diese Investruine zu rechtfertigen.
    Es gibt doch jetzt schon einige Differenzen zwischen Kölmel und Red Bull. Zumindest hat Red Bull mit dem Trainingsgelände bestes Bauland in der Nähe vom Waldstraßenviertel günstig erworben.
    Eine mögliche Verknüpfung zwischen Red Bull und FCI sehe ich nur durch den ESV Delitzsch, der ja Steigbügelhalter für beide Vereine ist.

    zora, nimm es mir nicht übel, aber wir bei chemie sind alle gegen solche antifußballkonstrukte wie rb. wenn du das nicht willst weiß ich auch nicht recht weiter.... :tuete:

    RB Leipzig ist schon mal das Gegenteil vom Anti-Fußball. Und wer von "WIR" und "ALLE" redet, dem traue ich nicht über den Weg. Meinetwegen können einzelne Fans und Fangruppierungen bei Chemie Aktionen durchführen, ich werde nicht mitmachen. Aber sollte ICH aufgefordert werden, dass "ALLE" sich beteiligen sollen, dann werde ICH zum Boykott dieser Maßnahme aufrufen.

    Die Fans vom SV Sandhausen haben ernsthaft "Scheiß Red Bull!" gerufen. Es wird immer lächerlicher, dieses gg. RB sein. Ich hoffe, dass es niemals zu Protestaktionen in dieser Form bei Chemie kommt. Dann hat man wirklich den Bodensatz der Fankultur erreicht.
    Aber so lange es Chemie gibt, hält es mich wenigstens beim Fußball. Ich will einfach nur weder für noch gg. Red Bull sein müssen. Einzelne Sachen, die in Leipzig wg. RB passieren, müssen trotzdem kritisiert werden.

    Die Niederlage der Ersten war nicht die einzige Negativmeldung. Die AH
    sind nur mit 7 Senioren angetreten und suchen schnellstens Verstärkung.
    Training ist mittwochs 19 Uhr, Treff ab 18.30 Uhr, im AKS,
    Kunstrasenplatz. Vor allem junge(!) Spieler um die 32 bis 35 sollten
    sich angesprochen fühlen. Kommt vorbei!


    ES IST WIRKLICH DRINGEND! KEINE ZEIT VERLIEREN!


    Beim Training am Mittwoch wird vor allem gespielt, eigene weitere
    Trainingseinheiten (muss nicht Fußball sein) sind erwünscht, um das hohe
    Tempo in der Stadtliga halten zu können.