Beiträge von DEFENS


    Kino-Charts: «New Kids» mit Überraschungserfolg


    Da staunten manche nicht schlecht: Der holländische Film belegt hierzulande nun Platz eins und stürmte an zahlreichen Hollywood-Produktionen vorbei.


    Vergangene Woche startete in Deutschland der Film «New Kids Turbo», die Kinoversion einer holländischen Proll-TV-Serie, die hierzulande bei Comedy Central läuft. Viel hatten sich die Kinobetreiber nicht erwartet, in zahlreichen kleineren Städten war der Film bis dato noch gar nicht zu sehen. Das wird sich nun aber wohl ändern. Trotz der geringeren Verbreitung belegte der Film Platz eins der deutschen Kinos-Charts: 200.000 Menschen sahen ihn am langen Osterwochenende. 1100 Menschen sahen ihn in einem durchschnittlichen Kino – ein hervorragender Schnitt.


    Die Holländer sorgen derweil für Nachshub: «New Kids Nitro» soll Ende 2011 in die Lichtspielhäuser kommen. Platz zwei belegt der Film «Rio», der weltweit schon mehr als 300 Millionen US-Dollar einspielte. 110.000 Menschen sahen den Film an diesem Wochenende in Deutschland – und somit etwas mehr als «Paul». Der Alien-Film kam auf 105.000 Zuseher.


    :prost: :prost: :prost:

    Chemie Leipzig - Tradition und Zukunft


    Chemie Leipzig - Vison und Zukunft


    Chemie Leipzig - Vereint im Glauben


    Chemie Leipzig - Geld ist nicht alles. Der Verein ist Alles!


    Edit.
    "Von Lug und Trug war´n wir umgeben, doch Chemie wird ewig leben."


    Ich blühe gerade wierder auf. :D :freude:

    MDR.de: Dynamos Walther schießt Zwenkau ab
    Einen relativ entspannten Fußballabend in Leipzig hatte Dynamo Dresden beim 5:0 gegen den VfB Zwenkau. Das Team aus der Landeshauptstadt war mit einer B-Elf angetreten, was gegen den Bezirksligisten aber allemal reichte. In den Vordergrund spielen konnte sich Paul-Max Walther. Der 24-Jährige schoss Zwenkau mit einem Viererpack fast im Alleingang ab. Die Zwenkauer hatten in der zweiten Halbzeit eine kurze Druckphase. Ein Tor war ihnen aber nicht vergönnt. Nun müssen sie zusehen, wie sie dieses Pokal-Viertelfinale in finanzieller Hinsicht überstehen. Bei der von vielen bezweifelten Zuschauerzahl wurde vielleicht jeder Fan in der Leipziger WM-Arena doppelt gezählt, aber selbst wenn tatsächlich 1.552 Karten verkauft wurden, war der Abend für den VfB ein finanzielles Desaster.



    Ist schon skandalös wie der SFV kleinere Vereine in den finanziellen Ruin treibt wenn sie darauf bestehen nicht kampflos gegen Dynamo (oder auch RB) ihr Spiel abzugeben! :stinker:
    Etwas über Tausend Fans hätten ohne Probleme auch im AKS, in Eilenburg, Markranstädt ja sogar Markleeberg oder gar in Zwenkau friedlich dieses Spiel verfolgen können-aber nein es musste ja unbedingt die super sichere WM Arena sein damit der Betreiber ZSL mit Herrn Kölmel und Lonzen wieder einen Reibach machen können-wie nennt man dies wenn öffentliche Instutitionen an Private Betreiber Aufträge erteilen???


    Das nächste mal zieht Zwenkau wie zuvor schon Markleeberg freiwillig zurück und Dynamo kommt ohne zu spielen eine Runde weiter. Wobei ich hier nicht unbedingt dem Verein Dynamo Dresden die Schuld gebe-deren Fans werden nur vorgeschoben

    MDR.de: Dynamos Walther schießt Zwenkau ab
    Einen relativ entspannten Fußballabend in Leipzig hatte Dynamo Dresden beim 5:0 gegen den VfB Zwenkau. Das Team aus der Landeshauptstadt war mit einer B-Elf angetreten, was gegen den Bezirksligisten aber allemal reichte. In den Vordergrund spielen konnte sich Paul-Max Walther. Der 24-Jährige schoss Zwenkau mit einem Viererpack fast im Alleingang ab. Die Zwenkauer hatten in der zweiten Halbzeit eine kurze Druckphase. Ein Tor war ihnen aber nicht vergönnt. Nun müssen sie zusehen, wie sie dieses Pokal-Viertelfinale in finanzieller Hinsicht überstehen. Bei der von vielen bezweifelten Zuschauerzahl wurde vielleicht jeder Fan in der Leipziger WM-Arena doppelt gezählt, aber selbst wenn tatsächlich 1.552 Karten verkauft wurden, war der Abend für den VfB ein finanzielles Desaster.



    Ist schon skandalös wie der SFV kleinere Vereine in den finanziellen Ruin treibt wenn sie darauf bestehen nicht kampflos gegen Dynamo (oder auch RB) ihr Spiel abzugeben! :stinker:
    Etwas über Tausend Fans hätten ohne Probleme auch im AKS, in Eilenburg, Markranstädt ja sogar Markleeberg oder gar in Zwenkau friedlich dieses Spiel verfolgen können-aber nein es musste ja unbedingt die super sichere WM Arena sein damit der Betreiber ZSL mit Herrn Kölmel und Lonzen wieder einen Reibach machen können-wie nennt man dies wenn öffentliche Instutitionen an Private Betreiber Aufträge erteilen???


    Das nächste mal zieht Zwenkau wie zuvor schon Markleeberg freiwillig zurück und Dynamo kommt ohne zu spielen eine Runde weiter. Wobei ich hier nicht unbedingt dem Verein Dynamo Dresden die Schuld gebe-deren Fans werden nur vorgeschoben

    Quelle:TAZ


    Die wachsende Macht der Fußballanhänger
    Die Wutfans kommen


    Ob in München, Stuttgart oder Gladbach – Bundesligisten müssen sich mit organisierten Fans auseinandersetzen, die größeren Einfluss auf ihre Vereine gewinnen wollen. VON JOHANNES KOPP


    Ein wenig ist dieser Satz im Trubel der letzten Wochen untergegangen. Dabei hat Felix Magath die Bundesliga vor einer ernst zu nehmenden Entwicklung gewarnt: "Wir müssen auf die organisierten Fans aufpassen, die einen immer größeren Einfluss auf die Vereinspolitik nehmen wollen." Dass gerade Magath die Fußballanhänger als zunehmende Gefahr betrachtet, könnte man seiner fast schon manischen Machtbesessenheit zuschreiben. Aber er spricht zweifellos Bemerkenswertes an.


    Noch nie haben Fußballfans auf ihre Interessen so massiv aufmerksam gemacht wie in dieser Saison. Fußballfeuilletonisten haben in Anlehnung an die Protestbewegung gegen Stuttgart 21 schnell ein griffiges Etikett gefunden: Statt von "Wutbürgern" ist jetzt von "Wutfans" die Rede. Doch die Ansatzpunkte der Aufbegehrenden sind zu unterschiedlich, um sie kurzerhand unter einen Begriff zu subsummieren.
    Anzeige


    Anlass für Magaths Bemerkung waren die vehementen Proteste der Anhänger des FC Bayern beim Spiel gegen Gladbach. Zahlreiche Fanklubs, die sich zur Initiative "Koan Cent! Koan Neuer! Koa One-Man-Show!" zusammengeschlossen hatten, wandten sich im Stadion mit provokativen Plakaten gegen Uli Hoeneß, den Vereinspräsidenten.


    Die Gründe: Dieser beabsichtigt ungeachtet früherer Aussagen, dem Lokalrivalen 1860 München finanziell entgegenzukommen, und er zählte damals schon zu den Befürwortern der Verpflichtung des Torwarts Manuel Neuer, der sich bis zuletzt zu einer Gruppierung der Schalker Ultra-Szene bekannte, in der er als Jugendlicher aktiv war. Es war eine kurzfristig organisierte Demonstration derben Unmuts, nach der Hoeneß sichtlich um Fassung ringen musste.


    Die Initiativen sprießen


    Längerfristig orientierte Projekte sprießen indes in dieser Saison bei etlichen Vereinen. Sie heißen "FC Reloaded" (Köln), "Aktion VfB 2011" (Stuttgart), "Initiative Borussia" und "Mitgliederoffensive" (Mönchengladbach), "Wir sind VfL" (Bochum). Gemein ist den Faninitiativen das Vorhaben, wie Stefan Müller-Römer vom "FC Reloaded" sagt, Vereine "demokratischer und krisensicherer" zu machen. "Eine Gruppe von Kumpels, von denen einige Exfußballer sind und die jetzt ohne wirkliche Kontrolle unseren Verein vor die Wand fahren, darf es künftig nicht mehr geben."


    Für Müller-Römer resultiert der gesteigerte Partizipationswille der Fußballfans aus der anhaltenden Misswirtschaft vieler Klubs, die immer sprunghafter handeln. Die Vereinsführung dürfte nicht wie in Köln vorschlagen können, wer sie kontrollieren soll. Die Mitglieder sollten mehr mitbestimmen können.


    Wilko Zicht vom "Bündnis aktiver Fußballfans" sagt: "Es staut sich da offensichtlich etwas auf. Ich halte es auch für sinnvoll, Mitgliedern strukturelle Möglichkeiten zur Intervention zu geben, falls die Vereinspolitik einmal zu sehr nach den kurzfristigen Interessen eine Sponsors oder eines ehrgeizigen Präsidenten ausgerichtet wird."


    Mit Vereinssatzungen beschäftigt sich Georg Maier von der Ultra-Gruppierung "Schickeria München" selten. "Das ist sehr trocken", sagt er: "Wir haben einen anderen Ansatz. Wir sehen uns als Grassroots-Bewegung. Wir heben den Zeigefinger, wenn etwas gravierend schiefläuft." So wie die Schalker Anhänger gegen die Allmacht von Magath ihren Unmut gezeigt haben, habe man auch beim Protest gegen Uli Hoeneß auf vereinsinterne Missstände aufmerksam gemacht.


    Dass sich die Münchner "Schickeria" als Hauptinitiator dieser Aktion herbe Vorwürfe gefallen lassen musste, verwundert Maier nur teilweise. "Klar, beim FC Bayern gilt Kritik als Majestätsbeleidigung. Aber es ist schade, wenn selbst liberale Zeitungen, die ansonsten jede emanzipatorische Protestbewegung mit Sympathie begleiten, unser Anliegen diskreditieren, indem sie uns als Spinner abtun. Dem liegt ein doch sehr klischeebeladenes Bild vom Fan zugrunde."


    Die Ignoranz, mit der Klubführungen Faninteressen behandeln, hält Georg Maier für einen wesentlichen Faktor, warum in der Bundesliga die Proteste derzeit eine neue Dynamik entfalten. Verstärkend käme hinzu, dass es organisierte Fanstrukturen noch gar nicht so lange gebe. Zu schnell agierenden Einheiten werden sie auch dank neuer Kommunikationswege wie Facebook und Twitter.


    "Wir wollen das Beste für den Verein"


    Die Angst vor dem vermehrten Einfluss der Fans, die Magath verbalisiert hat, kann Maier nicht nachvollziehen. "Unsere irrationale Leidenschaft und Kreativität könnte man als Verein auch gewinnbringend nutzen. Wir wollen das Beste für den Verein, die Ansichten überschneiden sich mit der Klubführung doch zu 80 Prozent."


    Ähnlich einem Ältestenrat, so seine Vorstellung, könnten die Fans aus der Kurve eingebunden und zu Rate gezogen werden. Dem von der Klubführung erhobene Vorwurf, einzelne Fangruppierungen nehme sich da viel zu wichtig, entgegnet Maier, es ginge um die Fanbasis, die gar nicht die unterstellten Eingriffe ins Tagesgeschäft des Vereins fordern würden. Auch die Ultras hätten jenseits des Fußballs noch etwas anderes zu tun.


    Folgendes aber versteht Georg Maier nicht: "Die behaupten immer, wir wären ein Faktor für den sportlichen Erfolg, da die Stimmung, für die wir sorgen, wichtig für die Mannschaft sei. Dann muss man uns doch mit unseren Anliegen ernst nehmen."


    :respekt:


    Ich sehe durchaus parallellen zu unserer Geschichte und den Fans bzw Ultras hier bei uns bei Chemie - und das ist positiv gemeint! Es ist nicht alles Gold was glänzt bei uns aber vom Selbverständniss und den Einfluss der Fans bei Chemie können viele Fans anderer Vereine nur träumen
    :fahne: :bsg: :bengalo: :pyro: :bengalo: :schal: :prost: :fahne:

    Quelle:TAZ


    Die wachsende Macht der Fußballanhänger
    Die Wutfans kommen


    Ob in München, Stuttgart oder Gladbach – Bundesligisten müssen sich mit organisierten Fans auseinandersetzen, die größeren Einfluss auf ihre Vereine gewinnen wollen. VON JOHANNES KOPP


    Ein wenig ist dieser Satz im Trubel der letzten Wochen untergegangen. Dabei hat Felix Magath die Bundesliga vor einer ernst zu nehmenden Entwicklung gewarnt: "Wir müssen auf die organisierten Fans aufpassen, die einen immer größeren Einfluss auf die Vereinspolitik nehmen wollen." Dass gerade Magath die Fußballanhänger als zunehmende Gefahr betrachtet, könnte man seiner fast schon manischen Machtbesessenheit zuschreiben. Aber er spricht zweifellos Bemerkenswertes an.


    Noch nie haben Fußballfans auf ihre Interessen so massiv aufmerksam gemacht wie in dieser Saison. Fußballfeuilletonisten haben in Anlehnung an die Protestbewegung gegen Stuttgart 21 schnell ein griffiges Etikett gefunden: Statt von "Wutbürgern" ist jetzt von "Wutfans" die Rede. Doch die Ansatzpunkte der Aufbegehrenden sind zu unterschiedlich, um sie kurzerhand unter einen Begriff zu subsummieren.
    Anzeige


    Anlass für Magaths Bemerkung waren die vehementen Proteste der Anhänger des FC Bayern beim Spiel gegen Gladbach. Zahlreiche Fanklubs, die sich zur Initiative "Koan Cent! Koan Neuer! Koa One-Man-Show!" zusammengeschlossen hatten, wandten sich im Stadion mit provokativen Plakaten gegen Uli Hoeneß, den Vereinspräsidenten.


    Die Gründe: Dieser beabsichtigt ungeachtet früherer Aussagen, dem Lokalrivalen 1860 München finanziell entgegenzukommen, und er zählte damals schon zu den Befürwortern der Verpflichtung des Torwarts Manuel Neuer, der sich bis zuletzt zu einer Gruppierung der Schalker Ultra-Szene bekannte, in der er als Jugendlicher aktiv war. Es war eine kurzfristig organisierte Demonstration derben Unmuts, nach der Hoeneß sichtlich um Fassung ringen musste.


    Die Initiativen sprießen


    Längerfristig orientierte Projekte sprießen indes in dieser Saison bei etlichen Vereinen. Sie heißen "FC Reloaded" (Köln), "Aktion VfB 2011" (Stuttgart), "Initiative Borussia" und "Mitgliederoffensive" (Mönchengladbach), "Wir sind VfL" (Bochum). Gemein ist den Faninitiativen das Vorhaben, wie Stefan Müller-Römer vom "FC Reloaded" sagt, Vereine "demokratischer und krisensicherer" zu machen. "Eine Gruppe von Kumpels, von denen einige Exfußballer sind und die jetzt ohne wirkliche Kontrolle unseren Verein vor die Wand fahren, darf es künftig nicht mehr geben."


    Für Müller-Römer resultiert der gesteigerte Partizipationswille der Fußballfans aus der anhaltenden Misswirtschaft vieler Klubs, die immer sprunghafter handeln. Die Vereinsführung dürfte nicht wie in Köln vorschlagen können, wer sie kontrollieren soll. Die Mitglieder sollten mehr mitbestimmen können.


    Wilko Zicht vom "Bündnis aktiver Fußballfans" sagt: "Es staut sich da offensichtlich etwas auf. Ich halte es auch für sinnvoll, Mitgliedern strukturelle Möglichkeiten zur Intervention zu geben, falls die Vereinspolitik einmal zu sehr nach den kurzfristigen Interessen eine Sponsors oder eines ehrgeizigen Präsidenten ausgerichtet wird."


    Mit Vereinssatzungen beschäftigt sich Georg Maier von der Ultra-Gruppierung "Schickeria München" selten. "Das ist sehr trocken", sagt er: "Wir haben einen anderen Ansatz. Wir sehen uns als Grassroots-Bewegung. Wir heben den Zeigefinger, wenn etwas gravierend schiefläuft." So wie die Schalker Anhänger gegen die Allmacht von Magath ihren Unmut gezeigt haben, habe man auch beim Protest gegen Uli Hoeneß auf vereinsinterne Missstände aufmerksam gemacht.


    Dass sich die Münchner "Schickeria" als Hauptinitiator dieser Aktion herbe Vorwürfe gefallen lassen musste, verwundert Maier nur teilweise. "Klar, beim FC Bayern gilt Kritik als Majestätsbeleidigung. Aber es ist schade, wenn selbst liberale Zeitungen, die ansonsten jede emanzipatorische Protestbewegung mit Sympathie begleiten, unser Anliegen diskreditieren, indem sie uns als Spinner abtun. Dem liegt ein doch sehr klischeebeladenes Bild vom Fan zugrunde."


    Die Ignoranz, mit der Klubführungen Faninteressen behandeln, hält Georg Maier für einen wesentlichen Faktor, warum in der Bundesliga die Proteste derzeit eine neue Dynamik entfalten. Verstärkend käme hinzu, dass es organisierte Fanstrukturen noch gar nicht so lange gebe. Zu schnell agierenden Einheiten werden sie auch dank neuer Kommunikationswege wie Facebook und Twitter.


    "Wir wollen das Beste für den Verein"


    Die Angst vor dem vermehrten Einfluss der Fans, die Magath verbalisiert hat, kann Maier nicht nachvollziehen. "Unsere irrationale Leidenschaft und Kreativität könnte man als Verein auch gewinnbringend nutzen. Wir wollen das Beste für den Verein, die Ansichten überschneiden sich mit der Klubführung doch zu 80 Prozent."


    Ähnlich einem Ältestenrat, so seine Vorstellung, könnten die Fans aus der Kurve eingebunden und zu Rate gezogen werden. Dem von der Klubführung erhobene Vorwurf, einzelne Fangruppierungen nehme sich da viel zu wichtig, entgegnet Maier, es ginge um die Fanbasis, die gar nicht die unterstellten Eingriffe ins Tagesgeschäft des Vereins fordern würden. Auch die Ultras hätten jenseits des Fußballs noch etwas anderes zu tun.


    Folgendes aber versteht Georg Maier nicht: "Die behaupten immer, wir wären ein Faktor für den sportlichen Erfolg, da die Stimmung, für die wir sorgen, wichtig für die Mannschaft sei. Dann muss man uns doch mit unseren Anliegen ernst nehmen."


    :respekt:


    Ich sehe durchaus parallellen zu unserer Geschichte und den Fans bzw Ultras hier bei uns bei Chemie - und das ist positiv gemeint! Es ist nicht alles Gold was glänzt bei uns aber vom Selbverständniss und den Einfluss der Fans bei Chemie können viele Fans anderer Vereine nur träumen
    :fahne: :bsg: :bengalo: :pyro: :bengalo: :schal: :prost: :fahne:

    Ein Spiel weniger und 7 Punkte Vorsprung- das sieht bei noch 9 anstehenden Partien doch schon etwas beruhigender aus als nach dem 2:2 gegen Lindenthal . Dazu noch ein S. Schlüchtermann der endlich wieder spielen kann und auch Alen dürfte ja beim nächsten Spiel wieder dabei sein :daumen: Ich kann mich im Moment an der Tabelle garnicht satt sehen :hurra:

    Ein Spiel weniger und 7 Punkte Vorsprung- das sieht bei noch 9 anstehenden Partien doch schon etwas beruhigender aus als nach dem 2:2 gegen Lindenthal . Dazu noch ein S. Schlüchtermann der endlich wieder spielen kann und auch Alen dürfte ja beim nächsten Spiel wieder dabei sein :daumen: Ich kann mich im Moment an der Tabelle garnicht satt sehen :hurra:

    Wayne es interessiert: der FC Sachsen führt 2:0 gegen Lok


    Da werden wir wohl nächste Saison keine Leipziger Mannschaft in der Oberliga haben ;)

    Da es ja scheinbar dem FC Sachsen darum geht "endlich allen zu zeigen, das es eine gemeinsame grün weiße Hoffnung geben kann" und man die BSG Fans ja nicht als Melkkuh mißbrauchen möchte um den Insolvenzverwalter mehr Geld zukommen zu lassen, wäre es ja ein leichtes als Gastgebender Verein der BSG sagen wir mal 300 Freikarten zukommen zu lassen-schließlich geht es ja um die Ideele Unterstützung aller Grün Weißen gegen Lok und nicht darum den BSG Fans das Geld aus der Tasche zu ziehen-oder sehe ich das falsch?


    P.S das ich nicht ewig 3€ bezahle ist bei einem evtl Aufstieg in höhere Ligen klar-nur da weiß ich genau das mein Eintritt auch bei der BSG ankommt und nicht bei irgendeinen Insolvenzverwalter der die Forderungen von Herrn Kölmel möglichst hoch begleichen will. .

    Da es keiner machen will ,werde ich mich opfern.So, wie jeder weiß am Ostermontag ist Derbyzeit 13.30 Uhr ZS .Wir Grün weißen sollten wenigsten an diesem Tag Einigkeit zeigen! Egal ob BSG oder FCS ,wir müssen endlich allen zeigen, das es eine gemeinsame grün weiße Hoffnung geben kann.Laßt unsere Brüder nicht untergehen,auf gehts grün, weiße Gemeinde ,DIABLOS und Freunde von Leutzsch.CHEMIE ,soll niemals untergehen,ob als Verein der BSG oder als alte BSG des FC Sachsen.Danke ,ich wünsche Euch noch schöne Ostern!Wir müssen uns :fahne: :fahne: :fahne: gegeneinanter helfen!!! :NdBSG: Scheiß LOK!


    Wieviel Geld sollen wir denn pro Person dem FC Sachsen schenken um "endlich allen zeigen, das es eine gemeinsame grün weiße Hoffnung geben kann"? 8€? 9€? 11€ für Eintritt? Vielleicht noch zusätzlich 5€ Parkgebühren und ein Zehner für Bier und Bratwurst?
    Ich Glaube die Chance "endlich allen zeigen, das es eine gemeinsame grün weiße Hoffnung geben kann" war schon seit Monaten da- nur weigerte man sich beim FC Sachsen beharrlich auch nur den kleinen Finger zu reichen. Seien es Gespräche mit der BSG, sei es ein Freundschaftsspiel mit der BSG oder gar Spielrecht für die BSG. Deshalb auch jetzt meine Konsequenz: Mein Geld ist JETZT AUSSCHLIESSLICH bei der BSG besser aufgehoben. :NdBSG:


    Frohe Ostern! :thumbsup:

    Torpedo oder Rohrkrepierer?


    Von news.de-Redakteur Ullrich Kroemer


    Macht es Sinn, dass der neu gegründete Leipziger Eishockey-Klub PHC Torpedo in der russischen Liga gegen Teams wie Torpedo Nischni Nowgorod spielt? Bisher konnten die Initiatoren den deutschen Verband nicht davon überzeugen. Kein Wunder: Es fehlt an Seriosität.


    Für Investoren wie Red Bull, das den Retortenklub RB in die Fußball-Champions-League führen will, bietet Leipzig optimale Voraussetzungen: Die Menschen an der Pleiße dürsten nach hochklassigem Sport, und es gibt eine gut funktionierende Sportinfrastruktur mit Tradition, zahlreichen Sportstätten und einer Hochschule für Sportwissenschaft.


    Daher hat nun angeblich auch die russische Eishockey-Liga Interesse daran, eine Außenstelle in Sachsen zu installieren: der Leipziger Klub PHC Torpedo in der russischen Super-Liga KHL, das hätte doch was - glauben zumindest Unternehmer und Initiator Stefan Lindner und der schwerreiche KHL-Präsident Alexander Medwedew.


    Doch es gibt Zweifel an der Sinnhaftigkeit des Projektes. Interessiert es die Leute, wenn in Leipzig Teams wie Atlant Mytischtschi oder Torpedo Nischni Nowgorod dem Puck hinterherjagen? Kann sich so etwas wie Fankultur entwickeln, wenn Leipzig zu jedem Auswärtsspiel Tausende Kilometer zurücklegen muss? Ob sich die Menschen in Leipzig und darüberhinaus tatsächlich auf die russische Eishockey-Liga einlassen würden, ist fraglich.


    Und torpediert Torpedo nicht das deutsche Ligensystem mit den gängigen Auf- und Abstiegsregelungen, wenn die etablierten Klubs sozusagen von rechts überholt werden und der neue Klub ohne jede Qualifikation in einer Art Champions League des Eishockeys mitspielt? Diese Fragen muss sich nun das Präsidium des Deutschen Eishockey-Bundes stellen, das gemeinsam mit der Deutschen Eishockey Liga (DEL) eine Lizenz für das verwegene Unterfangen erteilen kann.


    Bislang jedoch hat das geplante Millionenprojekt, das laut Initiator Stefan Lindner sofort starten könnte, weder in Deutschland noch in Russland die nötige Rückendeckung. Um die zu erhalten, wären Lindner & Co. gut beraten, nicht in der Öffentlichkeit mit Details vorzupreschen, sondern sich zunächst intensiver mit den Verantwortlichen der Verbände auszutauschen.


    Durch zu offensive Medienpolitik hat Lindner die DEB-Funktionäre vor den Kopf gestoßen und misstrauisch gemacht. So steht das Bestreben von Beginn an unter keinem guten Stern und hat dazu einen windigen Beigeschmack. Nur eine bessere Zusammenarbeit aller Beteiligter mit gegenseitigem Vertrauen, einer soliden Finanzierung und einem tatsächlich nachhaltigen Konzept können dafür sorgen, dass aus dem Torpedo kein Rohrkrepierer wird.
    cvd/news.de

    Torpedo oder Rohrkrepierer?


    Von news.de-Redakteur Ullrich Kroemer


    Macht es Sinn, dass der neu gegründete Leipziger Eishockey-Klub PHC Torpedo in der russischen Liga gegen Teams wie Torpedo Nischni Nowgorod spielt? Bisher konnten die Initiatoren den deutschen Verband nicht davon überzeugen. Kein Wunder: Es fehlt an Seriosität.


    Für Investoren wie Red Bull, das den Retortenklub RB in die Fußball-Champions-League führen will, bietet Leipzig optimale Voraussetzungen: Die Menschen an der Pleiße dürsten nach hochklassigem Sport, und es gibt eine gut funktionierende Sportinfrastruktur mit Tradition, zahlreichen Sportstätten und einer Hochschule für Sportwissenschaft.


    Daher hat nun angeblich auch die russische Eishockey-Liga Interesse daran, eine Außenstelle in Sachsen zu installieren: der Leipziger Klub PHC Torpedo in der russischen Super-Liga KHL, das hätte doch was - glauben zumindest Unternehmer und Initiator Stefan Lindner und der schwerreiche KHL-Präsident Alexander Medwedew.


    Doch es gibt Zweifel an der Sinnhaftigkeit des Projektes. Interessiert es die Leute, wenn in Leipzig Teams wie Atlant Mytischtschi oder Torpedo Nischni Nowgorod dem Puck hinterherjagen? Kann sich so etwas wie Fankultur entwickeln, wenn Leipzig zu jedem Auswärtsspiel Tausende Kilometer zurücklegen muss? Ob sich die Menschen in Leipzig und darüberhinaus tatsächlich auf die russische Eishockey-Liga einlassen würden, ist fraglich.


    Und torpediert Torpedo nicht das deutsche Ligensystem mit den gängigen Auf- und Abstiegsregelungen, wenn die etablierten Klubs sozusagen von rechts überholt werden und der neue Klub ohne jede Qualifikation in einer Art Champions League des Eishockeys mitspielt? Diese Fragen muss sich nun das Präsidium des Deutschen Eishockey-Bundes stellen, das gemeinsam mit der Deutschen Eishockey Liga (DEL) eine Lizenz für das verwegene Unterfangen erteilen kann.


    Bislang jedoch hat das geplante Millionenprojekt, das laut Initiator Stefan Lindner sofort starten könnte, weder in Deutschland noch in Russland die nötige Rückendeckung. Um die zu erhalten, wären Lindner & Co. gut beraten, nicht in der Öffentlichkeit mit Details vorzupreschen, sondern sich zunächst intensiver mit den Verantwortlichen der Verbände auszutauschen.


    Durch zu offensive Medienpolitik hat Lindner die DEB-Funktionäre vor den Kopf gestoßen und misstrauisch gemacht. So steht das Bestreben von Beginn an unter keinem guten Stern und hat dazu einen windigen Beigeschmack. Nur eine bessere Zusammenarbeit aller Beteiligter mit gegenseitigem Vertrauen, einer soliden Finanzierung und einem tatsächlich nachhaltigen Konzept können dafür sorgen, dass aus dem Torpedo kein Rohrkrepierer wird.
    cvd/news.de

    Aus dem Forum des VFC Plauen :


    Zu den Leipziger Löwen fällt mir nur eins ein: Zick-Zack Lokistenpack-und wenn ich dran denke das die da auch so eine Dumpfbacke wie den Klotzky anstellen...... :herziger:

    Aus dem Forum des VFC Plauen :


    Zu den Leipziger Löwen fällt mir nur eins ein: Zick-Zack Lokistenpack-und wenn ich dran denke das die da auch so eine Dumpfbacke wie den Klotzky anstellen...... :herziger: