Beiträge von DEFENS

    Leipzig scheint im Osten der Testballon oder besser das Schlachtfeld für Neokommerzielle Vereine von Großen Konzernen zu werden: Rasenball beim Fussball , DHFK mit Kretschmar und der HCL sowieso beim Handball und nun Torpedo im Eishockey. Gemeinsam haben all diese "Vereine" eigentlich eines: Die Ausgaben übersteigen von vorneherein die Einnahmen als Verein um ein Vielfaches. Letzendlich große Konstrukte die durch große Konzerne Hand in Hand mit Provinziellen Stadtpolitikern am Leben gehalten und gefördert werden -von Vereinsleben und Fankultur wird man da nicht reden können.
    Das Gute ist: Diese Vereine werden ihr Publikum so oder so finden, aber das werden wie gewollt Konsumenten sein und keine Fans. Wenn man für sein Eintrittsgeld nicht mehr genug Show geboten bekommt, dann buht man die Mannschaften aus oder kommt halt nicht mehr wieder-zu sehen gerade wunderbar beim Konstrukt Rasenball . :kringel:
    Unsere "Zielgruppe" sieht aber ganz anders aus-eben jene Fans welche Fussball mit Herzblut erleben wollen mit Fankultur, Stimmung und Tradition. :NdBSG:

    Leipzig scheint im Osten der Testballon oder besser das Schlachtfeld für Neokommerzielle Vereine von Großen Konzernen zu werden: Rasenball beim Fussball , DHFK mit Kretschmar und der HCL sowieso beim Handball und nun Torpedo im Eishockey. Gemeinsam haben all diese "Vereine" eigentlich eines: Die Ausgaben übersteigen von vorneherein die Einnahmen als Verein um ein Vielfaches. Letzendlich große Konstrukte die durch große Konzerne Hand in Hand mit Provinziellen Stadtpolitikern am Leben gehalten und gefördert werden -von Vereinsleben und Fankultur wird man da nicht reden können.
    Das Gute ist: Diese Vereine werden ihr Publikum so oder so finden, aber das werden wie gewollt Konsumenten sein und keine Fans. Wenn man für sein Eintrittsgeld nicht mehr genug Show geboten bekommt, dann buht man die Mannschaften aus oder kommt halt nicht mehr wieder-zu sehen gerade wunderbar beim Konstrukt Rasenball . :kringel:
    Unsere "Zielgruppe" sieht aber ganz anders aus-eben jene Fans welche Fussball mit Herzblut erleben wollen mit Fankultur, Stimmung und Tradition. :NdBSG:

    In der Leipziger Sportwelt interessiert mich nur die BSG Chemie. Der Rest ist mir Egal. RB, Torpedo usw. Nur noch Geld, Geld, Geld.
    Brot und Spiele zwischen Klatschpappen und Deppenvolk. Ein Spiegelbild dieser dummen Gesellschaft. Das Fernsehprogramm heutzutage leistet seinen Beitrag dazu.
    Kommerzmist und gezielte Menschheitsverdummung. Alles ne gemachte Sache. Nur mit dummen Menschen kann man Geld verdienen. Hinterfragen ist allgemein unerwünscht.

    Eishockey-Investor will sowjetischen Pavillon in Leipzig umbauen - neues Team gegründet


    Quelle: LVZ-Online, 15.04.2011, 18:03 Uhr


    Leipzig. Er will die Eishockey-Cracks der russischen Profiliga KHL nach Leipzig holen, plant die Halle 15 auf der Alten Messe zu einer multifunktionalen Sportarena für 10.000 Zuschauer umzubauen und hat nun auch den sowjetischen Pavillon im Visier. Mehr als 50 Millionen Euro möchte der Unternehmer Stefan Lindner nach eigener Aussage noch in diesem Jahr in Leipzig investieren, damit ab November die ersten russischen Kufenflitzer über das Eis jagen können. Bereits am Freitag wurde der neue Verein Torpedo Leipzig gegründet – dem Investor aus Sankt Petersburg fehlt zur Verwirklichung seiner Pläne nun nur noch die Zustimmung des Deutschen Eishockey Bundes (DEB).


    Am Rande des Eishockey-Länderspiels in Crimmitschau am Samstag soll eine Entscheidung fallen. Stimmt der DEB Lindners Plänen zu, könnte der neue Leipziger Verein ab der Saison 2012/2013 in der russischen Profiliga auf Torejagd gehen. Als Spielort soll die Halle 15 saniert werden. Durch mobilen Parkettboden ist auch eine Nutzung durch die Handball-Clubs HC Leipzig und DHfK vorgesehen. „Wir haben alles getan, um die nötigen Bedingungen zu erfüllen“, zeigt sich Lindner, Chef der TRI Holding AG, optimistisch. Unter anderem fordert der DEB die Errichtung eines Nachwuchsstützpunktes inklusive Trainingszentrum – genau das soll nun im ehemaligen sowjetischen Pavillon auf der Alten Messe entstehen.


    Arena, Sporthotel und Trainingszentrum auf der Alten Messe geplant

    Am Freitag traf sich Lindner mit Vertretern der LEVG, dem städtischen Eigentümer des Alten Messegeländes, zu einer Besichtigung des Gebäudes mit der goldenen Sternspitze über dem Eingangsportal. „Der Zustand der Halle ist besser als ich dachte. Ein Abriss ist nicht nötig, wir planen eine Sanierung“, sagte er nach dem Rundgang gegenüber LVZ-Online. In der Halle sollen dem 48-Jährigen zufolge eine Eisfläche für den Nachwuchsbereich sowie ein Handballfeld als Trainingsfläche entstehen. Die Icefighters Leipzig, derzeitiger Eishockey-Oberligist aus der Messestadt, spielen in Lindners Plänen vorerst jedoch keine Rolle. „Wir haben bei dem Verein angefragt, uns eine Zuarbeit zum vorliegenden Nachwuchskonzept zu schicken, aber nichts bekommen“, so Lindner. Icefighters-Geschäftsführer André Krüll wollte sich auf Anfrage nicht dazu äußern.


    m sowjetischen Pavillon sei künftig auch die Betreibung eines Sporthotels geplant, das Mannschaften aller Sportarten offenstehe, ergänzte der neue Torpedo-Geschäftsführer Wolfram Werner, der auch Vorsitzender der Rechtskommission des Landessportbundes Sachsen ist. „Der Stern über dem Eingang ist marketingtechnisch natürlich riesig für uns“, meinte Lindner, der den Pavillon von der Stadt als Standort für das geplante Trainingszentrum vorgeschlagen bekam.


    Die Finanzierung seines Großprojekts sei bereits gesichert, betonte der TRI-Holding-Chef. Die Investitionen würden der Stadt im Rahmen der Kaufangebote für die Messehallen nachgewiesen, versicherte er. Details dazu sollen in Kürze bekannt gegeben werden. Im Leipziger Rathaus hält man sich derzeit noch bedeckt, was die Machbarkeit der Pläne angeht. Die Nachhaltigkeit des Eishockey-Projekts könne man noch nicht konkret einschätzen, solange nichts Konkretes vorliege, hieß es. Man warte derzeit darauf, dass der Unternehmer ein Kaufangebot für die Messehallen und einen Antrag auf Baugenehmigung einreicht. „Wir würden uns sehr freuen, wenn sich das Projekt am Ende am Standort Leipzig tatsächlich realisieren lässt“, teilte Leipzigs Sportbürgermeister Heiko Rosenthal (Linke) mit.


    Namensklau? PR-Agentur Torpedo Leipzig über neuen Verein empört


    Dass der neue Verein den Namen Torpedo Leipzig trägt, stößt bei der gleichnamigen PR-Agentur aus der Messestadt indes auf Empörung. „Unsere Agentur existiert seit zwölf Jahren in der Stadt und es verwundert schon, dass das vorher niemand geprüft hat. Wir werden uns nun intern über weitere Schritte beraten“, kündigte Uwe Schmidt, Geschäftsführer der in der Vergangenheit auch für den FC Sachsen tätigen Agentur für Design und Kommunikation, an. Lindner wies die Bedenken umgehend zurück. „Uns ist der Name bekannt. Aber wir sind ein Sportclub und keine Agentur. Ich sehe da kein Problem“, ließ er wissen.


    Sollte der Unternehmer vom Verband und der Stadt grünes Licht für seine Pläne bekommen, könnte bereits in einem Monat der Bau für die neue Multifunktions-Halle starten. „Am 15. Mai geht es dann los, bis November soll die Halle fertig sein“, erklärte Lindner seine Pläne. Dann soll mit einer Partie zwischen zwei KHL-Mannschaften wie ZSKA Moskau oder SKA Sankt Petersburg schon das erste Spiel in der Halle stattfinden. „Die Jungs können sich so schon mal an den neuen Spielort gewöhnen – und die Leipziger sehen, was sie in Zukunft erwartet.“





    Der 1.April ist ja nun auch schon fast 2 Wochen her :kringel:

    Eishockey-Investor will sowjetischen Pavillon in Leipzig umbauen - neues Team gegründet


    Quelle: LVZ-Online, 15.04.2011, 18:03 Uhr


    Leipzig. Er will die Eishockey-Cracks der russischen Profiliga KHL nach Leipzig holen, plant die Halle 15 auf der Alten Messe zu einer multifunktionalen Sportarena für 10.000 Zuschauer umzubauen und hat nun auch den sowjetischen Pavillon im Visier. Mehr als 50 Millionen Euro möchte der Unternehmer Stefan Lindner nach eigener Aussage noch in diesem Jahr in Leipzig investieren, damit ab November die ersten russischen Kufenflitzer über das Eis jagen können. Bereits am Freitag wurde der neue Verein Torpedo Leipzig gegründet – dem Investor aus Sankt Petersburg fehlt zur Verwirklichung seiner Pläne nun nur noch die Zustimmung des Deutschen Eishockey Bundes (DEB).


    Am Rande des Eishockey-Länderspiels in Crimmitschau am Samstag soll eine Entscheidung fallen. Stimmt der DEB Lindners Plänen zu, könnte der neue Leipziger Verein ab der Saison 2012/2013 in der russischen Profiliga auf Torejagd gehen. Als Spielort soll die Halle 15 saniert werden. Durch mobilen Parkettboden ist auch eine Nutzung durch die Handball-Clubs HC Leipzig und DHfK vorgesehen. „Wir haben alles getan, um die nötigen Bedingungen zu erfüllen“, zeigt sich Lindner, Chef der TRI Holding AG, optimistisch. Unter anderem fordert der DEB die Errichtung eines Nachwuchsstützpunktes inklusive Trainingszentrum – genau das soll nun im ehemaligen sowjetischen Pavillon auf der Alten Messe entstehen.


    Arena, Sporthotel und Trainingszentrum auf der Alten Messe geplant

    Am Freitag traf sich Lindner mit Vertretern der LEVG, dem städtischen Eigentümer des Alten Messegeländes, zu einer Besichtigung des Gebäudes mit der goldenen Sternspitze über dem Eingangsportal. „Der Zustand der Halle ist besser als ich dachte. Ein Abriss ist nicht nötig, wir planen eine Sanierung“, sagte er nach dem Rundgang gegenüber LVZ-Online. In der Halle sollen dem 48-Jährigen zufolge eine Eisfläche für den Nachwuchsbereich sowie ein Handballfeld als Trainingsfläche entstehen. Die Icefighters Leipzig, derzeitiger Eishockey-Oberligist aus der Messestadt, spielen in Lindners Plänen vorerst jedoch keine Rolle. „Wir haben bei dem Verein angefragt, uns eine Zuarbeit zum vorliegenden Nachwuchskonzept zu schicken, aber nichts bekommen“, so Lindner. Icefighters-Geschäftsführer André Krüll wollte sich auf Anfrage nicht dazu äußern.


    m sowjetischen Pavillon sei künftig auch die Betreibung eines Sporthotels geplant, das Mannschaften aller Sportarten offenstehe, ergänzte der neue Torpedo-Geschäftsführer Wolfram Werner, der auch Vorsitzender der Rechtskommission des Landessportbundes Sachsen ist. „Der Stern über dem Eingang ist marketingtechnisch natürlich riesig für uns“, meinte Lindner, der den Pavillon von der Stadt als Standort für das geplante Trainingszentrum vorgeschlagen bekam.


    Die Finanzierung seines Großprojekts sei bereits gesichert, betonte der TRI-Holding-Chef. Die Investitionen würden der Stadt im Rahmen der Kaufangebote für die Messehallen nachgewiesen, versicherte er. Details dazu sollen in Kürze bekannt gegeben werden. Im Leipziger Rathaus hält man sich derzeit noch bedeckt, was die Machbarkeit der Pläne angeht. Die Nachhaltigkeit des Eishockey-Projekts könne man noch nicht konkret einschätzen, solange nichts Konkretes vorliege, hieß es. Man warte derzeit darauf, dass der Unternehmer ein Kaufangebot für die Messehallen und einen Antrag auf Baugenehmigung einreicht. „Wir würden uns sehr freuen, wenn sich das Projekt am Ende am Standort Leipzig tatsächlich realisieren lässt“, teilte Leipzigs Sportbürgermeister Heiko Rosenthal (Linke) mit.


    Namensklau? PR-Agentur Torpedo Leipzig über neuen Verein empört


    Dass der neue Verein den Namen Torpedo Leipzig trägt, stößt bei der gleichnamigen PR-Agentur aus der Messestadt indes auf Empörung. „Unsere Agentur existiert seit zwölf Jahren in der Stadt und es verwundert schon, dass das vorher niemand geprüft hat. Wir werden uns nun intern über weitere Schritte beraten“, kündigte Uwe Schmidt, Geschäftsführer der in der Vergangenheit auch für den FC Sachsen tätigen Agentur für Design und Kommunikation, an. Lindner wies die Bedenken umgehend zurück. „Uns ist der Name bekannt. Aber wir sind ein Sportclub und keine Agentur. Ich sehe da kein Problem“, ließ er wissen.


    Sollte der Unternehmer vom Verband und der Stadt grünes Licht für seine Pläne bekommen, könnte bereits in einem Monat der Bau für die neue Multifunktions-Halle starten. „Am 15. Mai geht es dann los, bis November soll die Halle fertig sein“, erklärte Lindner seine Pläne. Dann soll mit einer Partie zwischen zwei KHL-Mannschaften wie ZSKA Moskau oder SKA Sankt Petersburg schon das erste Spiel in der Halle stattfinden. „Die Jungs können sich so schon mal an den neuen Spielort gewöhnen – und die Leipziger sehen, was sie in Zukunft erwartet.“





    Der 1.April ist ja nun auch schon fast 2 Wochen her :kringel:

    http://zwenkau.org/we/dynamo.htm


    Das kann man echt Keinen erzählen. Überall nur unfähige Leute. Bullerei, SFV usw.
    Und wenn man liest wer da wieder auf FCS Seite den AKS - Platzbegeher/anbieter und "das Mädchen für alles spielt" bekomme ich echt die Krise.
    Ute, bitte bitte lass es einfach!!!
    Was glauben die eigentlich was das da im AKS geworden wäre? DUMM hoch tausend!
    Aber wehe die BSG würde drin spielen. Man müßte mit "Millionenschäden" rechnen.
    Was sind das eigentlich für verlogene und intrigante Menschen? Ekelhaft!

    http://www.maerkischeallgemein…ftsfuehrung-Vorstand.html


    Kleine Anmerkung meinerseits.
    Das mit den Nichtrespektieren und ignorieren von Faninteressen hat man in den letzten Jahren desöfteren bei mehreren Vereinen erlebt. Wann kapieren die Vereine endlich das Fans das Herzstück und die Identität eines Vereins sind und keine plumpe dämliche Kundschaft. Wenns die Quittung dafür gibt heulen dann wieder die Vorstände. Fußball, besser gesagt die Mechanismen im Hintergrund, wird/werden immer ekliger in meiner Wahrnehmung. Vielleicht bei den "Herzblutanhängern" auch so gewollt.

    Ohren auf und hingehört: aus euerm blauen Lieblingsradio tönt es wieder. Die lieblichen Klänge schickt euch natürlich NADSAT1964. Wann und wo willst du wissen? Diesmal musst du am Samstag den 16. April um Punkt 20 Uhr einschalten. Livestream gibts wie immer hier: www.radioblau.de und die UKW-Frequenzen auch. Hören werdet ihr eine garantiert von vorne bis hinten mit unseren eigenen Händen im Schweiße unseres Angesichts selbst zusammengezimmerte Hammersendung, die sich natürlich dem passenden Motto widmet: DO IT YOURSELF! Und zwar von A wie Aufkleber bis Z wie Zaunfahne und wir fragen warum das eigentlich alles so wichtig ist für eine selbstbestimmte, kreative Kurve und unseren Verein. :fahne:


    Quelle: www.diablos-leutzsch.net

    Ohren auf und hingehört: aus euerm blauen Lieblingsradio tönt es wieder. Die lieblichen Klänge schickt euch natürlich NADSAT1964. Wann und wo willst du wissen? Diesmal musst du am Samstag den 16. April um Punkt 20 Uhr einschalten. Livestream gibts wie immer hier: www.radioblau.de und die UKW-Frequenzen auch. Hören werdet ihr eine garantiert von vorne bis hinten mit unseren eigenen Händen im Schweiße unseres Angesichts selbst zusammengezimmerte Hammersendung, die sich natürlich dem passenden Motto widmet: DO IT YOURSELF! Und zwar von A wie Aufkleber bis Z wie Zaunfahne und wir fragen warum das eigentlich alles so wichtig ist für eine selbstbestimmte, kreative Kurve und unseren Verein. :fahne:


    Quelle: www.diablos-leutzsch.net

    Trainer-Nachfolge bei RB Leipzig: Wien-Coach Peter Pacult soll Tomas Oral beerben


    Quelle:LVZ-online.de
    Leipzig/Salzburg. Wer bei Red Bull einen Vertrag unterschreibt, weiß: Eines Tages werde ich rasiert – ohne Schaum und mit stumpfer Klinge. Gerade setzte der Barbier von Salzburg, Firmen-Gründer Dietrich Mateschitz, Fußball-Chef Dietmar Beiersdorfer (Vertrag bis 2014) und RB-Salzburg-Coach Huub Stevens (bis 2012) vor die Tür. Frage aller Fragen bei RB Leipzig: Wer wird wann rasiert?


    Nach Informationen der Leipziger Volkszeitung ist sich Mateschitz mit Peter Pacult handelseinig geworden. Der 51-Jährige Noch-Trainer von Rapid Wien soll nicht etwa die Nachfolge von Stevens antreten, sondern im Sommer RB-Leipzig-Coach Tomas Oral beerben! Ex-Nationalspieler Pacult ist eine Ikone von Rapid Wien, spielte in der Bundesliga für 1860 München und coachte auch schon mal Zweitligist Dynamo Dresden, hat also Ost-Erfahrung. Pacult ist ein Mann nach dem Geschmack von Dietrich Mateschitz: Unbeirrbar, selbstbewusst, redet nicht viel, lässt lieber Taten sprechen. Als Nachfolger von Gesamt-Fußball-Chef Beiersdorfer wird ein anderer Rapidler gehandelt. Alfred Hörtnagl, just zurückgetretener Sportdirektor der Wiener, hat gute Chancen auf den Job bei Red Bull.


    Nach dem geräuschvollen Aus für Beiersdorfer müssen auch seine Getreuen um ihre Jobs bangen. Der Ex-Sportdirektor des Hamburger SV hat Kräfte um sich geschart, die er kennt, denen er vertraut. In New York, Salzburg und besonders in Leipzig wurden Hamburger Seilschaften wiederbelebt, kommen frühere Wegbegleiter zum Einsatz. Die RB-Leipzig-Scouts Bernd Legien und Hansi Kreische kommen vom HSV, RBL-Geschäftsführer Dieter Gudel war Beiersdorfers rechte Hand beim HSV, RBL-Sportdirektor Thomas Linke wurde von Beiersdorfer nach Leipzig delegiert. Die kommenden Tagen und Wochen werden es in sich haben.


    Nachfolger von Stevens in Salzburg wird Techniktrainer Ricardo Moniz. Der Anfang vom Ende der Herren Stevens/Beiersdorfer vollzog sich im
    Salzburger Wintercamp in der Türkei. Dort lieferten sich Stevens und sein Co-Trainer Eddy Achterberg in der Kabine eine Schlägerei. Dazu kam der sportliche Krebsgang. Neun Spieltage vor Schluss hinkt Topfavorit RB Salzburg der Tabellenspitze hinterher. Dietmar Beiersdorfer wurde in dieser Zeit nicht als Wegweiser ins Glück auffällig, hielt sich bedeckt. Dann zog Dietrich Mateschitz die Reißleine, die Millionen-Abfindung kostet den Mann nicht mal ein Wimpernzucken.


    In Leipzig schlug die Nachricht ein wie eine Bombe, hinterließ laut merkwürdiger RB-Erklärung nicht mal Kollateralschäden. „Bei uns bleibt alles wie es ist“, teilte Pressesprecher Enrico Bach allen Ernstes mit. „Dietmar Beiersdorfer bleibt unser Vorstandsvorsitzender.“ Dieses Amt müsste der Gute dann aber ehrenamtlich begleiten. Dass Beiersdorfer mit einem Vorstandsamt bei seinem heiß geliebten Hamburger SV liebäugelt, ist noch nur ein Gerücht.
    :RBsucks:

    Trainer-Nachfolge bei RB Leipzig: Wien-Coach Peter Pacult soll Tomas Oral beerben


    Quelle:LVZ-online.de
    Leipzig/Salzburg. Wer bei Red Bull einen Vertrag unterschreibt, weiß: Eines Tages werde ich rasiert – ohne Schaum und mit stumpfer Klinge. Gerade setzte der Barbier von Salzburg, Firmen-Gründer Dietrich Mateschitz, Fußball-Chef Dietmar Beiersdorfer (Vertrag bis 2014) und RB-Salzburg-Coach Huub Stevens (bis 2012) vor die Tür. Frage aller Fragen bei RB Leipzig: Wer wird wann rasiert?


    Nach Informationen der Leipziger Volkszeitung ist sich Mateschitz mit Peter Pacult handelseinig geworden. Der 51-Jährige Noch-Trainer von Rapid Wien soll nicht etwa die Nachfolge von Stevens antreten, sondern im Sommer RB-Leipzig-Coach Tomas Oral beerben! Ex-Nationalspieler Pacult ist eine Ikone von Rapid Wien, spielte in der Bundesliga für 1860 München und coachte auch schon mal Zweitligist Dynamo Dresden, hat also Ost-Erfahrung. Pacult ist ein Mann nach dem Geschmack von Dietrich Mateschitz: Unbeirrbar, selbstbewusst, redet nicht viel, lässt lieber Taten sprechen. Als Nachfolger von Gesamt-Fußball-Chef Beiersdorfer wird ein anderer Rapidler gehandelt. Alfred Hörtnagl, just zurückgetretener Sportdirektor der Wiener, hat gute Chancen auf den Job bei Red Bull.


    Nach dem geräuschvollen Aus für Beiersdorfer müssen auch seine Getreuen um ihre Jobs bangen. Der Ex-Sportdirektor des Hamburger SV hat Kräfte um sich geschart, die er kennt, denen er vertraut. In New York, Salzburg und besonders in Leipzig wurden Hamburger Seilschaften wiederbelebt, kommen frühere Wegbegleiter zum Einsatz. Die RB-Leipzig-Scouts Bernd Legien und Hansi Kreische kommen vom HSV, RBL-Geschäftsführer Dieter Gudel war Beiersdorfers rechte Hand beim HSV, RBL-Sportdirektor Thomas Linke wurde von Beiersdorfer nach Leipzig delegiert. Die kommenden Tagen und Wochen werden es in sich haben.


    Nachfolger von Stevens in Salzburg wird Techniktrainer Ricardo Moniz. Der Anfang vom Ende der Herren Stevens/Beiersdorfer vollzog sich im
    Salzburger Wintercamp in der Türkei. Dort lieferten sich Stevens und sein Co-Trainer Eddy Achterberg in der Kabine eine Schlägerei. Dazu kam der sportliche Krebsgang. Neun Spieltage vor Schluss hinkt Topfavorit RB Salzburg der Tabellenspitze hinterher. Dietmar Beiersdorfer wurde in dieser Zeit nicht als Wegweiser ins Glück auffällig, hielt sich bedeckt. Dann zog Dietrich Mateschitz die Reißleine, die Millionen-Abfindung kostet den Mann nicht mal ein Wimpernzucken.


    In Leipzig schlug die Nachricht ein wie eine Bombe, hinterließ laut merkwürdiger RB-Erklärung nicht mal Kollateralschäden. „Bei uns bleibt alles wie es ist“, teilte Pressesprecher Enrico Bach allen Ernstes mit. „Dietmar Beiersdorfer bleibt unser Vorstandsvorsitzender.“ Dieses Amt müsste der Gute dann aber ehrenamtlich begleiten. Dass Beiersdorfer mit einem Vorstandsamt bei seinem heiß geliebten Hamburger SV liebäugelt, ist noch nur ein Gerücht.
    :RBsucks:

    Passend zum Thema (hätte natürlich auch im RB Unterforum statt hier im RB Sachsen Forum stehen können) :


    Vorstandsmitglied Matthias Weiß ging zudem noch auf Sicherheitsaspekte ein. „Wir haben das Sicherheitskonzept vom November nochmals verfeinert, es braucht niemand Angst haben. Wir sind offen für alle, die sich an die Stadionordnung halten und werden Maßnahmen gegen die ergreifen, die das nicht tun.“ Insbesondere schloss er die BSG-Fans ein, die er gerne auch am Mittwoch im Alfred-Kunze-Sportpark sehen würde. Als Empfehlung an alle Besucher erbat er noch eine rechtzeitige Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, da es nur begrenzte Parkplätze geben werde. „Wir konnten mit den umliegenden Supermärkten anders als am Buß-und Bettag keine Vereinbarung treffen, da das Spiel in ihre Öffnungszeiten fällt.“


    Zu seinem erhofften Ablauf sagte Dirk Heyne noch gegenüber L-IZ.de: „Man hofft als Trainer natürlich, möglichst lange mithalten zu können und dann das ein oder andere Ausrufezeichen zu setzen.“ Vielleicht wäre das der Befreiungsschlag, den die Mannschaft auch als Schwung mit in die Liga nehmen könnte.


    FC Sachsen Leipzig gegen Rasenballsport Leipzig am Mittwoch um 17:00 Uhr im Alfred-Kunze-Sportpark. An der Tagekasse werden keine ermäßigten Karten erhältlich sein.


    :kringel:

    Die einzige Chance den AKS halbwegs finanzierbar zu machen ist meiner Meinung nach:
    -Alles ab der Linie hinter der Tribüne bis zur Mücke verkaufen , verpachten oder sonstwie los werden.
    -Nur Geschäftsstelle, Hauptplatz , Umkleidetrakt und alles direkt hinterm Norddamm behalten . Gelände dadurch drastisch verkleinern und aufs wesentliche Konzentrieren.
    -Fuchsbau , Kegelbahn(?) und Turnhalle sind in diesem Zustand energiekostenmäßig nicht finanzierbar!


    Aber selbst mit dieser verkleinerung muss man mit einer niedrigen sechstelligen Summe (mit ner Eins am Anfang) für Pacht/Miete + Energie- +Wasserkosten pro Jahr rechnen. Wer soll das im Moment finanzieren?

    @Günni Du bringst ja wieder Härten ins Spiel. :pinch:
    Erstmal Danke für Deine Richtigstellung des Sachverhaltes
    Ich habe leider nichts von einem Gegenentwurf gelesen bzw die oben kopierte Fassung von Dir für die offizielle gehalten. Damit wären wir so gut wie durch-aber wie Du schriebst ist die offizielle Auf- und Abstiegsregelung anders.Tut mir leid. :(
    Das heißt wie Du schon geschrieben hast: Erster werden um sicher aufzusteigen.
    Das bringt natürlich noch mehr Brisanz ins Spiel Sonntag bei den Kickers.
    :nr1: