Beiträge von DEFENS

    Hab jetzt keinen Bock die Sportseite der LVZ zu scannen damit es ein "Bild" wird, deshalb das normale Zitat:



    Ohh mann sind die ahnungslos bei der LVZ :kringel: -scheinbar liest man selbst da nichtmal mehr im FCS Forum :zaunwink:

    Habe den Artikel noch als Word datei auf meiner HD gefunden.
    Müsste wohl so aus der Zeit um 2005 rum stammen und ist (laut letzten Angaben) ein Interview mit Th.Heier aus der damaligen Zeit.
    Weiß jemand genaueres?


    Jedenfalls im Nachheinein fast alles zutreffend-obwohl man damals von der RB Problematik oder dem Spielbetrieb BSG natürlich noch nichts wußte-aber die letzten Sätze sind wirklich Klasse und im N<chhinein genauso eingetroffen! :bsg: :thumbsup:


    Habe den Artikel noch als Word datei auf meiner HD gefunden.
    Müsste wohl so aus der Zeit um 2005 rum stammen und ist (laut letzten Angaben) ein Interview mit Th.Heier aus der damaligen Zeit.
    Weiß jemand genaueres?


    Jedenfalls im Nachheinein fast alles zutreffend-obwohl man damals von der RB Problematik oder dem Spielbetrieb BSG natürlich noch nichts wußte-aber die letzten Sätze sind wirklich Klasse und im N<chhinein genauso eingetroffen! :bsg: :thumbsup:


    Na komm, ein bisschen Realismus ist da schon angebracht. Oder soll der FC Sachsen jetzt jedwede Imagepflege (oder was davon übrig ist) über Bord werfen und "Hooligans" umwerben? ....


    Das Spiel gegen Halberstadt wurde übrigens samt Spielball von den Metastasen gesponsort -soviel zu Deinem obigen Satz :kringel:

    Na komm, ein bisschen Realismus ist da schon angebracht. Oder soll der FC Sachsen jetzt jedwede Imagepflege (oder was davon übrig ist) über Bord werfen und "Hooligans" umwerben? ....


    Das Spiel gegen Halberstadt wurde übrigens samt Spielball von den Metastasen gesponsort -soviel zu Deinem obigen Satz :kringel:

    Der BFC hat sicherlich ein ekelhaftes Publikum. Es ist trotzdem eine Tatsache das der BFC ohne seine Hooligan - Altkader wohl längst nicht mehr existent wäre.
    Mich stört viel mehr dieses pauschale Bild in der Öffentlichkeit "Hooligan = schlechter Mensch und Krimineller".
    Diese Möchtergern - Friedenstaubenimage des FC Sachsen ging mir schon immer auf den Sack! Teilweise gepflegt von Leuten welche zu DDR - Zeiten keiner Fußballwammserei aus dem Weg gingen. Pseudomoralisches Gefasel in meinen Augen.


    P.S. Manche regen sich über "Hooligans" auf aber sitzen dann Samstag 22.00 Uhr vor der Glotze und gucken auf Pro7 sabbernd und mit schweißigen Patschehändchen "Green Street Hooligans" Teil 1 und 2. Wie bescheuert ist das denn?

    Was ist jetzt so schlimm an dem Wort "Hooligan"? :engel: Es soll ja Vereine geben die von solchen Jungs am Leben erhalten werden. Siehe z.B. Berlin. ;)
    Aber das war auch schon immer ein nicht minderkleines Problem des FC Sachsen. Nämlich scheinheiliges Getue.
    Egal jetzt. Sollnse nur machen.

    In Ermangelung von Argumenten wird jetzt mal wieder die Mär von den "Verrätern" ausgegraben um vom eigenen Versagen abzulenken. Ich kann nur ganz müde drüber lächeln.
    Wenn ich z.B. ein "Verräter" bin weil ich mich nicht mehr verarschen lassen möchte oder mich nicht vor den Karren von Hornochsen spannen lassen will dann bin ich gerne ein "Verräter". "Verräter" sind vielmehr Jene, welche "ihren" FCS widerspruchslos und sehenden Auges in den Untergang treiben. Aus Sturheit und unreflektierten Handlungsweisen. Oder mit anderen Worten. "Die Partei hat immer Recht."

    Die Fans von 1860 haben wenigstens Charakter, wenn ich mir dann dagegen die Jammerlappen und :herziger: im FCS Forum ansehe.... :rbfcs:


    LVZ von heute:
    1860-Fans wollen Neuanfang
    München (dpa). Die Vereinsführung kämpft seit Tagen gegen den finanziellen Kollaps, doch die Anhänger des Fußball-Zweitligisten 1860 München lehnen eine Rettung offenbar ab. "Wir, die Fans des TSV 1860 München, wollen einen Neuanfang", heißt es in einer von mehr als 60 Fanclubs unterschriebenen Internet-Erklärung der "Fanszene 1860". Bis Mitte kommender Woche müssen die Sechziger acht Millionen Euro auftreiben, um die Insolvenz abzuwenden. Doch für die Fans ist der Club längst gestorben: "Der Verein ist am Ende und wird nur noch künstlich am Leben gehalten", heißt es in der Erklärung. 1860 München hänge an "der schäbigen Beatmungsmaschine des FC Bayern", Der Stadtrivale organisiere die Rettung, damit der Zweitligist weiter die Stadionmiete zahle.


    P.S parallelen zum FCS und RB sind rein zufällig ..... :FCSRB:

    Nicht ich beleidige den Verein-der Verein beleidigt (fast) jeden Chemiker mit seinen Gebaren in den letzten Jahren ! Eben darum ist es mein ehemaliger Verein geworden-etwas was ich heutzutage -gerade weil ich Chemiker bin- nicht mehr tolerieren und eigentlich nur noch verabscheuen kann. MEIN VEREIN hätte solch peinlichen Nummern wie die letzten Monate und Jahre beim FC Sachsen geschehen nicht durchgezogen. DANKE für Ihre Aufmerksamkeit :streichel:
    :FCSRB:

    Nicht ich beleidige den Verein-der Verein beleidigt (fast) jeden Chemiker mit seinen Gebaren in den letzten Jahren ! Eben darum ist es mein ehemaliger Verein geworden-etwas was ich heutzutage -gerade weil ich Chemiker bin- nicht mehr tolerieren und eigentlich nur noch verabscheuen kann. MEIN VEREIN hätte solch peinlichen Nummern wie die letzten Monate und Jahre beim FC Sachsen geschehen nicht durchgezogen. DANKE für Ihre Aufmerksamkeit :streichel:
    :FCSRB:

    Ich finde das klasse! Alle sehen es, nur der FCS nicht, der gerade von RB zuerst zur Hure degradiert und dann plattgemcht wird!


    Genau so siehts aus:


    RB-Kooperation mit dem FCS fix


    Also doch! Die Nachwuchskooperation zwischen RB Leipzig und dem FC Sachsen ist in trockenen Tüchern. Doch FCS-Insolvenzverwalter Heiko Kratz betont noch einmal: "Es wird deshalb keinen ausverkauf geben. ich verstehe die emotionalen Wellen, aber wir müssen die täglichen Probleme bewältigen."
    10 000 Euro lässt sich RB die Zusammenarbeit jährlich kosten, hat dafür Zugriff auf den FCS-Nachwuchs.


    :rbfcs: :FCSRB: :herziger: <------- :thumbdown: :baseball: :NdBSG: :stinker:

    Ich finde das klasse! Alle sehen es, nur der FCS nicht, der gerade von RB zuerst zur Hure degradiert und dann plattgemcht wird!


    Genau so siehts aus:


    RB-Kooperation mit dem FCS fix


    Also doch! Die Nachwuchskooperation zwischen RB Leipzig und dem FC Sachsen ist in trockenen Tüchern. Doch FCS-Insolvenzverwalter Heiko Kratz betont noch einmal: "Es wird deshalb keinen ausverkauf geben. ich verstehe die emotionalen Wellen, aber wir müssen die täglichen Probleme bewältigen."
    10 000 Euro lässt sich RB die Zusammenarbeit jährlich kosten, hat dafür Zugriff auf den FCS-Nachwuchs.


    :rbfcs: :FCSRB: :herziger: <------- :thumbdown: :baseball: :NdBSG: :stinker:

    Mindestens genauso interessant finde ich diese Aussage:
    "Jetzt zieht sich auch noch das Insolvenzverfahren weiter hin!
    Genau zwei Jahre hat Insolvenzverwalter Heiko Kratz (40) in Leutzsch nun das sagen - im Juni wollte er den Klub in die Selbstständigkeit entlassen. Doch nichts da! Kratz muss seinen Abschied verschieben: "Ich bin zwar keine Dauerlösung, aber es geht nicht anders." Nicht ausgeschlossen, dass Kratz erst am Jahresende den Abflug mach" :kringel:


    Ich erinnere mich noch an die Heile Welt und Alles wird Gut Schlagzeilen des IV vom letzten Sommer-da wurde grossspurig verkündet das er den FC Sachsen bald schuldenfrei in die Eiugenständigkeit entlässt...aber das war ja auch vor der MV wo das ganze nochmal von Ziegenhorns Arschtasche und dem Aufstiegsgefassel getoppt wurde.


    da bleibt wohl nur noch ein grosses Schloss an den AKS zu hängen.

    Sie woll'n doch nur spielen
    Aus im Titelrennen, keine Testgegner, Rausschmiss des Kommunikationsdirektors: RB beflügelt derzeit keinen
    von Guido Schäfer


    Leipzig. Die Roten Bullen in der Schaffens- und Imagekrise. Sie woll'n doch nur spielen und positiv wahrgenommen werden. Beides funktioniert nicht. Nachdem Union Berlin den Test gegen RB abgesagt hat, kamen nun auch die Chefs von Hessen Kassel auf den Trichter, dass ein Pakt mit dem Dosen-Teufel keine gute Idee ist. Die Suche der Rasenballer nach einem Sparringspartner wurde peinlich - und jetzt eingestellt. Man werde eben "intensiver trainieren", sagte Coach Tomas Oral. Schräge Musik in den Ohren der Spieler.
    Die öffentliche Wahrnehmung des Bundesliga-Projektes hat gelitten. Die Aufstiegsfrage wird ohne Zutun der Rasenballer beantwortet, die Verweigerungshaltung aus Berlin/Kassel brachte Negativ-Schlagzeilen. Und da wäre ja noch die Personalie Hans Felder. Club und Kommunikationsdirektor trennten sich, nun ja, "einvernehmlich". Felder werde seinen Lebensmittelpunkt aus "familiären Gründen" nach Berlin verlagern, sei einer "neuen beruflichen Herausforderung" erlegen. "Ich bin sehr dankbar dafür, dass ich Bestandteil eines spannenden Projektes sein durfte", wird Felder in der dürren Presseerklärung zitiert.
    Einvernehmlich? Familiäre Gründe? Dankbar? Wir halten es mit ZDF-History-Mann Guido Knopp und präsentieren: Die Geschichten hinter der Geschichte. Eines vorneweg: Der Mann ist nicht mit einem Pfeifen auf den Lippen und einem neuen Job in der Tasche gegangen. Hans Felder wurde wie auch seine Mitarbeiterin Anja Weber vor die Tür gesetzt. Beide bekamen Flügel verpasst. Zum Abflug.
    Die Vorgeschichte. Felder stieg nach zehn Jahren Bundesliga (Hertha) im Sommer 2009 zu den Rasenballern hinab, aus dem blau-weißen Hertha-Frosch wurde ein Roter Bulle. Was treibt ein Kommunikationsdirektor den lieben langen Tag in den Niederungen der fünften Liga? Ja, die Homepage musste versorgt, Pressekonferenzen gehalten, Interviews autorisiert werden. Alsbald kam das Innenraumverbot für Journalisten und die Erkenntnis: Der Tag ist irgendwie zu lang für diesen Job in dieser Spielklasse. Also bekam Felder einen neuen Bereich aufs Auge gedrückt, jenen des Teammanagers. Hotels buchen, Bus bestellen, fettige Schnitzel abbestellen. Niedere Dienste musste er in Berlin nicht verrichten. Der Beginn der Entfremdung.
    Vollprofi Felder wurde wie schon in Berlin nicht als Sympathieträger auffällig, war eigenständiges Arbeiten gewöhnt, eckte an. Im Innen- und Außenverhältnis. Das berühmte Fass füllte sich. Einige Tropfen kamen im Trainingslager in der Türkei dazu. Dort verschaffte Coach Oral dem aufmüpfigen Steven Lewerenz einen frühen Heimflug. RB-Geschäftsführer Dieter Gudel erfuhr vom Rausschmiss aus der Zeitung, war wegen dieser Kommunikations-Panne auf 180.
    Gudel war auch außer sich, als er von einem Verbot der besonderen Art erfuhr. Demnach war es den Profis zeitweise untersagt, das angeblich so beflügelnde Dosen-Getränk im Umfeld eines Spieles zu trinken. :kringel: Von wegen Zuckergehalt und so. Dieses Verbot sprach sich bis in die Red-Bull-Zentrale Fuschl am See herum, wo man aus nachvollziebaren Gründen nicht amüsiert war. Auch dieser PR-Gau wurde dem Chef der Abteilung Kommunikation, Felder, angelastet.
    Negativ ausgelegt wurde ihm zudem ein Solo in Sachen Mitarbeiterstab. Felder stellte eine Praktikantin ein, ohne die Chefetage einzuweihen. So etwas tut man nicht im durchgestylten Bullen-Reich. Wobei Felders Wahl wohl keine ganz schlechte war: Die junge Frau war mal mit einem ziemlich berühmten Kicker zusammen, mag Fußball, ist momentan zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit bei RB. In diesen wilden Tagen des Aufbruchs ein Knochenjob. Hermann Hesse würde mit Blick auf die Roten Bullen zweifelsohne feststellen: "Jedem Ende wohnt ein Anfang inne."
    PS: Der Vertrag mit Routinier Thomas Kläsener wird nicht verlängert. Daniel Rosin darf/muss in sechs Wochen erneut vorsprechen.



    War Guidos EX die Praktikantin? :ironie:

    Sie woll'n doch nur spielen
    Aus im Titelrennen, keine Testgegner, Rausschmiss des Kommunikationsdirektors: RB beflügelt derzeit keinen
    von Guido Schäfer


    Leipzig. Die Roten Bullen in der Schaffens- und Imagekrise. Sie woll'n doch nur spielen und positiv wahrgenommen werden. Beides funktioniert nicht. Nachdem Union Berlin den Test gegen RB abgesagt hat, kamen nun auch die Chefs von Hessen Kassel auf den Trichter, dass ein Pakt mit dem Dosen-Teufel keine gute Idee ist. Die Suche der Rasenballer nach einem Sparringspartner wurde peinlich - und jetzt eingestellt. Man werde eben "intensiver trainieren", sagte Coach Tomas Oral. Schräge Musik in den Ohren der Spieler.
    Die öffentliche Wahrnehmung des Bundesliga-Projektes hat gelitten. Die Aufstiegsfrage wird ohne Zutun der Rasenballer beantwortet, die Verweigerungshaltung aus Berlin/Kassel brachte Negativ-Schlagzeilen. Und da wäre ja noch die Personalie Hans Felder. Club und Kommunikationsdirektor trennten sich, nun ja, "einvernehmlich". Felder werde seinen Lebensmittelpunkt aus "familiären Gründen" nach Berlin verlagern, sei einer "neuen beruflichen Herausforderung" erlegen. "Ich bin sehr dankbar dafür, dass ich Bestandteil eines spannenden Projektes sein durfte", wird Felder in der dürren Presseerklärung zitiert.
    Einvernehmlich? Familiäre Gründe? Dankbar? Wir halten es mit ZDF-History-Mann Guido Knopp und präsentieren: Die Geschichten hinter der Geschichte. Eines vorneweg: Der Mann ist nicht mit einem Pfeifen auf den Lippen und einem neuen Job in der Tasche gegangen. Hans Felder wurde wie auch seine Mitarbeiterin Anja Weber vor die Tür gesetzt. Beide bekamen Flügel verpasst. Zum Abflug.
    Die Vorgeschichte. Felder stieg nach zehn Jahren Bundesliga (Hertha) im Sommer 2009 zu den Rasenballern hinab, aus dem blau-weißen Hertha-Frosch wurde ein Roter Bulle. Was treibt ein Kommunikationsdirektor den lieben langen Tag in den Niederungen der fünften Liga? Ja, die Homepage musste versorgt, Pressekonferenzen gehalten, Interviews autorisiert werden. Alsbald kam das Innenraumverbot für Journalisten und die Erkenntnis: Der Tag ist irgendwie zu lang für diesen Job in dieser Spielklasse. Also bekam Felder einen neuen Bereich aufs Auge gedrückt, jenen des Teammanagers. Hotels buchen, Bus bestellen, fettige Schnitzel abbestellen. Niedere Dienste musste er in Berlin nicht verrichten. Der Beginn der Entfremdung.
    Vollprofi Felder wurde wie schon in Berlin nicht als Sympathieträger auffällig, war eigenständiges Arbeiten gewöhnt, eckte an. Im Innen- und Außenverhältnis. Das berühmte Fass füllte sich. Einige Tropfen kamen im Trainingslager in der Türkei dazu. Dort verschaffte Coach Oral dem aufmüpfigen Steven Lewerenz einen frühen Heimflug. RB-Geschäftsführer Dieter Gudel erfuhr vom Rausschmiss aus der Zeitung, war wegen dieser Kommunikations-Panne auf 180.
    Gudel war auch außer sich, als er von einem Verbot der besonderen Art erfuhr. Demnach war es den Profis zeitweise untersagt, das angeblich so beflügelnde Dosen-Getränk im Umfeld eines Spieles zu trinken. :kringel: Von wegen Zuckergehalt und so. Dieses Verbot sprach sich bis in die Red-Bull-Zentrale Fuschl am See herum, wo man aus nachvollziebaren Gründen nicht amüsiert war. Auch dieser PR-Gau wurde dem Chef der Abteilung Kommunikation, Felder, angelastet.
    Negativ ausgelegt wurde ihm zudem ein Solo in Sachen Mitarbeiterstab. Felder stellte eine Praktikantin ein, ohne die Chefetage einzuweihen. So etwas tut man nicht im durchgestylten Bullen-Reich. Wobei Felders Wahl wohl keine ganz schlechte war: Die junge Frau war mal mit einem ziemlich berühmten Kicker zusammen, mag Fußball, ist momentan zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit bei RB. In diesen wilden Tagen des Aufbruchs ein Knochenjob. Hermann Hesse würde mit Blick auf die Roten Bullen zweifelsohne feststellen: "Jedem Ende wohnt ein Anfang inne."
    PS: Der Vertrag mit Routinier Thomas Kläsener wird nicht verlängert. Daniel Rosin darf/muss in sechs Wochen erneut vorsprechen.



    War Guidos EX die Praktikantin? :ironie: