Beiträge von DEFENS

    Ich finde das klasse! Alle sehen es, nur der FCS nicht, der gerade von RB zuerst zur Hure degradiert und dann plattgemcht wird!


    Genau so siehts aus:


    RB-Kooperation mit dem FCS fix


    Also doch! Die Nachwuchskooperation zwischen RB Leipzig und dem FC Sachsen ist in trockenen Tüchern. Doch FCS-Insolvenzverwalter Heiko Kratz betont noch einmal: "Es wird deshalb keinen ausverkauf geben. ich verstehe die emotionalen Wellen, aber wir müssen die täglichen Probleme bewältigen."
    10 000 Euro lässt sich RB die Zusammenarbeit jährlich kosten, hat dafür Zugriff auf den FCS-Nachwuchs.


    :rbfcs: :FCSRB: :herziger: <------- :thumbdown: :baseball: :NdBSG: :stinker:

    Ich finde das klasse! Alle sehen es, nur der FCS nicht, der gerade von RB zuerst zur Hure degradiert und dann plattgemcht wird!


    Genau so siehts aus:


    RB-Kooperation mit dem FCS fix


    Also doch! Die Nachwuchskooperation zwischen RB Leipzig und dem FC Sachsen ist in trockenen Tüchern. Doch FCS-Insolvenzverwalter Heiko Kratz betont noch einmal: "Es wird deshalb keinen ausverkauf geben. ich verstehe die emotionalen Wellen, aber wir müssen die täglichen Probleme bewältigen."
    10 000 Euro lässt sich RB die Zusammenarbeit jährlich kosten, hat dafür Zugriff auf den FCS-Nachwuchs.


    :rbfcs: :FCSRB: :herziger: <------- :thumbdown: :baseball: :NdBSG: :stinker:

    Mindestens genauso interessant finde ich diese Aussage:
    "Jetzt zieht sich auch noch das Insolvenzverfahren weiter hin!
    Genau zwei Jahre hat Insolvenzverwalter Heiko Kratz (40) in Leutzsch nun das sagen - im Juni wollte er den Klub in die Selbstständigkeit entlassen. Doch nichts da! Kratz muss seinen Abschied verschieben: "Ich bin zwar keine Dauerlösung, aber es geht nicht anders." Nicht ausgeschlossen, dass Kratz erst am Jahresende den Abflug mach" :kringel:


    Ich erinnere mich noch an die Heile Welt und Alles wird Gut Schlagzeilen des IV vom letzten Sommer-da wurde grossspurig verkündet das er den FC Sachsen bald schuldenfrei in die Eiugenständigkeit entlässt...aber das war ja auch vor der MV wo das ganze nochmal von Ziegenhorns Arschtasche und dem Aufstiegsgefassel getoppt wurde.


    da bleibt wohl nur noch ein grosses Schloss an den AKS zu hängen.

    Sie woll'n doch nur spielen
    Aus im Titelrennen, keine Testgegner, Rausschmiss des Kommunikationsdirektors: RB beflügelt derzeit keinen
    von Guido Schäfer


    Leipzig. Die Roten Bullen in der Schaffens- und Imagekrise. Sie woll'n doch nur spielen und positiv wahrgenommen werden. Beides funktioniert nicht. Nachdem Union Berlin den Test gegen RB abgesagt hat, kamen nun auch die Chefs von Hessen Kassel auf den Trichter, dass ein Pakt mit dem Dosen-Teufel keine gute Idee ist. Die Suche der Rasenballer nach einem Sparringspartner wurde peinlich - und jetzt eingestellt. Man werde eben "intensiver trainieren", sagte Coach Tomas Oral. Schräge Musik in den Ohren der Spieler.
    Die öffentliche Wahrnehmung des Bundesliga-Projektes hat gelitten. Die Aufstiegsfrage wird ohne Zutun der Rasenballer beantwortet, die Verweigerungshaltung aus Berlin/Kassel brachte Negativ-Schlagzeilen. Und da wäre ja noch die Personalie Hans Felder. Club und Kommunikationsdirektor trennten sich, nun ja, "einvernehmlich". Felder werde seinen Lebensmittelpunkt aus "familiären Gründen" nach Berlin verlagern, sei einer "neuen beruflichen Herausforderung" erlegen. "Ich bin sehr dankbar dafür, dass ich Bestandteil eines spannenden Projektes sein durfte", wird Felder in der dürren Presseerklärung zitiert.
    Einvernehmlich? Familiäre Gründe? Dankbar? Wir halten es mit ZDF-History-Mann Guido Knopp und präsentieren: Die Geschichten hinter der Geschichte. Eines vorneweg: Der Mann ist nicht mit einem Pfeifen auf den Lippen und einem neuen Job in der Tasche gegangen. Hans Felder wurde wie auch seine Mitarbeiterin Anja Weber vor die Tür gesetzt. Beide bekamen Flügel verpasst. Zum Abflug.
    Die Vorgeschichte. Felder stieg nach zehn Jahren Bundesliga (Hertha) im Sommer 2009 zu den Rasenballern hinab, aus dem blau-weißen Hertha-Frosch wurde ein Roter Bulle. Was treibt ein Kommunikationsdirektor den lieben langen Tag in den Niederungen der fünften Liga? Ja, die Homepage musste versorgt, Pressekonferenzen gehalten, Interviews autorisiert werden. Alsbald kam das Innenraumverbot für Journalisten und die Erkenntnis: Der Tag ist irgendwie zu lang für diesen Job in dieser Spielklasse. Also bekam Felder einen neuen Bereich aufs Auge gedrückt, jenen des Teammanagers. Hotels buchen, Bus bestellen, fettige Schnitzel abbestellen. Niedere Dienste musste er in Berlin nicht verrichten. Der Beginn der Entfremdung.
    Vollprofi Felder wurde wie schon in Berlin nicht als Sympathieträger auffällig, war eigenständiges Arbeiten gewöhnt, eckte an. Im Innen- und Außenverhältnis. Das berühmte Fass füllte sich. Einige Tropfen kamen im Trainingslager in der Türkei dazu. Dort verschaffte Coach Oral dem aufmüpfigen Steven Lewerenz einen frühen Heimflug. RB-Geschäftsführer Dieter Gudel erfuhr vom Rausschmiss aus der Zeitung, war wegen dieser Kommunikations-Panne auf 180.
    Gudel war auch außer sich, als er von einem Verbot der besonderen Art erfuhr. Demnach war es den Profis zeitweise untersagt, das angeblich so beflügelnde Dosen-Getränk im Umfeld eines Spieles zu trinken. :kringel: Von wegen Zuckergehalt und so. Dieses Verbot sprach sich bis in die Red-Bull-Zentrale Fuschl am See herum, wo man aus nachvollziebaren Gründen nicht amüsiert war. Auch dieser PR-Gau wurde dem Chef der Abteilung Kommunikation, Felder, angelastet.
    Negativ ausgelegt wurde ihm zudem ein Solo in Sachen Mitarbeiterstab. Felder stellte eine Praktikantin ein, ohne die Chefetage einzuweihen. So etwas tut man nicht im durchgestylten Bullen-Reich. Wobei Felders Wahl wohl keine ganz schlechte war: Die junge Frau war mal mit einem ziemlich berühmten Kicker zusammen, mag Fußball, ist momentan zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit bei RB. In diesen wilden Tagen des Aufbruchs ein Knochenjob. Hermann Hesse würde mit Blick auf die Roten Bullen zweifelsohne feststellen: "Jedem Ende wohnt ein Anfang inne."
    PS: Der Vertrag mit Routinier Thomas Kläsener wird nicht verlängert. Daniel Rosin darf/muss in sechs Wochen erneut vorsprechen.



    War Guidos EX die Praktikantin? :ironie:

    Sie woll'n doch nur spielen
    Aus im Titelrennen, keine Testgegner, Rausschmiss des Kommunikationsdirektors: RB beflügelt derzeit keinen
    von Guido Schäfer


    Leipzig. Die Roten Bullen in der Schaffens- und Imagekrise. Sie woll'n doch nur spielen und positiv wahrgenommen werden. Beides funktioniert nicht. Nachdem Union Berlin den Test gegen RB abgesagt hat, kamen nun auch die Chefs von Hessen Kassel auf den Trichter, dass ein Pakt mit dem Dosen-Teufel keine gute Idee ist. Die Suche der Rasenballer nach einem Sparringspartner wurde peinlich - und jetzt eingestellt. Man werde eben "intensiver trainieren", sagte Coach Tomas Oral. Schräge Musik in den Ohren der Spieler.
    Die öffentliche Wahrnehmung des Bundesliga-Projektes hat gelitten. Die Aufstiegsfrage wird ohne Zutun der Rasenballer beantwortet, die Verweigerungshaltung aus Berlin/Kassel brachte Negativ-Schlagzeilen. Und da wäre ja noch die Personalie Hans Felder. Club und Kommunikationsdirektor trennten sich, nun ja, "einvernehmlich". Felder werde seinen Lebensmittelpunkt aus "familiären Gründen" nach Berlin verlagern, sei einer "neuen beruflichen Herausforderung" erlegen. "Ich bin sehr dankbar dafür, dass ich Bestandteil eines spannenden Projektes sein durfte", wird Felder in der dürren Presseerklärung zitiert.
    Einvernehmlich? Familiäre Gründe? Dankbar? Wir halten es mit ZDF-History-Mann Guido Knopp und präsentieren: Die Geschichten hinter der Geschichte. Eines vorneweg: Der Mann ist nicht mit einem Pfeifen auf den Lippen und einem neuen Job in der Tasche gegangen. Hans Felder wurde wie auch seine Mitarbeiterin Anja Weber vor die Tür gesetzt. Beide bekamen Flügel verpasst. Zum Abflug.
    Die Vorgeschichte. Felder stieg nach zehn Jahren Bundesliga (Hertha) im Sommer 2009 zu den Rasenballern hinab, aus dem blau-weißen Hertha-Frosch wurde ein Roter Bulle. Was treibt ein Kommunikationsdirektor den lieben langen Tag in den Niederungen der fünften Liga? Ja, die Homepage musste versorgt, Pressekonferenzen gehalten, Interviews autorisiert werden. Alsbald kam das Innenraumverbot für Journalisten und die Erkenntnis: Der Tag ist irgendwie zu lang für diesen Job in dieser Spielklasse. Also bekam Felder einen neuen Bereich aufs Auge gedrückt, jenen des Teammanagers. Hotels buchen, Bus bestellen, fettige Schnitzel abbestellen. Niedere Dienste musste er in Berlin nicht verrichten. Der Beginn der Entfremdung.
    Vollprofi Felder wurde wie schon in Berlin nicht als Sympathieträger auffällig, war eigenständiges Arbeiten gewöhnt, eckte an. Im Innen- und Außenverhältnis. Das berühmte Fass füllte sich. Einige Tropfen kamen im Trainingslager in der Türkei dazu. Dort verschaffte Coach Oral dem aufmüpfigen Steven Lewerenz einen frühen Heimflug. RB-Geschäftsführer Dieter Gudel erfuhr vom Rausschmiss aus der Zeitung, war wegen dieser Kommunikations-Panne auf 180.
    Gudel war auch außer sich, als er von einem Verbot der besonderen Art erfuhr. Demnach war es den Profis zeitweise untersagt, das angeblich so beflügelnde Dosen-Getränk im Umfeld eines Spieles zu trinken. :kringel: Von wegen Zuckergehalt und so. Dieses Verbot sprach sich bis in die Red-Bull-Zentrale Fuschl am See herum, wo man aus nachvollziebaren Gründen nicht amüsiert war. Auch dieser PR-Gau wurde dem Chef der Abteilung Kommunikation, Felder, angelastet.
    Negativ ausgelegt wurde ihm zudem ein Solo in Sachen Mitarbeiterstab. Felder stellte eine Praktikantin ein, ohne die Chefetage einzuweihen. So etwas tut man nicht im durchgestylten Bullen-Reich. Wobei Felders Wahl wohl keine ganz schlechte war: Die junge Frau war mal mit einem ziemlich berühmten Kicker zusammen, mag Fußball, ist momentan zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit bei RB. In diesen wilden Tagen des Aufbruchs ein Knochenjob. Hermann Hesse würde mit Blick auf die Roten Bullen zweifelsohne feststellen: "Jedem Ende wohnt ein Anfang inne."
    PS: Der Vertrag mit Routinier Thomas Kläsener wird nicht verlängert. Daniel Rosin darf/muss in sechs Wochen erneut vorsprechen.



    War Guidos EX die Praktikantin? :ironie:


    Wären alle jetzigen Fans der BSG, Mitglieder beim FCS gewesen hätten sie was bewirken können,aber das wollte man auch nicht.Nicht zur MV zu kommen oder der Stimme enthalten ist auch nicht OK und danach rummeckern ist auch keine Lösung.Für mich wäre es auch schön gewesen wenn man den Plan mit der BSG Neugründung allen Fans vorgelegt hätte und nicht unter seinesgleichen etwas neuzugründen.Entweder man nimmt alle ins Neue Boot oder man grenzt sich aus.Die Idee, die BSG ins Leben zu rufen finde ich gut ,aber der Zeitpunkt war der Falsche.Jetzt müßte man alles dran setzen ohne wenn und aber was neues im AKS mit den FCS aufzubauen,Aber das scheidert hüben wie drüben an Vorurteilen ,Iknoranz und persöhnlichen Befindlichkeiten.Die Sache mit den Ochsen ist ein gefundenes Fressen um den anderen grün /weißen Bruder platt zu machen,finde ich nicht gut ,was können die Fans dafür was ein IV plus, händegebundenen Vorstand beschließt oder beschließen will.Die Mitglieder trauen sich auch nichts zu sagen,da man die Insolvenz- geschichte nicht gefährten will.Man will kein Totengräber sein.Mir wäre es lieber wir würden ehrlich miteinanter umgehen und uns gegenseitig unterstützen,da haben beide mehr davon.


    Nochmal. Man war Mitglied! Man wollte was ändern! Man wurde nicht gehört! Wenn ich schon immer gesehen hab was da auf den FCS - MVs rumsprang, dann dachte ich mir einfach nur "oh,oh,oh... die begreifen gar nicht was die da vorne eigentlich quatschen, die wollen nur irgendwie mit aller Macht in die Buli"


    Bitte nicht schon wieder die Mär vom bösen IV (glaub mal der Mann ist nicht böse, der und seine Eltern waren jahrlang meine Nachbarn :> ) und den "händegebundenen Vorstand". Das wird langsam albern und unglaubwürdig. Heiko hatte sich vorher noch nie mit dem Leipziger Fußball beschäftigt.
    Also interessieren den nur nackte Zahlen. Ein Matscher Weiß hätte aber durchaus mal hingehen können und salopp sagen "...Mensch Heiko, wir haben da noch ne andere Möglichkeit, besser Option, ohne RB - Geld aber dafür mit Zukunftsperspektive..."
    Mit dem IV kann man reden. Daran sehe ich nur wieder das man von Seiten des FCS gar nicht wollte. Fertig!


    Der FC Sachsen ist so wie er ist und mit so manchen Personen hinter den Kulissen für mich nicht interessant. Die volle Konzentration liegt auf der BSG Chemie! :NdBSG:


    Die Fans haben doch nicht Lonzen installiert.Die Mitglieder auch nicht,sondern der Geldgeber.


    Was denkst du denn? Zitat: "Den müssmer wählen, dann gibts Kohle von Kölmel... blablabla" Jedes Oppositionsgebaren wurde totgequatscht. Wir als FCS - Mitglieder haben die Aufsichtsräte und den Vorstand bestimmt. Ich habe immer gegen diese installierten Witzfiguren gewählt. Ne Mischung aus Mistrauen und Bauchgefühl war der Grund. Nur hats leider nicht gereicht den Gang der Dinge zu verhindern. Und als dann doch der FCS/RB Übernahmedeal platzte dachte sich dieser ZSL Clown samt Führungsetage. "Okay dann ziehen wir das halt anders durch." Haben doch ihr Ziel erreicht. RB ist installiert und genau dieses Konstrukt schüttet immer wieder mit geschickten Winkelzügen und Nadelstichtaktik Öl in den innerleutzscher Fankonflikt. Ungestraft. Es ist ja eigentlich schon völlig egal ob der FCS die Koop unterzeichnet oder nicht. RB hat mit dem lächerlichen 10.000 Euro Angebot so oder so mehr kaputt gemacht als alles Andere denn die FCS Zuschauerzahlen sind noch viel katastrophaler als sie eh schon vorher waren. Der Feind sitzt in der Jahnallee, doch noch viel viel schlimmer sind seine bewußten oder unbewußten Helferlein.


    P.S. Wenn ich mal überlege was da eigentlich für Leute im FCS Aufsichtsrat saßen. Der verurteilte Typ von den Wasserwerken K.H. (verzichte gewollt auf Klarnamen). Um mal nur Einen zu nennen. Unglaublich... :dumm:


    :kringel:


    :kringel:

    1. Die Novartis Consumer Health GmbH (NCH) erhält an Ihrem eingereichten Kreativbeitrag ein uneingeschränktes Nutzungsrecht auch zu werblichen Zwecken. Dies gilt für das gesamte als Kreativbeitrag eingereichte Bild- und Tonmaterial. Sollten die Urheberrechte an den Kreativbeiträgen mehreren Personen gemeinsam zustehen, so versichert der Anmeldende, daß sämtliche Urheber mit der Einräumung des uneingeschränkten Nutzungsrechts an NCH einverstanden sind.


    2. Der Anmeldende verpflichtet den angemeldeten Verein und die Urheber des eingesandten Kreativbeitrages für den Fall, daß der Beitrag zu den sechs Finalisten gehören sollte, der NCH für mindestens einen halben Tag zur Verfügung zu stehen, um ein professionelles Bewerbervideo zu drehen, welches für die Wahl des Hauptgewinners per Internetabstimmung verwendet werden soll. Der angemeldete Verein sowie sämtliche Urheber des eingereichten Kreativbeitrages räumen der NCH ein uneingeschränktes Nutzungsrecht an dem Bild- und Tonmaterial des Bewerbervideos auch zu werblichen Zwecken ein. Der Anmeldende versichert, daß er das Recht hat, sowohl den angemeldeten Verein als auch die Urheber des eingesandten Kreativbeitrages zu dem Vorstehenden zu verpflichten.

    3. Der Anmeldende verpflichtet ferner den angemeldeten Verein und die Urheber des eingesandten Kreativbeitrages für den Fall, daß der Verein aus der finalen Internetabstimmung als Hauptgewinner hervorgehen sollte, der NCH für einen vollen Tag für PR-Aktivitäten und die Aufnahme von Bild- und Tonmaterial im Rahmen der Gewinnübergabe zur Verfügung zu stehen. Der angemeldete Verein sowie sämtliche Urheber des eingereichten Kreativbeitrages räumen der NCH ein uneingeschränktes Nutzungsrecht auch zu werblichen Zwecken an dem Bild- und Tonmaterial ein, welches an diesem vollen Tag erstellt wird. Der Anmeldende versichert, daß er das Recht hat, sowohl den angemeldeten Verein als auch die Urheber des eingesandten Kreativbeitrages zu dem Vorstehenden zu verpflichten.

    4. Ferner erklärt sich der angemeldete Verein für den Fall, daß er aus der finalen Internetabstimmung als Hauptgewinner hervorgehen sollte, damit einverstanden, daß NCH auf den Trikots sämtlicher seiner aktiven Sportmanschaften während der nächsten vollständigen Spielsaison ohne weitere Vergütung ein gut sichtbares Voltaren-Logo platzieren darf (Unkosten wie insbesondere neubedruckte Trikots werden nach vorheriger Zustimmung von NCH getragen). Der Anmeldende versichert, daß er das Recht hat, den angemeldeten Verein zu dem Vorstehenden zu verpflichten.


    Habe eigentlich das wichtige mal rot und das gaaanz wichtige größer gemacht-entschuldigung das fast alle Rot geworden ist ;)

    ich muss mal kurz zum Thema springen :engel:


    bei Ostfussball.com (Quelle) gibts gerade einen tollen Blogeintrag inklusive gepfefferter Kommentare über die unwillkommenen Dosenfussballer:


    RasenBallsport Leipzig: Da will niemand freiwillig hin!


    Auf geht es in die nächste Runde der Peinlichkeiten bei RasenBallsport Leipzig. Nach dem das Testspiel gegen den Ostberliner Traditionsverein 1. FC Union Berlin, aufgrund von lautstarken Fanprotesten abgesagt wurde, hat man sich nun beim unbeliebten Retortenverein um einen neuen Gegner als Ersatz bemüht. Die Wahl fiel dabei auf den KSV Hessen Kassel, derzeit Spitzenreiter der Regionalliga Süd. Interessant scheint dabei die Begründung seitens des österreichischen Marketingvereins, ohne Publikum im Leipziger Zentralstadion spielen zu wollen:

    Zitat

    Fußball-Regionalligist RB Leipzig bestreitet am kommenden Freitag, 25. März 2011, ein Testspiel gegen den KSV Hessen Kassel. Anstoß in der Red Bull Arena ist um 16 Uhr. Die Partie gegen den Tabellenführer der Regionalliga Süd muss unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden, da bereits an diesem Tag in der Red Bull Arena Aufbauarbeiten für eine Veranstaltung der Firma Schüco durchgeführt werden. Deswegen stehen beispielsweise Toiletten, Kabinen und Zuschauerbereiche nicht wie gewünscht zur Verfügung. “Da wir auf dem besten Rasenplatz der Stadt spielen wollen, müssen wir diesen Kompromiss eingehen”, erklärt RB-Geschäftsführer Dr. Dieter Gudel. [redbulls.com]


    Doch auch wie zuletzt beim Versuch mit dem 1. FC Union Berlin, wurden sofort Proteste der Fangemeinde des Traditionsvereins aus Nordhessen laut: “Da will niemand freiwillig hin!” Auch die hessischen Fußballfans fordern nun eine sofortige Absage des geplanten Freundschaftsspiels ihrer Mannschaft. Derzeit wird der Vorschlag laut, das Spiel gegen RasenBallsport Leipzig abzusagen und stattdessen ein Spiel gegen die Eisernen aus Berlin zu arrangieren – eine Art gemeinsamer Protest gegen die schrecklichen Auswüchse im deutschen Fußball.
    .....
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    ich muss mal kurz zum Thema springen :engel:


    bei Ostfussball.com (Quelle) gibts gerade einen tollen Blogeintrag inklusive gepfefferter Kommentare über die unwillkommenen Dosenfussballer:


    RasenBallsport Leipzig: Da will niemand freiwillig hin!


    Auf geht es in die nächste Runde der Peinlichkeiten bei RasenBallsport Leipzig. Nach dem das Testspiel gegen den Ostberliner Traditionsverein 1. FC Union Berlin, aufgrund von lautstarken Fanprotesten abgesagt wurde, hat man sich nun beim unbeliebten Retortenverein um einen neuen Gegner als Ersatz bemüht. Die Wahl fiel dabei auf den KSV Hessen Kassel, derzeit Spitzenreiter der Regionalliga Süd. Interessant scheint dabei die Begründung seitens des österreichischen Marketingvereins, ohne Publikum im Leipziger Zentralstadion spielen zu wollen:

    Zitat

    Fußball-Regionalligist RB Leipzig bestreitet am kommenden Freitag, 25. März 2011, ein Testspiel gegen den KSV Hessen Kassel. Anstoß in der Red Bull Arena ist um 16 Uhr. Die Partie gegen den Tabellenführer der Regionalliga Süd muss unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden, da bereits an diesem Tag in der Red Bull Arena Aufbauarbeiten für eine Veranstaltung der Firma Schüco durchgeführt werden. Deswegen stehen beispielsweise Toiletten, Kabinen und Zuschauerbereiche nicht wie gewünscht zur Verfügung. “Da wir auf dem besten Rasenplatz der Stadt spielen wollen, müssen wir diesen Kompromiss eingehen”, erklärt RB-Geschäftsführer Dr. Dieter Gudel. [redbulls.com]


    Doch auch wie zuletzt beim Versuch mit dem 1. FC Union Berlin, wurden sofort Proteste der Fangemeinde des Traditionsvereins aus Nordhessen laut: “Da will niemand freiwillig hin!” Auch die hessischen Fußballfans fordern nun eine sofortige Absage des geplanten Freundschaftsspiels ihrer Mannschaft. Derzeit wird der Vorschlag laut, das Spiel gegen RasenBallsport Leipzig abzusagen und stattdessen ein Spiel gegen die Eisernen aus Berlin zu arrangieren – eine Art gemeinsamer Protest gegen die schrecklichen Auswüchse im deutschen Fußball.
    .....
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    Ja, in geistiger Umnachtung Lonzen und seine Bande zu instalieren.


    3 Beispiele


    1. Stehplätze Zentralstadion? -------> Unterschriftliste von über 3000 Unterzeichnern in den Müll geworfen.
    2. Logoänderung des FC Sachsen? ----------->Abgeschmettert!
    3. Aufstellung einer organisierten Fanabteilung, Organisation z.B. Fansonderzüge, Busse etc. zu FCS - Regionalligazeiten? ----------> nicht umgesetzt!
    usw.


    Kein Interesse und stattdessen Millionen in abgehalfterte Profis investiert. Und bei den MVs aller halben Jahre mal ne Brandrede vor ner halben willfähigen Rentnerkulisse. Schnellboote wurden verkündet. Mir bluten jetzt noch die Ohren von dem Gesafte der damaligen FCS - "Machthaber".


    DIE KONZENTRATION LIEGT JETZT NUR NOCH BEI DER BSG CHEMIE UND DEM AUFBAU EINER NEUEN ZUKUNFT DES LEUTZSCHER FUßBALLS. EHRLICH, BODENSTÄNDIG ABER MIT VIEL HERZ UND LEIDENSCHAFT!!!

    @Zora lies Dir bitte mal die Bedingungen dieses Votewettbewerbes durch. Halbwegs intelligente Leute winken da lächelnd ab ( ich schäme mich fast hier Lok als Beispiel zu nennen :whistling: ) -nur in einem kleinen Leutzscher Örtchen ist man scheinbar der deutschen Sprache nicht ganz mächtig und meint den Großen Fang zu machen. Ich lach mich jetzt schon scheckig wenn der FC Sachsen gewinnt und dann erstmal die Regeln vorgelesen bekommt :kringel:


    Lonzen, war auch bloß von Kölmel installiert um seine Interessen zu vertreten.Der damalige Vorstand hat es mit sich machen lassen ,weil sie die Kohle brauchten.Wir Fans spielten nur eine kleine Rolle,weil wir nicht die große Kohle brachten ,die ein Verein in der RL brauchte.Jeder Verein der Geld braucht und es von einen Sponsor nimmt ,macht sich abhänig und muß die Interessen des Sponsors vertreten.!Fans sind nur stark wenn sie zu Spielen erscheinen und Ihren Verein mit Herz und Seele unterstützen.Stark ist man als Fan nur ,wenn man Mitglied im Verein ist und es nicht anderen überläßt.


    Die Mitglieder ders FC Sachsen wurden weder zum Umzug ins Zentralstadion gefragt noch haben sie Lonzen wählen dürfen- eine Mitgliedschaft beim FC Sachsen war beim Thema Mitbestimmung schon immer Perle vor die Säue oder rausgeschmissenes Geld. Oder weißt Du auch nur eine wichtige Entscheidung welche jemals die Mitglieder des FCS herbeigeführt hätten?