Beiträge von DEFENS

    Danke, Danke für die Blumen ! Woher wisst ihr nur mein Geburtsdatum ? :kratz:
    Ich werd heut erstmal schön Abendbrot essen und mir dann ein dann Gläschen (oder zwei.... oder drei.....) zum Anstossen genehmigen und ein wenig feiern. Also nicht wundern falls ich heute Nacht noch mal online gehen und bloss blödes Zeug schreibe ;)
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    ....ja ja ich weiß da ändert sich nichts im Vergleich zu jeden anderen Tag :zunge:

    Hallo Defens !


    Die Frage ist berechtigt. Ich habe mich im IG-Forum erstmal abgemeldet und warte auf die Entscheidung zur Freischaltung.
    Wenn diese positiv ausfällt werde ich mich natürlich dort wieder anmelden. Die IG-Mädels und Jungs sollen einfach wissen mit wem sie es zu tun haben, deshalb werde ich im
    Stadion dort auf sie zugehen und mich vorstellen.


    Freu mich auf ein Bier mit Dir auf dem 99-er, persönlich lässt sich das Ganze doch ganz anders angehen, denke ich zumindest.


    Na da wünsch ich Dir viel Spass beim warten und kann für Dich nur hoffen das Du mehr dem FC Sachsen als der BSG zugeneigt bist-dann klappts auch mit der Freischaltung bei der IG :whistling: 
    Aber freue ich mich auch mal wieder ein neues Gesicht auf dem 99er sehen zu können inkl. anschliessenden Bierchen. Wir stehen meist links neben den Diablos. :prost:


    P.S Deine Postings im FCS Forum sind ganz ok :daumen:


    Da hat er auch Recht! Wenn man das Minus im Etat schon sieht, braucht man sich nicht wundern.
    So eine lange IV ist eigentlich dazu da, die Gläubiger zufrieden zu stellen und nicht um weiter ins Soll zu rutschen.


    Vorallem einen hilft so eine Jahrelange Insolvenz am meisten: Dem Insolvenzverwalter!
    Monat für Monat richtig viel Kohle von der Insolvenzmasse abfassen . Zumal das Gesetz auch noch dem Insolvenzverwalter den ersten Zugriff auf das Geld der Masse zubilligt: Erst wenn der Verwalter sein Honorar bekommen hat, wird der Rest unter die Gläubiger verteilt. Basis ist die „Insolvenzrechtliche Vergütungsverordnung (InsVV)“. Da stehen die Regelsätze : Je nach Insolvenzmasse kassiert der Verwalter zwischen 40 Prozent – bei niedrigen Summen – und 0,5 Prozent der Masse als Honorar. Je mehr Geld nach dem Insolvenzverfahren übrig bleibt, desto weniger bekommt – relativ gesehen - der Verwalter. Doch die InsVV enthält reichliche Möglichkeiten, draufzusatteln. Etwa dann, wenn der Verwalter „das Unternehmen fortgeführt “ oder einen Insolvenzplan ausgearbeitet hat.
    Wie das im Großen funktioniert kann man HIER aber auch HIERbestaunen.

    Defens-sorry, ich verstehe Dich irgendwie nicht.


    Auch ich bin im IG-Forum für das interne Forum bisher nicht freigeschalten worden, und das kann ich den Leuten auch nicht übelnehmen. MIch kennt nämlich keiner persönlich ( ich gehe schon lange, lange Zeit nicht mehr in den AKS ). Und solange dies der Fall ist, habe ich vollstes
    Verständnis dafür dass man gewisse Themen erstmal im Kreise Vertrauter bespricht, denn das ganze Thema der Annäherung ist zu wichtig und zu sensibel als das man es womöglich vollspamt.


    Ich freue mich jedenfalls Dich bald kennezulernen, zum nächsten BSG-Spiel werde ich mal vorbeischauen. Ich gehe davon aus dass ich Dich dort schnell gezeigt bekomme... :fahne:


    rainer was willst Du denn sonst im IG Forum disskutieren wenn alle Disskussionen ausschliesslich im Internen im "Elitekreis" abgehalten werden? Jedes Posting in anderen Foren wird dort vorher abgesprochen um ja einen positiven Trend erkennen zu lassen....ist bei den Klüngel vom FC sachsen eigentlich genau das selbe. Und wenn doch einer mal Querdenkt und anderswo seine eigene Meinung postet dann kommt Tiablos80 mit einer Rüge :FCSachsen:
    Naja bei "Was hört ihr für Musik" , "Einen Guten Rutsch ins Neue Jahr " und "Herzlichen Glückwunsch.." kannst du ja auch ausserhalb des internen Disskutieren :FCSachsen:. Mir ist persönlich in meinen Fankreisen auch keiner mit Vornamen Rainer bekannt. ?( Ansonsten finde ich Deinen Namen auch nirgendwo in der Mitgliederliste der IG ?( Nennst Du Dich da anders?

    @jtad1990 und Chemicalbrother lasst gut sein-ich habe meine Prinzipien und dazu gehört Leuten nicht zu trauen welche einem von Angesicht zu Angesicht freundlich rüberkommen um dann hinterrücks über einen Gift und Galle zu spucken. Da ist bei mir Schluss und das Vertrauen weg . Das bezieht sich jetzt nicht auf die gesamte IG ,da sind schon ganz anständige Leute dabei aber u.a. Eure "Föhrer" sind da bei mir unten durch. Da ist hinter den Kullissen zuviel Porzellan zerschlagen wurden und die Unterschiede zum Klüngel des FCS sind da garnicht mehr so gross- meine persönliche Meinung. Nichtdestotrotz wünsch ich Euch das es bald keine IG mehr geben wird da das Ziel der IG dann Realität ist. Und bis 11.03 fliesst ja noch viel Wasser die Pleiße herunter...........

    Gerade im Twitter gelesen:



    ich finde es aus heutiger Sicht interessant wie damals von der Partei selbst Fussballspiele völlig von der Politik vereinnahmt wurden. (siehe übergrosse Politikerfotos hinter den Zuschauertribünen-oder die Aussage "der neue Meister verpflichtete sich auch im Kampf für den Frieden Vorbild zu sein" )

    Gerade im Twitter gelesen:



    ich finde es aus heutiger Sicht interessant wie damals von der Partei selbst Fussballspiele völlig von der Politik vereinnahmt wurden. (siehe übergrosse Politikerfotos hinter den Zuschauertribünen-oder die Aussage "der neue Meister verpflichtete sich auch im Kampf für den Frieden Vorbild zu sein" )

    Chance gehabt, Chance vertan. Wie so üblich...


    Nächster Stammtisch momentan geplant für den 11.03. - die nächste Chance.


    Dein Nachtreten kannst Du sparen! Eure verlogenheit kannst Du gerne im IG Forum nachlesen (oder schau HIER, HIER und HIER )- sicher nicht vergessen zu erwähnen das seit September2010 weder für DEFENS noch für Leischa eine Einladung "zum nächsten Treffen" kam. Wenn also einerseits von der IG versucht wird uns und andere BSG "Hardliner" von der IG fernzuhalten, dann solltest Du Dich nicht anschließend ein paar Monate später mit Deinem scheinheiligen Gelabber hier auslassen! ("Chance gehabt, Chance vertan. Wie so üblich...")
    Die IG hat sich durch Ihr Verhalten den BSG Fans gegenüber für mich persönlich erledigt-da könnt ihr "5 vor Zwölf" noch so viele Stammtische machen . Also lass es einfach hier scheinheilig nachzutreten. :Finger2:

    sehr merkwürdig das folgender sehr brisanter LVZ Artikel nie in der Printausgabe erschien-stattdessen Guido S jedem Furz im Whirpool des RB Trainingslagers ganze Absätze auf der Sportseite widmen durfte :herziger: :FCSachsen:


    Altlasten und kostspieliger Rückbau – weitere Details zum Bau des RB-Trainingszentrum
    Matthias Puppe


    Leipzig. Bevor die Ratsversammlung am 2. März über das geplante Trainingszentrum des Fußball-Regionalligisten RB Leipzig am Cottaweg entscheiden muss, sind weitere Details der angestrebten Vereinbarung bekannt geworden.


    In der Beschlussvorlage des auf 50 Jahre angelegten Erbbaurechtsvertrages, wie sie den Stadträten in der Versammlung vorgelegt wird, werden unter anderem die Auswirkungen auf die Anrainer Kleinmesse, Marktamt und Vereinsgelände BSV Schönau 1983, die entstehenden Umbaukosten für die Stadt Leipzig sowie mögliche Erweiterungen des RB-Geländes in der Zukunft genannt. Nicht zuletzt enthält das Dokument auch Details über den zum Teil mit Schadstoffen belasteten Boden am Cottaweg.


    Insgesamt 87.680 Quadratmeter umfasst die Fläche, auf der RB Leipzig bisher in zwei Bauabschnitten für gut 30 Millionen Euro Großfeldplätze, Tribüne, Tartanbahn, Internat, Geschäftsstelle, Restaurant und Co. errichten möchte. Etwa 60.000 Quadratmeter davon werden derzeit vom Leipziger Marktamt unter anderem auch als Park- und Festplatz für die Kleinmesse genutzt.


    Sollten die Stadträte dem Vertrag mit RB Leipzig zustimmen, wird es hier künftig keine Abstellplätze für Besucher der Kleinmesse mehr geben. Spätestens mit dem zweiten Bauabschnitt muss auch das alte Gebäude des Marktamtes, das nach dem Umzug der Behörde in die Katharinenstraße noch als Lager genutzt wird, weichen.


    Prekär ist vor allem, dass die Kommune hier nach eigenen Angaben erst 2009 und 2010 unter dem Einsatz von Fördermitteln in Höhe von 125.000 Euro Stellflächen für die Schausteller modernisiert hat. Etwa 1,3 Millionen Euro wurden für die Schaffung von Parkflächen sowie Strom-, Trinkwasser- und Abwasseranschlüsse ausgegeben. Für die Rasenballer müssten nun Verteilerkästen, Trafostationen, Beleuchtungsmasten zurückgebaut und die Trinkwasserleitung verlegt werden.


    Wie es in der Begründung der Beschlussvorlage heißt, seien 250.000 Euro dafür vorgesehen. Ein notwendiger Neubau des Marktamt-Lagers stünde zudem mit 100.000 Euro zu Buche, von der Schaffung neuer Besucher-Parkplätze für die Kleinmesse noch abgesehen. Insgesamt sind somit wohl etwa 350.000 Euro aus dem Stadtportemonnaie notwendig – Geld, das bisher in den Haushaltsplanungen für 2011 und 2012 nicht vorgesehen ist. Woher die Mittel dafür kommen sollen, ist bisher noch unklar.


    Ein weiteres Problem: Zumindest ein Teil der Fläche am Cottaweg wurde früher einmal als Deponie genutzt. Im Dezember 2010 hat die Stadt Leipzig deshalb die Schadstoffexperten der hiesigen Multitec GmbH beauftragt, den Boden eingehend zu untersuchen. "Aus den Gutachten, die jetzt vorliegen, können konkrete Kosten nicht ermittelt werden", sagte Sportbürgermeister Heiko Rosenthal (Die Linke) zu der Frage nach möglichen städtischen Mehrausgaben. Ein "Bodenaushub" solle diesbezüglich Klarheit schaffen.


    Die Ergebnisse der Gutachten weisen nach Angaben der Kommune einen erhöhten Sulfatgehalt und einen erhöhten Anteil der unter anderem auch krebserregenden polycyclischen aromatischen Kohlenwasserstoffe (PAK) auf. Die Höchstgrenze einer dreistufigen Fachskala sei überschritten und eine Entsorgung des Schadstoffmaterials empfohlen worden, heißt es in der Begründung der Beschlussvorlage des Vertrages. Es seien aber "keine Giftstoffe" vorhanden, differenzierte der Sportbürgermeister. Es handele sich um "gefährliche Abfälle".


    Ohne große Sorgenfalten kann dagegen der BSV Schönau 1983 einer partiellen Abtretung seines Vereinsgeländes an die Rasenballer entgegensehen. Die notwendig werdenden Umbaumaßnahmen in Höhe von 900.000 Euro sollen in einer Vereinbarung zwischen beiden Vereinen fixiert und letztendlich komplett von RB Leipzig getragen werden.


    Zumindest bis zum Jahr 2026 könnte sich der unter anderem in der Fußball-Kreisklasse der Stadt tätige Verein noch an den Umbauten erfreuen – denn dann läuft der Sportpachtvertrag mit der Kommune aus. Und so es die Rasenballer wollen, hätten sie nach Abschluss des Vertrages auch einen Anrecht auf den Rest des BSV-Geländes.


    Gleiches gilt auch für die angrenzende Fläche des TC Grün-Weiß Leipzig, dessen Pachtvereinbarung gegebenenfalls auch nicht verlängert wird. Nach Meinung der Stadtverwaltung soll der so genannte Erbbaurechtserweiterungsanspruch im Vertrag mit den Rasenballern helfen, Leipzig als Fußballstandort zu sichern.

    © LVZ-Online, 07.02.2011, 15:14 Uhr


    Quelle: LVZ- Online

    sehr merkwürdig das folgender sehr brisanter LVZ Artikel nie in der Printausgabe erschien-stattdessen Guido S jedem Furz im Whirpool des RB Trainingslagers ganze Absätze auf der Sportseite widmen durfte :herziger: :FCSachsen:


    Altlasten und kostspieliger Rückbau – weitere Details zum Bau des RB-Trainingszentrum
    Matthias Puppe


    Leipzig. Bevor die Ratsversammlung am 2. März über das geplante Trainingszentrum des Fußball-Regionalligisten RB Leipzig am Cottaweg entscheiden muss, sind weitere Details der angestrebten Vereinbarung bekannt geworden.


    In der Beschlussvorlage des auf 50 Jahre angelegten Erbbaurechtsvertrages, wie sie den Stadträten in der Versammlung vorgelegt wird, werden unter anderem die Auswirkungen auf die Anrainer Kleinmesse, Marktamt und Vereinsgelände BSV Schönau 1983, die entstehenden Umbaukosten für die Stadt Leipzig sowie mögliche Erweiterungen des RB-Geländes in der Zukunft genannt. Nicht zuletzt enthält das Dokument auch Details über den zum Teil mit Schadstoffen belasteten Boden am Cottaweg.


    Insgesamt 87.680 Quadratmeter umfasst die Fläche, auf der RB Leipzig bisher in zwei Bauabschnitten für gut 30 Millionen Euro Großfeldplätze, Tribüne, Tartanbahn, Internat, Geschäftsstelle, Restaurant und Co. errichten möchte. Etwa 60.000 Quadratmeter davon werden derzeit vom Leipziger Marktamt unter anderem auch als Park- und Festplatz für die Kleinmesse genutzt.


    Sollten die Stadträte dem Vertrag mit RB Leipzig zustimmen, wird es hier künftig keine Abstellplätze für Besucher der Kleinmesse mehr geben. Spätestens mit dem zweiten Bauabschnitt muss auch das alte Gebäude des Marktamtes, das nach dem Umzug der Behörde in die Katharinenstraße noch als Lager genutzt wird, weichen.


    Prekär ist vor allem, dass die Kommune hier nach eigenen Angaben erst 2009 und 2010 unter dem Einsatz von Fördermitteln in Höhe von 125.000 Euro Stellflächen für die Schausteller modernisiert hat. Etwa 1,3 Millionen Euro wurden für die Schaffung von Parkflächen sowie Strom-, Trinkwasser- und Abwasseranschlüsse ausgegeben. Für die Rasenballer müssten nun Verteilerkästen, Trafostationen, Beleuchtungsmasten zurückgebaut und die Trinkwasserleitung verlegt werden.


    Wie es in der Begründung der Beschlussvorlage heißt, seien 250.000 Euro dafür vorgesehen. Ein notwendiger Neubau des Marktamt-Lagers stünde zudem mit 100.000 Euro zu Buche, von der Schaffung neuer Besucher-Parkplätze für die Kleinmesse noch abgesehen. Insgesamt sind somit wohl etwa 350.000 Euro aus dem Stadtportemonnaie notwendig – Geld, das bisher in den Haushaltsplanungen für 2011 und 2012 nicht vorgesehen ist. Woher die Mittel dafür kommen sollen, ist bisher noch unklar.


    Ein weiteres Problem: Zumindest ein Teil der Fläche am Cottaweg wurde früher einmal als Deponie genutzt. Im Dezember 2010 hat die Stadt Leipzig deshalb die Schadstoffexperten der hiesigen Multitec GmbH beauftragt, den Boden eingehend zu untersuchen. "Aus den Gutachten, die jetzt vorliegen, können konkrete Kosten nicht ermittelt werden", sagte Sportbürgermeister Heiko Rosenthal (Die Linke) zu der Frage nach möglichen städtischen Mehrausgaben. Ein "Bodenaushub" solle diesbezüglich Klarheit schaffen.


    Die Ergebnisse der Gutachten weisen nach Angaben der Kommune einen erhöhten Sulfatgehalt und einen erhöhten Anteil der unter anderem auch krebserregenden polycyclischen aromatischen Kohlenwasserstoffe (PAK) auf. Die Höchstgrenze einer dreistufigen Fachskala sei überschritten und eine Entsorgung des Schadstoffmaterials empfohlen worden, heißt es in der Begründung der Beschlussvorlage des Vertrages. Es seien aber "keine Giftstoffe" vorhanden, differenzierte der Sportbürgermeister. Es handele sich um "gefährliche Abfälle".


    Ohne große Sorgenfalten kann dagegen der BSV Schönau 1983 einer partiellen Abtretung seines Vereinsgeländes an die Rasenballer entgegensehen. Die notwendig werdenden Umbaumaßnahmen in Höhe von 900.000 Euro sollen in einer Vereinbarung zwischen beiden Vereinen fixiert und letztendlich komplett von RB Leipzig getragen werden.


    Zumindest bis zum Jahr 2026 könnte sich der unter anderem in der Fußball-Kreisklasse der Stadt tätige Verein noch an den Umbauten erfreuen – denn dann läuft der Sportpachtvertrag mit der Kommune aus. Und so es die Rasenballer wollen, hätten sie nach Abschluss des Vertrages auch einen Anrecht auf den Rest des BSV-Geländes.


    Gleiches gilt auch für die angrenzende Fläche des TC Grün-Weiß Leipzig, dessen Pachtvereinbarung gegebenenfalls auch nicht verlängert wird. Nach Meinung der Stadtverwaltung soll der so genannte Erbbaurechtserweiterungsanspruch im Vertrag mit den Rasenballern helfen, Leipzig als Fußballstandort zu sichern.

    © LVZ-Online, 07.02.2011, 15:14 Uhr


    Quelle: LVZ- Online

    passt zum Threadtitel wie die Faust aufs Auge:


    Angriff des Brausefernsehens
    GLUCK GUCK Wie der österreichische Getränkekonzern Red Bull versucht, eine Macht auf dem Medienmarkt zu werden


    VON DANIEL BOUHS


    Ein Getränkekonzern schickt sich an, nach Supermarkttheken und Szenelokalen auch die Medienlandschaft für sich einzunehmen: Red Bull will überall sein. Die blaue Brause hat den Unternehmer Dietrich Mateschitz zu einem sehr vermögenden Mann gemacht. Sein Konzern dringt nun auch in die Welt von Hochglanzmagazinen und Fernsehkanälen vor - bald auch in Deutschland.


    Dafür baut der Medienzweig des Unternehmens aus Wals bei Salzburg derzeit den Sender Servus TV auf. Ein Kanal, mit dem Red Bull Quote holen will - und zwar mit Qualitätsinhalten. Senderchef Wolfgang Pütz, der vom Bayerischen Rundfunk kam, sagt: "Es macht keinen Sinn, der 595. Sender zu sein, der amerikanische Serien runterspult oder den üblichen Trash präsentiert." Servus TV solle vielmehr "die Nische zwischen den öffentlich-rechtlichen und den etablierten privaten Sendern besetzen": Sein Sender finanziere sich zwar privat, wolle aber "das Qualitätsprogramm bieten, das die Öffentlich-Rechtlichen nicht mehr zeigen oder in der Nische verstecken".


    Red Bull arbeitet also vor allem an einer Konkurrenz zu dem, was ARD und ZDF mit knapp 8 Milliarden Euro Gebühren im Jahr bieten - insbesondere Arte und 3sat stehen im Visier. Pütz sagt: "Natürlich müssen wir uns am Ende selbst finanzieren - auch wenn gerne anderes behauptet wird." Das Geschäft aber, räumt Pütz auf Nachfrage ein, solle sich erst in fünf bis sieben Jahren rechnen.


    Jenseits der Nacht


    Für seinen Plan gewinnt Pütz bekannte TV-Gesichter: Tita von Hardenberg ("Polylux"), Hellmuth Karasek ("Das Literarische Quartett") und Ruprecht Eser ("Halb 12"). Und die schwärmen. "Die von Servus TV haben mir gesagt, Fernsehen darf auch mal anstrengend sein", sagt beispielsweise Eser, der bis vor Kurzem beim ZDF gearbeitet hat, "das habe ich lange nicht mehr gehört."


    Seine neue Plattform bietet schon heute viel von dem, was die öffentlich-rechtlichen Programme oft vermissen lassen: Talkshows, die sich nicht nur von einem Top-Thema zum nächsten hangeln, sondern auch Wissenschaft und Kultur Raum lassen. Einen Sport-Talk, der nicht wie das "Aktuelle Sportstudio" von der Tabellenjagd getrieben wird.


    Servus TV setzt diese Formate auch nicht zu nachtschlafender Zeit an. Sie laufen zur Prime-Time. Der Red-Bull-Kanal beweist einerseits tatsächlich mehr Mut als gebührenfinanzierte Programmmacher. Andererseits bleibt der Sender klar eine Werbeplattform für seinen Konzern.


    Senderchef Pütz sieht das anders: Servus TV sei ein eigenständiger Sender. "Red Bull TV hat bei uns ein Programmfenster - so wie ,Spiegel TV' auf RTL." Ein Blick ins übrige Programm zeigt jedoch: Auch sonst ist Red Bull häufig im Bild. Lässt Servus TV etwa in der Heimat talken, dann stets im "Hangar-7", dem Firmenmuseum von Red Bull. Dort stehen mehrere Dutzend alte Flugzeuge, allesamt mit dem Logo des Konzerns verziert - zwei roten Bullen.


    Die 200 Mitarbeiter des Salzburger Senders müssen sich oft aber auch gar nicht sonderlich anstrengen, um Red Bull in Szene zu setzen. Denn Servus TV setzt stark auf Sport und dort ist Red Bull omnipräsent: Der Konzern hat Verträge mit Formel-1-Star Sebastian Vettel, Vierschanzentournee-Gewinner Thomas Morgenstern und ganzen Vereinen, wie dem österreichischen Eishockey-Ligisten Red Bull Salzburg.


    Außerdem kreiert der Konzern eigene Sportarten wie die "Crashed Ice WM 2011", im Januar übertragen von Kabel Eins. Eine Masche, die auch woanders funktioniert. Das Klippenspringen sendet beispielsweise das französische Fernsehen.


    Nicht zuletzt setzt der Getränkehersteller auf eigene Klubs wie den Fußballverein RB New York mitsamt Altstar Thierry Henry. Zudem kaufte der Konzern den Provinzverein SSV Markranstädt, taufte ihn in Rasenballsport Leipzig um. Der Club spielt derzeit recht erfolgreich in der Vierten Liga. Red Bull Leipzig darf der Verein nicht heißen, weil Namen zu Werbezwecken verboten sind.


    Dass RB Leipzig neben der "Sportschau" und der "Sportreportage" auch bei Servus TV Thema ist, kann man den Salzburgern nicht verübeln. Ein Servus-TV-Film zum hauseigenen Verein Ende Januar kam zudem selbstkritisch daher. "Scheiß Red Bull!"-Chöre aus der Fanbewegung inklusive.


    Pütz stellt sich auf seinem Kanal vor allem ein "Alpen-Donau-Adria-Programm" vor - ein privates 3sat, im deutschsprachigen Europa verankert. Servus TV hat sich mit der Österreichischen Eishockey-Liga bereits erste Liverechte gesichert. Zusammen mit dem WDR lässt Pütz gerade einen Doku-Dreiteiler zu Karl dem Großen produzieren. Und mit der Krimireihe "Commissario Montalbano" steigt er ins Fiktionale ein.


    Zugleich läuft eine Print-Offensive. In Österreich liegt gerade die dritte Ausgabe des Hochglanzmagazins "Servus" an den Kiosken: 146 Seiten zu Wohnen, Kochen, Freizeit für 3,90 Euro - viel deckt sich mit den Inhalten auf dem Sender. Red Bull will so an den Boom des deutschen Magazins Landlust anknüpfen, das sich zuletzt gut eine halbe Million Mal allein an Kiosken verkaufte. Noch 2011 soll "Servus" auch in Deutschland erscheinen.


    Und auch Servus TV soll möglichst bald deutsches Publikum gewinnen: Spätestens im April läuft das Marketing an. Eigene Kanäle im Digitalen sind bereits gebucht, um deutsche Werbekunden zu überzeugen. "Wir glauben vor allem an Werbung von Premium-Marken, die in den Dritten Programmen der ARD, auf 3sat und Arte nicht werben dürfen und die in vielen Privatprogrammen nicht werben wollen, weil die Inhalte nicht zu ihnen passen", sagt Pütz.


    Solche Inhalte soll es bei ihm nicht geben: "Trashprogramme wie die Dschungel-Show, Gerichtsshows am Nachmittag und Sexwerbung am Abend finden bei uns auf keinen Fall statt."


    Das Problem von Servus TV: Solange viele Zuschauer in Deutschland noch analog fernsehen, wird der Salzburger Sender viele Menschen nicht erreichen. Servus TV gibt es hierzulande nur über digitales Kabel, den Satelliten Astra oder das neue Internet-Fernsehen wie etwa T-Home. Pütz will sich in Geduld üben: Das analoge TV finde doch ohnehin bald sein Ende.


    Vorsprung durch Technik


    Sein Sender setzt zudem auf hochauflösendes Fernsehen: "Bei uns geht nichts über den Sender, das nicht HD ist", sagt Pütz. Weil Servus TV eben erst gestartet sei, habe er "von Anfang an auf HD-Technik setzen können". Etablierte Sender müssten kostspielig umrüsten.


    Und dann ist da noch Frank Schirrmacher, der Herausgeber der FAZ. Er ist ein mitteilsamer Servus-TV-Freund. Mitte März 2010 präsentierte er im "Talk im Hangar-7" sein Buch "Payback". Kein halbes Jahr später führte er selbst durch die Sendung. Seiner Begegnung mit dem Mondtouristen Neil Armstrong widmete er sodann eine Geschichte im eigenen Feuilleton. "Servus-TV", schrieb der FAZ-Herausgeber dort, "hat leider keinen besonders attraktiven Namen, aber ein gutes Programm."


    Red Bull und die FAZ verbindet aber noch mehr: Seit Schirrmacher auf Servus TV talkte, zeichnet der Sender seine Gesprächsrunde ein Mal im Monat in den Berliner Räumen der FAZ auf - gegenseitige Nennung inklusive. Der FAZ liegt - wie auch der New York Times und Regionalzeitungen - das Red Bulletin bei, ein "fast unabhängiges Monatsmagazin", wie es im Heft selbstironisch heißt. Zuletzt auf dem Titel prangten die Konzern-Schützlinge Vettel und Henry. Es wird also immer schwerer, Red Bull nicht zu sehen.


    Der Sender finanziert sich privat, soll aber die Qualität bieten, welche die Öffentlich-Rechtlichen nicht mehr zeigen


    "FAZ"-Herausgeber Frank Schirrmacher findet den Namen nicht schön, das Programm allerdings schon


    Quelle: TAZ.de + Chemieblogger via Twiter

    passt zum Threadtitel wie die Faust aufs Auge:


    Angriff des Brausefernsehens
    GLUCK GUCK Wie der österreichische Getränkekonzern Red Bull versucht, eine Macht auf dem Medienmarkt zu werden


    VON DANIEL BOUHS


    Ein Getränkekonzern schickt sich an, nach Supermarkttheken und Szenelokalen auch die Medienlandschaft für sich einzunehmen: Red Bull will überall sein. Die blaue Brause hat den Unternehmer Dietrich Mateschitz zu einem sehr vermögenden Mann gemacht. Sein Konzern dringt nun auch in die Welt von Hochglanzmagazinen und Fernsehkanälen vor - bald auch in Deutschland.


    Dafür baut der Medienzweig des Unternehmens aus Wals bei Salzburg derzeit den Sender Servus TV auf. Ein Kanal, mit dem Red Bull Quote holen will - und zwar mit Qualitätsinhalten. Senderchef Wolfgang Pütz, der vom Bayerischen Rundfunk kam, sagt: "Es macht keinen Sinn, der 595. Sender zu sein, der amerikanische Serien runterspult oder den üblichen Trash präsentiert." Servus TV solle vielmehr "die Nische zwischen den öffentlich-rechtlichen und den etablierten privaten Sendern besetzen": Sein Sender finanziere sich zwar privat, wolle aber "das Qualitätsprogramm bieten, das die Öffentlich-Rechtlichen nicht mehr zeigen oder in der Nische verstecken".


    Red Bull arbeitet also vor allem an einer Konkurrenz zu dem, was ARD und ZDF mit knapp 8 Milliarden Euro Gebühren im Jahr bieten - insbesondere Arte und 3sat stehen im Visier. Pütz sagt: "Natürlich müssen wir uns am Ende selbst finanzieren - auch wenn gerne anderes behauptet wird." Das Geschäft aber, räumt Pütz auf Nachfrage ein, solle sich erst in fünf bis sieben Jahren rechnen.


    Jenseits der Nacht


    Für seinen Plan gewinnt Pütz bekannte TV-Gesichter: Tita von Hardenberg ("Polylux"), Hellmuth Karasek ("Das Literarische Quartett") und Ruprecht Eser ("Halb 12"). Und die schwärmen. "Die von Servus TV haben mir gesagt, Fernsehen darf auch mal anstrengend sein", sagt beispielsweise Eser, der bis vor Kurzem beim ZDF gearbeitet hat, "das habe ich lange nicht mehr gehört."


    Seine neue Plattform bietet schon heute viel von dem, was die öffentlich-rechtlichen Programme oft vermissen lassen: Talkshows, die sich nicht nur von einem Top-Thema zum nächsten hangeln, sondern auch Wissenschaft und Kultur Raum lassen. Einen Sport-Talk, der nicht wie das "Aktuelle Sportstudio" von der Tabellenjagd getrieben wird.


    Servus TV setzt diese Formate auch nicht zu nachtschlafender Zeit an. Sie laufen zur Prime-Time. Der Red-Bull-Kanal beweist einerseits tatsächlich mehr Mut als gebührenfinanzierte Programmmacher. Andererseits bleibt der Sender klar eine Werbeplattform für seinen Konzern.


    Senderchef Pütz sieht das anders: Servus TV sei ein eigenständiger Sender. "Red Bull TV hat bei uns ein Programmfenster - so wie ,Spiegel TV' auf RTL." Ein Blick ins übrige Programm zeigt jedoch: Auch sonst ist Red Bull häufig im Bild. Lässt Servus TV etwa in der Heimat talken, dann stets im "Hangar-7", dem Firmenmuseum von Red Bull. Dort stehen mehrere Dutzend alte Flugzeuge, allesamt mit dem Logo des Konzerns verziert - zwei roten Bullen.


    Die 200 Mitarbeiter des Salzburger Senders müssen sich oft aber auch gar nicht sonderlich anstrengen, um Red Bull in Szene zu setzen. Denn Servus TV setzt stark auf Sport und dort ist Red Bull omnipräsent: Der Konzern hat Verträge mit Formel-1-Star Sebastian Vettel, Vierschanzentournee-Gewinner Thomas Morgenstern und ganzen Vereinen, wie dem österreichischen Eishockey-Ligisten Red Bull Salzburg.


    Außerdem kreiert der Konzern eigene Sportarten wie die "Crashed Ice WM 2011", im Januar übertragen von Kabel Eins. Eine Masche, die auch woanders funktioniert. Das Klippenspringen sendet beispielsweise das französische Fernsehen.


    Nicht zuletzt setzt der Getränkehersteller auf eigene Klubs wie den Fußballverein RB New York mitsamt Altstar Thierry Henry. Zudem kaufte der Konzern den Provinzverein SSV Markranstädt, taufte ihn in Rasenballsport Leipzig um. Der Club spielt derzeit recht erfolgreich in der Vierten Liga. Red Bull Leipzig darf der Verein nicht heißen, weil Namen zu Werbezwecken verboten sind.


    Dass RB Leipzig neben der "Sportschau" und der "Sportreportage" auch bei Servus TV Thema ist, kann man den Salzburgern nicht verübeln. Ein Servus-TV-Film zum hauseigenen Verein Ende Januar kam zudem selbstkritisch daher. "Scheiß Red Bull!"-Chöre aus der Fanbewegung inklusive.


    Pütz stellt sich auf seinem Kanal vor allem ein "Alpen-Donau-Adria-Programm" vor - ein privates 3sat, im deutschsprachigen Europa verankert. Servus TV hat sich mit der Österreichischen Eishockey-Liga bereits erste Liverechte gesichert. Zusammen mit dem WDR lässt Pütz gerade einen Doku-Dreiteiler zu Karl dem Großen produzieren. Und mit der Krimireihe "Commissario Montalbano" steigt er ins Fiktionale ein.


    Zugleich läuft eine Print-Offensive. In Österreich liegt gerade die dritte Ausgabe des Hochglanzmagazins "Servus" an den Kiosken: 146 Seiten zu Wohnen, Kochen, Freizeit für 3,90 Euro - viel deckt sich mit den Inhalten auf dem Sender. Red Bull will so an den Boom des deutschen Magazins Landlust anknüpfen, das sich zuletzt gut eine halbe Million Mal allein an Kiosken verkaufte. Noch 2011 soll "Servus" auch in Deutschland erscheinen.


    Und auch Servus TV soll möglichst bald deutsches Publikum gewinnen: Spätestens im April läuft das Marketing an. Eigene Kanäle im Digitalen sind bereits gebucht, um deutsche Werbekunden zu überzeugen. "Wir glauben vor allem an Werbung von Premium-Marken, die in den Dritten Programmen der ARD, auf 3sat und Arte nicht werben dürfen und die in vielen Privatprogrammen nicht werben wollen, weil die Inhalte nicht zu ihnen passen", sagt Pütz.


    Solche Inhalte soll es bei ihm nicht geben: "Trashprogramme wie die Dschungel-Show, Gerichtsshows am Nachmittag und Sexwerbung am Abend finden bei uns auf keinen Fall statt."


    Das Problem von Servus TV: Solange viele Zuschauer in Deutschland noch analog fernsehen, wird der Salzburger Sender viele Menschen nicht erreichen. Servus TV gibt es hierzulande nur über digitales Kabel, den Satelliten Astra oder das neue Internet-Fernsehen wie etwa T-Home. Pütz will sich in Geduld üben: Das analoge TV finde doch ohnehin bald sein Ende.


    Vorsprung durch Technik


    Sein Sender setzt zudem auf hochauflösendes Fernsehen: "Bei uns geht nichts über den Sender, das nicht HD ist", sagt Pütz. Weil Servus TV eben erst gestartet sei, habe er "von Anfang an auf HD-Technik setzen können". Etablierte Sender müssten kostspielig umrüsten.


    Und dann ist da noch Frank Schirrmacher, der Herausgeber der FAZ. Er ist ein mitteilsamer Servus-TV-Freund. Mitte März 2010 präsentierte er im "Talk im Hangar-7" sein Buch "Payback". Kein halbes Jahr später führte er selbst durch die Sendung. Seiner Begegnung mit dem Mondtouristen Neil Armstrong widmete er sodann eine Geschichte im eigenen Feuilleton. "Servus-TV", schrieb der FAZ-Herausgeber dort, "hat leider keinen besonders attraktiven Namen, aber ein gutes Programm."


    Red Bull und die FAZ verbindet aber noch mehr: Seit Schirrmacher auf Servus TV talkte, zeichnet der Sender seine Gesprächsrunde ein Mal im Monat in den Berliner Räumen der FAZ auf - gegenseitige Nennung inklusive. Der FAZ liegt - wie auch der New York Times und Regionalzeitungen - das Red Bulletin bei, ein "fast unabhängiges Monatsmagazin", wie es im Heft selbstironisch heißt. Zuletzt auf dem Titel prangten die Konzern-Schützlinge Vettel und Henry. Es wird also immer schwerer, Red Bull nicht zu sehen.


    Der Sender finanziert sich privat, soll aber die Qualität bieten, welche die Öffentlich-Rechtlichen nicht mehr zeigen


    "FAZ"-Herausgeber Frank Schirrmacher findet den Namen nicht schön, das Programm allerdings schon


    Quelle: TAZ.de + Chemieblogger via Twiter

    scheint gerade in Mode zu kommen

    Bei allem Hass und aller Rivalität. Die haben sich erfolgreich gegen einen Ausverkauf gewehrt. Zumindest kurzfristig.
    Deswegen auch mein Groll auf den FCS. Dort hätten Einige am liebsten RB den Arsch geküsst.
    Kritiker wurden vor oder während einer MV belabert, später gegeiselt und für bekloppt erklärt.
    Wo das hinführte sieht man ja jetzt beim FCS.