Beiträge von DEFENS

    "Auf die IG-Seite ziehen". Ja selbstverständlich versucht die IG auch diejenigen, die für den Namen "FC Sachsen" sind, für das Ziel der IG, wieder einen gemeinsamen Verein "Chemie Leipzig" zu schaffen, zu begeistern. Was wäre denn die Alternative? Willst du etwa gefühlt die Hälfte der FCS-Fans von Gesprächen usw. ausschließen?


    Der IG fehlt die letzte Konsequenz, für die Vereinigung einzutreten? Was hast du denn erwartet? Dass nicht einmal 20 Fans (die IG halt) in die FCS-Geschäftsstelle einmarschieren, den Herziger lynchen und die BSG-Chemie-Revolution ausrufen? Sorry, aber in welcher Welt lebst du denn? Wir können uns doch nicht einfach zu Diktatoren aufschwingen und irgendjemandem irgendetwas vorschreiben geschweige denn aufzwingen. Für den Fall, dass dies noch nicht deutlich geworden ist: Wir haben uns weder in der Joseph-Goebbels-Propagandaschule in wirkungsvoller Agitation unterweisen lassen, noch sind wir irgendwelche Werbestrategen. Wunderheiler sind wir übrigens auch nicht.


    Denk doch mal nach: Wer selbst jetzt noch beim FCS gegen eine Vereinigung arbeitet-der ist nicht zu überzeugen-höchstens durch Besitzstandswahrung und Pöstchengeschiebe. Ich erwarte einfach mal das die IG ihren schwammigen Schmusekurs mit Klüngel und Vorstand aufgibt und klipp und klar Roß und Reiter benennt! Ich erwarte einfach das die IG sich endlich mal ganz offensiv gegen den Klüngel beim FCS stellt -und nicht wie bisher versucht mit Schmusekurs jeden Saulus zum Paulus zu machen!



    Absolut lächerlich finde ich es, ausgerechnet der IG vorzuwerfen, dass die Vorhaben nicht erreicht wurden. Eigentlich so lächerlich, dass hier gar nicht weiter darauf eingegangen werden müsste. Ich tue es aber dennoch:
    - Das Gespräch des FCS-Vorstandes mit den Diablos wurde kurzfristig von erstgenannter Partei abgesagt. Willst du unterstellen, dies sei auf Veranlassung der IG geschehen oder was?
    - Geschlossener Besuch der BSG-Fraktion beim FCS: Was meinst du mit BSG-Fraktion? Die Mitglieder der IG, die der BSG zuzurechnen sind? Oder gar alle BSG-Fans? Was hindert dich denn daran, deinen Allerwertesten in den AKS zu bewegen?
    - Der Antrag der IG auf der FCS-MV wurde mehrheitlich abgelehnt. Richtig. Was hast du denn dazu beigetragen, dass dies so nicht geschehen würde? Ah, richtig, du hast FCS-Fans als grün-weiß lackierte Clubschweine bezeichnet. Das hatte natürlich ungeheuer positive Auswirkungen auf das Votum.


    Nun mach nicht gleich aus einer Aussage ein Psychogramm und interpretiere irgendwas hinein. Der Inhalt der Aussage ist ganz einfach: Kein Ziel erreicht - die subjektiven Gründe habe ich u.a oben angesprochen



    Obwohl ich diese testerongeschwängerte Wortwahl eigentlich ablehne: Wenn du Eier in der Hose hast, kommst du zum Stammtisch und bringst dort sachlich und vor allem fair deine Kritik an die IG hervor. Womöglich glänzt du ja sogar mit konstruktiver Kritik. In jedem Falle wäre das mal eine angenehme Abwechslung zum IG-Bashing, das du hier in einem Internet-Forum betreibst.
    Achja, die persönlichen Befindlichkeiten: Wer im Glashaus sitzt...


    Ich habe schon vor fast einem halben Jahr versucht konstruktiv der IG zu helfen, man wollte mich mal zum Gedankenaustausch einladen -aber nach Monaten ohne Antwort oder Einladung von der IG habe ich dann einfach damit abgeschlossen: Wer nicht will-der hat schon. :streichel:


    Damit Du das ganze vielleicht besser verstehst benutz ich mal J.M.s Worte- obwohl ich oft bis fast immer anderer Meinung wie er bin schreibt er hier eigentlich das Gleiche wie ich -nur sind da die Persönlichen Befindlichkeiten in der IG scheinbar nicht so groß oder Jan kann die knallharten Forderungen besser umschreiben damit der entsetzte Aufschrei in der IG ausbleibt :> :
    Es geht nicht darum, ob gewisse Leute im Stadion sind oder gar Mitglieder eines Vereins. Die sollen sich nur aus allem zurückziehen, was Gremien sind oder andere Machtinstrumente (Forum z.B.). Diese Leute haben als Vorstandsflüsterer die Macht beim FCS und sitzen in Gremien, wo sie anderen (die was bewegen wollen) das Leben zur Hölle machen . Das geht mit mir nicht mehr, denn solche Leute haben an entscheidenden Stellen im Verein nichts zu suchen. Da ist aber der FCS gefragt, denn von den BSG-Leuten gibt es die eineindeutige Ansage, dass sie in kein Gremium wollen. Außerdem geht es nicht um Nachvollziehbarkeit in Form vorab erfolgender Denunziationen über Dinge aus der Vergangenheit. Es geht um Charakter, Ehrlichkeit und Transparenz und da geht`s nun mal eben nicht mit den genannten Leuten für mich. Was soll ich mich in einem Verein engagieren, in dem ein Herziger eigentlich das Sagen hat, ein Weser als Diktator einer öffentlichen Meinungsbildung alles kaputt trampelt was andere Ansätze diskutieren will oder mit einem Stelzer, der sich in seiner Arroganz stets selbst übertrifft und noch dazu lügt wie gedruckt und in übler Art und Weise Tatsachen verdreht ? NICHTS !
    Jetzt muss mal Butter bei die Fische und das ganze wachsweiche Geseier gehört beendet. Entweder "man" will oder "man" will nicht = AUF BEIDEN SEITEN !
    Ich will jedenfalls und bin zu jeder Menge Kompromissen bereit, aber nicht zu allem und jedem. Warum ? weil es nur so gehen kann und weil ich hier gute junge Leute sehe, die einem gemeinsamen Projekt mal richtig Leben einhauchen und die alten Zöpfe endlich abschneiden können.
    Also: Klare Bilder oder Ende Gelände ! Ich hab Chemie sowieso im Herzen und muss den ganzen Mist nicht mehr haben. Wenn was ernsthaft bewegt wird, dann helfe ich auch. Aber so? Immer kommen Ideen und Vorschläge und immer wird das von dem gleichen Pack kaputt gehetzt und verhindert. Bei mir ist Ritze !
    Diesen Intriganten-und Laberstadel kann ich nicht mehr ab!
    So, und nun interpretiert sonstwas rein oder macht was Ihr wollt. Ich habe für mich entscheidungen getroffen, weil man das doch alles nicht mehr aushält, was manche aus Chemie machen.


    Außerdem geht`s mir um Grundsatzfragen:
    a. Demokratie beginnt bei 51 und nicht bei 75 %
    b. Nie wieder Zentralstadion, auch nicht zwangsweise und mit irgendwelchen Sicherheitsalibis = ein klares Entwicklungskonzept für den AKS
    c. Nie wieder Schnellboot = kontinuierlich und transparent auf Nachwuchsarbeit setzen
    d. Keinerlei, wie auch immer geartete Kooperation mit RB Leipzig
    e. Klares und eineindeutiges Bekenntnis des Vereins zu demokratischen Spielregeln = Ausschluss jeder extremen Politisierung des Vereins und seines Umfeldes
    f. Akzeptanz und Respekt aller Meinungen und Strömungen im Verein und seinem Umfeld
    g. Wirtschaftliche Unabhängigkeit und wirtschaftliches Denken und Handeln = kein "Verkauf" des Vereins an "Investoren" und/oder "Gönner" wie Kölmel = es wird nur das ausgegeben, was an gesicherten Einnahmen vorhanen (!!!) ist


    Und nun stellt Euch die Frage selbst, mit wem das machbar ist und mit wem nicht. Da muss ich keine Varianten durchspielen sondern kann ganz klar sagen: "Mit DIR, mein Freund, und an dieser Stelle im Verein nicht !" Ende Gelände.


    Ich hoffe Jan kann es verschmerzen das ich seine treffenden Worte gekürzt wiedergab (wie ich ihn kenne regt er sich drüber auf ;) ) , aber genau So sieht es aus und da hat er mal 100%ig Recht. Denkt bei der IG mal drüber nach denn fast genauso ticken 99% aller Leute bei der BSG und die gehört doch schließlich zur Vereinigung auf Augenhöhe zur Hälfte auch dazu!!!!



    P.S wie ich hörte legt die IG ja mittlerweile ihren Mitgliedern nahe nicht in anderen Foren als im IG Forum zu schreiben .............Weser ick hör Dich tapsen :3affen:

    DEFENS warf der IG vor, "verkrustete Altkader" in der IG mitwirken zu lassen bzw. aufnehmen zu wollen und das grenzt schon an Frechheit (ich habe ihn persönlich - also offline - als völlig integre Person kennengelernt, weswegen ich doch relativ enttäuscht bin).


    Lese Dir meine Aussage nochmal genau durch:
    "Das man trotzdem weiterhin versucht zu missionieren und selbst die verkrustesten FCS Altkader auf IG Seite zuziehen, während man bei Leuten der BSG peinlichst genau selektiert ist in meinen Augen Naiv und äußerst gefährlich."
    und dann sage mir ob Dir deine Phantasie Worte wie "mitwirken lassen" oder "aufnehmen zu wollen" eingeflüstert hat . :whistling:


    Was hat man dadurch von seinen selbstgesteckten IG Zielen des vergangenen Jahres erreicht? NICHTS! Kein einziges ausgegebenes Ziel ist aus o.G. Gründen erreicht wurden. Weder ein Freundschaftsspiel beider Vereine, noch ein Treffen des FCS Vorstandes mit den Diablos , noch der geschlossene Besuch der BSG Fraktion beim FCS oder gar irgendwelche Anträge welche man von seiten der IG bei MV oder Vorsatand durchbekommen hätte-Nichts!
    Mehr ist zum Thema IG für mich eigentlich nicht mehr zu sagen da ich den Eindruck habe dort herrschen bei einigen "Hauptdarstellern" viel zu sehr Profillierungssucht und Persönliche Befindlichkeiten vor um eine Vereinigung beider Vereine auf gleicher Augenhöhe wirklich vorantreiben zu können. Auch fehlt mir dort die Konsequnez sich für die Vereinigung einzusetzen-stattdessen verreitet man sich auf immer verschlungeneren Pfaden mit Kompromissen um noch mehr FCS Fans für die IG zu begeistern.Ein Zahnloser Tiger der sich inzwischen eher als Freizeitgestaltungsverein betätigt und der sich immer wieder mit den Intrigenerfahrenen Klüngel zu arrangieren versucht .Erinnert mich leider irgendwie an die Weimarer Republik.

    Also wenn der Klüngel des FCS grün-weiß lackierte Clubschweine genannt wird weil er sehenden Auges den Verein (auch bis 2008 der Verein fast aller BSG Fans!!!) aus egoistischen Gründen in den Abgrund reißt versteh ich nicht was die IG daran auszusetzen hat? (Es sei denn einige stehen diversen Klüngel doch näher wie sie uns weismachen wollen?) Spätestens nach der FCS MV muss doch selbst der Blindeste bei der IG gemerkt haben wer hier "Freund" und wer "Feind" ist (selbst in Vorstandskreisen!) -und bei der MV gab es kein Zwischending! Das man trotzdem weiterhin versucht zu missionieren und selbst die verkrustesten FCS Altkader auf IG Seite zuziehen , während man bei Leuten der BSG peinlichst genau selektiert ist in meinen Augen Naiv und äußerst gefährlich. Damit vergrößert man vielleicht rein zahlentechnisch seine Mitgliederzahl, macht sich aber auf BSG Seite immer unbeliebter und unseriöser.
    Zu Deiner Frage:
    Die Antiphatie gegen die IG auf FCS Seite kommt aus Gründen der Angst vor Machtverlust und der Angst vor der Bedeutungslosigkeit einzelner Klüngelaktivisten nach erreichen der IG Ziele . Mit jedem Tag in der Geschäftstelle den Arsch platt sitzen wäre dann Schluss!
    Die Antiphatie gegen die IG auf BSG Seite kommt einfach vom Mißtrauen gegenüber der IG: Wie gesagt fast ausschliesslich FCS Leute . Dazu diese untransparenz gegenüber den BSG Fans-sprich kein Zugang zum Internen Forum der IG (das einzige Unterforum dort wo überhaupt was geschrieben wird) keine konkreten Aussagen zu dem WIE und mit WEM einer Wiedervereinigung. Keine eindeutige Distanzierung der IG von den Totengräbern des FCS stattdessen dehnbare Aussagen um ja keinen einzigen beim FCS zu verschrecken. Inzwischen steht auch der Name "BSG Chemie Leipzig" nicht mehr zur Debatte -Hauptsache vereinigt. Damit schafft man sich keine Freunde bei der BSG!


    Hm, ich hatte eigentlich den Eindruck, dass du schon recht gut erleuchtet über das warst, was im IG-Forum so besprochen wurde. ; ))


    Man hat so seine Quellen (fängt mit "V" an und hört mit "a" auf) :whistling:



    Ansonsten ist die IG natürlich in erster Linie an die Leute herangetreten, welche über ihre Äußerungen ein ernsthaftes Interesse an einer Wiedervereinigung signalisierten. Das war bei dir und einigen anderen Leuten in diesem Forum - wie übrigens beim FCS auch - leider nicht immer der Fall. Ich hoffe, du verstehst das.


    Wenn es so wäre würde ich es verstehen. Aber mein Eindruck ist eher das man hauptsächlich Leute mit FC Sachsen Mitgliedsausweis aufnimmt-da macht man dann auch beim Wiedervereinigungsgedanken oder noch schlimmer beim Namen des gemeinsamen Vereines Grosse Kompromisse. Wenn ich mir da die Mitgliederliste anschaue und die Beiträge mancher dieser Personen im FCS Forum.......uiii uiii uiii! :kratz: Ist man aber Fan und/oder Mitglied der BSG und sagt klipp und klar mit Personen des jetzigen Klüngels in Ämtern und auf Posten beim FCS (Herziger, Weser, Besser ,Stelzer und Co) und ohne den Namen "BSG Chemie Leipzig" kann es keine Vereinigung mit der BSG geben-dann ist man gleich mal als Hardliner (ohne jetzt den gleichnamigen User zu meinen!) bei der IG abgestempelt. Nicht umsonst ist die IG nicht etwa ca 50-50 mit Fans beider Vereine sondern bis auf 3-4 Ausnahmen ausschliesslich mit Usern des FCS Umfeldes aufgestellt. Diese beiden Punkte halte ich inzwischen für sehr bedenklich und das macht die IG in BSG Kreisen auch nicht gerade seriöser .Meine persönliche Meinung.



    Ansonsten bist du selbstverständlich herzlich eingeladen, deine Ansichten beim gemeinsamen Stammtisch zum Besten zu geben. Und seien es auch nur die Gründe, warum du derzeit keine Perspektive für ein Zusammengehen siehst. Auch daraus kann man schließlich lernen.
    Beste Grüße


    Meine Ansichten habe ich und einige andere Fans der BSG schon vor Monaten bei diversen lockeren Treffen nach BSG Spielen den anwesenden IG Mitgliedern "zum Besten gegeben". Auch wenn wir deswegen von vielen unserer Ultras mißtrauisch beäugt wurden haben wir zumindest versucht die IG nicht als reinen FCS "Verein" dastehen zu lassen und Neugierig zu machen . Aber zu den diversen stattgefundenen IG Stammtischen kam trotz Ansage keine Einladung oder irgendein Feedback -also gehe ich davon aus das wir von der BSG nicht "Elitär" genug (um mal mit Deinen Worten zu sprechen ;) ) oder einfach nur zu kritisch und/oder realistisch sind. Also hat sich das Ding nun für mich und einige andere nach gut 6 Monaten entgültig erledigt -auf Knien kommt sicher keiner angekrochen. :Finger2: (<- der gilt nicht Dir Sündenbock)

    Löschen


    Sieht so aus als hätte Sportfreund Atscher einen Anschiss von seinen DLE Kumpels bekommen und nicht genug Arsch in der Hose zu seiner Meinung zu stehen :streichel:


    Interessant ist der Artikel in der SachsenSonntag zum Rücktritt Ziegenhorns.
    Hier der passendeste Auszug:
    "Nach der anfänglichen Euphorie der (vorläufigen) Rettung des Vereines , verbunden mit erstaunlichen sportlichen Leistungen ,wurde der Weg immer steiniger und unmöglicher. Ausgerechnet an Stellen, wo keiner sie erwartete, wurden Fronten aufgebaut. Die jahrelangen Verschleißerscheinungen im Verein begannen , sich verheerent auszuwirken. Der mißglückte Versuch einer Einigung mit der BSG Chemie, die von den eigenen Mitgliedern ausging, notorische Egoisten innerhalb des Vereines und das Behaarungsvermögenerneuerungs-unfähiger Altlasten erwiesen sich als fatale Lasten auf dem Rücken eines ehrenamtlichen und permanent an die Grenzen stoßenden Vorstandes."


    Ob da wohl wie Sportfreund Atscher meint die bösen BSGayer mit Thomas Heier gemeint sind? Oder doch ganz andere Leute welche zu blöd sind sich an die eigene Nase zu fassen und den Verein in den Untergang treiben? :stinker:



    Anhang: der gesamte Artikel

    Aber alte DDR - Namen sind doch von Vorgestern und ziehen keine Zuschauer, geschweige denn Sponsoren. :whistling:


    Im Ernst. Die Halle dort wird knallevoll sein. Interessant wäre auch zu wissen wer bei der Klorolle in der Traditionsmannschaft aufläuft.

    Nee lass mal. Aus Mitteldeutschland sind doch ehh nur die damaligen geförderten "Leistungszentren" in Form diverser FCs dabei. Die damaligen rebellischen Mannschaften wie Chemie, Aue oder Union fehlen vollkommen-da weiß ich eigentlich auch gleich aus welcher Ecke die gepflegte Ostalgie kommt. :streichel:


    P.S wer soll eigentlich bei der Traditionsmannschaft von Vorwärts Frankfurt mitspielen? Schließlich war während der Armeezeit fast die halbe Oberliga Spielkader von Vorwärts ;)

    Nee lass mal. Aus Mitteldeutschland sind doch ehh nur die damaligen geförderten "Leistungszentren" in Form diverser FCs dabei. Die damaligen rebellischen Mannschaften wie Chemie, Aue oder Union fehlen vollkommen-da weiß ich eigentlich auch gleich aus welcher Ecke die gepflegte Ostalgie kommt. :streichel:


    P.S wer soll eigentlich bei der Traditionsmannschaft von Vorwärts Frankfurt mitspielen? Schließlich war während der Armeezeit fast die halbe Oberliga Spielkader von Vorwärts ;)

    Ihr könnt mich auch löschen-ist mir auch egal genauso wie ihr euch nennen wollt


    Nee lass mal, Du bist mit Deinen Ausführungen so ein tolles Beispiel für das Denken mancher (nicht aller!) beim FCS. :streichel:
    :scheise:
    ein verschieben der Beiträge aus dem Zwickau Thread in ein passenderes Thema reicht vollkommen

    Hmmm....ich weiß nicht so Recht wie ich es zuordnen soll... ?( ...die Ratten verlassen das sinkende Schiff???
    Ziegenhorn war von den verbliebenen drei Vorständlern immer derjenige ohne eigene Meinung (ohne wirklichen Bezug zum Verein, seiner Geschichte und seiner Fans)-welcher sich von "Einflüsterern" beeinflußen ließ. Daher auch solche peinlichen Aussagen wie die mit der Arschtasche aus der er die Miete der BSG lieber selbst bezahlt hätte. :streichel:
    Für mich ist Seemann und nicht Ziegenhorn derjenige der strikt gegen eine Annäherung oder gar einem Zusammenschluß beider Vereine war. Mal schauen wann er "aus beruflichen Gründen" das Schiff verlassen wird....
    :scheise:

    wie meinst du das?


    Mir gefallen die Artikel vom G. Borriss, immer gut recherchiert.


    Ich meinte sobald ein Artikel hier drin steht , dauert es nicht lang und Mori_Dom kopiert den Artikel von HIER direkt ins FCS Forum (selbst das "q" bei der Quellangabe ist kleingeschrieben ;). Soll er doch :schal: . Achja HIER der Originalartikel.
    Mir gefällt die L-iz Seite in Bezug auf Informationen und Artikel über Rasenballsport auch ganz gut- ansonsten zu Loklastig als wäre M.Linke der Betreiber :engel:

    Lvz von heute:
    Notzon kandidiert als Lok-Chef
    Boss des Hauptsponsors will mehr Professionalität / Auch Weißgerber hat Interesse


    Leipzig. Der wichtigste Geldgeber des 1. FC Lok steht nun auch als Vereinsvorsitzender bereit: Michael Notzon, Gründer und Geschäftsführer von Hauptsponsor Goldgas, stellt sich am 5. Februar als Nachfolger des scheidenden Steffen Kubald zur Wahl. Der 52-jährige Unternehmer wurde am Mittwochabend bei einer Sitzung von Vorstand und Aufsichtsrat - beide Gremien werden bei der Mitgliederversammlung neu besetzt - zum Wunschkandidaten der alten Führung gekürt.
    "Eigentlich wollte ich nur in den Aufsichtsrat", sagte Notzon gestern dieser Zeitung, "aber da sich bisher kein Kandidat aufgedrängt hat, habe ich mich angesichts der schwierigen Situation des Vereins anders entschieden."
    Goldgas ist seit Oktober 2010 Trikotsponsor des Fußball-Oberligisten. Der Vertrag läuft vorerst bis Juni 2013, sichert dem Probstheidaer Club jährlich eine mittlere sechsstellige Summe. "Leipzig ist ein wichtiger Markt für uns, eine große Stadt mit großem Potenzial und großer Fußball-Tradition", sagte Notzon, "wir wollen eine Erfolgsstory 1. FC Lok, wir wollen in fünf Jahren nicht mehr in der 5. Liga sein." Mittelfristig strebe man den bezahlten Fußball, die 3. Liga, an, "und wir bieten die finanziellen Möglichkeiten, dass dies auch funktionieren kann."
    Denn der deutschlandweite Gasversorger mit Hauptsitz in Nürnberg wächst rasant, wird seinen Umsatz von zuletzt 180 Millionen Euro im laufenden Geschäftsjahr auf mindestens 600 Millionen steigern, beschäftigt derzeit 40 feste und 120 externe Mitarbeiter, expandiert auch international. Zu Büros in Wien und Athen sollen weitere in Paris, London, Brüssel und Amsterdam kommen. Ziel der "jungen Marke" ist laut Notzon ein "europäischer Energie-Konzern für Strom und Gas".
    Goldgas wirbt vor allem im Handball für sich - als Hauptsponsor der deutschen und österreichischen Männer-Nationalmannschaft und des Bundesligisten Rhein Neckar Löwen. Obwohl Fußball Neuland für Notzon darstellt ("Aber ich bin seit 40 Jahren Fan des 1. FC Köln"), möchte er sich bei Lok stark engagieren und Weichen stellen: "Ich habe persönlich Feuer gefangen und Spaß daran, Lok dahin zu bringen, wo der Verein hingehört - nach oben."
    Notzon wohnt in der Umgebung Nürnbergs, würde zu Vorstandssitzungen, Heimspielen und "wichtigen Terminen" nach Leipzig kommen. "Aber das operative Geschäft kann ich nicht leisten, ich muss ein Unternehmen führen." Für die Tagesarbeit brauche der Verein einen hauptamtlichen Manager oder Geschäftsführer. Notzon schwebt vor, die Stelle im März auszuschreiben. Er plädiert generell für professionelle Strukturen. "Wir müssen auch damit beginnen, einigen Spielern mehr Training zu ermöglichen." Hieße: Gespräche mit Arbeitgebern über Freistellungen, die vom Verein finanziert werden.
    Notzon hofft, dass das Gros von Vorstand und Aufsichtsrat am 5. Februar wiedergewählt wird. "Die Verantwortlichen haben jahrelang einen guten Job gemacht, ich setze auf Kontinuität."
    Interesse an einer Führungsposition hat auch Gunter Weißgerber angemeldet. Der ehemalige SPD-Bundestagsabgeordnete und jetzige Unternehmensberater ist langjähriger Lok-Fan und wurde von einem Bekannten auf die Idee gebracht, die Zukunft der Gelb-Blauen mitzubestimmen. "Bis zum 21. Januar möchte ich mich entscheiden", sagte der 55-Jährige. Kopfzerbrechen bereitet ihm ein Teil der Mitglieder: "Ich habe mir vom Verein bestätigen lassen, dass Radikale Stadionverbot haben. Lok muss in die gesellschaftliche Mitte rücken, stärker auf Vielfalt setzen, die Integration vertiefen."
    Steffen Kubald, der nicht mehr kandidiert, will eine Kampfabstimmung um den Lok-Vorsitz vermeiden. "Wir werden ein Gesamtpaket schnüren, in dem Herr Weißgerber eine Rolle spielt."


    Steffen Enigk, Reik Anton

    Lvz von heute:
    Notzon kandidiert als Lok-Chef
    Boss des Hauptsponsors will mehr Professionalität / Auch Weißgerber hat Interesse


    Leipzig. Der wichtigste Geldgeber des 1. FC Lok steht nun auch als Vereinsvorsitzender bereit: Michael Notzon, Gründer und Geschäftsführer von Hauptsponsor Goldgas, stellt sich am 5. Februar als Nachfolger des scheidenden Steffen Kubald zur Wahl. Der 52-jährige Unternehmer wurde am Mittwochabend bei einer Sitzung von Vorstand und Aufsichtsrat - beide Gremien werden bei der Mitgliederversammlung neu besetzt - zum Wunschkandidaten der alten Führung gekürt.
    "Eigentlich wollte ich nur in den Aufsichtsrat", sagte Notzon gestern dieser Zeitung, "aber da sich bisher kein Kandidat aufgedrängt hat, habe ich mich angesichts der schwierigen Situation des Vereins anders entschieden."
    Goldgas ist seit Oktober 2010 Trikotsponsor des Fußball-Oberligisten. Der Vertrag läuft vorerst bis Juni 2013, sichert dem Probstheidaer Club jährlich eine mittlere sechsstellige Summe. "Leipzig ist ein wichtiger Markt für uns, eine große Stadt mit großem Potenzial und großer Fußball-Tradition", sagte Notzon, "wir wollen eine Erfolgsstory 1. FC Lok, wir wollen in fünf Jahren nicht mehr in der 5. Liga sein." Mittelfristig strebe man den bezahlten Fußball, die 3. Liga, an, "und wir bieten die finanziellen Möglichkeiten, dass dies auch funktionieren kann."
    Denn der deutschlandweite Gasversorger mit Hauptsitz in Nürnberg wächst rasant, wird seinen Umsatz von zuletzt 180 Millionen Euro im laufenden Geschäftsjahr auf mindestens 600 Millionen steigern, beschäftigt derzeit 40 feste und 120 externe Mitarbeiter, expandiert auch international. Zu Büros in Wien und Athen sollen weitere in Paris, London, Brüssel und Amsterdam kommen. Ziel der "jungen Marke" ist laut Notzon ein "europäischer Energie-Konzern für Strom und Gas".
    Goldgas wirbt vor allem im Handball für sich - als Hauptsponsor der deutschen und österreichischen Männer-Nationalmannschaft und des Bundesligisten Rhein Neckar Löwen. Obwohl Fußball Neuland für Notzon darstellt ("Aber ich bin seit 40 Jahren Fan des 1. FC Köln"), möchte er sich bei Lok stark engagieren und Weichen stellen: "Ich habe persönlich Feuer gefangen und Spaß daran, Lok dahin zu bringen, wo der Verein hingehört - nach oben."
    Notzon wohnt in der Umgebung Nürnbergs, würde zu Vorstandssitzungen, Heimspielen und "wichtigen Terminen" nach Leipzig kommen. "Aber das operative Geschäft kann ich nicht leisten, ich muss ein Unternehmen führen." Für die Tagesarbeit brauche der Verein einen hauptamtlichen Manager oder Geschäftsführer. Notzon schwebt vor, die Stelle im März auszuschreiben. Er plädiert generell für professionelle Strukturen. "Wir müssen auch damit beginnen, einigen Spielern mehr Training zu ermöglichen." Hieße: Gespräche mit Arbeitgebern über Freistellungen, die vom Verein finanziert werden.
    Notzon hofft, dass das Gros von Vorstand und Aufsichtsrat am 5. Februar wiedergewählt wird. "Die Verantwortlichen haben jahrelang einen guten Job gemacht, ich setze auf Kontinuität."
    Interesse an einer Führungsposition hat auch Gunter Weißgerber angemeldet. Der ehemalige SPD-Bundestagsabgeordnete und jetzige Unternehmensberater ist langjähriger Lok-Fan und wurde von einem Bekannten auf die Idee gebracht, die Zukunft der Gelb-Blauen mitzubestimmen. "Bis zum 21. Januar möchte ich mich entscheiden", sagte der 55-Jährige. Kopfzerbrechen bereitet ihm ein Teil der Mitglieder: "Ich habe mir vom Verein bestätigen lassen, dass Radikale Stadionverbot haben. Lok muss in die gesellschaftliche Mitte rücken, stärker auf Vielfalt setzen, die Integration vertiefen."
    Steffen Kubald, der nicht mehr kandidiert, will eine Kampfabstimmung um den Lok-Vorsitz vermeiden. "Wir werden ein Gesamtpaket schnüren, in dem Herr Weißgerber eine Rolle spielt."


    Steffen Enigk, Reik Anton