Beiträge von ChemieSchmidti

    Es gibt eine ganz verrückte These zum Pokaltag der Amateure (aufgeschnappt bei Christian von Fünfeck.fm): Sollte Dynamo Dresden 3. der 3.Liga werden und Aue 4. der 3. Liga (sie sind 4 bzw. 3 Punkte davon entfernt), dann sind beide automatisch für den DFB-Pokal qualifizert. Den Pokalplatz am Pokaltag der Amateure erhält dann die beste sächsische Mannschaft der Regionalliga. So soll es angeblich in den Durchführungsbestimmungen des SFV stehen.


    Derzeit wäre Chemie der Zweitbeste sächsische Teilnehmer, nur einen Punkt hinter dem CFC...:kratz::kratz::kratz::kratz::kratz:

    Im Vorfeld hätte ich ein Unentschieden sofort genommen. Aber 70 min. uninspiriertes Gekicke vor vollem Haus muss nicht sein. Auf der anderen Seite muss man die 03er auch erstmal in Schach halten. Zu einem Spiel gehören eben immer zwei Mannschaften.

    Also eigentlich alles ok, nur der Schiri - ojeoje... ab in die Kreisklasse mit dem!


    Die Choreo war beeindruckend. Ist gut möglich, dass dadurch, dass allen wieder mal bewusst geworden ist, wie nebensächlich der Fussball doch ist, auch die Spieler etwas nachdenklicher zu Werke gegangen sind.


    https://www.mdr.de/sport/fussb…ig-sv-babelsberg-100.html

    War kein regulärer Wettbewerb von daher,eher Werbung für Red Bull diesen ekelhaften Getränk

    Ich schaue mir ja gern auch andere Sportarten an und bin öfters im Winter an den Schanzen unterwegs. Und gerade beim Wintersport finanziert Red Bull sehr viel. Ohne die würde es ettliche (Winter-)Sportarten nicht mehr in diesem Umfang geben. Also sollte man das nicht so extrem verteufeln.


    Anders ist es beim Fussball, dort gehen die eher rigoros vor und beugen einige Verbandsrichtlinien schon extrem. Das ist aber auch eine andere Werbeabteilung. Man sollte das Eine von dem Anderen trennen. Das Gesöff trinke ich auch nicht, da könnten die noch so viel Werbung machen, aber man muss auch sehen, dass andere Großkonzerne ihre Werbegelder sinnloser verstreuen als in (auch "bedürftige") Sportarten zu stecken.


    Interessant finde ich besonders, dass sie eben auch die Extreme ausreizen. Das kann man natürlich anderes sehen, wenn es zu gefährlich wird, aber da gehören ja mindestens immer zwei dazu, also auch der Sportler (bzw. der Verrückte), der sich das dann traut.

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    Vorschau vom Gegner:


    Flutlicht-Freitag in Leutzsch | RLNO 31. Spieltag

    Chemie Leipzig vs. Babelsberg 03


    Nur wenige Tage nach dem Derby im KarLi tritt unsere Equipe wieder auf den Fußballplatz, diesmal gegen Chemie Leipzig. Am kommenden Freitagabend geht es in den Alfred-Kunze-Sportpark, wo um 19.00 Uhr das vorletzte Auswärtsspiel unserer Regionalligasaison ausgetragen wird.


    Die Spielzeit 23/24 neigt sich dem Ende zu und die finalen Positionen pendeln sich langsam ein, im Aufstiegsrennen steht Cottbus an der Spitze, es bleibt aber weiter spannend, auch für Greifswald und den BFC ist noch alles drin. Anders sieht es beim BAK aus, das Schlusslicht der Tabelle hat keine realistische Chance mehr, den Abstieg abzuwenden. Auch die U23 aus Rostock wird es schwer haben.


    Die BSG Chemie befindet sich aktuell im Mittelfeld der Tabelle (9. Platz), wo die Saison auch hauptsächlich verbracht wurde. Die Leipziger konnten gegen Energie Cottbus vor knapp einem Monat mit 3:0 gewinnen und so für Aufmerksamkeit sorgen. In den zuletzt absolvierten Spielen musste man eine Niederlage gegen Greifswald einstecken, die anderen Spiele endeten einmal Unentschieden und zwei Mal mit einem Sieg für die BSG.


    Im Hinspiel konnte Nulldrei nach einer starken Performance von Samir Werbelow und durch Tore von Frahn und Wegener einen 2:0 Heimsieg vor einer schönen 120-Jahre-Choreo-Kulisse einfahren. Ein leichtes Spiel war es für Nulldrei dennoch nicht. Im Alfred-Kunze-Sportpark (kurz AKS), der Spielstätte der BSG in Leipzig-Leutzsch, wird es sicherlich auch nicht gerade gemütlich für Nulldrei, wir zählen daher auch auf eure Unterstützung.


    Für unsere Kiezkicker gilt es nach der Niederlage gegen den FCE wieder Selbstvertrauen für das Pokalfinale zu gewinnen. Nach zwei Niederlagen in Folge ist es wichtig, wieder an Tore und Punkte zu kommen, um so die Mentalität für das Finale fit zu kriegen. Gegen die Leutzscher soll damit direkt gestartet werden.

    Wir freuen uns auf ein spannendes Flutlicht-Match in Leutzsch und würden uns über alle Nulldreier:innen, die mit uns den Weg finden, freuen!

    ...im Original:


    Vorschau von der BSG:


    Neuer Podcast von J.F.:

    Ich gehe mal davon aus, dass auch der ein- oder andere unserer Spieler hier mitliest. Und wenn die dann diese Beleidigungen dieses verkappten Klubschweins hier lesen, sind die bestimmt bedient. Er bekommt ja nichtmal den Unterschied zwischen ehrlicher Kritik/Meinung und dämlicher Beleidigung mit (oder es ist beabsichtigt). Noch übler ist es, unter dem Namen "ChemieXXXX" zu posten und von "wir" zu reden.


    Da helfen auch nicht diese immer mal eingeschobenen Beiträge mit "Auslassungen" wo er Interesse an der Mannschaft heuchelt, um dann später doch wieder üble Beleidigungen und Provokationen (mit schlechter Grammatik) abzusondern! Im Suff geben die meisten Menschen ihre tatsächliche Einstellung (in diesem Fall: Klubschwein) zum Besten.

    "Kranke" Regelungen für die Champions-Liga:

    Verlieren für Sieg? Eintrachts kuriose Champions-League-Rechnung

    Im komplizierten Rechenspiel um die Qualifikation zur Champions League könnte Eintracht Frankfurt im Saisonendspurt der Bundesliga sogar von einer eigenen Niederlage profitieren. Die Hessen können als Sechster nur dann in die Königsklasse einziehen, wenn Borussia Dortmund (oder der FC Bayern) die diesjährige Champions League gewinnt und in der Liga gleichzeitig nur Fünfter wird. Würde der BVB in diesem Szenario aber Vierter, ginge der Platz für die Bundesliga verloren.

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    Fußball: 19.04.24 Eintracht siegt trotz Trauer Frankfurt ringt Augsburg im Europapokal-Kampf nieder


    Die Konstellation am 34. Spieltag am 18. Mai (15.30 Uhr/Sky und im ntv.de-Liveticker) könnte durchaus brisant sein: Frankfurt trifft vor eigenem Publikum auf RB Leipzig, den direkten Rivalen von Dortmund. Bleibt Leipzig vor Dortmund, könnte sich das für den Europa-League-Sieger von 2022 positiv auswirken. Dass Deutschland den fünften Champions-League-Platz für den in der nächsten Saison aufgestockten Wettbewerb erspielt, ist noch nicht sicher, aber sehr wahrscheinlich.

    Damit sich eine Niederlage für die Eintracht auszahlen kann, müsste der BVB zuvor das Halbfinale gegen Paris Saint-Germain überstehen und das Endspiel am 1. Juni in London erreichen. Frankfurt (45 Punkte) müsste zudem vorher Rang sechs gegen die Verfolger abgesichert haben, um keinen eigenen Ergebnisdruck mehr zu haben. Beendet Dortmund die Saison auf Rang fünf, würde ein Ausgang des Finals von Wembley mit BVB-Beteiligung darüber entscheiden, ob ein sechster Königsklassen-Platz für Deutschland möglich ist.

    Es ist (und bleibt) der letzte Dreck und absolut Schwachsinn was du da schreibst. Da du immer wieder auch unsere Spieler und die Mannschaft beleidigst, bin ich für ein Löschen deiner Beitrage vom Sysop. Es sind eben keine gegenteiligen Meinungen (die man durchaus diskutieren könnte) es sind Beleidigungen (z.B. wenn du Amateurspieler mit Bierfässern vergleichst).


    Das sind eindeutige, dreckige Beleidigungen - und sowas gehört GELÖSCHT !!!

    David Vogt (l.) ist seit Wochen im Mittelfeld des Greifswalder FC gesetzt. Der 23-Jährige kam vor der Saison vom SV Meppen.

    David Vogt (l.) ist seit Wochen im Mittelfeld des Greifswalder FC gesetzt.

    Der 23-Jährige kam vor der Saison vom SV Meppen.

    Quelle: Ronald Krumbholz


    Greifswalder FC bleibt optimistisch: „Wir haben ein

    Fußballspiel verloren und nicht die Meisterschaft“


    Der Greifswalder FC hat nach zwei Niederlagen in Serie die erste Delle in einer Saison voller Höhenflüge.

    Der Regionalligist will gegen Chemie Leipzig zu alter Stabilität finden. Das sagt der Trainer.



    Greifswald. Die Fußballer des Greifswalder FC befinden sich derzeit in einer ganz ungewohnten Situation in dieser Saison. Einen Monat ist der letzte Sieg in der Regionalliga Nordost inzwischen her. Ein Unentschieden und zwei Niederlagen stehen nach den vergangenen drei Auftritten zu Buche. Die 1:2-Niederlage im Spitzenspiel beim neuen Tabellenführer FC Energie Cottbus tat besonders weh. „Natürlich ist da erst mal keiner lachend rumgelaufen. Wir waren schon niedergeschlagen. Aber die Jungs können das sehr, sehr gut einschätzen, weil wir eine überragende Mannschaft haben“, beschreibt Trainer Lars Fuchs.

    Führungsspieler bauen GFC-Team auf

    Der Blick ist inzwischen wieder nach vorn auf den Saisonendspurt mit noch fünf Partien gerichtet. Als Nächstes kommt die BSG Chemie Leipzig (Sa., 20. April, Anpfiff 16 Uhr) ins Volksstadion. „Wir haben super Führungsspieler, die erkannt und vermittelt haben, dass noch gar nichts verloren ist. Wir haben ein Fußballspiel verloren und nicht die ganze Meisterschaft“, so Fuchs. Zwei Punkte fehlen zum Ligaprimus.

    Einer dieser erfahrenen Führungsspieler stand am vergangenen Freitag (12. April) ungewollt im Mittelpunkt des Duells im Cottbusser Stadion. Torhüter Jakub Jakubov hatte bei einem Fernschuss aus gut 20 Metern danebengegriffen und so das zweite Energie-Tor von Tim Heike in der 17. Minute ermöglicht. „Der macht aber sofort weiter“, sagt Fuchs und lobt den 35-jährigen Schlussmann: „Er hatte drei Wochen wegen einer Krankheit nicht trainiert. Nach zwei Trainingseinheiten hat er sich in den Dienst der Mannschaft gestellt und ist reingegangen. Die Jungs haben ihm so oder so keinen Moment einen Vorwurf gemacht. Er hat uns auch so defensiv sehr viel Stabilität gegeben.“

    Viererkette zurück beim Greifswalder FC

    Diese Defensive war bei den Niederlagen gegen Hansa II (1:3) und in Cottbus der Knackpunkt. Die Gegentore fielen alle in der ersten Halbzeit durch gutes Umschaltspiel des Gegners. Nachdem er zuletzt aufgrund von Verletzungen und Sperren personell rotieren musste, ist Fuchs froh, dass seine Stammviererkette nun wieder komplett ist und fit zur Verfügung steht. Wichtig, um die sonst so sattelfeste Abwehr im Saisonendspurt zu alter Stärke zu bringen. Nur im Mittelfeld stehen nicht alle Akteure bereit.

    „Noel Eichinger ist nicht bei einhundert Prozent. Ich glaube auch nicht, dass er das in dieser Saison noch schaffen wird, denn dafür braucht man Spiele. Trotzdem ist es eine super Option, ihn zu bringen“, sagt der Übungsleiter zur Situation des Leihspielers von Drittligist Jahn Regensburg. Jorik Wulff, dessen Spielintelligenz laut Fuchs gegen Chemie Leipzig sehr geholfen hätte, fehlt wegen einer Gelbsperre. „Wir können im Training aber wieder elf gegen elf spielen. Das ist sehr wichtig, um auch eine Konkurrenzsituation auf gewissen Positionen zu erzeugen“, meint Fuchs, der positiv in das kommende Heimspiel geht.

    Chemie Leipzig mit viel Erfahrung und Stabilität

    Die Gäste sind derzeit Tabellenachter, spielen eine gute Saison. Vier der fünf letzten Partien gewannen die Sachsen – darunter 3:0 gegen den FC Energie. Das Hinspiel gegen Greifswald endete 0:0. Fuchs erwartet einen Gegner mit Selbstvertrauen und schnellem Umschaltspiel – die Schwachstelle des GFC in den vergangenen Wochen. „Wir werden unser System nicht umstellen – das ist unsere Art, Fußball zu spielen“, gibt Lars Fuchs selbstbewusst vor.


    In einem Punkt sieht er die Leipziger klar im Vorteil: „Sie sind seit Jahren als Team zusammen. Das ist es, was uns in manchen Situationen noch fehlt. Sie spielen seit Jahren ein System, was ihnen Stabilität gibt. Wenn es nicht läuft, können sie das aber auch umstellen. Wir müssen am Samstag hellwach sein.“

    (aus: Ostseezeitung vom 17.04.)

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    ...für alle, die den weiten Weg nicht antreten können, die Übertragung zur besten Bundesligazeit:


    https://cdn.ostsport.tv/assets/c2864d64-914d-4599-b9a2-97f37ec8f9ab?quality=80

    Chemie-Verteidiger Brügmann: gutes Zeitmanagement daheim, gesundes Risiko auf dem Platz

    Florian Brügmann (r.) feiert gemeinsam mit dem Torschützen Lucas Surek den 2:2-Ausgleich der Chemiker gegen Jena.
    Nach dem 2:2 gegen Carl Zeiss Jena erklärte Verteidiger Florian Brügmann,

    dass das Risiko der Chemie-Elf letztlich doch noch belohnt wurde.

    Der 33-Jährige deutet an, dass 2025 für ihn noch nicht Schluss sein muss mit Fußball.



    Leipzig. Chemie gegen Jena – beim 2:2 sahen die 4999 Fans im ausverkauften Alfred-Kunze-Sportpark nicht nur einen Oberliga-Klassiker aus DDR-Zeiten, sondern auch ein rassiges, intensives und enorm spannendes Spiel zweier gleichwertiger Mannschaften. Zudem war es eines der stimmungsvollsten der laufenden Saison, denn beide Fanblöcke lieferten sich ein stimmgewaltiges und buntes Duell auf den Rängen.

    Alle 750 Gästetickets waren ausverkauft, die Sangesfreude der Saalestädter war deutlich zu hören, Choreo und farbliche Ummantelung inbegriffen. Aber auch die Chemie-Fanszene gab ihr Bestes, und mit dem mächtigen Norddamm im Rücken pushten sich die Leutzscher in Hälfte zwei zu einer Energieleistung, die letztlich den Punkt rettete.

    „Fußballerisch absolut hochwertig“

    Dabei fand einer, der am Sonntag im Mittelpunkt stand, auch Hälfte eins gar nicht so anders. Florian Brügmann, dessen vor Spielbeginn bekanntgegebene Vertragsverlängerung für Freude auf den Rängen gesorgt hatte. „Wir waren doch klar besser, sind anfangs viel Risiko gegangen, und das ist halt manchmal schief gegangen. Die Gegentore haben uns aus dem Konzept gebracht“, so der Verteidiger.

    In Hälfte zwei erhöhte Chemie das Risiko weiter, als Trainer Miro Jagatic auf ein offensiveres 4-4-2 umstellte und mit Janik Mäder einen weiteren Angreifer brachte. „Da hätten wir fast das dritte Gegentor bekommen, aber dann kam unser Anschlusstreffer – fußballerisch war das absolut hochwertig“, so „Brügge“. Philipp Wendt hatte scharf nach vorn in die Mitte zu Lucas Surek gespielt, der schüttelte drei Bewacher ab und spielte einen Steckpass auf Mäder, der eiskalt einnetzte. „Zum Glück hab ich da gleich getroffen – ein geiles Gefühl“, lachte der Torschütze.

    Brügmann hat Angst vor der Langweile

    Danach lief das Angriffsspiel der Chemiker besser. „Da ist das Spiel komplett gedreht, da hatten wir das Momentum und Jena hatte Angst, wollte nur noch verwalten“, ergänzte Brügmann. Auch die heiße Atmosphäre im Stadion hatte ihren Anteil, denn die Unterstützung der Zuschauer pushte die Spieler enorm.

    Gerade die Fans und ihre Begeisterungsfähigkeit, aber auch deren Feingefühl haben für den gebürtigen Hamburger den Ausschlag gegeben, ein weiteres Jahr dranzuhängen – trotz seiner 33 Jahre, trotz Familie mit Kind, trotz Arbeitsstelle. „Die Heimspiele bringen definitiv viel Spaß, das ist halt der Fußball, wie man ihn liebt“, so der rechte Schienenspieler. Die private Situation ist dabei nicht immer einfach, gibt er zu: „Ja, zu Hause braucht das schon ein gutes Zeitmanagement, das ist jetzt kein Kinderspiel. Und ich will ja auch weiter gut spielen, Leistung abliefern“.

    Der Maßstab ist gesetzt, denn auch gegen Jena gehörte „Brügge“ wieder zu den Aktivposten der Chemie-Elf. Und so recht sicher ist sich der Routinier, der schon mal Bundesligaluft beim Hamburger SV geschnuppert hat, noch nicht, ob das dann auch wirklich sein letztes Jahr als aktiver Fußballer wird. „Stand heute hab ich wirklich keine Ahnung. Das lass ich auf mich zukommen.“ Wer den Vollblutfußballer kennt, muss ganz sicher die Hoffnung nicht aufgeben, dass man ihn über das nächste Jahr hinaus noch ein Weilchen auf dem Platz sehen wird. Einen wichtigen Grund gibt es nämlich obendrauf, wie Brügmann verrät: „Momentan würde mir am Wochenende definitiv was fehlen…“


    (J.F. im gesperrten Beitrag der lvz)

    nicht nur die Erfolgsfans bleiben weg auch viele Familien da es zu teuer ist bei den schon so hohen Preisen im Laden und bring das mal einem Kind bei .daß wird schwer sein Also schneidet sich der der selbsternannte Familienverein selbst ins Bein wie man so gut sagt. SCHEISS RB Jetzt zeigt RB sein wahres Gesicht gegenüber den Fans es geht nur um Gewinn machen

    Bei uns am WE gegen Jena: Stehplatz unüberdacht Vollzahler im Vorverkauf mit Etix 16,50 Euro,wie gesagt 4.Liga irgendwas 7. gegen 8. der Tabelle ohne kostenlose Benutzung des ÖPNV.vor und nach dem Spiel.Das kann sich schon lange nicht mehr jeder Chemiker leisten.😳

    Ist halt ein E.V. Da weiß man, das die Einnahmen wichtig sind. Leider hat die BSG bisher keinen Großsponsor und muss auch viele Dinge um die Stadionerhaltung rum selbst stemmen. Ich habe nicht den Vergleich mit anderen Vereinen gemacht, aber die Eintrittspreise liegen bestimmt im oberen Drittel der RL NO.

    Wichtig ist und bleibt der Stadionausbau, sonst haben wir am Ende noch 100% Dauerkarten und ein Spontanbesuch ist nicht mehr möglich.

    Solange das Stadion öfters ausverkauft ist, gibts leider wenig Argumente für eine Preissenkung.

    Wieder Oke, der den Wechsel zum Guten bringt, ganz stark! Unentschieden gegen erstarkte Zeissianer ist ok. Nun müssen wir nur noch (bzw. : vor allem) die "Geschenke" abstellen. Zwei blöde Ballverluste im Aufbau- und man liegt gegen den Profiverein 0:2 zurück. Eigentlich das K.O.

    Deshalb ist es super, wie wir zurückgekommen sind. Immer noch 6 Punkte Vorsprung vorm Südfriedhof...:p