Beiträge von ChemieSchmidti

    Na toll,ein neuer Torwart..,da können wir nun endlich auf Bellot verzichten...

    Und noch eine Kante als Mittelstürmer kann ja

    Mäder ersetzten.

    Dann waren alle meine Abgänge komplett...

    Wie solls auch anders sein, das Clubschwein greift wieder unsere besten zwei Spieler an. Der einzige, der hier mal auf etwas verzichten sollte, bist du...und zwar auf deine Tastatur :p

    Bescheidene Meisterehrung für Frauen der BSG Chemie

    https://www.lvz.de/resizer/Kkm5OR1REagJ9qEOHjjKTVRW-Wg=/596x335/filters:quality(70):format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/2XXS37VUB5DFZEEWTRS7PZO3GQ.jpg


    Als im vergangenen Sommer erstmals seit 35 Jahren wieder ein Frauenteam bei der

    BSG Chemie auf dem Großfeld in die Saison startete, war von Beginn an klar,

    dass nur ein Aufstieg in die Landesliga und perspektivisch in die Regionalliga zählt.

    Mit erfahrenen Spielerinnen, die vom Nationalteam über Bundesliga bis zur Regionalliga

    schon einiges im Frauenfußball erlebt hatten und jungen Spielerinnen, die Erfahrungen

    im Frauenfußball sammeln wollen, ließ Chemie von Beginn an keine Bedenken zu, dass das

    Ziel möglicherweise nicht erreicht werden könnte.


    Mit einem 17:1 am ersten Spieltag gegen den Leipziger FC 07 bis zum 14:1 gegen den

    SV Merkwitz am 20. Spieltag gewann das Team um Kapitänin Katharina Freitag alle Spiele

    mit 155 Toren zu 10 Gegentoren. Damit verfehlte Chemie zwar die eigene Vorgabe von

    160 Saisontoren, aber Liga-Torschützenkönigin Marlene Haberecht lieferte - ganz

    symbolträchtig für Chemie und dem Meisterjahr 1964 - 64 Tore ab, allein fünf am

    letzten Spieltag. Am Sonntag begann die Partie mit einem historischen Anstoß,

    den Waltraud Horn vor 250 Fans ausführte. 1969 initiierte Horn das erste Frauenteam

    in Leutzsch, das bis 1987 existierte.


    "Die Frauen der BSG Chemie Leipzig beenden ihre Saison mit einem 4:1-Erfolg gegen

    den SV Merkwitz, feiern nach Abpfiff die Meisterschaft und den Aufstieg in die Landesliga.

    Die aktuellen Chemikerinnen zeigten sich beim letzten Landesklasse-Spiel klar überlegen

    und verstolperten zudem noch einige hundertprozentige Torchancen.

    „Die Saison lief besser als vorgestellt. Wir sind dankbar für alles, was uns der Verein

    ermöglicht“, lautete das Fazit von Katharina Freitag. Für die Meisterinnen hatte der

    Sächsische Fußballverband Medaillen, eine Urkunde und einen Fußball als Wertschätzung dabei.

    „Wenigstens kein Kaffeeservice“ lautete das einstimmige Urteil. Allerdings wäre ein Pokal

    oder eine Schale seitens des Verbandes auch eine schöne Geste gewesen. Dafür übergab die

    Georg Schwarz Brigade einen Scheck. Die Fangruppe hatte sich vor drei Jahren für Frauenfußball

    in Leutzsch stark gemacht, der nun verbunden mit einigen anderen Umständen in die Landesliga führt.


    Ab September geht es dann zu Spielen gegen Erzgebirge Aue, den Chemnitzer FC oder den SSV Stötteritz

    und die SpVgg Leipzig.
    (lvz)

    Sprich.. Freundeskreis... Chemie..de..

    Da gibt es nur eine Meinung...schade...

    Mit Deiner Schreib- und Ausdrucksweise hast Du Dich eben zu oft geoutet, kein Chemie-Fan zu sein. Immer alles schlechtzumachen. Spieler persönlich zu beleidigen, oft auch völlig falsche (angeblich) Beobachtungen wiederzugeben. Meist war nix konstruktives dabei. Nur destruktives Angepisse... So äußert sich kein Chemiefan. Darüber solltest Du mal echt nachdenken.

    Außerdem ist Deine Äußerung oben auch wieder falsch und doof !!! Es gibt eben nicht nur eine Meinung, in beiden Foren nicht !!! Es gibt genügend kostruktive Kritik und auch vernünftige Meinungsverschiedenheiten.


    Nur von Dir kommen immer wieder Lügen, Lügen, Lügen - wie jetzt auch wieder !

    Transfermarkt.de meldet, dass ein gewisser Elias Ndukwe Oke (Mittelstürmer bei der U19 vom HFC) kurz vor dem Wechsel zu Chemie steht, die HP ist momentan allerdings nicht erreichbar. Der Junge ist 18 Jahre und wurde bis Ende 2018 bei den Dosen ausgebildet, danach bei der U17 vom HFC.

    ....aus der LVZ-Bezahlschranke:...


    chemie-leipzig-mit-megaprojekt-das-sind-die-millionenplaene-fuer-den-alfred-kunze-sportpark


    BSG Chemie Leipzig will irgendwann in der kicken, muss zunächst aber die Rahmenbedingungen

    für diesen Traum erfüllen. Die Dauerbaustelle Alfred-Kunze-Sportpark beschäftigt Verein und

    Fans seit Jahren, ist vom Wunsch-Zustand noch weit entfernt.


    Überstürzen wollen die Leutzscher die Vorhaben aber nicht, zuletzt rief Trainer Miro Jagatic

    bei der Mitgliederversammlung zu „Realismus und Augenmaß“ auf.

    Nun gab die Vereinsführung bei einem Fanabend einen Ausblick auf die dringlichsten Aufgaben –

    und sprach ganz offen die Probleme an, die sich ohne Hilfe wohl nicht stemmen lassen werden.


    Die gute Nachricht vornweg: An der historischen Tribüne wird weiter gearbeitet.

    Zunächst wurde in mühevoller Handarbeit das Mauerwerk freigelegt, nun folgen neuer Putz

    und Anstrich. Die Arbeiten werden voraussichtlich bis Ende Juni abgeschlossen sein.

    In den zurückliegenden Monaten konnten zudem viele weitere Vorhaben abgeschlossen werden.

    Geschäftsführer Steve Bathelt: „Neben Flutlicht und Kunstrasen waren das eine neue

    Elektroverteilung, die Umfriedung der Westseite des Areals, die Dachsanierung der Tribüne,

    die Umgestaltung des Gästeblocks und die Neugestaltung des Haupteingangs“.

    Derzeit in Arbeit seien die Ertüchtigung der Nachwuchsplätze mit Trainerbänken und Werbebanden,

    sowie die Umfriedung der Ostseite des Sportparks.


    Neues Funktionsgebäude wird rund 50 Prozent teurer:

    "In Planung sind weitere Großprojekte, welche den Verein auf Jahre in Atem halten werden.

    Im Fokus steht das neue Funktionsgebäude, das aufgrund der rasanten Preissteigerungen

    im Baugewerbe noch nicht umgesetzt werden konnte. „Vier Millionen Euro waren angesetzt,

    jetzt kostet es sechs Millionen“, erklärte Bathelt.

    Die BSG erwartet noch vor der Sommerpause den Baubeschluss, konkret geht es derzeit

    um die Mehrkosten und deren Übernahme. Wie aus einer Mitteilung der Stadt Leipzig hervorgeht,

    sollte diese zeitnah beim Verein eingehen. Die Kosten liegen demnach bei 6,93 Millionen Euro,

    der städtische Anteil daran beträgt 5,13 Millionen. Die restlichen Kosten trägt der Bund.

    Bereits im August 2020 wurden dafür Fördermittel aus dem Bundesförderprogramm

    „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ bestätigt.

    Wenn alle Unterlagen vorliegen, soll das alte einstöckige Gebäude (500qm) abgerissen werden

    und das neue zweistöckige Funktionsgebäude (1000qm) an selber Stelle errichtet werden.

    „Abbruch und die Herstellung einer Übergangslösung ist nach jetzigem Stand für

    Herbst 2023 vorgesehen“, so der Geschäftsführer.

    "Auch die Verkehrsprobleme rund um den AKS sind augenfällig, Parkplätze ein großes Thema.

    Zuletzt hatte es große Diskussionen um das vermeintlich illegale Abstellen von Autos auf dem

    sogenannten Waldparkplatz gegeben. Einen Teil der Lösung könnten weitere Fahrradständer darstellen,

    die ohnehin als Bedingung zum Betrieb des Stadions gefordert werden.

    Für die derzeit geltende Zulassung von 4999 Zuschauern werden 1000 Fahrradständer gefordert –

    vorhanden sind seit Kurzem: 64."


    "Ein weiterer großer Punkt ist die Erweiterung des Fassungsvermögens. Eine Kapazität für 8000

    bis 10.000 Fans wäre für den Verein erstrebenswert, die Probleme aber seien mannigfaltig,

    so Bathelt. Da der Gästeblock zehn Prozent des Gesamtfassungsvermögens umfassen muss,

    müsste dieser im AKS auf 1000 Plätze erweitert, Absperrungen und Zäune versetzt werden.

    Durch neue Vorgaben darf eine Sitzschale auf dem Dammsitz auch nicht mehr 40 Zentimeter

    breit sein, sondern nun werden 50 cm gefordert. Zudem dürfen zwischen den Aufgängen nur noch

    40 statt 50 Schalen nebeneinander befestigt sein. Dies bewirkt, dass sich das Fassungsvermögen

    auf dem Dammsitz vermindern wird. Auch Tribüne und Familienblock sind nur begrenzt aufnahmefähig."


    "Um zudem die Anforderungen an eine Versammlungsstätte mit mehr als 5000 Zuschauerinnen und

    Zuschauern zu erfüllen, bedarf es der Installation von zusätzlichen Wellenbrechern,

    einer Sektorentrennung zwischen Sitz- und Stehplatzbereichen, einer Einsatzzentrale mit

    Vorrangschaltung zur Lautsprecheranlage, eines neuen Sicherheitskonzeptes, einen Bestuhlungs-

    und Rettungswegeplan, schwer entflammbare Sitzschalen, und, und, und…"

    Dem kann ich nur zustimmen, wo wir im Sturm eh schon schwach besetzt sind. Da MUSS was kommen! Obwohl Mana auch oft nicht glücklich wirkte bzw es allein da vorn schwer hatte. Hätte er einen zweiten Stürmer neben sich gehabt, wäre es vielleicht besser gelaufen.

    Verstehe auch den Abgang von Tarik Reinhard nicht. Man sagt ihm, er werde es schwer haben und wenig spielen und ein paar Tage später holt man jemand für die gleiche Position.

    Aber so denken wir wahrscheinlich Jahr für Jahr. An Ende werden die Verantwortlichen rund um Miro wohl (hoffentlich) einen Plan haben, zumindest im Kopf.

    Manne kam mir sehr oft wie ein Fremdkörper im Team vor. Und die Verantwortlichen haben ja auch festgestellt, dass er scheinbar keinen echten Bezug zu Chemie aufgebaut hat. Kann man auch seinen ersten Äußerungen in Greifswald entnehmen.

    In dieser Beziehung hat mir Stephane MV. besser gefallen, wenn er denn mal fit war. Er ist derzeit wieder "vogelfrei".... aber eben immer noch sehr anfällig.

    Bla Bla Bla ... wer garantiert, daß Du morgen nicht wieder Deinen blaugelben Schrott hier im Forum auskippst ????

    Naja, all das kostet Geld welches wir nicht in Massen auf der Portokasse herumliegen haben. Im Gegenteil-letzte Saison das Erste Mal mit einem sechstelligen Betrag im Minus, was aber zu grossen teilen am neuen Flutlicht bzw der vorherige Anmietung der mobilen Anlage liegen dürfte.

    Nächste Saison ist Gewissermassen ein Scheideweg für unsere Staffel: Seit langen wieder ein direkter Aufstieg für den Ersten Platz. Da werden auf jedem Fall mindestens ein halbes Dutzend Vereine finanziell auf ALLES oder NICHTS setzen-sprich sich noch mehr Überschulden,...

    So langsam glaube ich, dass wir so ziemlich der einzige Verein in der RL-NO sind, der z.Z. schuldenfrei ist. Das eigentliche Problem sehe ich in der Organisation...Momentan ist bei uns noch nix vorbereitet für die neue Saison... ausser paar unbedeutende Testspiele. Und dass wir mal irgendwann aufsteigen könnten, sehe ich auch nicht, selbst wenn es sportlich passen würde. Das Stadion müsste umgebaut werden (denn wo wollen wir 2000 überdachte Sitzplätze unterbekommen), wir brauchen mehr Parkplätze (der Waldparkplatz wurde gerade für unsere Nutzung gesperrt). Und wo sollen wir den doppelten oder dreifachen Umfang an Sponsoren herbekommen... Dann gibts auch noch ganz andere Probleme...

    Aber wenn sich an der Organisation für die kommende Saison nix verbessert, spielt die Mannschaft wohl eher gegen den Abstieg.

    Aufstieg hin oder her ,mit oder ohne Relegation ,der Vertreter unserer Liga ist einfach nicht konkerrenzfähig gegenüber der anderen Staffeln ,heute wieder gesehen ,daß heißt unser Vertreter nächstes Jahr wird sang und klanglos scheitern in der 3.Liga ,weil die finanziellen Mittel nicht da sind um gute Spieler zu bekommen . Deswegen lohnt es sich nicht am ,,Wettrüsten " teilzunehmen .das ist meine persönliche Meinung

    Naja, ganz so pessimistisch würde ich das nicht sehen, Unterhaching hangelt auch am finanziellen Abgrund. Nichtmal paar Ordner bekommen die zusammen. Das ist eigentlich ein Skandal, der Schiri hätte das Spiel nicht anpfeiffen dürfen. Fakt ist, dass Cottbus heute sauschlecht gespielt hat und völlig falsch eingestellt war. Wollitz sollte mal wieder mehr an seinen Trainingsmethoden arbeiten, als alle Umstände als skandalträchtig anzusehen. Er lässt einfach nach - und Unterhaching hat auch eine recht gute Mischung an Spielern mit z.T. Erst- und Zweitligaerfahrung zusammen. Außerdem konnten die sich zuletzt etwas ausruhen... was sicher bei über 30 Grad auf dem Platz von Vorteil war. Klar ist im Umfeld von München wesentlich mehr Geld vorhanden als an der polnischen Grenze, aber das könnte Cottbus duch eine starke Fanbase wettmachen. Diesmal war der Gegner einfach besser eingestellt...

    Alles geht irgendwie seinen Gang, nur bei der BSG hinkts diesmal gewaltig:

    - Finanzplan noch nicht abgesichert,

    - noch kein Brustsponsor - also auch noch keinen neuen Trikotentwurf,

    - noch keine Aussicht auf einen Sportdirektor,

    - bisher nur Spieler-Abgänge, z.T. auch aus der "Substanz",

    - noch keinen Co(Co)-Trainer,

    - noch keinen neuen Zeugwart.

    Das ist bisher sehr ungewöhnlich für unseren Verein, zumal die ersten Testspiele bald anstehen:

    Sommerfahrplan

    Es ist ruhig geworden im Forum. Das hat mit der Meldung zu tun: "...Unsichere Webside..." (oder ähnlich), die man beim Besuch bekommt.

    Das ist schade, es gäbe viel Themen zu diskutieren...aber kaum einer kommt noch rum....:(