Beiträge von ChemieSchmidti

    Artikel aus der LVZ:


    Aber 15 Euronen für einen einfachen unüberdachten Freiluft-Stehplatz? Wenn man so vorrausschauend ist und den Onlinen Vorverkauf nutzt, wird man nochmal mit 1,50 Mehrkosten "bestraft", ist also schon bei 16,50 Euro ! Da kann man wirklich sagen: Niemand wie wir :(Da wirds wohl schwer werden des öfteren ein ausverkauftes Haus zu haben. :zaun:Ich versteh diese Preispolitik bei sogennannten Sicherheitsspielen nicht wirklich :kratz:


    Wichtiger Hinweis: Wenn ichs richtig mitbekommen habe, streikt morgen der Nahverkehr. Es dürfte also weder Tram noch Bus fahren. !!!!!!!!!!!

    Die Preise für unsere (noch z.T.) maroden Stadionplätze finde ich auch zu hoch. Hier sollte man vor allem den einkommensschwachen Fans endlich mal wieder entgegenkommen und z.B. jeweils einen Grundbetrag (z.B. 9€) und eine "Spendenkarte" mit freiwilligem Aufschlag anbieten. Wäre auch werbungstechnisch sehr positiv und würde auf den ganzen Verein (durch Medienbeiträge z.B.) positiv zurückfallen.


    Zum Nahverkehr: Ich gehe mal davon aus, dass zumindest die S-Bahnen fahren, ansonsten wird es sicher auf den Parkplätzen rund ums Stadion rappelvoll.

    Ob es nun besser wird, gegen provokante Bullerei vorzugehen???

    Quelle:

    ERSTE | Zwei Siege in Arnstadt

    Im kleinen Turnier in Arnstadt konnten unsere Jungs die letzten Körner für die bevorstehende Rückrunde sammeln. Im ersten Teil konnte man überzeugend gegen den Sechstligisten FVS Schleiz mit 4:0 gewinnen. Die Tore erzielten Thilo Gildenberg, Elias Oke, Yusuf Dogan und Timo Mauer.

    Gegen den Oberligisten vom SV 09 Arnstadt wurde danach 60 Minuten getestet. Am Ende stand es in dieser Begegnung 3:1 für unsere Jungs nach zwei Toren von Denis Jäpel und einem Eigentor.

    Damit konnte das Team nochmal Selbstbewusstsein tanken für die kommende Aufgabe gegen den FC Rot-Weiß Erfurt.Ist möglicherweise ein Bild von 6 Personen, Personen, die Fußball spielen, Personen, die American Football spielen und Gras

    (Quelle: fazebuch)

    Hat eigentlich kaum noch was mit Chemie zu tun, was ein Ex-Spieler nach seiner aktiven Zeit veranstaltet hat. Deshalb hab ichs mal in die Rubrik "Allgemeines" sortiert.

    Hundertfacher Betrug: Ex-Kicker von Chemie Leipzig muss ins Gefängnis

    Verurteilt wegen vielfachen Betrugs: Ex-Chemie-Kicker Norman G., hier in Handschellen vor Prozessbeginn am Landgericht  Leipzig.

    Ein ehemaliger Fußballer der BSG Chemie Leipzig muss für mehrere Jahre hinter Gitter. Der 38-Jährige hat in Hunderten Fällen Betrügereien begangen. Er legte ein Geständnis ab. Die Namen von Komplizen blieben jedoch im Dunkeln.

    Frank Döring Frank Döring 25.01.2024, 15:46 Uhr

    Leipzig. Sein umfassendes Geständnis bewahrte ihn vor einer noch höheren Strafe: Ein ehemaliger Fußballer der BSG Chemie Leipzig muss wegen Hunderter Betrugsfälle für fast fünf Jahre ins Gefängnis. Norman G. (38) hatte in dem seit fast drei Monaten laufenden Prozess die Tatvorwürfe eingeräumt. Die Wirtschaftsstrafkammer des Landgerichts verurteilte ihn am Donnerstag gemäß eines zuvor ausgehandelten Deals.

    Ursprünglich angeklagt waren 654 Fälle mit einem Gesamtschaden in Höhe von knapp 250 000 Euro. Es ging unter anderem um gewerbsmäßgen Bandendiebstahl, um Urkundenfälschung, Computerbetrug und das Ausspähen von Daten. Auf 12o Seiten Anklageschrift listete die Generalstaatsanwaltschaft die kriminelle Karriere des Ex-Kickers auf.

    Abnehmer zahlten 500 Euro für ein Fake-Konto

    Demnach soll Norman G. von 2019 bis zu seiner Festnahme am 26. Januar 2023 von seiner Wohnung in Altlindenau Opfer in ganz Deutschland betrogen haben. Nach Erkenntnissen der Ermittler soll er Bankkonten im In- und Ausland mit falschen Identitäten eröffnet und entsprechende Daten im Darknet beschafft haben. Abnehmer zahlten laut Anklage 500 Euro für ein solches Fake-Konto. In weiteren Fällen habe er fremde E-Mail-Postfächer und Accounts für Online-Banking gehackt, um durch Abbuchungen, Direktüberweisungen und Lastschriftverfahren Gelder auf seine Konten umzuleiten.

    Selbst Abbuchungssysteme bei Firmen soll der Angeklagte manipuliert haben, um Kundengeld umzuleiten. Weitere Summen sollen laut Generalstaatsanwaltschaft auch durch gefakte und manipulierte Spendenkonten geflossen sein. Bei den Ermittlungen stießen die Behörden ferner auf betrügerische Verkaufsangebote, bei denen Norman G. mit Komplizen Geld von Kunden kassiert, aber nie etwas geliefert habe. Aktenkundig ist auch der umgekehrte Modus, wonach Waren bestellt, aber nie bezahlt wurden. Mit dem ergaunerten Geld habe der arbeitslose Ex-Torjäger seine Drogen- und Spielsucht finanziert, so die Staatsanwaltschaft. Nach dem Ende seiner Fußballkarriere und der Trennung von seiner Verlobten seien auch Schulden angewachsen.

    „Die Kammer hat sich davon überzeugt, dass der Angeklagte schuldig ist“, erklärte der Vorsitzende Richter Karsten Nickel am Donnerstag zur Urteilsverkündung. Norman G. habe seine kriminellen Aktivitäten im Laufe der Zeit angepasst, um immer weitere Taten begehen zu können. Bereits im Ermittlungsverfahren hatte der einstige Fußballer seine Taten gestanden. „Das ist nach den Erfahrungen der Wirtschaftsstrafkammer ungewöhnlich“, lobte Nickel die Kooperationsbereitschaft des Angeklagten. Andernfalls wäre eine deutlich umfangreichere Beweisaufnahme nötig gewesen. Zudem hatte Norman G. den Ermittlern die Zugangsdaten seines Handys gegeben, was nach Informationen des Gerichts ebenfalls eher selten vorkommt.

    Razzia des Landeskriminalamtes gegen Betrugsnetzwerk

    Anfang 2023 war ein riesiges Betrugsnetzwerk ins Visier der Behörden geraten. Neben Norman G. hatte die Generalstaatsanwaltschaft zwölf Beschuldigte im Visier, zehn Männer (27 bis 57 Jahre) und zwei Frauen (24 und 38). Bei einer Razzia am 26. Januar mit über 80 Angehörigen des Landeskriminalamtes Sachsen und dessen Cybercrime Competence Center sowie der integrierten Ermittlungseinheit Ines wurden zahlreiche Mobiltelefone, Computer und Speichermedien sichergestellt. Gleichwohl blieben Mittäter im Dunkeln. Wie der Richter sagte, stehe die Frage zu weiteren möglichen Tatbeteiligten nach wie vor im Raum.

    Für sein Geständnis stellte die Strafkammer dem Angeklagten einen Strafrahmen in Aussicht, dessen untere Grenze bei etwas mehr als viereinhalb Jahren lag. Verteidiger Christian Friedrich plädierte auf eine Strafe in diesem Bereich, während die Generalstaatsanwaltschaft fünf Jahre und zwei Monate Haft forderte. Das Landgericht schickte den Angeklagten letztlich für vier Jahre und elf Monate hinter Gitter, ein Teil der Fälle wurde eingestellt. Zudem ordneten die Richter die Einziehung von Wertersatz – der Umfang des aus den Taten erzielten Ertrages – in Höhe von knapp 180 000 Euro an.

    LVZ

    Uff, das 1:4 finde ich sehr bedenklich... Unser Tor ist nur durch einen Elfmeter zustande gekommen. Und die Besetzung war jetzt auch nicht die zweite Wahl. Ja, man kann immer sagen, Testspielergebnisse sind Schall und Rauch. Und gegen HBS hatten wir immer Probleme, aber die sind derzeit auch nur in der Oberliga. Wir brauchen noch ca. 18-20 Punkte in der Rückrunde, um nicht in die Abstiegszone reinzukommen. Und eigentlich hätte die Mannschaft heute fit sein MÜSSEN für das RL-Punktspiel...:cry::kratz:

    Gute Sache, man hat ihn in mehreren Testspielen eingesetzt, er hat vorher Verteidiger (Bayr.) und auch def. Mittelfeld (Kufstein, 3. österr. Liga) gespielt. Ich hoffe mal, er passt ins Team und lässt sich von unserer begeisterungsfähigen Atmosphäre anstecken. In diesem Sinne:

    Herzlich Willkommen Cemal !