Beiträge von Kneiper

    Genau so ist es. Und das sind so Kommentare während des spieles von denen


    ZITAT:
    16:12:18
    -Gurke-
    Man kann auch mal verlieren. Wichtig
    ist, dass wir Chemie in Leutzsch
    verhindern oder wollt ihr denen das Feld
    überlassen? Die räumen derzeit auf im
    AKS und sanieren Schritt für Schritt
    den AKS.
    Zitat Ende


    Da merkt man wie einige von denen ticken. Einfach unter der Gürtellinie.
    Selber nüscht auf die Beine bringen aber nach den anderen treten. :wut:

    Keiner ist gezwungen für die LVZ und ihre negative Berichterstattung über Chemie via den "Topreportern" Teichert/ Müller auch noch Geld auszugeben:
    Einfach von jemanden im Verwandten-/ Freundeskreis der LVZ Abonent ist , die Kunden-Nr./Adr.-Nr. sowie die Abo-Vertragsnummer geben lassen (vielleicht kann man ja dafür als Dank auch mal jeden Monat einen Fünfer rüberwachsen lassen) und sich damit einen LVZ E-Paper Account freischalten lassen. Und schon kann man "kostenlos" jeden Tag jederzeit an jeden Ort die Originalgetreue LVZ als PDF am Tablett, Notebook, Rechner lesen ohne für die saublöden Artikel eines Herrn Teichert oder Herrn Müller auch noch sein schwerverdientes Geld auszugeben. :zaun:


    Das mach ich schon lange. Außerdem gibt es immermal s.g. kostenlose Probeabos für zwei Wochen.



    :kopf:
    Rückstand 40.000
    Gesamtsponsoring 50.000 pro Jahr
    sozusagen 4.166 per Monat
    kam da jemals schon eine Zahlung??????????
    kann das rechnerisch nicht verarbeiten :kopf: ( trotz 10 Klassen POS )
    Mich bekommt da so ein komisches Gefühl das der s.g. Sponsorenvertrag vieleicht gar nicht existent ist. :zaun:
    hatte ich mal in der Schule
    DARAUS FOLGT:
    irgendetwas stimmt nicht!!!!!!!!!!! :kopf:

    Freitag in der LVZ Printausgabe:


    Betriebskostenstreit
    Keine Einigung im Kunze-Sportpark


    Die vom Gericht gesetzte Einigungsfrist im Betriebskostenstreit zwischen der SG Sachsen und der BSG Chemie - Mieter und Untermieter im Alfred-Kunze-Sportpark - ist gestern um Mitternacht ergebnislos verstrichen. Diese Frist war beiden Vereinen in einer Verhandlung vor dem Landgericht am 6. Februar gesetzt worden. Der Streit geht um die Beteiligungshöhe von Untermieter Chemie an den Betriebskosten, die an Mieter SG Sachsen abzuführen sind. Chemie zweifelt die Berechtigung dieser an und hält deshalb Gelder teilweise zurück.
    Da beide Seiten keine Einigung untereinander erzielten, will das Landgericht nun bis zum 27. März darüber entscheiden. "Falls wir zur Nachzahlung aufgefordert werden, stehen diese Beträge in voller Höhe zur Verfügung", betont BSG-Vorstandssprecher Dirk Skoruppa. Gleichzeitig erklärte Thomas Kupfer als stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der SG Sachsen: "Wir stehen einem fairen, gleichberechtigten Zusammengehen mit der BSG Chemie weiterhin ohne Vorbedingungen positiv gegenüber." F. M.

    Wie wird denn dann das Spiel gewertet????????????
    Ist ja nicht so, daß die Spieler an einer Grippeepedemie oder so ähnlich erkrank sind. Nein man hat einfach niemanden mehr der auflaufen könnte.

    Man, man man, da muß der Frust des Scheiterns der eigenen Ideale aber tief sitzen.


    aus dem anderen Forum



    Anstatt mit anzupacken wird wieder die Keule der Hetze geschwungen.

    Mir erklärt sich die ganze Sache so, daß einige Leute bei der SGSL langsam begreifen das Sie von Ihrem Guru nur verarscht wurden, aber keinen Arsch in der Hose haben Ihm das zu sagen bzw. einfach alles hinschmeißen und zu uns übertreten. Man versucht halt vom sinkenden Schiff von seinem Hab und Gut das meiste in´s trockene zu bringen. Aber das hat noch nie funktioniert. Wird es aber auch nie.
    Ich hätte da ja noch ´ne Lösung:
    Da es sich im s.g. Verschmelzungsvertrag anhört als wolle man zu uns übertreten, sage ich nur eins MACHT´S DOCH. Wo ist das Problem??????? Diejenigen die es ehrlich meinen müssen ja nicht gleich kriechend um Gnade bitten,jeder macht halt mal Fehler und entscheidet sich halt mal falsch. Und wenn dann keiner mehr da ist muß halt der letzte das Licht ausmachen. Aber wie gesagt man hat halt keinen Arsch in der Hose.

    Hier mal der s.g. Verschmelzungsvertrag von Herrn Stelzer aus deren Forum


    Verschmelzungsvertrag (Entwurf 28-10-2012)



    § 1 Vertragsgegenstand


    Der im Vereinsregister des Amtsgerichts Leipzig unter Nummer 5037 eingetragene Verein


    Sportgemeinschaft Leipzig Leutzsch e.V.


    mit Sitz in Leipzig überträgt sein Vermögen als Ganzes mit allen Rechten und Pflichten unter Ausschluss der Abwicklung und Liquidation (§§ 41 ff. BGB)


    - im Folgenden der "übertragende Verein" genannt -


    im Wege der Verschmelzung durch Aufnahme


    gem. §§ 4 ff. UmwG auf den im Vereinsregister des Amtsgerichts Leipzig unter Nummer 2922 eingetragenen Verein


    Betriebssportgemeinschaft Chemie Leipzig e.V.


    mit Sitz in Leipzig


    - im Folgenden der "übernehmende Verein" genannt -



    § 2 Mitgliedschaftsverhältnisse


    (1) Der übernehmende Verein gewährt den Mitgliedern des übertragenden Vereins je die Rechte als Mitglied in dem aufnehmenden Verein.


    (2) Jedes ehemalige Mitglied des übertragenden Vereins kann bis zum Ablauf des Kalenderjahres 2013 ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist aus dem übernehmenden Verein austreten. Insoweit gelten die Regelungen der Satzung des übernehmenden Vereins (§ 10 der Satzung) nicht.


    (3) Die früheren Mitglieder des übertragenden Vereins haben für das Kalenderjahr 2013, in dem die Verschmelzung stattfindet, jene Beiträge zu zahlen, die der übertragende Verein festgesetzt hat.


    (4) Ehrenmitglieder des übertragenden Vereins werden Ehrenmitglieder des übernehmenden Vereins. Sie sind beitragsfrei.



    § 3 Abteilungsstruktur der Vereine


    (1) a) Für die im übertragenden Verein betriebenen Sportarten Fussball und Kegeln bestehen rechtlich unselbständige Abteilungen.


    b) Der übernehmende Verein ist in den Abteilungen Fussball, Handball und Fanabteilung organisiert. Die Gründung einer Abteilung bedarf dabei der Bestätigung durch den Vorstand.


    (2) Abteilungen Kegeln des übertragenden Vereins, die keine Entsprechung bei dem übernehmenden Verein haben, wird in dem aufnehmenden Verein als neue eigene Abteilungen Kegeln gegründet und geführt.


    (3) Abteilungen Fussball des übertragenden Vereins, die eine Entsprechung in dem aufnehmenden Verein hat, wird in die Abteilung Fussball des aufnehmenden Vereins aufgenommen und fortgeführt.



    § 4 Zuständigkeiten der Organe


    Die Mitglieder des Vorstandes des übertragenden Vereins (§ 9 der Satzung der Sportgemeinschaft Leipzig Leutzsch e.V.) erhalten bis zur Durchführung der nächsten Mitgliederversammlung des übernehmenden Vereins (§ 12 der Satzung der Betriebssportgemeinschaft Chemie Leipzig e.V.) das Recht, an den Vorstandssitzungen des übernehmenden Vereins (§ 17 der Satzung der Betriebssportgemeinschaft Chemie Leipzig e.V.) beratend mitzuwirken.


    In der nächstfolgenden Mitgliederversammlung des übernehmenden Vereins, welche für Juli 2013 einzuberufen ist, sind die Organe Vorstand, Aufsichtsrat und Ehrenrat und die Revisoren durch die Mitgliederversammlung neu zu wählen.
    Der bisherige Aufsichtsrat des übernehmenden Vereins wird der nächstfolgenden Mitgliederversammlung Kandidaten für alle 3 Vereinsorgane vorschlagen, welche möglichst je zur Hälfte ursprünglich aus dem übertragenden und dem übernehmenden Verein entstammen.



    Wegen der ungeraden Anzahl der Organmitglieder soll ein Ausgleich derart stattfinden, dass
    der ursprünglich übernehmende Verein 3 Vorstandsmitglieder darunter den Vorstandsvorsitzenden und den Schatzmeister, 2 Aufsichtsräte, einen Ehrenrat und einen Revisor stellt,
    der übertragende Verein hingegen 2 Vorstandsmitglieder darunter den stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden, 3 Aufsichtsräte darunter den Vorsitzenden des Aufsichtsrates und 2 Ehrenräte, darunter den Vorsitzenden des Ehrenrates und einen Revisor stellt.


    Entsprechend § 18 der Satzung der Betriebssportgemeinschaft Chemie Leipzig e.V. ist der Vorstand berechtigt ein oder mehrere besondere Vertreter zu bestellen. Der § 18 der Satzung der Betriebssportgemeinschaft Chemie Leipzig e.V. ist dahingehend zu neu zu fassen, dass künftig ein Geschäftsführer als besonderer Vertreter im Sinne des § 30 BGB bestellt werden kann. Die Beschränkung der Vertretungsmacht auf Rechtsgeschäfte bis lediglich 2000 EUR ist angemessen anzuheben.
    Das Vorschlagsrecht für den künftigen Geschäftsführer obliegt den beiden Vorstandsmitgliedern, welche dem übertragenden Verein angehörten.


    § 5 Stichtage


    (1) Verschmelzungsstichtag ist der 01.07.2013
    Ab 01.07.2013 gelten alle Handlungen und Geschäfte des übertragenden Vereins mit Sitz in Leipzig als für Rechnung des übernehmenden Vereins vorgenommen.


    (2) Nutzen und Lasten des Vermögens des übertragenden Vereins gehen von dem Verschmelzungsstichtag an auf den übernehmenden Verein über.


    (3) Zum selben Stichtag werden die Mitgliedschaftsrechte der früheren Mitglieder des übertragenden Vereins bei dem übernehmenden Verein gewährt.


    (4) Der Verschmelzung liegt der Jahresabschluss beider Vereine zum 30.06.2013 zugrunde.



    § 6 Besondere Vorteile


    Besondere Vorteile nach § 5 Abs. 1 Nr. 8 UmwG werden soweit nicht in diesem Verschmelzungsvertrag ausdrücklich eingeräumt nicht gewährt.



    § 7 Prüfung der Verschmelzung


    Sowohl der übertragende als auch der aufnehmende Verein sind nichtwirtschaftliche Vereine im Sinne des § 21 BGB. Die beteiligten Vereine gehen daher davon aus, dass eine Prüfung der Verschmelzung nicht erforderlich ist (§ 100 UmwG).



    § 8 Arbeitnehmer/Betriebsrat


    (1) Beide Vereine haben keinen Betriebsrat.


    (2) Sämtliche Arbeitnehmer des übertragenden Vereins sind ab dem Verschmelzungsstichtag Arbeitnehmer des übernehmenden Vereins.



    § 9 Kosten


    Die durch diesen Vertrag und seine Ausführung entstehenden Kosten und Steuern trägt der übernehmende Verein.




    § 10 Geltung des Vertrages


    (1) Der Verschmelzungsvertrag wird nur wirksam, wenn die Mitgliederversammlungen der beiden beteiligten Vereine durch Beschluss mit der jeweiligen satzungsändernden Mehrheit (Verschmelzungsbeschluss) zustimmen und der Vertrag durch die je vertretungsberechtigten Vorstände nach § 26 BGB unterschrieben ist.
    (2) Die durch diesen Vertrag und seine Ausführung entstehenden Kosten und Steuern trägt der übernehmende Verein. Dies gilt auch, wenn die Verschmelzung scheitert.


    (3) Weitere Vereinbarungen werden nicht gewünscht, insbesondere keine Befristungen, Bedingungen oder Rücktrittsrechte, im übrigen gelten die gesetzlichen Bestimmungen.



    § 11 Rücktritt


    (1) Beide Vereine sind zum Rücktritt von diesem Verschmelzungsvertrag berechtigt, wenn die Verschmelzung nicht bis zum 30.09.2013 in das Vereinsregister des aufnehmenden Vereins eingetragen ist.


    (2) Der Rücktritt ist dem anderen Verein durch eingeschriebenen Brief mit Rückschein zu erklären und dem Notar schriftlich mitzuteilen.


    (3) Die Rechtsfolgen des Rücktritts richten sich nach den §§ 436 ff. BGB. Die Vertragskosten tragen in diesem Fall die beteiligten Vereine je zur Hälfte.



    § 12 Salvatorische Klausel


    Sollten Bestimmungen dieses Vertrages ergänzungsbedürftig oder unwirksam sein, so soll dies auf die Gültigkeit und Wirksamkeit der übrigen Erklärungen im übrigen keinen Einfluss haben. Das gleiche gilt, soweit sich in diesem Vertrag eine Lücke herausstellen sollte. Anstelle der unwirksamen Bestimmungen oder der Lücke soll eine angemessene Regelung treten, die, soweit rechtlich möglich, dem am nächsten kommt, was die Vereine gewollt haben.



    § 13 Belehrung



    Der Notar hat die beteiligten Vereine insbesondere darauf hingewiesen, dass dieser Vertrag zu seiner Wirksamkeit der Zustimmung der Mitgliederversammlungen beider beteiligten Vereine bedarf. Die Vorstände beider Vereine sind verpflichtet, die Anmeldungen unverzüglich vorzunehmen.
    Gläubigern beider Vereine ist auf Anmeldung und Glaubhaftmachung ihrer Forderungen hin nach Maßgaben des § 22 UmwG Sicherheit zu leisten.
    Der Notar erörterte mit den Beteiligten die §§ 2 ff, 99 ff. des Umwandlungsgesetzes (UmwG). Er wies insbesondere auf folgende Punkte hin:




    • Die Vorstandsmitglieder haften für etwaige Verschmelzungsschäden nach Maßgabe von §§ 25 ff. des vorgenannten Gesetzes.


    • Der übertragende Verein erlischt mit der Eintragung der Verschmelzung in dem Vereinsregister seines Sitzes. Mit der Eintragung der Verschmelzung werden die Mitglieder des übertragenden Vereins Mitglieder des übernehmenden Vereins. Der übernehmende Verein wird Gesamtrechtsnachfolger des übertragenden Vereins.


    • Der Notar erteilte keine steuerlichen Auskünfte. Er empfahl, sich an das Finanzamt oder an einen Steuerberater zu wenden.



    § 14 Abschriften


    Von dieser Urkunde erhalten Abschriften
    der Vorstand der BSG Chemie Leipzig e.V. und
    der Vorstand der SG Leipzig Leutzsch e.V..


    Vorstehende Niederschrift wurde den Erschienenen in Gegenwart des Notars vorgelesen, von ihnen genehmigt und wie folgt unterschrieben:




    Leipzig,






    __________________________________________________ _________________
    (Unterschrift des vertretungsberichtigten Vorstandes der BSG Chemie Leipzig e.V.






    __________________________________________________ __________________
    (Unterschrift des vertretungsberichtigten Vorstandes der SG Leipzig Leutzsch e.V.



    Also ich bin kein Rechtsverdreher, aber ich verstehe nur Bahnhof!!!! :kopf:
    Und außerdem sind da Passagen aufgeführt die ich nie und nimmer annehmen würde. :zaun:
    Aber das sollen ander entscheiden.

    Seine Agentur „Contacts & Sports“ arbeitete unter anderem bereits für den damaligen Eishockey-Oberligisten Blue Lions und den Handball-Bundesligisten Concordia Delitzsch. :kringel: :kringel:


    was aus diesen beiden Vereinen geworden ist weiss doch jeder. Na dann mal viel Spaß mit dem neuen "Marketingexperten"

    LVZ vom 20.01.2014


    Leipzig. Für Fußball-Landesligist Sachsen Leipzig vollzog sich der Auftakt zur Rückrunde ziemlich holprig. Zwar wird seit vorigem Montag wieder trainiert, doch das Testspiel bei Oberligist Chemnitzer FC II mussten die Grün-Weißen aus Personalnot absagen. Etliche Spieler seien beruflich verhindert, krank oder angeschlagen, verlautete aus Leutzsch. "Das ist Mist, aber es bringt ja auch keine Erkenntnisse, mit einer Rumpftruppe anzutreten", erklärte gestern SG-Vorstand Jamal Engel und widersprach Gerüchten, einige Spieler befänden sich im "Streik". Da sich zum Beispiel Christian Kotzbau abgemeldet hat und Christian Schmedtje verletzt ist, hat die SG derzeit keinen Torwart. Der langzeitverletzte Torjäger Andy Müller trainiert zwar wieder mit, mochte aber noch nicht spielen. "Zweikämpfen will ich vorerst aus dem Weg gehen", betont der 32-Jährige. Als Neuzugang steht bislang nur Oliver Hrenecek (25) vom TuS Holzkirchen aus der bayerischen Landesliga im Aufgebot. "Mit allen anderen Kandidaten ist leider noch nichts fest", sagt Engel zum Transferstand. Das Zeitfenster für Spielerwechsel ist bis zum 31. Januar offen. Der nächste Test folgt am Sonnabend, 14 Uhr, bei Erzgebirge Aue II. F. M.

    LVZ vom 21.01.2014


    Herr Rettig illert nach Leipzig
    Ein DFL-Mann entdeckt Webfehler in der RB-Turnhose / Zweitliga-Lizenz eher weniger in Gefahr


    Leipzig. Am 14. September 2011 sorgte die LVZ mit "Die Roten Bullen und der Ritt auf den DFB-Paragrafen" für erhöhten Blutdruck im Reich des Red-Bull-Milliardärs Dietrich Mateschitz. Tenor des Artikels: Vereinsstruktur und Machtverhältnisse beißen sich mit den Zulassungstatuten des DFB, die RB-Drittliga-Lizenz wackelt. Auch 2014 ist das Thema Lizenz eines. Oder doch nicht?
    2011 saß Peter Pacult auf der Trainerbank, hieß der Sportdirektor Wolfgang Loos. Hinter den Kulissen fanden Gespräche zwischen dem DFB und der RB-Führungsetage statt. Es ging um trockene Paragrafen des Vereinsrechts. Und um Emotionen. Um das Bewahren von Traditionen. Für heimelige Vereinsmeierei ist im auf Erfolg getrimmten RB-Konstrukt kein Platz...
    Aber bietet der etwas andere Club tatsächlich Angriffsfläche, die die Zweitliga-Lizenz gefährdet? Im Rahmen eines Fan-Kongresses in Berlin war RB jetzt Mode. Andreas Rettig (Geschäftsführer der Deutschen Fußball-Liga DFL) hieß Sponsoren und Investoren im deutschen Fußball grundsätzlich "herzlich willkommen", reckte aber den Zeigefinger. "Sofern sie sich an die Spielregeln halten."
    Eine Spielregel lautet laut Rettig: Eintrittsbarrieren für Mitglieder dürfen nicht sein. "Da schauen wir genau hin." Sie schauen nach Leipzig.
    Problem für die adleräugigen Ordenswächter: Weder im Vereinsrecht noch in den DFL-Statuten finden sich belastbare Vorschriften zu den Themen Mitgliederanzahl (die Gründung eines Vereins erfordert mindestens sieben) und Mitgliederbeitrag.
    Die Rasenballer verlangen einen Eier abschreckenden jährlichen Mitgliedsbeitrag von 800 Euro. Bei Bayern München sind 30 bis 60 Euro fällig. Bisher ist der Kreis der RB-Mitglieder ein handverlesener, umfasst neun (!) Männlein/Weiblein. Die Bayern haben 223985 Mitglieder.
    Man sei "nicht der klassische und traditionelle Mitgliederverein", lautet dazu die Lesart aus den heiligen Hallen der Roten Bullen. Mitbestimmung durch Mitglieder? Nicht mit mir, sagt sich Dietrich Mateschitz. Wer die Kapelle bezahlt, bestimmt die Musik.
    Auch auf die in der Bundesliga beschränkte Macht von Investoren bezog sich Rettig. "Wir stehen klar zur 50+1-Regel." Wehen an dieser RB-Front böige Winde? Eher weniger. Falls RB aufsteigt, geht der Club als eingetragener Verein in die 2. Liga. 50+1 greift beim "e.V." ins Leere. Wenn die Rasenballer eines fernen Tages die Profiabteilung in eine Kapital-Gesellschaft überführen, gibt es Mittel und Wege, die 50+1-Regel nicht zu verletzen. Im Übrigen steht die auf tönernen Füßen, kollidiert mit Kartellrecht und EU-Recht. Eine gerichtliche Auseinandersetzung will bei der DFL kein Mensch.
    RB steigt auf und bleibt sitzen? Ding der Unmöglichkeit. Guido Schäfer

    Zitat LVZ von heute.


    Bezirksliga aufgewühlt
    Taucha akzeptiert Punktabzug, LVB dagegen nicht / Fusion zwischen TuS und FC International offenbar vom Tisch


    Leipzig. Trotz Winterpause ist ordentlich Bewegung in der Bezirksliga-Tabelle. Wie bereits gestern vermeldet, droht den Fußballern der SG LVB eine Neun-Punkte-Abzug (nebst 600 Euro Strafgeld) wegen nicht erfüllten Schiedsrichter-Solls. Das würde die Leipziger vom 11. auf den 14., sprich letzten Platz zurückwerfen. Routinier Thomas Goly nimmt es sportlich und entgegnet trotzig: "Dann müssen wir in der Rückrunde eben drei Siege mehr einfahren, um das auszugleichen."
    Da das aber mit Sicherheit nicht einfach werden dürfte, ist Fußball-Abteilungsleiter Steve Büchner für seine SG LVB gegen das Sportgerichts-Urteil erst einmal in Berufung gegangen. Es ist also noch nicht rechtskräftig.
    Anders sieht das bei der SG Taucha aus. Der aktuelle Bezirksliga-Dritte verlor vor dem Sportgericht neben 400 Euro Strafgeld plus Verfahrenskosten aus dem gleichen Grund Punkte, allerdings nur drei. Dieses Urteil ist schon rechtskräftig und wird in die Tabelle eingerechnet, weil die Tauchaer auf eine Berufung verzichteten. "Ich war es einfach müde, mich darum weiter mit dem Sächsischen Fußball-Verband zu streiten", kommentiert SGT-Vereinschef Achim Teichmann die Entscheidung. "Freilich halte ich es für den falschen Weg, die Vereine einfach immer nur abzustrafen, statt ihnen bei der tatsächlich sehr schwierigen Suche nach Schiedsrichtern endlich wirksam zu helfen." Tröstlich dürfte für die Parthestädter sein, dass sie trotz des Punktverlusts aktuell keinen Tabellenrang einbüßen.
    Von der harten Punktstrafe für LVB würde nicht zuletzt TuS Leutzsch profitieren, denn die Mannschaft von Trainer Christian Heise wäre damit die rote Laterne los und nicht mehr Schlusslicht. Doch die Leutzscher wühlt in diesen Tagen ein ganz anderes Thema weit mehr auf. Die im Raum stehende Fusion mit dem vor Monaten neu gegründeten FC International Leipzig (LVZ berichtete) kommt offenbar nicht zustande. Der durch die Beschwerden von Eltern aufgeschreckte Ehrenrat des TuS Leutzsch spricht sich deutlich gegen die "Hochzeit" aus. In einem Beschluss zu dem Thema fordert das Gremium Vereinspräsident Uwe Schwarze unter anderem auf, alle "Aktivitäten hinsichtlich der ... Überleitung einzelner (Nachwuchs-)Mannschaften zum FC International sofort einzustellen ..."
    Im gleichen Papier verlangt der Ehrenrat die Amtsenthebung des sportlichen Leiters Dietmar Jähnig mit sofortiger Wirkung, weil er - so der Vorwurf - gegen die Interessen des Vereins gehandelt habe. Jähnig entgegnet: "Ich habe dem Verein nicht geschadet." Und Schwarze verweist darauf, dass seitens des FC International die Kooperationsgespräche beendet wurden.
    Ex-Profi Heiner Backhaus, einer der Vertreter des Projektes FC International, wundert sich über die Aufregung: "Unsere diesbezüglichen Überlegungen haben wir ja nicht allein angestellt, wollten und wollen auch niemandem etwas wegnehmen, sondern den Nachwuchs fördern." Dies könne man auch woanders tun. Frank Müller

    "Nach der ersten Trainingswoche im neuen Jahr 2014 muss das Testspiel der SG Sachsen Leipzig, welches am morgigen Samstag (18.01.2014) um 13:30 Uhr beim Chemnitzer FC II stattfinden sollte, leider abgesagt werden. Durch Verletzungssorgen, arbeitsbedingte Absagen und Krankheit würde dieses Spiel für SG-Trainer Dirk Havel wenig Aufschlussreiches bringen."


    Quelle: SG Sachsen Leipzig



    :zaunwink:



    Wer´s glaubt!!!!!!!!

    Es kotzt mich einfach an, wie einige Möchtegernfuzzis die Arbeit von vielen ehrenamtlich arbeitenden Sportfreunden in vielen kleine Vereinen zunichte machen, indem Sie einen, wie sie meinen "Verein", aus der Taufe heben, und mit fragwürdigen Geldgebern versuchen Ihre Interessen zu vertreten.
    Man sollte lieber versuchen die Nachwuchsarbeit der kleinen vereine, was ja auch irgendwann Früchte trägt, unterstützen. Aber nein,hier wird versucht anderer Arbeit in den Dreck zu ziehen um sich selbst zu verwirkklichen, und dann als der große Held dazustehen. Wie gesagt es ist einfach nur zum kotzen.
    Hoffentlich tritt das alles nie und nimmer ein.


    In diesem Sinne :NdBSG:


    Na dann mach uns doch mal den Erklärbär was der Unterschied zwischen Pacht und Miete ist!!! :kratz:


    Kleine Hilfestellung:
    http://www.rechtslexikon.net/d/miete/miete.htm
    http://www.rechtslexikon.net/d/pacht/pacht.htm
    http://www.recht24.de/a/unterschied-zwischen-pacht-und-miete