Einladung zum Infoabend am kommenden Freitag (21.02)

  • Die BSG Chemie Leipzig lädt alle Freunde des Leutzscher Fußballs zum Fan- und Informationsabend am 21.02.2014 um 19.00 Uhr ins Westwerk (Karl-Heine-Straße 93 in Leipzig-Plagwitz) ein.
    Dort möchten wir alle Interessierten über die aktuell brennenden Themen informieren, welche unseren Verein derzeit bewegen.
    Die Rückrunde der Bezirkligasaison 2013/14 soll für die BSG Chemie und alle grün-weißen Fußballfreunde eine ganz besondere werden.


    Gehen wir es gemeinsam an!


    quelle: www.chemie-leipzig.de

  • Mal ein kurzer subjektiver Abriss des gestrigen Fanabends:


    Im Westwerk präsentierte sich das gesamte Präsidium der BSG Chemie Leipzig sowie Mitglieder des Aufsichtsrates, Spieler und Trainer den Fans.
    Neben Fans der BSG Chemie waren auch nicht wenige Fans dabei, die eher der SGSL zuzuordnen sind, aber genau das war ja auch im Vorfeld ausdrücklich gewünscht.
    Nach einem kurzen sportlichen Abriss des vergangenen Jahres gab es Gregors Ausführungen zum Nachwuchs. Dabei wurde deutlich: Ziel der Nachwuchsarbeit ist es den Nachwuchs von Chemie auch in unserem „Wohnzimmer“ dem AKS spielen und trainieren zu lassen. Auf Nachfrage wurde angedeutet das nach momentanen Stand die Nachwuchskooperation mit TuS wohl am 30.06.2014 enden wird. Auch wurde eine Werbeaktion für den chemischen Nachwuchs in den westlichen Stadtteilen angekündigt, also Augen offen halten und staunen .
    Anschließend gab es Ausführungen zu den Planungen zum 50 Jährigen Meisterschaftsjubiläum. Am 10. Mai sind neben den Punktspielen der Stadtligamannschaft und der Bezirksligaelf anschließend bis 24 Uhr Festivitäten auf dem Gelände des AKS geplant. Ein Liveauftritt der Band „City“ inklusive.
    Das angedachte Spiel gegen den 1.FC Köln ist in Planung aber nichts in Sack und Tüten und am 10.Mai definitiv sowieso nicht. Sollte es zu einem positiven oder negativen Ergebnis dieser Einladung kommen wird sich der Verein äußern, alles andere ist zum jetzigen Zeitpunkt nur Spekulation.
    Dann kam es zur Vorstellung des Projektes: Sanierung des Familienblockes welches vom Leutzscher Freundeskreis organisiert und unterstützt wird. Geplant ist eben zum Jubiläum am 10.Mai einen Sanierten Familienblock zu übergeben um anschließend mit dem daran angrenzenden „Mockauer Block“ weiterzumachen. Die Spendenbereitschaft der Chemiker für dieses Projekt allein an diesen Fanabend war enorm.
    Abschließend kam es zur lebhaften Diskussion um ein Zusammengehen mit dem SGSL.
    Der Vorstand äußerte sich das man einen Zusammengehen positiv gegenüber stehe man aber nicht die Katze im Sack heirate. Sportfreund Stelzer brachte es auf den Punkt: Von der SGSL liegen seit Bestehen keinerlei Jahresabschlüsse oder Bilanzen vor, nicht einmal den eigenen Mitgliedern. Sicher ist anscheinend nur das der Verein ein Minus auf dem Konto hat.
    Ein Mitglied des SGSL Aufsichtsrates fragte noch in die Runde: „Was habt ihr denn gegen den Namen BSG Chemie Sachsen Leipzig?" was aber eher für Kopfschütteln sorgte.
    „Diebe“ wollte vom BSG Vorstand ein Statement das man auf jedem Fall (Bedingungslos) mit der SGSL fusionieren wolle, wurde aber an vorige Aussage des Vorstandes verwiesen.

  • Danke, für den kurzen Abriss, ich konnte leider dieses Jahr nicht dabei sein. :(


    Ein Mitglied des SGSL Aufsichtsrates fragte noch in die Runde: „Was habt ihr denn gegen den Namen BSG Chemie Sachsen Leipzig?" was aber eher für Kopfschütteln sorgte.
    „Diebe“ wollte vom BSG Vorstand ein Statement das man auf jedem Fall (Bedingungslos) mit der SGSL fusionieren wolle, wurde aber an vorige Aussage des Vorstandes verwiesen.


    Schon allein der Vorschlag des Namen hätte in einer anderen Zeit dazu geführt, das man den Herrn am Arsch und Kragen vor die Tür gesetzt hätte. 8) 
    Was sagte man noch vor nicht all zu langer Zeit? Wozu eine Fussion? Die paar Hanseln können doch einfach kommen und schließen ihren Saftladen ab. Das mit der Portokasse lasse ich mal weg, dass kommt an anderer Stelle aufs Brot geschmiert. :whistling:

  • Ich zitiere mal Alcatraz:


    Lacher des Fanabends


    "Was habt ihr denn gegen den Namen BSG Chemie Sachsen Leipzig?"
    Von einem Mitglied des SGS-Aufsichtsrates



    wenn schon dann


    FC BSG Chemie Sachsen Leipzig - Leutzsch e.V. :LOL:


    als ob die keine anderen Probleme haben!!!!!!!

  • Jubiläum, Stadionsanierung und Nachwuchs: Infoabend bei Chemie Leipzig – neuer Derbytermin


    Matthias Puppe


    Leipzig. Fußball-Bezirksligist BSG Chemie Leipzig hat seine Fans am Freitagabend über aktuelle Entwicklungen im Verein informiert. Vor etwa 300 Besuchern im Plagwitzer Westwerk wurden neben allen Neuzugängen der Winterpause auch Pläne für die Sanierung des Alfred-Kunze-Sportparks, die Jubiläumsfeiern im Mai und die künftige Nachwuchsarbeit vorgestellt. Zudem gab der BSG-Vorstand Einblicke in die juristische Auseinandersetzung mit der SG Sachsen und den Stand der Kooperations-Gespräche mit dem Stadionnachbarn.
    Die sportlichen Leiter der beiden Herrenmannschaften zeigten sich optimistisch, dass Aufstieg (Bezirksliga) und Nichtabstieg (Stadtliga) nicht zuletzt auch aufgrund der zahlreichen Neuzugänge und genesenen Langzeitverletzten zu schaffen sind. Beide Teams seien jetzt auch in der Breite ausreichend aufgestellt, um die gesteckten Ziele verwirklichen zu können, so die Trainer André Schönitz und Gregor Schoenecker. Dabei hilft sicher auch ein Sieg gegen die U23 des 1. FC Lok. Das mehrfach verschobene Stadtderby im Kunze-Sportpark wurde nun auf den 2. April (17 Uhr) festgelegt, hieß es.


    Chemie will eigene Jugendabteilung – erster Stadionblock wird saniert
    Im Nachwuchsbereich deutete Schoenecker anschließend eklatante Veränderung zur bisherigen Vorgehensweise an. Ziel sei es, künftig eine komplett eigene Nachwuchsabteilung aufzubauen. „Wir können nicht Kinder zu uns holen und ihnen dann sagen, dass sie beim TuS oder in Lindenau trainieren sollen. Das versteht doch kein Mensch“, sagte der Trainer der U23, der zeitgleich auch Jugendkoordinator ist. Die derzeit noch bestehende Kooperation mit TuS Leutzsch werde aller Voraussicht zum Saisonende auslaufen. In den kommenden Tagen will der Verein eine neue Nachwuchsoffensive präsentieren. Genauere Angaben wollte Schoenecker zwar noch nicht machen, sagte aber: „Wenn ihr durch Eure Stadtteile lauft und die Augen aufmacht, werdet ihr es schon sehen“.


    Ebenfalls sehen sollen die Chemiefans Fortschritte in ihrem „Wohnzimmer“, dem Alfred-Kunze-Sportpark. Wie Jan Meurer ankündigte, soll ab kommendem Freitag als erster der Familienblock im maroden Stadion für insgesamt 56.000 Euro runderneuert und dabei für die Jüngsten attraktiver gestaltet werden. Die Sanierungsarbeiten führen Mitglieder und Helfer der BSG Chemie durch. Für die etwa 12.000 Euro Material- und Werkzeugkosten sollen noch Spenden gesammelt werden. Am Freitagabend kamen bereits etwa 640 Euro zusammen. Zudem könne auch über eine Spendenplattform im Internet Hilfe geleistet werden, hieß es.


    Chemie-Meisterjubiläum mit City und Co. – derzeit keine Einigung mit SG Sachsen
    Spätestens zum 50-jährigen Jubiläum der Deutschen Meisterschaft in Leutzsch am 10. Mai 2014 sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. An diesem Tag steht für Chemie nicht nur das Punktspiel gegen den ESV Delitzsch an, sondern soll mit einer rauschenden Meisterfeier auch an den bisher größten Moment der Leutzscher Fußballkultur erinnert werden. Laut Gregor Schoenecker konnten als musikalische Stargäste unter anderem City und Eisenheinrich gewonnen werden. Wie Vorstandsvorsitzender Frank Kühne sagte, verhandelt der Verein zudem derzeit mit dem 1. FC Köln über ein Jubiläumsspiel zu einem späteren Zeitpunkt.


    Über die weniger angenehmen Verhandlungen mit der SG Sachsen vor dem Leipziger Amtsgericht gab Vorstandssprecher Dirk Skoruppa Auskunft. Das Gericht habe bereits festgestellt, dass die SG Sachsen keine finanziellen Forderungen mher an die BSG Chemie stellen könne, so Skoruppa. Ob Chemie weitere Forderungen an die SG Sachsen hat, ist noch unklar. Die erst kürzlich vorgelegte Betriebskostenabrechnung für den AKS für 2012 werde derzeit ausführlich geprüft. Das Gericht gab beiden Vereinen zumindest noch einmal die Möglichkeit, sich außergerichtlich zu einigen. Die Frist läuft Anfang März ab.


    Trotz dieser Querelen will Chemie der SG Sachsen auch weiterhin die Türen für Verhandlungen über einen Leutzscher Verein offenhalten. Derzeit ruhe die Kommunikation in dieser Frage allerdings. Bei einer anschließend lebhaften Diskussion im Publikum, in die sich Anhänger der SG Sachsen einbrachten, wurden verschiedenen Fusionsszenarien diskutiert, allerdings auch als derzeit nicht praktikabel erörtert. So sei ein Zusammengehen schon allein aufgrund der ungewissen finanziellen Lage der SG Sachsen Leipzig und mutmaßlicher Etatlücken aus vereinsrechtlicher Sicht nicht umsetzbar.


    Mehr zur Sanierung des Familienblocks: chemie-leipzig.de


    Quelle: http://leipzig.sportbuzzer.de/…d-von-chemie-leipzig/2211

  • Zusammenfassung des Fan- und Informationsabends
    Von: Stefan Schilde


    Am vergangenen Freitag lud die BSG Chemie Leipzig alle Freunde des grün-weißen Fußballs in Leipzig-Leutzsch zum Informationsabend ins „Westwerk“ ein. Hier informierte der Vorstand unter der Moderierung von Vorstandsmitglied Remo Hoffmann die rund 250 Interessierten über das aktuelle Geschehen bei der BSG Chemie Leipzig.
    Zu Beginn zog Pressesprecher Dirk Skoruppa ein Resümee zum Jahr 2013. Ein Jahr zuvor verkündete die BSG Chemie Leipzig den großen Plan, in der Jubiläumssaison 2013/14 den Aufstieg in die Oberliga in Angriff zu nehmen. Dieses Unterfangen ging bekanntlich gewaltig nach hinten los, am Ende stand der bittere Abstieg in die Bezirksliga. Nicht nur die mangelhafte Leistung auf dem Platz sei, so Skoruppa, ausschlaggebend gewesen. Auch die Vereinsführung habe lange vielleicht zu passiv gehandelt. Nun müsse der Blick jedoch nach vorn gerichtet werden. An der sportlichen Zielstellung im neuen Jahr könne es deshalb keinen Zweifel geben: Wiederaufstieg in die Landesliga und Revision des Debakels.
    Dies wurde im Anschluss vom Cheftrainer der Bezirksligamannschaft, André Schönitz, vehement bekräftigt. Man werde alles daran setzen, den Aufstieg zu realisieren. Dafür habe sich die Mannschaft sowohl quantitativ als auch qualitativ verstärkt. Die Neuzugänge Christian Kotzbau, Benjamin Schüler, Christopher Bartsch, Toni Rehm, Patrick Jacobi, Nico Schönitz und Louis Engelbrecht präsentierten sich in der Folge den Fans. Marvin Hahn weilt zurzeit bei seiner Familie in Niedersachsen.
    Auch der Nachwuchs war in der Winterpause ein häufig diskutiertes Thema. Hierzu gab der Vorstandsvorsitzende Frank Kühne das Ende der Kooperation mit dem TuS Leutzsch nach Ende der Saison 2013/14 bekannt. Anspruch der BSG Chemie Leipzig müsse es einfach sein, einen eigenen Nachwuchs zu rekrutieren, wie auch Nachwuchskoordinator Gregor Schoenecker in seinen Ausführungen klarstellte. Um fußballbegeisterte Kinder und Jugendliche zu gewinnen, werde der Verein in Kürze eine breite Medienkampagne unter dem Motto „Wann schlägt dein Herz für Chemie“ initiieren. Unbedingtes Ziel sei es, den Trainings- und Spielbetrieb der jungen Chemiker in den Alfred-Kunze-Sportpark zu verlagern.
    Als Trainer der Stadtligamannschaft berichtete Schoenecker auch über den aktuellen Stand der „Zwoten“, die nun U23 heißt. Um ein angemessenes Leistungsniveau – auch in Hinblick auf die Bezirksligamannschaft – zu wahren, müsse die Klasse unbedingt gehalten werden. Positiv dazu stimmen die Rückkehr der wiedergenesenen verletzten Spieler sowie die Neuzugänge. Weiterhin sei entscheidend, dass das Verhältnis zwischen den Herrenteams trotz der unsäglichen Bedingungen (den knapp 50 Spielern steht nur eine Kabine zur Verfügung) weiterhin partnerschaftlich gestaltet wird.
    Der nächste Redner war Jan Meurer, der sich der Sanierung des Familienblocks angenommen hat. Mit emotionalen Worten forderte er die anwesenden Chemiker auf, dem Verfall unseres „Wohnzimmers“ nicht mehr länger tatenlos zuzusehen. Der Familienblock könne nur ein Anfang sein auf dem Weg zu einem würdevollen Zustand des Alfred-Kunze-Sportparks. Hierfür sei die finanzielle und tatkräftige Mitwirkung aller Leutzscher unbedingt erforderlich. Details zu komfortablen Online-Spendenmöglichkeiten, Arbeitseinsatzterminen sowie benötigten Materialien finden sich auf der Vereinshomepage. Bei einer spontanen Spendenaktion wurde die Summe von 640 EUR gesammelt. Vielen Dank an dieser Stelle schon einmal an alle Spender!


    Natürlich stand auch die rechtliche Auseinandersetzung der BSG Chemie Leipzig mit dem Hauptmieter SG Sachsen Leipzig auf der Tagesordnung. Das Landgericht Sachsen stellte im Ergebnis der ersten Verhandlung fest, dass die Teileinbehaltung der Betriebskostenpauschale der BSG Chemie Leipzig rechtmäßig war. Für das Jahr 2012 stellte die SG Sachsen während der Verhandlung die Betriebskostenabrechnung zur Verfügung, mittlerweile liegen der BSG Chemie Leipzig auch die Belege zur Prüfung vor. Bis zum 6. März 2014 besteht die Möglichkeit zur gütlichen Einigung. Der BSG Chemie Leipzig, so Dirk Skoruppa, sei an einer Lösung im bestmöglichen Sinne des Leutzscher Fußballs gelegen.
    Der 10. Mai 2014 ist für Chemie Leipzig von historischer Bedeutung. 50 Jahre zuvor holte die Mannschaft von Trainer Alfred Kunze die Meisterschaft ins Leutzscher Holz. Dank des Entgegenkommens des ESV Delitzsch hat die BSG Chemie Leipzig an diesem Tage ein Heimspiel im Alfred-Kunze-Sportpark. Der Tag, so Gregor Schoenecker, soll für alle Grün-Weißen ein ganz besonderer werden. Geplant ist ein buntes Rahmenprogramm für die ganze Familie rund um die Punktspiele der Stadtliga- und natürlich der Bezirksligamannschaft mit den musikalischen Highlights von „Eisenheinrich“ und der Kultband „City“.
    Auch der chemische Fanshop hat sich voll und ganz dem Topos „Meisterschaftsjubiläum“ gewidmet. Im Zuge dessen werden auch weiterhin spezielle Fanartikel in limitierter Auflage erscheinen, sagte Vorstandsmitglied Remo Hoffmann. Zudem werde das Punktspiel gegen den ESV Delitzsch am 10. Mai in einem neuen Gewand bestritten.
    Zu guter Letzt berichtete der Vorsitzende des Fördervereins 64, Jörg Theile, mit seiner Firma T-WES zugleich neuer Trikotsponsor der Stadtligamannschaft, die er schon zu Kreisklassenzeiten begleitete, über die enorme Unterstützung im vergangenen Jahr. Insgesamt seien der BSG Chemie Leipzig bzw. der Nachwuchskooperation mit dem TuS Leutzsch Mittel in Höhe von rund 15.000 EUR zur Verfügung gestellt worden. Hierfür möchte sich die BSG Chemie Leipzig noch einmal ganz herzlich bedanken! Natürlich, so Theile weiter, freue sich der Förderverein 64 stets über neue Mitglieder. Fundament zur Mitgliedschaft ist der monatliche Beitrag in Höhe von 64 EUR. Interessenten können sich gern an die E-Mailadresse theile@t-wes.de wenden.
    Nach Beendigung des „offiziellen“ Teils entflammte noch einmal eine lebhafte Diskussion zwischen Anhängern beider Leutzscher Vereine. Geschäftsführer Henry Aulichs Forderung nach finanzieller Transparenz als Bedingung für Gespräche auf Augenhöhe, welche laut dem ehemaligen Revisor und Vereinsrechtexperten Michael Stelzer auf Seiten der SG Sachsen noch nicht gegeben sei, traf bei der Mehrheit der anwesenden Chemiker auf große Zustimmung.
    Abschließend möchte sich die BSG Chemie Leipzig bei den vielen Helfern aus der Fan- und Mitgliedschaft bedanken, welche für einen ansprechenden Rahmen des Fanabends sorgten und das Rückgrat des Vereins bilden.


    Nur noch Chemie!


    Quelle: www.chemie-leipzig.de