Beiträge von ChemieSchmidti

    Wenn man ehrlich ist, hat die Mannschaft diese Saison noch nicht die "Spielkultur" der letzten Rückrunde erreicht. Die 7 Punkte waren z.T. auch glücklich erzielt worden. Um gegen den BAK wenigstens ein Unentschieden zu erreichen, muss es eine deutliche Steigerung... - oder sehr viel Glück geben.


    Klar, im AKS ist immer alles möglich - hoffen wir wieder auf einen "magischen Moment". Aber allein, wenn man sich den "Wert" der Mannschaft bei transfermarkt.de anschaut (etwa das Doppelte von Chemie) weiß man, warum die ganz oben stehen.


    Trotzdem verstehe ich nicht, wer einen Verein in dieser Höhe finanziert, der kaum 700 Zuschauer zusammenbekommt bei Heimspielen...

    Das ist eben Berlin ....arm aber häßlich und verschwenderisch...

    vereinslogo_bak07_randfreiBAK 07

    Kader-1.-Mannschaft.jpg

    Unsere Athleten 2022/23 – hintere Reihe (v.l.): Yamada, Klar, Hajjaj, Seaton, Chahed, Kauter, Gjasula, Schulz, Ertürkler, Rogero, Vieting;

    mittlere Reihe: Pokam, Viehweger, Eckert, Aydinoglu, Duda, Mese, Brauer, Morris, Peker, Kablan;

    untere Reihe (v. l.): Satici, Yajima, Sussek, Seifert, Amamoo, Karabiyik, Plath, Zwick, Schubert, Meyer, Kleeberg, Rmieh, Richter, Olczyk, Schneider


    Der BAK stellt sich selbst vor:

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    „Wir sind Berlin. Vielfalt ist unsere Stärke“ – Dieser Slogan steht für den BAK…und für Berlin. In der 3,5 Millionen-Metropole kommen Menschen aus allen Ecken der Welt zusammen. Berlin wird immer in

    deutlich höher als im Bundesdurchschnitt. Berlin ist bunt! Berlin ist Vielfalt! Menschen aus 186 Staaten leben hier Seite an Seite. Genau dafür steht der Berliner AK. Wir sind ein Verein aus Moabit (Bezirk Mitte), dem Herzen Berlins.


    In Mitte hat fast jeder Zweite (47,2 Prozent) der 351.000Einwohner einen ausländischen Hintergrund. Der Bezirk gilt auch als ein sozialer Brennpunkt. Denn die Hauptstadt hat auch weniger schöne Ecken, Berliner wissen das. Daher hat es sich der Verein zur Aufgabe gemacht, vor allem junge Menschen von der Straße zu holen und Brücken zwischen den unterschiedlichen Kulturen zu bauen. Unabhängig von der Nationalität, Hautfarbe oder Religion. Dies wollen wir mit Hilfe des Fußballs schaffen. Der wohl beliebtesten Sportart der Welt.

    Aus diesem Grund ist der Verein vor allem sozial engagiert. In der Spielzeit 2015/2016 fand u.a. das „Spiel für Flüchtlinge“ im Poststadion gegen RB Leipzig II statt. Insgesamt 1.758 Zuschauer machten dieses Spiel zu einem besonderen Erlebnis. Darunter über 500 eingeladene Flüchtlinge aus Berlins Notunterkünften. Sie erhielten kostenlosen Eintritt und gratis Verpflegung. Flüchtlinge und Ur-Berliner nebeneinander, mit einer gemeinsamen Leidenschaft – Fußball.


    Außerdem war der Berliner AK 2016 Ausrichter des Ausbildungsparcours des JobPoint Berlin Mitte. Der Verein möchte die junge Generation nicht nur sportlich, sondern auch bildungstechnisch fördern. Daher bieten wir unseren Vereinsmitgliedern zusätzlich einen kostenfreien Nachhilfeunterricht an. Im Rahmen des Projekts „LRN BAK“, in Kooperation mit dem „Forum Nachhilfe“, unterstützt der BAK seine aktiven Fußballer/innen darin, Schule und Leistungsfußball miteinander kombinieren zu können. Die oftmals zeitlich kleine Lücke zwischen Schulende und Trainingsbeginn wird durch das Nachhilfeangebot sinnvoll genutzt. Die vom Berliner AK 07 bereit gestellten Lehrkräfte sind qualifiziert und in der Lage, sich auf alle möglichen Problemlagen der Schüler/innen einzustellen, wobei dann nicht nur schulische sondern auch persönliche Belange besprochen werden können.

    Der Berliner Athletik Klub 07 e.V. ist ein multikulti Verein. Jeder ist bei uns willkommen. Wir wollen durch den Fußballsport ein friedliches miteinander und einen regen Austausch zwischen verschiedenen Kulturen ermöglichen – das schaffen wir bisher mit Erfolg. Kein Berliner Verein steht so für die Kulturvielfalt der Hauptstadt wie der BAK. Bei uns steht nicht nur der Sport im Vordergrund, sondern auch die Gemeinschaft.

    Da braucht man sich nicht über andere Vereine aufzuregen...beim Pokalspiel gegen die Friedhofsgärtner soll die Steh-Karte auch 13€ kosten und der Tribünenplatz sogar 21€ ! Das finde ich dann überzogen !

    :ironie:

    Wir brauchen für das Spiel ja einen Raketenschutzschirm und so etwas kosten nun mal Geld


    Was man mit diesen überhöhten Preisen bezweckt weiß ich auch nicht, :kratz: ich werde trotzdem im Stadion sein,:schal: aber ich werde dann auf ein Anders weniger attraktives Spiel verzichten.:kratz:

    Naja, was mich stört: es ist eben "NUR" die 3. Runde im Sachsenpokal... also nur SFV-, nicht NOFV-Spiel. Außerdem geht ein Teil der Gelder auch noch an die Deppen...und denen gönne ich eigentlich keinen Cent.


    Man könnte es cleverer machen: z.B. die Karten für 6€ verscherbeln - und - Zusatzkarten für die Chemiker anbieten (für z.B. 5...10€) die nur den Mehrkosten fürs Flutlicht dienen. Da bleibt dem Verein am Ende mehr und die Deppen (+SFV) gucken in die Röhre.

    Irgendwo habe ich gelesen, dass bis dahin die Abnahme durch sein soll. Funktionieren tuts ja schon.

    Vorschau des ZFC:


    CHEMIE LEIPZIG GASTIERT IN MEUSELWITZ

    Im Rahmen des 5. Spieltages der Regionalliga Nordost kommt es am Sonntag, dem 11.09.2022, in unserer heimischen bluechip-Arena zum Aufeinandertreffen zwischen dem ZFC Meuselwitz und der BSG Chemie Leipzig.


    Die Chemiker aus Leipzig-Leutzsch haben nach einer guten Vorbereitung die ersten beiden Pflichtspiele verloren. Durch ein 2:2 in Luckenwalde und einen knappen 3:2 Heimsieg gegen Lichtenberg 47 steht die BSG mit 4 Punkten und 8:10 Toren derzeit auf Platz 11 der Regionalliga Nordost. Am letzten Wochenende konnten die Schützlinge von Trainer Miroslav Jagatic durch einen hohen 7:0 Sieg beim VfB Schöneck in die nächste Runde des Landespokals einziehen.


    Unser ZFC hat nach den letzten beiden Niederlagen in der Liga einen Test bei Wismut Gera 1:0 gewonnen und konnte durch ein 5:1 beim Pokalspiel am letzten Sonntag in Steinbach-Hallenberg ebenfalls die nächste Pokalrunde erreichen. Nun will das Team von Trainer Heiko Weber den Schwung mitnehmen und auch in der Liga punkten. Zurzeit steht unsere Mannschaft mit 3 Punkten und 5:10 Toren auf dem 15. Tabellenplatz und ist damit natürlich nicht zufrieden.


    Einfach wird es nicht, haben doch die Grünweißen bei ihren letzten Auftritten in Meuselwitz immer gut ausgesehen. Im letzten Jahr unterlag unser ZFC mit 1:2, im Jahr davor sogar mit 1:4. Der letzte Erfolg gegen Chemie vor eigenem Publikum liegt schon fast 5 Jahre zurück. Am 29.09.2017 gewann unser ZFC mit 4:1. Torschütze von damals war u.a. Janik Mäder, der genau wie Tarik Reinhard und Timo Mauer nun als „Leutzscher" hoch motiviert an ihre alte Wirkungsstätte zurückkehren. Auch bei dieser Partie ist wieder ein Spiel auf Augenhöhe zu erwarten. Gerade jetzt, nach den beiden Punktspielniederlagen, ist die Unterstützung der Zuschauer enorm wichtig. Die Chemiker werden sicher mit einem gewaltigen Fanblock anrücken, also kommt ins Stadion und zeigt unseren Jungs, dass ihr hinter ihnen steht.


    Anstoß am Sonntag ist 13.30Uhr.


    J. K.


    Online-Tickets

    Sagt mal, ist das deren Ernst? 14 Euro Eintritt für einen unüberdachten Stehplatz in dieser Wald und Wiesenarena? Dazu die nur bei Chemiespielen obligatorischen Parkgebühren der MeuselWitzer?

    Gegenüber den Jugendlichen, die noch in der Ausbildung sind, ist das natürlich eine Frechheit. Auf der ZFC-HP habe ich was von 13 € für einen Stehplatz gelesen.

    Als etwas "älterer" Mensch, der gerne im Trockenen sitzt, zahle ich in Zipsendorf für einen Tribünenplatz das Gleiche wie auf der AKS-Tribüne, es gibt Tribünen, die sind da sogar 2 € günstiger wie bei uns. Ein vergleichbarer Dammsitzplatz kostet das selbe.


    Kategorie 1 (Tennis Borussia Berlin, Greifswalder FC, VfB Germania Halberstadt, Berliner AK 07, FSV 63 Luckenwalde, VSG Altglienicke, SV Lichtenberg 47, Hertha BSC II und FC Viktoria 1889 Berlin) ist da z.T. bis zu 5 € günstiger wie Kategorie 2, wo man auch die BSG eingeordnet hat.


    Warum das so ist, das könnte eigentlich nur mal der Verein mit einer Protest-Anfrage klären!

    Sachsenpokal

    BSG Chemie trifft auf motivierte Vogtländer um Top-Stürmer Marcel Schlosser

    Der 35-jährige Marcel Schlosser – hier noch im Trikot des Chemnitzer FC – ist der Starspieler des Chemie-Gegners VfB Schöneck, der in der achtklassigen Vogtlandliga kickt.

    Der VfB Schöneck putzt sein Stadion heraus, für den Achtliga-Neuling

    wird das Pokalmatch am Sonntag (15 Uhr) vor 1000 Fans gegen

    Chemie Leipzig zum wichtigsten Spiel der Vereinsgeschichte.

    Schöneck/Leipzig. Zwischen Mühlleithen und Klingenthal liegt an der Kammloipe mitten im Wald das schöne Schöneck. 3060 Einwohner leben im staatlich anerkannten Erholungsort, auch als „Balkon des Vogtlandes“ bekannt. Hier wird sich am Sonntag (15 Uhr) für Chemie Leipzig der Vorhang zur Pokalsaison heben. Bei einem Sieg der Leutzscher und dem gleichzeitigen Erfolg des 1. FC Lok stünde drei Wochen später ein Lokalderby an.

    Am Stadtpark, wo das Stadion des VfB Schöneck 1912 zwischen beheimatet ist, herrscht pure Idylle. Die Vogtland-Hymne kommt dem Besucher sofort in den Sinn: „Mei Vugtland is doch wunnerschie, es tut nischt übersch Vugtland gieh.“ In der Stadt, deren berühmteste Söhne Rudolf Wurlitzer (der mit dem Electric Piano) und Liedermacher Kurt Demmler sind, war es diese Woche vorbei mit der Beschaulichkeit. Lkw rollten an, es klopfte und hämmerte, auf dem Gelände des kleinen Fußballvereins gaben sich die Handwerker die Klinke in die Hand.

    „Wichtigstes Pflichtspiel der 110-jährigen Geschichte.“

    „Die Vorbereitungen auf dieses Spiel sind immens. Wir bauen hier fast komplett um: separate Versorgung und Sanitäranlagen, Abtrennung des Gästeblocks – ein großer Wahnsinn!“, stöhnt Vereins-Chef Andy Anders. „Möglich ist das alles nur dank unserer Sponsoren, aus Vereinsmitteln hätten wir das nie stemmen können.“

    Das wichtigste Pflichtspiel der 110-jährigen Geschichte (O-Ton Anders) weckt große Erwartungen und sicher ein paar Siegeshoffnungen. Vor allem geht es um eine gute Außendarstellung, einen reibungslosen Ablauf und „ein tolles Erlebnis“. Die ganze Stadt fiebert mit. Die Kapazität wurde auf 1000 Zuschauer gedeckelt, der Rasen wurde eine Woche lang geschont, tschechische Rasenspezialisten waren extra zur Pflege da. Die Zusammenarbeit mit Chemie lobt Anders als „sauber, wir sind absolut happy damit. Die Kommunikation läuft wirklich gut.“ Die Gästefans sollen sich wohlfühlen.

    Starspieler des in die achtklasssige Vogtlandliga aufgestiegenen VfB ist der 35-jährige Marcel Schlosser, der lange in Chemnitz und Auerbach kickte. Auch die 38 Jahre alten Tschechen Vaclav Stipek und Jiri Jedinak sind Spieler, die schon höhere Weihen empfingen. Einige etablierte Stammspieler seien momentan verletzt, aber man nehme das „tolle Los Chemie“ voll an: „Eine riesige Herausforderung, über die wir uns sehr freuen.“

    Vereinschef anders hofft auf ein Fußballwunder

    Bei Chemie dürfte das Aufmerksamkeits-Level hoch sein, will man sich doch das große Ziel, erneut das Pokalfinale zu erreichen, nicht schon auf den ersten Metern verderben. Immerhin schlugen die Vogtländer in der ersten Runde die Kickers Markkleeberg mit 4:2 nach Verlängerung – inklusive zweiter Tore von Schlosser. Alex Bury (krank) und Tarik Reinhard (nach Verletzung im Aufbautraining) gehören bei Chemie nicht zum Kader.

    Der Traum des VfB-Vorsitzenden? „Dass alles reibungslos funktioniert. Und vielleicht ein weiteres Spiel im Pokal in drei Wochen gegen einen anderen Leipziger Verein…“ Aber das, lacht Andy Anders, sei nicht das Wichtigste. Aber: „Im Fußball gilt ja die Devise: Sag niemals nie. Aber jetzt freuen wir uns vor allem auf diesen tollen Gegner und dieses Wahnsinnsspiel!“ Damit die umtriebigen Vogtländer es am Ende wieder so halten können, wie es in ihrer Hymne schon beschrieben wird: „Vugtlänner hamm e waachs Gemüt, Vugtlänner, die sei gut. Se singe gern e fröhlichs Lied. Ja dös is lustig Blut.“

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    Quelle

    Andacic

    Neuer Verteidiger: Chemie Leipzig schlägt noch einmal auf dem Transfermarkt zu

    Mateo Andacic bei seiner Vertragsunterschrift.

    Fußball-Regionalligist Chemie Leipzig hat sich unmittelbar vor Ende der Transferperiode noch einmal verstärkt.

    Defensivspieler Mateo Andacic (24) kommt von Kickers Offenbach nach Leutzsch.


    Nicht nur in der Bundesliga ging es bis zum Schließen des Transferfensters am Donnerstag hoch her. Auch Regionalligist Chemie Leipzig holte noch einen neuen Spieler für die Defensive. Von den Kickers Offenbach kommt Mateo Andacic ins Leutzscher Holz. Der 24-Jährige verstärkt die Abwehr zunächst bis Sommer 2023 und bekommt die Rückennummer 6.


    Uwe Thomas von der Sportlichen Leitung meint: „Mateo ist ein junger Spieler, er ist flexibel einsetzbar und besitzt gute technische Fähigkeiten.“ Andacic selbst sagt: „Ich freue mich sehr, dass ich künftig für so einen Verein mit zahlreichen Fans auflaufen darf. Die Gespräche mit den Verantwortlichen geben mir das Gefühl, bei Chemie Leipzig genau richtig zu sein.“


    Mateo Andacic begann seine Fußballlaufbahn im Nachwuchs der Kickers Offenbach, ehe er ab 2011 sieben Jahre für den FSV Frankfurt und zuletzt wieder in Offenbach spielte. Die Nordost-Staffel kennt er aus seiner Zeit bei Wacker Nordhausen.

    Quelle

    Fußball | "Volltreffer der Woche" Erster Volltreffer-Sieg für die BSG Chemie Leipzig

    Stand: 01. September 2022, 11:00 Uhr

    Am letzten Wochenende holte der Regionalligist aus Leipzig gegen den SV Lichtenberg den ersten Dreier der Saison. Und Philipp Wendt sicherte sich mit seinem Freistoßtor auch den Titel "Volltreffer der Woche".

    Volltreffer

    1 min

    Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK