LVZonline vom 09.05.2011

  • Vielleicht sollten wir aber auch mal über die darunter stehenden Kommentare der Leipziger Bevölkertung nachdenken, aus denen man rauslesen kann dass man den alleinigen Weg der BSG
    auch nicht als erfolgsversprechend ansieht ?


    Ich finde das jedenfalls hochinteressant und es macht mich schon sehr nachdenklich... :kratz:

  • Vielleicht sollten wir aber auch mal über die darunter stehenden Kommentare der Leipziger Bevölkertung nachdenken, aus denen man rauslesen kann dass man den alleinigen Weg der BSG
    auch nicht als erfolgsversprechend ansieht ?


    Ich finde das jedenfalls hochinteressant und es macht mich schon sehr nachdenklich... :kratz:

  • Von mir gibts auch 100%ige Rückendeckung! Für Formulierungen bzw. Textaufbau ist der Redakteur verantwortlich. Insgesamt gesehen ein sehr ordentlicher Artikel.

  • Der alleinige Weg der BSG Chemie Leipzig wird der Weg sein, der uns übrig bleibt. Die Betonfraktion in Leutzsch wünscht uns nicht mehr, sie lehnt uns ab, brandmarkt uns als Kommunisten und linkes Pack. Sie wollen den Weg weitergehen, den sie jetzt schon gehen, den Weg des Leidens, Hinnehmens und Abnicken jeder auch noch so blöden oder unsinnigen Vorstandsentscheidung. Sie sind Masochisten, diese Betonköpfe, die den Weg des Abnickens alá DDR weitergehen wollen. Sie sollen es tun, dieses Land ist noch ein freies Land. Doch ist der Weg ist nicht der meinige Weg. Mein Weg ist der Weg des Einbeziehens der Menschen, die unseren Verein ausmachen.


    Wir sind uns nicht immer alle grün, wir haben unterschiedliche Meinung, aber ich habe in drei Jahren BSG es noch nie erlebt, dass ich sagen musste, mit dem kann ich nicht mehr. Das gab es bei uns nie. Und auch die Integration neuer Fans und Mitglieder vollzieht sich bei uns mustergültig. Die BSG ist eine, wenn auch heterogene, Familie geworden. Eine Familie, in der man sich auch mal zankt, aber gemeinsam den Weg weiterverfolgt.


    Wenn die uns nicht wollen, sollen wir uns nicht aufdrängen. Lasst uns lieber unsere Meisterfeier planen und die Zukunft gestalten.


    CHEMIE nicht Sachsen!

  • Der alleinige Weg der BSG Chemie Leipzig wird der Weg sein, der uns übrig bleibt. Die Betonfraktion in Leutzsch wünscht uns nicht mehr, sie lehnt uns ab, brandmarkt uns als Kommunisten und linkes Pack. Sie wollen den Weg weitergehen, den sie jetzt schon gehen, den Weg des Leidens, Hinnehmens und Abnicken jeder auch noch so blöden oder unsinnigen Vorstandsentscheidung. Sie sind Masochisten, diese Betonköpfe, die den Weg des Abnickens alá DDR weitergehen wollen. Sie sollen es tun, dieses Land ist noch ein freies Land. Doch ist der Weg ist nicht der meinige Weg. Mein Weg ist der Weg des Einbeziehens der Menschen, die unseren Verein ausmachen.


    Wir sind uns nicht immer alle grün, wir haben unterschiedliche Meinung, aber ich habe in drei Jahren BSG es noch nie erlebt, dass ich sagen musste, mit dem kann ich nicht mehr. Das gab es bei uns nie. Und auch die Integration neuer Fans und Mitglieder vollzieht sich bei uns mustergültig. Die BSG ist eine, wenn auch heterogene, Familie geworden. Eine Familie, in der man sich auch mal zankt, aber gemeinsam den Weg weiterverfolgt.


    Wenn die uns nicht wollen, sollen wir uns nicht aufdrängen. Lasst uns lieber unsere Meisterfeier planen und die Zukunft gestalten.


    CHEMIE nicht Sachsen!

  • Sehr gut auch von Remo, die Dinge, auf die wir bei Chemie gut und gern verzichten können, beim Namen zu nennen, anstatt mit diesem selten dämlichen "Rechts-Links"-Geschwätz anzufangen. Politische Parteien haben bei Chemie nichts verloren - völlig richtig! Aber wir vergessen eben nicht, dass auch ausländische Spieler mit dem Fünfeck auflaufen, Mädels in der Kurve stehen und zumindest rein statistisch gesehen vielleicht sogar ein Schwulibert (^^) "Schämie" bläkt. Wem das zuviel "linksextremistische Politik" (siehe Leserkommentare) ist, der braucht nicht zu kommen. Apropos: bezeichnend, wie nicht wenige Personen schildern, dass sie mittlerweile ganz zu Hause bleiben : /

  • Sehr gut auch von Remo, die Dinge, auf die wir bei Chemie gut und gern verzichten können, beim Namen zu nennen, anstatt mit diesem selten dämlichen "Rechts-Links"-Geschwätz anzufangen. Politische Parteien haben bei Chemie nichts verloren - völlig richtig! Aber wir vergessen eben nicht, dass auch ausländische Spieler mit dem Fünfeck auflaufen, Mädels in der Kurve stehen und zumindest rein statistisch gesehen vielleicht sogar ein Schwulibert (^^) "Schämie" bläkt. Wem das zuviel "linksextremistische Politik" (siehe Leserkommentare) ist, der braucht nicht zu kommen. Apropos: bezeichnend, wie nicht wenige Personen schildern, dass sie mittlerweile ganz zu Hause bleiben : /

  • Ist das denn jetzt alles was uns dazu einfällt ?


    Wo sind denn unsere Konzepte und Visionen wie wir die Leute überzeugen wollen ? Wo sind unsere transparent gemachten Planungen
    den Chemie-Geist in der Leipziger Bevölkerung wiederzuentdecken ? Wo ist unser sportlichen KONZEPT ?


    Außer das gebetsmühlige Wiederholen
    der ( sicherlich natürlich richtigen Einstellung gegenüber der Gesellschaft ) fällt uns bisher doch nicht wirklich was ein und es scheint uns doch in keinster Weise zu gelingen mehr
    Leute zu Chemie zu locken. Chemie hat mal Massen begesitert, vom Proletariat bis zum Akademiker !!!
    Wie lange wollen wir unsere Augen davor noch verschließen und dies totschweigen ?


    Der LVZ-Artikel mit den Leserkommentaren zeigt doch das viele Leute einfach nur noch zu Hause bleiben und sich sehnlichst wünschen das Chemie wieder lebt !

  • Ist das denn jetzt alles was uns dazu einfällt ?


    Wo sind denn unsere Konzepte und Visionen wie wir die Leute überzeugen wollen ? Wo sind unsere transparent gemachten Planungen
    den Chemie-Geist in der Leipziger Bevölkerung wiederzuentdecken ? Wo ist unser sportlichen KONZEPT ?


    Außer das gebetsmühlige Wiederholen
    der ( sicherlich natürlich richtigen Einstellung gegenüber der Gesellschaft ) fällt uns bisher doch nicht wirklich was ein und es scheint uns doch in keinster Weise zu gelingen mehr
    Leute zu Chemie zu locken. Chemie hat mal Massen begesitert, vom Proletariat bis zum Akademiker !!!
    Wie lange wollen wir unsere Augen davor noch verschließen und dies totschweigen ?


    Der LVZ-Artikel mit den Leserkommentaren zeigt doch das viele Leute einfach nur noch zu Hause bleiben und sich sehnlichst wünschen das Chemie wieder lebt !