Sorry,die Abgänge in aller Ehren ,aber wo waren die Leistungsträger..
Ua.
Vincent Raschdorf Junger Torhüter????
Der spielt schon zig Spielzeiten mal mehr oder weniger in der U23.
Sorry,die Abgänge in aller Ehren ,aber wo waren die Leistungsträger..
Ua.
Vincent Raschdorf Junger Torhüter????
Der spielt schon zig Spielzeiten mal mehr oder weniger in der U23.
Ben Schilling 19j?!
Weniger Spiele in der Kreisklasse als ich Spiele auf dem Dorf..
Max Zimmer ü26..junger Spieler .
Ja ü60 Spiele Oberliga ,aber Paar Jahre her...
Leistungsträger Kreisklasse Chemie U23!!!
Baidar,M so ziemlichst der jüngste 32 Jahre plus???
Wahnsinniger Spielericher Verlust als Nachwuchsspieler .
Mal Chemie mal weg mal Chemie..
Baidar,M so ziemlichst der jüngste 32 Jahre plus???
Wahnsinniger Spielericher Verlust als Nachwuchsspieler .
Mal Chemie mal weg mal Chemie..
In welcher verranzten Waldorfschule hast du eigentlich das Schreiben gelernt? Das ist ja echt zum Fremdschämen !
Wichtiger wäre zu wissen, warum du auf so etwas immer und immer wieder antwortest. Du scheinst ja fast ein noch größeres Problem zu haben als Jener.
Wichtiger wäre zu wissen, warum du auf so etwas immer und immer wieder antwortest. Du scheinst ja fast ein noch größeres Problem zu haben als Jener.
Es gibt Trottel, die lassen sich mit Ignoranz nicht vertreiben, auch wenn das jeder glaubt. Also hat man eine zweite Möglichkeit, sie zu mobben und bloßzustellen... und bei dem Clubschwein macht es besonders viel Spaß. Zumindest, solange der Forum-Chef nicht eingreift...
Da liegst du leider falsch. Aber mach....
Sorry ,aber bei einigen Beiträgen zum Abgang einiger Spieler,kommt es fast so herüber ,als wären die herausragende Akteure gewesen.
Spieler ja...aber manchmal gehen die auch..
Punkt!
VEREIN | Dr. Bernd Bauchspieß zum 84. Geburtstag
Eine Chemie-Legende begeht heute ihren Geburtstag und wir wollen dazu recht herzlich gratulieren!
Er ist Teil der Mannschaft, die 1964 das Wunder von Leutzsch, die Sensationsmeisterschaft, schaffte und steuerte dazu 13 Tore bei. Er wurde 1966 FDGB-Pokalsieger mit Chemie, bestritt ein Länderspiel, war Olympischer Bronzemedaillengewinner 1964 in Tokio, dreifacher DDR-Oberliga-Torschützenkönig (1958, 1960, 1965) und wurde 1969 noch während seiner Fußballkarriere erfolgreich promoviert – die Rede ist natürlich vom „Spießer“: Dr. Bernd Bauchspieß.
Er spielte von 1963 bis 1973 in über 250 Pflichtspielen für die BSG Chemie Leipzig. Seine fast 90 Tore für unsere Chemie sind und bleiben unvergessen. Bis heute ist er, besonders unter älteren Chemikern, sicher eines der größten Idole, die unser Verein hat.
Wir wünschen unserem „Spießer“ alles Herzlich Gute zum 84. Geburtstag – und für die Zukunft weiterhin viel Schaffenskraft und viel Gesundheit!
Foto: Westend-Presseagentur
(Quelle: fazebuch)
Der beste Co-Trainer aller Zeiten löst den Vertrag vorzeitig auf:
Wer erinnert sich nicht an seine Siegelsserie, als er Miro exzellent vertreten hat.
Spieler gehen,Spieler kommen..
Funktionäre gehen, Funktionäre gehen ..
Habe ich schon ,vor Wochen gehört ..
das dann " Wolf" in die Funktion steigt!!!!
Spieler gehen,Spieler kommen..
Funktionäre gehen, Funktionäre gehen ..
Andy Müller hat sich relativ schnell als sportlicher Leiter verabschiedet, weil sein Familienleben unter dem Streß leidet, Stefan Karau hat sich als Co-Trainer relativ schnell verabschiedet weil er mehr Zeit für seine Familie braucht, Christian Sobottka hat sich als Co-Trainer verabschiedet weil er mehr Zeit für seine Familie braucht.
Es passiert immer mal wieder das sich Leute neu orientieren, aber die drei waren nicht irgendwelche Leute, das sind/waren Chemie-Ikonen und wenn die der BSG den Rücken drehen hat das schon einen faden Beigeschmack.
Waren vermutlich alles keine gutbezahlten Vollzeit-Stellen. Das ist leider der Tribut, den ein Amateur-Verein gegenüber den Profi-Truppen "zahlen" muss.
Deshalb muss der Verein dringend seine Einnahmen erhöhen, um die guten Leute auch gut zu bezahlen.
Ich stelle mir gerade vor, nach dem Job erstmal noch 30-60 min. in Leipzig im Stau zu stehen, dann noch 3-6 Stunden im Verein. Da haste von der Familie abends nix mehr- und das evtl. bei kleinen Kindern, die man kaum noch sieht.
Dann kommen noch die Heimspiel-Wochenenden: was für die Fans ein Feiertag ist, ist für die Verantwortlichen blanker Streß.
Das Problem in Leipzig eben auch die schlechte Verkehrs-Infrastruktur und die fehlende Nahverkehrs-Haltestelle vor dem Stadion.
"Christian Sobottka arbeitet hauptberuflich als Hauptjob als Lehrer an einer Förderschule und hatte einen nicht unerheblichen Aufwand zu stemmen. Vor allem seine Familie – Sobottka hat drei Kinder - musste in der Vergangenheit viele Abstriche machen."
Absoluter Respekt für das was er noch nebei bei Chemie gestemmt hat.
19-jähriges Fußballtalent
„Bambi“ als Spitzname, aber nicht Musiala: So tickt Elias Oke von der BSG Chemie
Im Derby gegen Lok war der 19-Jährige eine halbe Stunde auf dem Rasen,
kann als Joker mehr und mehr überzeugen. Elias Oke will bei Regionalligist
Chemie Leipzig den Schritt in den Männerfußball schaffen – die Veranlagungen bringt er mit.
von Jens Fuge 27.12.2023, 19:00 Uhr
Leipzig. Regionalligist Chemie Leipzig musste notgedrungen frühzetig in die Winterpause.
Dabei hatten sich angesichts einiger verletzter und angeschlagener Spieler zuletzt die
Einsatzchancen für die Gilde der jungen Leutzscher erhöht. Einer von ihnen: Elias Ndukwe Oke,
der nun ab Januar sein Können wieder zeigen will.
Der eben 19 Jahre jung gewordene Stürmer bekam im November seine Einsatzminuten,
im Ortsderby gegen Lok sogar fast eine halbe Stunde. „Da war ich erst fast ein bisschen
erschrocken, als ich meinen Namen gehört habe. So zeitig hatte ich damit nicht gerechnet“,
gibt dert 1,85 Meter große Schlaks zu Protokoll. „Natürlich habe ich mich mega gefreut,
und war dann aber auch sofort im Spiel drin.“ In seinem ersten Männerjahr genoss er bisher
selbstredend jeden einzelnen Einsatz – aber das Derby war noch einmal eine andere Kategorie:
„Da wurde jeder Zweikampf, jeder Pass bejubelt. Irre.“
Beim Halleschen FC und RBL ausgebildet
Auf was es ankommt, wenn er eingewechselt wird, hat er schnell verinnerlicht.
„Man muss sich sofort anpassen und ins Spiel kommen. Das ist aus der Kalten
nicht so einfach, aber ich denke, so ganz schlecht habe ich es bisher nicht gemacht“,
sagt der in Halle an der Saale geborene Offensivspieler mit nigerianischen Wurzeln.
Nach seiner Ausbildung beim Halleschen FC, die bereits mit vier Jahren begann,
wechselte er mit elf Jahren zu RB Leipzig. Nach vier Jahren in Sachsen und im
Internat ging er zurück nach Halle, wo er allerdings zuletzt in der U19 keine echte
Perspektive mehr sah. „Ich habe sogar daran gedacht, mit dem Fußball abzuschließen.
Ich hatte keinen Berater, keine Angebote, und in Halle keine Perspektive“, so Oke.
Ein Scout sah ihn und empfahl ihn weiter, Co-Trainer Christian Sobottka kannte ihn
vom Aufnahmetest in die Sportschule, und so schloss sich der Kreis.
Den Sprung zu den Männern nahm Elias sportlich: „Das kann man gar nicht vergleichen,
da ist U19 Kindergeburtstag dagegen. Eine komplette Umstellung, hier ist alles nicht
nur viel körperlicher, sondern auch die Spielintelligenz ist einfach einige Stufen höher
bei allen Mitspielern“, beschreibt er die Herausforderung. Der körperlich eher
schmächtige Stürmer hat sich mit seinem Spitznamen „Bambi“ arrangiert,
steuert jedoch so gut wie möglich gegen. Noch in Halle arbeitete er viel im Studio,
legte 15 Kilogramm zu und fühlt sich inzwischen widerstandsfähiger.
Er sieht sich sowieso eher über seine Schnelligkeit und nicht über Zweikämpfe
ins Spiel kommen, weiß aber, dass er noch zulegen muss.
Traum nicht aufgeben: „Vielleicht klappt’s ja mit dem Fußball“
Vielleicht hilft ihm dabei sein Nebenjob in einem Supermarkt, wo er Regale einräumt
und manchmal an der Kasse hilft. Perspektivisch will er ein Studium beginnen –
„vielleicht beim Zoll oder im Immobilienbereich“, erzählt er. Einige Praktika
absolvierte er schon auf der Suche nach dem richtigen Beruf, ganz schlüssig
ist er indes noch nicht. „Vielleicht klappt’s ja auch mit dem Fußball“, gibt er
Einblicke in sein Inneres.
Zwei Jahre Vertrag hat er bei der BSG, die dringend auf gute Leistungen
auch von der Bank angewiesen ist – Stichwort Verletzungen und Sperren.
Elias will nichts erzwingen, aber sein Plan steht: „Mehr Minuten sammeln
und schauen, wie es sich entwickelt.“ Jungs wie er träumen von Top-Niveau,
der Weg dahin ist steinig und schwer – das haben Heerscharen veranlagter
Talente erfahren müssen. Sein erstes Pflichtspieltor hat „Bambi“ indes schon
erzielt, dies allerdings in Schöneck im Pokal. In den kommenden Spielen kann
er zeigen, was er drauf hat, und vielleicht kommt er seinem Ziel dann wieder
einen Schritt näher.
LVZ
sorry, aber diese Schrift ist schwer zu lesen. Habe nach dem ersten Absatz abgebrochen. Eventuell kannst du das normalisieren. Quellenangabe reicht ja.
ERSTE | Justin Gröger verlässt die BSG Chemie
Erst im Sommer wechselte Justin Gröger vom Bremer SV ins Leutzscher Holz. Der Defensivspieler kommt in der laufenden Saison auf Pflichtspieleinsätze, vor allem gegen Eilenburg, Krostitz und in Schöneck. Verein und Spieler einigten sich auf eine Vertragsaufhebung zum 31. Dezember 2023.
Hans Jerke von der Sportlichen Leitung dazu: „Justin hat sich bis zum letzten Tag professionell verhalten und sich immer in den Dienst des Teams gestellt. Dass er nun nach einer anderen Herausforderung sucht, ist in Ordnung und vor allem auf den Wunsch nach mehr Einsatzzeit zurückzuführen. Wir respektieren das und wünschen Justin alles Gute für seine Zukunft!“
Vielen Dank, Justin!
(Quelle: fazebuch)