Die Adler 2010/2011

  • Zitat

    Abstiegsangst, Fan-Wut und ein am Boden zerstörter "Messias": Während Erzfeind FSV Mainz 05 in der Fußball-Bundesliga unaufhaltsam Richtung Europa stürmt, brechen bei Eintracht Frankfurt alle Dämme. Nach der bitteren 0:3 (0:3)-Pleite der Hessen im Rhein-Main-Derby rotteten sich vor dem Stadion in Frankfurt 200 gewaltbereite Hooligans zusammen und warteten wütend auf die Verlierer.


    Warnschüsse der Polizei, 20 Festnahmen und eine Polizeieskorte für die Spieler - in Frankfurt tobte der Mob. Deshalb sagten die Hessen am Tag der Arbeit die für Sonntag und Montag geplanten Trainingseinheiten ab. Am Dienstag wird Daum dann mit seinem Team in ein Trainingslager reisen.
    "Die Randalierer waren vermummt und haben sich verhalten wie die Verrückten. Das ist eine neue Form der Eskalation", sagte ein Polizeisprecher. Dagegen kritisierte die Fan-Gruppierung Frankfurter Ultras das Vorgehen der Polizei. "Wir wehren uns vehement gegen die Darstellungen, die Berichte zum Ablauf der Vorfälle entsprechen nicht der Wahrheit. Richtig ist, dass es zu einem Einsatz einer Schusswaffe von Seiten eines Polizisten kam. Wir stehen geschockt und fassungslos dieser Situation gegenüber."


    Die Eintracht-Fans bestraften ihr Team schon vor den Ausschreitungen bei der Rückkehr nach Frankfurt mit Liebesentzug. Nachdem sie nach dem 0:2 durch Elkin Soto (38.) aus Frust einen Stock aufs Spielfeld geworfen hatten, drehten sie den Profis zu Beginn der zweiten Hälfte den Rücken zu und verließen anschließend in Massen vorzeitig das Stadion.



    :respekt: Das ist noch Fanleben. Neben Lautern und teilweise Pauli zeigen die Eintracht Fans was Fussball früher ausmachte und was in vielen "Arenen" der 1.Bundesliga inzwischen verlorengegangen ist.

  • Du redest Pfeffer.


    Solche Unmutsäußerungen sind unter der Gürtellinie. Wenn Frankfurt absteigt weil sie zu schwach sind, dann steigen sie eben ab. So ä Rumgeheule...wie oft Chemie schon abgstiegen ist früher...und ?

  • Hoffen wir mal, dass es sich so zutrug wie von den Ultras Frankfurt beschrieben. Vermutlich wird die Wahrheit jedoch wie so oft irgendwo zwischen den beiden Darstellungen zu finden sein.
    DEFENS' Begeisterung für die Geschehnisse, wie sie sich aus Polizeisicht zugetragen haben sollen, kann ich jedenfalls nicht teilen.

  • Hoffen wir mal, dass es sich so zutrug wie von den Ultras Frankfurt beschrieben. Vermutlich wird die Wahrheit jedoch wie so oft irgendwo zwischen den beiden Darstellungen zu finden sein.
    DEFENS' Begeisterung für die Geschehnisse, wie sie sich aus Polizeisicht zugetragen haben sollen, kann ich jedenfalls nicht teilen.


    So wie in der Stellungnahme beschrieben hat es sich wirklich zugetragen...
    Als Polizist bekommst du nen Freifahrtschein für sämtliche Frechheiten, bis hin zu gemeingefährlichem Verhalten. Stell dir mal vor es zieht einer ohne erkennbaren Anlaß ne Knarre und fuchtelt damit vor ner Menschenmenge rum.
    Vor vier Jahren bei nem FCS - Testspiel in Berlin (bei Union) zog nen erschrockener Bulle seine Knarre weil ein Chemiker im Pulk vor ihm der Sixback Bier aus der Hand auf den Boden fiel. Was soll man denn dazu noch sagen? IRRE und Beruf verfehlt! Wir sind hier nicht im Western.
    Und im MDR - Videotext stand dann was von "Polizist zieht Schusswaffe wegen randalierender FC Sachsen - Fans" oder so ähnlich der Wortlaut.
    Die Presse übernimmt einfach jeden Polizeibericht 1 zu 1. Das ist auch ein Fehler.

  • So wie in der Stellungnahme beschrieben hat es sich wirklich zugetragen...
    Als Polizist bekommst du nen Freifahrtschein für sämtliche Frechheiten, bis hin zu gemeingefährlichem Verhalten. Stell dir mal vor es zieht einer ohne erkennbaren Anlaß ne Knarre und fuchtelt damit vor ner Menschenmenge rum.
    Vor vier Jahren bei nem FCS - Testspiel in Berlin (bei Union) zog nen erschrockener Bulle seine Knarre weil ein Chemiker im Pulk vor ihm der Sixback Bier aus der Hand auf den Boden fiel. Was soll man denn dazu noch sagen? IRRE und Beruf verfehlt! Wir sind hier nicht im Western.
    Und im MDR - Videotext stand dann was von "Polizist zieht Schusswaffe wegen randalierender FC Sachsen - Fans" oder so ähnlich der Wortlaut.
    Die Presse übernimmt einfach jeden Polizeibericht 1 zu 1. Das ist auch ein Fehler.


    So wie in der Stellungnahme beschrieben hat es sich wirklich zugetragen...
    Als Polizist bekommst du nen Freifahrtschein für sämtliche Frechheiten, bis hin zu gemeingefährlichem Verhalten. Stell dir mal vor es zieht einer ohne erkennbaren Anlaß ne Knarre und fuchtelt damit vor ner Menschenmenge rum.
    Vor vier Jahren bei nem FCS - Testspiel in Berlin (bei Union) zog nen erschrockener Bulle seine Knarre weil ein Chemiker im Pulk vor ihm der Sixback Bier aus der Hand auf den Boden fiel. Was soll man denn dazu noch sagen? IRRE und Beruf verfehlt! Wir sind hier nicht im Western.
    Und im MDR - Videotext stand dann was von "Polizist zieht Schusswaffe wegen randalierender FC Sachsen - Fans" oder so ähnlich der Wortlaut.
    Die Presse übernimmt einfach jeden Polizeibericht 1 zu 1. Das ist auch ein Fehler.


    Sorry Waka, aber das ist ja wohl ne sehr einseitige Betrachtungsweise.
    Hier die "guten" Ultras, und dort die bösen "Polizisten".
    So a Schmarr'n, es sei Dir aber Deinem jugendlichem Alter wegem verziehen. :gutschein:

  • Sorry Waka, aber das ist ja wohl ne sehr einseitige Betrachtungsweise.
    Hier die "guten" Ultras, und dort die bösen "Polizisten".
    So a Schmarr'n, es sei Dir aber Deinem jugendlichem Alter wegem verziehen. :gutschein:


    Danke das du mir mit fast 29 ein jugendliches Alter bescheinigst.
    Ja, die meisten Bullen beim Fußball sind kleinkarierte Sch*ißer die nur den Dicken markieren wenn sie ne Uniform anhaben und einen auf Wichtig machen können.
    "Gib ihm/ihr eine Uniform/Ministerstuhl und ich sage dir wer du bist." Und wenns verbal Contra gibt weiß man nicht weiter, provoziert und kann ja dann Knüppel, Pfeffer und Schlagstock zücken. Oder halt ne Knarre. Grund? Wahrscheinlich Gotteslästerung... Nene mein Freund. Was die Bullerei dort abgezogen hat war kriminell!
    Fußballfans werden von staatswegen mehr und mehr kriminalisiert weil sie gegen die Verkommerzialisierung dieser Sportart sind und sich zur Wehr setzen. Weil sie den selben Fußball wie vor 30 Jahren wollen. Ohne Geldgeschiebe im Millionenbereich. Z.B. Herr Beckenbauer heute wieder und sein Geschwafel von 50 Millionen für nen TORWART Neuer. Das ist doch KRANK! Aber ich schweife ab.
    Wer Millionen verdient hat auch Leistung zu bringen! Wird die nicht erbracht gibts halt Protest. Und dieses Recht nehmen sich die Fans. Man steckt viel Herzblut da rein, opfert ne Menge Freizeit und nicht wenig Geld.
    Wird dieser (friedliche) Protest mit staatlichen Schlägern in Uniform unterdrückt und gar Cowboy - Bulle gespielt, dann braucht man sich nicht zu wundern das sich die Fronten zwischen Bullerei und Fans mehr und mehr verhärten. Dazu kommt dann als Krönung die Märchenpresse die nur das druckt was von Oberbulle Müller, Mayer, Schultze, Schmidt abgesegnet wurde. Es kann ja nicht sein was nicht sein darf. Nen Polizist dreht durch und alle merken es mal... Nene, sind natürlich wieder die bösen 200, nee was sag ich, 400 "Hooligans" Schuld, die nur mit nem Schuss, nee Schüssen aufzuhalten waren.
    Grüße an die BILD. 40 Milllionen Leser können nicht irren... Bild dir deine Meinung... DRECK!!!


  • Das sind doch alles platte Attitüden. Jeder Bulle ist eine tickende Zeitbombe....so ein Käse. Die Herren in Uniform müssen auch genug einstecken, gerade gestern kam bei Akte 2011 ein Bericht über den 1. Mai in Berlin-Kreuzberg.
    Dort war klar ersichtlich dass man die Bullen immer und und immer wieder provozierte, sie angriff und die Rückschläge derer regelrecht erzwang.
    Im Nachhinein werden die Herren in Uniform dann als böse Spielverderber bei einer friedlichen Demonstration hingestellt. Bizarr.


    Ich habe mit meinen 46 Lebensjahren beim Fußball genug Arschlöcher kennengelernt. Polizisten UND normale Fans. So ist das Leben eben.

  • Ochs-Wechsel heizt Abstiegskampf an
    Frankfurt/Main (dpa). Der Kapitän verlässt das sinkende Schiff und die Fans gehen auf die Barrikaden: Das "Pulverfass" Eintracht Frankfurt droht nach dem verkündeten Wechsel zur neuen Saison von Patrick Ochs zum Ligarivalen Wolfsburg endgültig hochzugehen. Zwei Tage vor dem "Abstiegs-Endspiel" des Tabellen-16. gegen Köln sorgte die Wechsel-Bestätigung durch Eintracht-Vorstandschef Heribert Bruchhagen gestern für zusätzlichen Zündstoff. Die wegen der sportlichen Talfahrt des hessischen Bundesligisten ohnehin aufgebrachten Fans reagierten im Internet mit wüsten Schimpftiraden gegen Ochs, der die Eintracht am Saisonende für eine Ablöse von drei Millionen Euro verlässt.


  • Das sind doch alles platte Attitüden. Jeder Bulle ist eine tickende Zeitbombe....so ein Käse. Die Herren in Uniform müssen auch genug einstecken, gerade gestern kam bei Akte 2011 ein Bericht über den 1. Mai in Berlin-Kreuzberg.
    Dort war klar ersichtlich dass man die Bullen immer und und immer wieder provozierte, sie angriff und die Rückschläge derer regelrecht erzwang.
    Im Nachhinein werden die Herren in Uniform dann als böse Spielverderber bei einer friedlichen Demonstration hingestellt. Bizarr.


    Ich habe mit meinen 46 Lebensjahren beim Fußball genug Arschlöcher kennengelernt. Polizisten UND normale Fans. So ist das Leben eben.


    Quelle: Spiegel Online


    "Es gibt Leute, die denken, Fußball ist eine Frage von Leben und Tod. Ich mag diese Einstellung nicht. Ich kann ihnen versichern, dass es noch sehr viel ernster ist." Dieses Zitat des ehemaligen Trainers des FC Liverpool, Bill Shankly, ist legendär. Es könnte auch das Motto zahlreicher Ultra-Fangruppen des Landes sein. Für die Hardcore-Fans bedeutet Fußball alles.


    So auch bei den Anhängern der Eintracht aus Frankfurt, die am vergangenen Samstag mitten im Abstiegskampf ohne Gegenwehr 0:3 beim Rivalen aus Mainz verlor. Echte Fans verfolgt so eine Niederlage tagelang. Und wenn sie etwas jünger sind und mit der S-Bahn gerade an dem Ort vorbeifahren, an dem wenige Minuten darauf die Spieler ankommen, beschließen sie vielleicht sogar, ihr Team zur Rede zu stellen. So wie es am Samstagabend auf dem Vereinsgelände der Eintracht geschah.


    In Frankfurt gibt es Drähte zwischen Fans und Verein. Den etwa 250 Fans - die meisten davon der Ultraszene zugehörig - die nach der Heimpleite in Mainz auf die Eintracht-Spieler warteten, soll von Seiten des Vereins gesagt worden sein, dass sich die Profis einem Gespräch stellen würden. Doch dazu sollte es nicht kommen. Auf dem Stadiongelände zückte stattdessen ein Zivilbeamter der Polizei, offenbar ein junger unerfahrener Kollege, seine Schusswaffe, als er die Fans näherkommen sah - in Deutschland kommt so etwas äußerst selten vor.


    "Wir waren von der Mannschaft zum Gespräch eingeladen", sagt Andreas (Name von der Redaktion geändert), "da ist es doch mehr als unüblich, wenn man mit Schlagstöcken und gezückter Waffe empfangen wird." Andreas sagt aber auch, dass die Situation "emotionalisiert" gewesen seien. Während des Wortgefechts, in dem er aufgefordert wurde, die Waffe wegzustecken, wich der Beamte zurück. Etwa 75 Meter, wie Polizeisprecher Jürgen Linker sagt. Dann gab er seinen Warnschuss in die Luft ab.


    "Das war in keiner Weise bedrohlich"


    Dass der Beamte sich in die Enge gedrängt gefühlt hat, lässt sich nachvollziehen - auch wenn Augenzeuge Andreas die Situation anders empfunden hat: "Das war in keiner Weise bedrohlich. Zumal um uns herum ein Dutzend Zivilpolizisten und Security-Leute standen." Kurz darauf kam es zu 19 Festnahmen wegen Landfriedensbruchs. Nicht wegen Sachbeschädigung oder gar Körperverletzung, wie zunächst berichtet. Die Bundesliga hatte ihren neuesten Aufreger zum Thema Fangewalt.


    Stephan von Ploetz ist der Leiter des Frankfurter Fanprojekts. Er wünscht sich für die Zukunft sowohl von der Polizei als auch von den Fans mehr Bereitschaft zur Selbstkritik, wenn es zu solchen Geschehnissen kommt. "Warum behaupten nach solchen Vorfällen immer beide Seiten, sie hätten alles richtig gemacht?"


    Derzeit ärgert er sich aber vor allem über die Eigendynamik, die die Ereignisse bekommen haben: "Da herrscht eine merkwürdige Logik: Da eine Schusswaffe eingesetzt wurde, muss ja eine extreme Bedrohungslage vorgelegen haben." Die Gewaltfaszination macht dabei offenbar zuallerletzt vor Medien halt. Von Ploetz hat am Montag jedenfalls ein Gespräch beendet, "weil der Journalist so ausschließlich auf Randale fixiert war, dass man ihn gar nicht mehr beruhigen konnte".


    Das Heimspiel Frankfurts gegen Köln am kommenden Samstag (15.30 Uhr Liveticker, SPIEGEL ONLINE) wird nun von einem Rekordaufgebot an Polizei begleitet werden, auch Borussia Dortmund hat angekündigt, auf der Hut zu sein, wenn die Eintracht am 34. Spieltag beim Meister spielt. Es scheint schwierig, aus der Eskalationsspirale herauszukommen. Immerhin: Mancherorts weichen die Fronten auf.


    In Hannover zum Beispiel hat die Polizei beste Erfahrungen mit einer deeskalierenden Strategie gemacht. Präsenz wird nur dann gezeigt, wenn wirklich Gefahr im Verzug ist, ansonsten bleiben die Beamten im Hintergrund. Auch auf Seiten der Ultras ist die Bereitschaft zum Dialog offenbar gestiegen, in den vergangenen Monaten gab es bei vielen Clubs Gespräche, die beide Seiten als produktiv empfanden. Auch die Frankfurter Polizei will auf Vernunft setzen. "Im Nachhinein", sagt Jürgen Linker, Polizeisprecher, "wäre es sicher auch dem Kollegen lieber gewesen, er hätte die Waffe nicht gezogen. Grundsätzlich werden wir an unserer deeskalierenden Linie festhalten."


    Martialisches Gehabe als Teil des Selbstverständnisses


    Also viel Lärm um wenig? Es scheint fast so. Doch der Widerhall in den Medien war enorm. "Aus einem Warnschuss wurden Schüsse, aus gefrusteten Anhängern gewaltbereite Monster und aus einem eventuell überforderten jungen Zivilbeamten eine eigentlich tragische Gestalt", beschreibt die "Frankfurter Neue Presse", wie sich das Thema hochschaukelte und folgerte: "Die Ultras haben einen weiteren Grund, sich missverstanden und in die Ecke 'Gewalttäter' gedrängt zu fühlen."


    Ein Image, das manche Ultra-Gruppierung allerdings auch kultiviert. Auch unvoreingenommenen Beobachtern fuhr der Schreck in die Glieder, als sie in der Mainzer Innenstadt Hunderte schwarzgekleidete Frankfurt-Ultras sahen, wie sie mit einem am Galgen baumelnden Mainzelmännchen Richtung Bruchwegstadion zogen.


    Andererseits haben jugendliche Subkulturen - und die Ultrabewegung ist seit etwa 15 Jahren eine davon - von Punks über Gothics bis Emos immer auch mit provokativem Äußeren gespielt. Auch im Falle der Ultras ist das Bürgerschreck-Image, das martialische Gehabe, Teil des Selbstverständnisses. Dazu kommen Pyroeinlagen und teilweise äußerst aggressive Gebaren in den Kurven.


    Polizeisprecher Linker erlebt die Szene so: "Unter Gruppenzwang sind die oft völlig ausgeflippt, die wissen dann nicht mehr, ob ein Ball rund oder eckig ist." Mit den Problemfans früherer Dekaden hätten sie aber wenig zu tun: "Wenn sie einzeln mit denen reden, treffen sie auf gut erzogene Leute mit hoher Intelligenz."


    Inzwischen haben sich Fans und Mannschaft ausgesprochen. In einer knapp zweistündigen Diskussion sei am Donnerstagabend im Trainingslager in Bitburg Klartext geredet worden. Kapitän Patrick Ochs versprach den Anhängern den vollen Einsatz der Mannschaft. Die Fans versicherten den Spielern ihre Unterstützung, wenn deren kämpferischer Wille klar erkennbar sei. Die Mannschaft müsse jetzt alles geben. Das wäre sicherlich auch in Shanklys Sinne.

  • Was heute wieder in Frankfurt abging unfassbar :thumbdown:
    Sind doch sogar Fans über den Zaun und wollten den Innenraum stürmen, das sind mit Sicherheit keine Fans, und verletzten sich mit Fahnenstöcken noch gegenseitig.


    Ne also es tut mir leid ich hoffe das dieses asoziale Pack aus der Bundesliga verschwindet, da ist mir der Mythos Borussia Mönchengladbach in Liga 1 tausendmal lieber!

    FC Sachsen Leipzig/TuRa Leipzig/BSG Chemie Leipzig - 3 Namen , eine Tradition.


    Abstiech, Uffstiech - zwe mal Doitscher Meister - das ist die BSG Chemie.

  • Was heute wieder in Frankfurt abging unfassbar :thumbdown:
    Sind doch sogar Fans über den Zaun und wollten den Innenraum stürmen, das sind mit Sicherheit keine Fans, und verletzten sich mit Fahnenstöcken noch gegenseitig.


    Ne also es tut mir leid ich hoffe das dieses asoziale Pack aus der Bundesliga verschwindet, da ist mir der Mythos Borussia Mönchengladbach in Liga 1 tausendmal lieber!


    Sieht mir aber sehr diesen Posting ähnlich :whistling:


  • Ich weiß nicht wo man sich "mit Fahnenstöcken gegenseitig verletzt" haben soll ?(


    Aber in so einer Situation -wo die Mannschaft quasi kampflos dem Abstieg entgegenspielt weil viele Spieler Verträge bei anderen Vereinen schon in der Tasche haben- wo die Stimmung ehh schon aufgeheizt ist dann noch solch provokativen und arroganten Sprüche wie der Stadionsprecher anzubringen und die eigenen Fans zu beschimpfen und zu bedrohen ist schon Dummheit hoch drei !Dann braucht man sich nicht über die Reaktionen zu wundern. :pohauen:

  • Unglaublich, wie das von den Medien wieder aufgeblasen wird. Letztlich ist doch außer ein paar Sachbeschädigungen (ich musste sowas von lachen, als ich den Simon in der Sportschau über die kaputte "Spezialkamera" heulen hörte) überhaupt nichts passiert. Gutheißen muss man es nicht, nachvollziehbar ist die Reaktion der Fans allemal und wie man aus der Mücke wiedermal so 'nen Elefanten machen kann, ist mir ein Rätsel...

  • Sieht mir aber sehr diesen Posting ähnlich :whistling:


    Sorry also aber wenn du glaubst, dass sich @suchantke hinter irgendwelchen anderen Namen versteckt, dann liegst du dermaßen falsch... So falsch liegen eigentlich nur Leute, die denken, dass FCS-Logo wäre fünfeckig. ;)
    Mal im Ernst: Doppelaccounts sind etwas, was der angesprochene User verabscheut. Und sei dir sicher: Der Mann sagt dir das zur Not auch auf dem 99er ins Gesicht.

  • Es tut mir leid was in Frankfurt abgeht hat mit Ultrasein, rein GARNICHTS zu tun!


    Seinen Verein und dessen Werdegang dermaßen emotional zu begleiten, dass man schonmal aus Frust (nicht etwa Gewaltgeilheit, wie von den Medien einmal mehr propagiert) über die Stränge schlägt, soll mit Ultrasein nichts zu tun haben? Das sehe ich aber anders. Übrigens hätte ich gern mal deine Schalker gesehen, wenn eure Millionentruppe gestern den Abstieg perfekt gemacht hätte.
    PS: Wenn man sich mal den Klamottenstil einiger anschaut, dann erkennt man darunter auch Leute, die so gar nicht ultra-like gekleidet sind. Auch wenn das ganze in diesem Falle natürlich von ihnen ausging.


  • Seinen Verein und dessen Werdegang dermaßen emotional zu begleiten, dass man schonmal aus Frust (nicht etwa Gewaltgeilheit, wie von den Medien einmal mehr propagiert) über die Stränge schlägt, soll mit Ultrasein nichts zu tun haben? Das sehe ich aber anders. Übrigens hätte ich gern mal deine Schalker gesehen, wenn eure Millionentruppe gestern den Abstieg perfekt gemacht hätte.
    PS: Wenn man sich mal den Klamottenstil einiger anschaut, dann erkennt man darunter auch Leute, die so gar nicht ultra-like gekleidet sind. Auch wenn das ganze in diesem Falle natürlich von ihnen ausging.



    Um mal ein Posting auf FCS Forumsniveau zu schreiben:


    100% Zustimmung


    :>