SGLL/SGSL Thread

Examiner schrieb:

Teilchen backen? Ich weis nicht was du damit meinst.

Sein Gehalt bezahlen? Das Gehalt des Vermieters zahlt eigentlich immer der Mieter.

Sein Sand bezahlen? Das muss er nachweisen, mit Rechnung und Verwendung .

Muss mich hier mal selbst berichtigen. Der GF erhält sein Gehalt natürlich von den Mietern aber eben nicht über die Nebenkostenabrechnung.

Verwaltungskosten gehören nicht in die Nebenkostenabrechnung
Was alles zu den umlagefähigen Nebenkosten gehört, ist in der Betriebskostenverordnung (BetrKV) unter § 2 abschließend erläutert. Kosten für die Verwaltung gehören zweifelsohne nicht dazu.

Hierzu schreibt § 1 Abs. 2 Nr. 1 BetrKV:
Zu den Betriebskosten gehören nicht:
die Kosten der zur Verwaltung des Gebäudes erforderlichen Arbeitskräfte und Einrichtungen, die Kosten der Aufsicht, der Wert der vom Vermieter persönlich geleisteten Verwaltungsarbeit, die Kosten für die gesetzlichen oder freiwilligen Prüfungen des Jahresabschlusses und die Kosten für die Geschäftsführung (Verwaltungskosten),

Jegliche Verwaltungskosten, sei es durch eine Hausverwaltung, Steuerberater, Hausmeister etc. oder gar den Vermieter selbst hat in einer Nebenkostenabrechnung nichts verloren und dementsprechend dürfen diese Kosten auch nicht auf die Mieter umgelegt werden.

Besondere Vorsicht sollten Mieter bei den Kosten für den Hausmeister walten lassen. In der Regel übernimmt dieser auch einen Teil der Verwaltungsarbeit. Hat der Vermieter dann auch noch eine Pauschale mit dem Hausmeister für seine Tätigkeit vereinbart, so lässt sich der Kostenanteil, der auf die Verwaltung entfällt, vom Mieter nicht feststellen. Hier lohnt es sich also, beim Vermieter nachzufragen.

Um Nachfragen jedoch vorzubeugen, kann der Vermieter auch direkt in der Nebenkostenabrechnung die Verwaltungskosten des Hausmeisters direkt (und offensichtlich) von den übrigen Kosten seiner Tätigkeit in Abzug bringen. So sieht der Mieter sofort, dass die Verwaltungskosten ordnungsgemäß nicht berücksichtigt wurden.

Quelle: http://www.mietPostenrecht-hil…ebenkostenabrechnung.html

In welcher Form es einen Posten GF in der Abrechnung gibt kann ich aber nicht sagen ,weil mir selbige nicht vorliegt.

Examiner schrieb:

Ich würde ihn nicht denunzieren, ausspionieren und die Insolvenz andichten. Des weiteren würde ich dem leitenden Angestellten nicht ständig persönlich die Pest an den Hals wünschen.

Ich gebe Dir Recht, das größte Schwein im ganzen Land ist und bleibt der Denunziant.
Wikipdia versteht unter einer Denunziation folgendes:
Unter Denunziation (lat. denuntiare, „absprechend berichten, Anzeige/Meldung machen“; denuntiatio, „Ankündigung, Androhung“) versteht man die – häufig anonyme – öffentliche Beschuldigung oder Anzeige einer Person oder Gruppe aus nicht selten niedrigen persönlichen oder oft politischen Beweggründen,[1] von deren Ergebnis der Denunziant sich selbst oder den durch ihn vertretenen Interessen einen Vorteil verspricht.

Bei den Streitigkeiten liegt aber ein Vertragsverhältnis vor. Mein Sprachgefühl und auch die weltweiten Lebenswirklichkeiten zeigen, dass eine selbige hier nicht vorliegen kann, da ansonsten jede - auch berechtigte - Kritik bzw. - auch berechtigter - Gang zu den Gerichten eine solche darstellen würden.
Hier liegt doch vielmehr der Fall vor, so deuten sich jedenfalls alle vorliegenden Unterlagen, dass Partei A berechtigte Zweifel an der Betriebskostenabrechnung hat. Da alle Versuche bislang hierzu im Sande verlaufen sind, würde ich auch den Weg der Öffentlichkeit und der Gerichte gehen, vor allem deshalb, da die bisherigen Auslassungen zu der Abrechnung zumindestens in Teilbereichen objektiv nicht stimmen.

Examiner schrieb:

Muss mich hier mal selbst berichtigen. Der GF erhält sein Gehalt natürlich von den Mietern aber eben nicht über die Nebenkostenabrechnung.

Verwaltungskosten gehören nicht in die Nebenkostenabrechnung
Was alles zu den umlagefähigen Nebenkosten gehört, ist in der Betriebskostenverordnung (BetrKV) unter § 2 abschließend erläutert. Kosten für die Verwaltung gehören zweifelsohne nicht dazu.

Hierzu schreibt § 1 Abs. 2 Nr. 1 BetrKV:
Zu den Betriebskosten gehören nicht:
die Kosten der zur Verwaltung des Gebäudes erforderlichen Arbeitskräfte und Einrichtungen, die Kosten der Aufsicht, der Wert der vom Vermieter persönlich geleisteten Verwaltungsarbeit, die Kosten für die gesetzlichen oder freiwilligen Prüfungen des Jahresabschlusses und die Kosten für die Geschäftsführung (Verwaltungskosten),

Jegliche Verwaltungskosten, sei es durch eine Hausverwaltung, Steuerberater, Hausmeister etc. oder gar den Vermieter selbst hat in einer Nebenkostenabrechnung nichts verloren und dementsprechend dürfen diese Kosten auch nicht auf die Mieter umgelegt werden.

Besondere Vorsicht sollten Mieter bei den Kosten für den Hausmeister walten lassen. In der Regel übernimmt dieser auch einen Teil der Verwaltungsarbeit. Hat der Vermieter dann auch noch eine Pauschale mit dem Hausmeister für seine Tätigkeit vereinbart, so lässt sich der Kostenanteil, der auf die Verwaltung entfällt, vom Mieter nicht feststellen. Hier lohnt es sich also, beim Vermieter nachzufragen.

Um Nachfragen jedoch vorzubeugen, kann der Vermieter auch direkt in der Nebenkostenabrechnung die Verwaltungskosten des Hausmeisters direkt (und offensichtlich) von den übrigen Kosten seiner Tätigkeit in Abzug bringen. So sieht der Mieter sofort, dass die Verwaltungskosten ordnungsgemäß nicht berücksichtigt wurden.

Quelle: http://www.mietPostenrecht-hil…ebenkostenabrechnung.html

In welcher Form es einen Posten GF in der Abrechnung gibt kann ich aber nicht sagen ,weil mir selbige nicht vorliegt.

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Auch wenn man das sicher nicht 1 zu 1 von Privatwirtschaft auf Vereinswesen übertragen kann, liegst du (bzw die Gesetzgebung) doch offensichtlich genau auf der Wellenlänge der BSG. :whistling: 
Mir liegt übrigens diese Abrechnung auch nicht vor, aber wir können uns sicher sein wenn z.B die L-IZ über ein in der Nebenrechnung auftauchentes Spotparkmanagergehalt eines Jamal Engel von ca 1700€ im Monat (wovon der BSG anteilig 23% in Rechnung gestellt werden) schreibt dann hat die L-IZ auch Einblick in diese Abrechnung bekommen- zumal die Aussagen bzw die Kritik des Vorstandes der BSG an dieser Abrechnung diesen Punkt ebenso nennen.

http://radio-leutzsch.de/forum/showthread.php?869-Nachwuchslotterie&p=16323&viewfull=1#post16323

Ich haue mich weg da muss aber von den 150-200 die vielleicht gegen Schiebock kommen jeder wenigstens 2 Lose nehmen :kringel:
Die haben Einfälle :respekt: :schild: :engel24:

WodkaVanille schrieb:

Wie zu lesen ist gibt es schon die 1. Stadionverbote zum Derby, aber bestimmt hat Schamal auch hier ne Lösung parat :schild:

Stadionverbote sind doch der absolute Schwachsinn, wieso weshalb ich weiß es nicht, die paar Hanseln die da von Lummerland kommen sind doch nicht der Rede wert.
Aber jaulen können sie ja jetzt wieder. :schild: :engel24:

Stadionverbote sind absoluter Schwachsinn und für mich nicht nachvollziebar.man gibt der Lummerlandbande wieder eine Plattform zum Jammern

kennt ihr überhaupt die hintergründe?

LorenzoVonMatterhorn schrieb:

kennt ihr überhaupt die hintergründe?

nein, würde ich aber gerne mal erfahren, wenn man einschlägigen Foren Glauben schenkt betrifft es Leute die noch nie bei einem Spiel der
SG Lummerland waren geschweige denn natürlich bei uns .
Also meine Meinung, das hätte man sich sparen können wegen der paar Heinis sieht nur wieder so aus wie du mir so ich dir. :schild: :engel24:

Marshall Matt Dillan schrieb:

Hat U. Doppelherz auch ein Briefchen bekommen, so radikal wie der immer Meinungsforschung in den Rängen betreibt?

Von dem geht höchstens die "Gefahr" aus ,daß die Hassifässer zum Spiel nicht reichen werden :streichel: