"Die Polizei, dein Freund und Helfer..."

  • Fahrt mit dem Wasserwerfer als Hauptpreis - Sächsische Polizei stoppt WM-Tippspiel


    Dresden. Eine Fahrt mit dem Wasserwerfer sollte der Hauptpreis sein - doch nach harscher Kritik hat die sächsische Polizei ein WM-Gewinnspiel gestoppt. Die Polizei reagierte damit auf einen sogenannten Shitstorm auf ihrer Facebook-Seite. Viele kritische Kommentatoren führten für ihren massiven Unmut Vorfälle im WM-Gastgeberland Brasilien an, wo beim Confed-Cup vor einem Jahr gegen Demonstranten Wasserwerfer eingesetzt worden waren, wie ein Sprecher der Bereitschaftspolizei am Sonntag in Leipzig sagte. Diesen Bezug hätten die Macher des Gewinnspiels nicht beabsichtigt.
    Die Polizei sei über diese Vorfälle selbst bestürzt. Es habe mit der Aktion nur ein Blick hinter die Kulissen ermöglicht werden sollen, sagte der Polizeisprecher weiter. Auf ihrem Karriereportal im Internet kündigte die Polizei nach dem Ende des Gewinnspiels am Freitag an, unter den bisherigen Teilnehmern mit dem richtigen Tipp des neuen Fußball-Weltmeisters einen anderen Preis zu verlosen. Welcher das sein wird, steht laut Polizeisprecher noch nicht fest.

    Quelle: www.lvz-online.de
    :wink:

  • Sachsens Polizei verändert Einstellungskriterien wegen Nachwuchsmangel
    Leipzig. Die sächsische Polizei will ihre Kriterien für einen Einstieg in den Polizeidienst verändern. Grund für die „Einstellungsoffensive“ sei der Nachwuchsmangel, wie ein Sprecher des Präsidiums der Bereitschaftspolizei Sachsen am Freitag in Leipzig mitteilte. Demnach wird das Einstellungsalter von 17 auf 16 Jahre herab- und das Höchstalter von 25 auf 34 Jahre heraufgesetzt.
    Auch die bislang von Bewerbern geforderte Mindestgröße von 165 cm wird auf 160 cm abgesenkt. Dies gelte sowohl für männliche als auch für weibliche Interessenten. Die entsprechenden Verordnungen sollen demnächst angepasst werden


    quelle: www.lvz-online.de



    Wie sagte man damals so schön:
    Hast du einen dummen Sohn, so schicke ihn zu Robotron
    hast du ihrer zwei, so schicke sie zur ........... :whistling:

  • naja, jetzt können sich wenigstens auch mal die noch kleineren mit geltungsbedürfnis und minderwertigkeitskomplexen so richtig prollig am dummen bürger (fußballfan, demonstrant) auslassen. und auch solche die bisher nichts geworden sind mit 34, bekommen noch ne chance, legal vor ihrer pensionierung mal jemanden den schädel einzuschlagen. mit anderen worten die messlatte (im wahrsten sinne ;) ) wird bei den einstellungskriterien nicht mehr so hoch gelegt, weder im geistigen noch körperlichen bereich. :dumm:

  • Einfache Maßnahmen, einfach gedacht. Nur überdeckt man damit das eigentliche Problem. Die Polizei hat ob ihres teilweise willkürlichen Verhaltens gepaart mit miserabler Außendarstellung ein echtes Imageproblem bei jüngeren Leuten. Wer einmal Knüppel und Pfefferspray, dazu noch völlig grundlos abbekommen hat oder sich von einen Beamten hat beleidigen lassen müssen, der/die wird mit ziemlicher Sicherheit keinen größeren Wunsch mehr verspühren Teil dieses Apperats zu werden.

  • Der Beruf des Polizisten ist aber nicht nur Knüppel und Pfefferspray das sollte man auch immer im Hinterkopf behalten.

    Auch Dummheit sollte man fair beurteilen.
    Der Himmel grau und trist Wo Du jetzt auch bist Das, was war, scheint ewig lange her Das war unser Spiel Unser Vorhang fiel Geschichte bleibt, die nimmt uns keiner mehr Es ist schon lange her.
    Es war schön Einfach schön Endgültig vorbei, aber schön Winde dreh’n, Menschen geh’n Was war, kann uns keiner mehr neh’m Denk an unsre Zeit, sie war schön.

  • Der Beruf des Polizisten ist aber nicht nur Knüppel und Pfefferspray das sollte man auch immer im Hinterkopf behalten.


    Nein. Aber die erste Station ist meist der Bereitschaftsdienst. Da kannste dich nochmal austoben...

  • "Scheiß Bullen": Hansa-Fan wegen provokantem Transparent in Leipzig vor Gericht


    Am 23. November 2013 war Hansa Rostock in der Stadt. Die Nachwehen des Drittliga-Nachmittags beschäftigen weiterhin das Amtsgericht. Heute musste sich ein 48-Jähriger wegen Beleidigung verantworten. Mario S. soll auf dem Weg zum Stadion ein Transparent mit dem Aufdruck "Scheiß Bullen" in Richtung der Polizeikräfte gehalten haben. Der Schweriner bestreitet den Vorwurf. ...
    Mario S. ist der Mann, den Göttinger Bereitschaftspolizisten am Rande des Rostocker Fanmarsches abgefilmt haben. Zuvor soll er einem Polizisten ein kleines Banner entgegen gehalten haben. "Scheiß Bullen" stand darauf zu lesen."Dem Angeklagten war bewusst, dass kein Anhänger von RB Leipzig zugegen war", erklärt Staatsanwalt Ronny Duckstein.....
    Bereitschaftspolizist Axel S. (29) belastet den Hansa-Fan allerdings schwer. Gegen 12:25 Uhr, an der Ecke Emil-Fuchs-Straße/Rosentalgasse habe Michael S. das Transparent entrollt und dem Einsatzfahrzeug entgegen gehalten, in welchem der Beamte am Steuer gesessen habe. Eine Ergreifung des Täters auf frischer Tat sei unmöglich gewesen. "Die Kräftelage vor Ort hat das nicht zugelassen", schildert der Ordnungshüter. Deshalb habe er die Videoaufnahmen anfertigen lassen, auf denen der jetzt Angeklagte zu sehen ist.


    Ganzer Artikel auf: http://www.l-iz.de/Leben/F%C3%…nt-vor-Gericht-57796.html


    Ohh Mann sind die Bullen Peinlich! :kringel:

  • Die "erleichterten Einstellungskriterien" bei der sächsischen Polizei machen sich offensichtlich schon bemerkbar:


    Vermeintliche Sprengsätze entpuppten sich als „Wegweiser“

    08.11.2014


    Passanten riefen heute, gegen 13:00 Uhr, die Polizei, da sie an zwei Stellen auf der Georg-Schwarz-Brücke verdächtige Gegenstände festgestellt hatten. Beamte nahmen die Hinweise sehr ernst und waren wenig später an Ort und Stelle.
    Sie fanden bei ihrer Suche im Bereich noch weitere zehn dieser beschriebenen Gegenstände, bei denen es sich um Glasflaschen handelte, in denen Papier steckte, die geklebt waren und an denen außen Batterien angebracht waren.
    Die zwölf Flaschen, bei denen es sich möglicherweise um Brandsätze handeln könnte, waren an verschiedenen Stellen angebracht.
    Polizeibeamte informierten die Spezialisten des USBV (unkonventionelle Spreng- und Brandvorrichtungen) des Landeskriminalamtes und sperrten den Fundort weiträumig ab. Der Fahrverkehr wurde umgeleitet, der Bus – und Straßenbahnverkehr bis zu den abgesperrten Straßen eingeschränkt. Gegen 16:45 Uhr trafen die Spezialisten ein.
    Wenig später gaben sie Entwarnung: Bei den präparierten Flaschen handelte es sich ausnahmslos um „Leuchtwegweiser“. :streichel:
    Im Verlaufe des Einsatzes wurde den Polizisten bekannt, dass am Vorabend eine Party in einem Grundstück in einer der anliegenden Straßen stattgefunden hatte und vermutlich Studenten diese „Wegweiser“ angebracht hatten, um ihren Freunden den Weg dorthin zu weisen.
    Gegen 17:15 Uhr wurden die Sperrungen aufgehoben und der Einsatz wurde beendet. Der Sachverhalt wird derzeit geprüft.

    Quelle: http://www.l-iz.de/Leben/F%C3%…e-Sprengsaetze-58096.html
    :kringel:

  • Blamage für Polizei Mettmann Das Nummernschild des Grauens



    Die Polizei in Mettmann hat sich mit einer Pressemitteilung kräftig blamiert. Grund ist das beigestellte Symbolfoto. Dort ist ein Nummernschild mit einer pikanten Buchstabenreihenfolge zu sehen.
    Eine Pressemitteilung der Polizei im Kreis Mettmann (Nordrhein-Westfalen) erfährt im Internet zurzeit eine enorme virale Verbreitung. Das liegt jedoch nicht am Inhalt der auf der Webseite Presseportal.de eingestellten Nachricht. Schon die Überschrift wirkt ziemlich normal: "Verstärkte Kontrollen in Advents- und Weihnachtszeit". Höchstens der in der Pressemitteilung erwähnte Slogan der Beamten ("Wenn statt der Rute die Polizeikelle winkt!") könnte bei dem einen oder anderen Leser für amüsiertes Augenrollen sorgen.

    Der Grund für die Popularität der am 24. November veröffentlichten Meldung ist das Foto, das die Pressestelle dem Text beigefügt hat. Es ist ein sogenanntes Symbolbild. Das heißt, das Redaktionen - oder eben Polizeistellen - ein verallgemeinerndes Bild benutzen, das sich nicht auf den aktuellen Sachverhalt bezieht.
    Das Symbolbild der Polizei Mettmann zeigt zwei Beamte bei einer Fahrzeugkontrolle. Dabei ist das amtliche Kennzeichen des Autos klar zu erkennen. Es wurde in Aachen zugelassen, das Nummernschild beginnt daher mit AC-AB. Offenbar war den Beamten nicht bewusst, dass es dabei um die recht bekannte Abkürzung für "All Cops Are Bastards" handelt. Mittlerweile hat die Polizei der Pressemitteilung ein anderes Foto beigestellt. Dieses zeigt zwei Beamte bei einer Alkoholkontrolle. Ein Nummernschild ist dabei nicht zu erkennen.


    :kringel:

  • Ausschreitungen überschatten Stahlhallen-Janneck-Cup


    Platzverweise und Strafverfahren gegen 14 Oldenburger Fans und zehn Verletzte – das ist die bisherige Einsatzbilanz der Polizei beim Fußball-Hallenturnier des BV Cloppenburg am Freitagabend.


    VIDEO und ARTIKEL auf http://www.nwzplay.de/videos/2898


    Kommentar Zum Hallenturnier
    Krawalle in Cloppenburg: „Der Schaden ist enorm“


    Volkhard Patten, Leiter von FuPa Nordwest, war vor Ort, als es beim Hallenturnier zu handfesten Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Oldenburger Besuchern kam. In seinem Kommentar kritisiert er das fehlende Fingerspitzengefühl von allen Beteiligten.


    Oldenburg/Cloppenburg „Fußballfans sind keine Verbrecher“ skandierten die rund 70 mitgereisten Fans des VfB Oldenburg in der Sporthalle in Cloppenburg. Damit liegen sie richtig. Sie sind aber auch unbelehrbar. Wenigstens teilweise.


    Wenn man ein Banner zeigt, auf dem „FCK the Cops“ steht, muss man sich nicht wundern, wenn man aufgefordert wird, dieses Banner zu entfernen. Wenn man dem dann nicht nachkommt, sollte man sich auch nicht wundern, wenn die Staatsmacht dann eingreift.


    WIE die Polizei aber versucht hat, dieses Banner zu entfernen, ist schlicht und ergreifend mit dem Wort „unverhältnismäßig“ zu beschreiben. Ein massiver Polizeieinsatz mit rund 30 Beamten, die von oben in den Block stürmen und damit die Fans nach unten in Richtung Bande treiben, ist absolut überzogen. Die Gefahr, dass unbeteiligte Zuschauer auf den Stufen und Bänken zu Fall kommen und sich verletzten, wurde billigend in Kauf genommen. Ja, natürlich geht der Eigenschutz der Beamten vor. Aber wer hat denn die Unbeteiligten im Block geschützt? Der weibliche Fan, der nun nach einem unbeabsichtigten Tritt mit Verdacht auf einen gebrochenen Knöchel im Krankenhaus liegt, hatte mit Sicherheit nichts mit dem Banner zu tun. Hier wurde mit Kanonen auf Spatzen geschossen.


    Wem hat das Banner denn geschadet?


    Wen hat es verletzt?

    Sicher, ein Fußballspiel ist kein rechtsfreier Raum. Und umgekehrt sind Fußballfans sind auch keine Chorknaben. Und die Aufforderung auf dem Banner ist sicher auch nicht unbedingt die feine Klinge. Aber um zwei Leute mit einem Banner zu ergreifen, braucht es sicher keine 30 Polizisten. Hier wäre Fingerspitzengefühl gefragt gewesen. Von allen Beteiligten, wohlgemerkt. Immer mehr drängt sich der Verdacht auf, dass hier nach den Vorfällen des letzten Jahres ein Exempel statuiert werden sollte. Schon auf dem Parkplatz vor der Halle hat es verwundert, so viele Einsatzfahrzeuge der Polizei zu sehen.


    Der Schaden dieser Aktion ist enorm. Sowohl der Fußball als auch der Veranstalter als auch die Zuschauer sind die Verlierer. Als Gewinner darf sich keiner fühlen – auch nicht die, die das Banner jetzt haben.

  • Wegen nem Banner ich fass es nicht. Was haben die Scheiss Bullen den blos für Komplexe!
    Und schön zu sehen in der 0:25 min. wie ein Fan einfach mal in die Fresse gehauen wird!
    Die müssen sich nicht Wundern!


    ACAB GWG Muschkode

  • Ein falsches Banner oder eine falsche Modemarke löst aber auch bei hiesigen Fans physische Gewalt aus. Da nimmt sich keine Seite was und das sollte man fairer Weise auch mal sagen dürfen.

    Auch Dummheit sollte man fair beurteilen.
    Der Himmel grau und trist Wo Du jetzt auch bist Das, was war, scheint ewig lange her Das war unser Spiel Unser Vorhang fiel Geschichte bleibt, die nimmt uns keiner mehr Es ist schon lange her.
    Es war schön Einfach schön Endgültig vorbei, aber schön Winde dreh’n, Menschen geh’n Was war, kann uns keiner mehr neh’m Denk an unsre Zeit, sie war schön.

  • Ein falsches Banner oder eine falsche Modemarke löst aber auch bei hiesigen Fans physische Gewalt aus. Da nimmt sich keine Seite was und das sollte man fairer Weise auch mal sagen dürfen.


    Nur mit dem Unterschied das Fans im Allgemeinen in ihrer Freizeit so handeln , die Polizei als Executive des Staates Bundesrepublik Deutschland aber im Dienst so handelt! Das ist ein gewaltiger Unterschied.
    Ist so als wenn du im "Derby" gegen Rasenball so einen Spasten einen auf die Mappe haust weil er dich provoziert ODER ob du das gleiche mit solch einer Gestalt auf Arbeit machst.Bei Letzteren wäre die Konsequenz sicher die Kündigung seitens deines Arbeitgebers. :streichel: