SGSL - Das wars dann wohl

  • Ich kann mir nicht vorstellen,das es aus ist bei Lummerland.Die paar Kröten werden die zusammenbekommen.Die Stadt Leipzig wird doch ihren Hauptmieter nicht fallen lassen.Noch ne kleine Zugabe zum Wildschweinzaun oder irgend einen Vorschuss muss doch drin sein. X( 
    :NdBSG:

  • via Alcatraz :


    Zum FC International gibt es bisher nicht viel zu sagen. Einer der Organisatoren ist Heiner Backhaus. Einer der größten Söldner im Fußball, wie wir alle wissen. Da liegt die Vermutung sehr nahe, dass er für das nahende Ende der "Karriere" Mittel und Möglichkeiten sucht, weiter Geld zu verdienen.
    Das Modell hat große Parallelen zur SGLL/SGS. Auch hier wird von Sponsoren gesprochen, die plötzlich investieren möchten. Warum diese nicht in einen der vielen Leipziger Vereine investiert haben? Warum sie Traditionsvereine zwingen ihre Tradition aufzugeben? Darüber darf jeder selbst urteilen.
    Es wird also ein "Dummer" gesucht, der sich dafür hergibt und die Wundergeschichten vom komplett sanierten Vereinsgelände und vielversprechenden Positionen aller Verantwortlichen glaubt. Momentan ist das wohl TuS Leutzsch.
    Was aber wirklich dahinter steckt und warum man ausgerechnet in Leipzig noch einen Verein installieren will... sicherlich, weil tausende Fans in Strömen die Spiele besuchen würden, weil RB plötzlich langweilig ist und die Tradition von Lok und Chemie nichts gegen den FC International ist. An diesem kleinen ironischen Beispiel seht ihr, wie verblendet man sein muss, wenn man an den Erfolg der Sache glaubt. Fehlende Zuschauer sind auch wahnsinnig verlockend für Sponsoren.
    Da bisher tatsächlich nicht mehr bekannt ist, stapeln sich die Gerüchte. Steckt RB dahinter, die die Fußballstadt Leipzig gleichschalten und damit mit aller Macht auch noch eine zweite Kraft kontrollieren wollen? Stecken gescheiterte Existenzen der SGS mit drin? Wollen die den Kunze-Sportpark übernehmen, wenn die SGS scheitert? Ist das vielleicht sogar alles von langer Hand geplant?
    Fakt ist nur, dass man dieser Sache geballt und mit aller Kraft geschlossen einen Riegel vor schieben sollte. Wieder drohen tolle Leipziger Traditionsvereine als Instrument persönlicher Selbstverwirklichungsträume und Machtvorstellungen vor die Hunde zu gehen.


  • Wie soll der Riegel denn aussehen ? Wenn er so ist wie der Riegel den man RB vorschieben wollte, dann gute Nacht. Die "Leipziger" haben sich auf diesen Riegel gestürzt als wäre es ein Schokoriegel aus einem Westpaket. Ich glaube, es ist vielen egal geworden wer sich hier wann und wo einen neuen Verein schaffen will. So lange es nicht ums eigene Geld geht, rührt sich keiner mehr.

    Auch Dummheit sollte man fair beurteilen.
    Der Himmel grau und trist Wo Du jetzt auch bist Das, was war, scheint ewig lange her Das war unser Spiel Unser Vorhang fiel Geschichte bleibt, die nimmt uns keiner mehr Es ist schon lange her.
    Es war schön Einfach schön Endgültig vorbei, aber schön Winde dreh’n, Menschen geh’n Was war, kann uns keiner mehr neh’m Denk an unsre Zeit, sie war schön.

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  • Auch Dummheit sollte man fair beurteilen.
    Der Himmel grau und trist Wo Du jetzt auch bist Das, was war, scheint ewig lange her Das war unser Spiel Unser Vorhang fiel Geschichte bleibt, die nimmt uns keiner mehr Es ist schon lange her.
    Es war schön Einfach schön Endgültig vorbei, aber schön Winde dreh’n, Menschen geh’n Was war, kann uns keiner mehr neh’m Denk an unsre Zeit, sie war schön.

  • klingt alles ziemlich paranoid. wenn ein ernsthafter investor sein geld im leipziger fußball versenkt, dann will er vor allem eines, eine rendite. dies neben rb grad jtz zu versuchen wäre wahrscheinlich ein millionengrab...

  • klingt alles ziemlich paranoid. wenn ein ernsthafter investor sein geld im leipziger fußball versenkt, dann will er vor allem eines, eine rendite. dies neben rb grad jtz zu versuchen wäre wahrscheinlich ein millionengrab...


    An jeder Million die im Leipziger Fussball versenkt wurde / wird verdienen sich einige Leute eine goldene Nase. Das Geld wird immer gern genommen ,nur mit der Gegenleistung hapert es sehr oft.

    Auch Dummheit sollte man fair beurteilen.
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  • SG Sachsen mit Spielsperre belegt - Engel wehrt sich


    Streit um Verbindlichkeiten gegenüber dem Sächsischen Fußball-Verband / Rivale Chemie würde Alfred-Kunze-Sportpark allein übernehmen


    Leipzig. Gehen bei der SG Sachsen Leipzig die Lichter aus? Der Fußball-Sachsenligist wurde am Freitagabend vom Sportgericht des Sächsischen Fußball-Verbandes (SFV) mit sofortiger Wirkung für den gesamten Spielbetrieb gesperrt. Grund sind Verbindlichkeiten gegenüber dem SFV in Höhe von 3608,24 Euro. Die sollte der Verein bis zum 5. Dezember tilgen. Da das nicht geschah, wurden die Leutzscher am 10. Dezember darüber informiert, dass ihnen deshalb ein Sportgerichtsverfahren droht und um eine Stellungnahme gebeten. Diese gab der Verein fristgemäß ab, verbunden mit der Bitte um Zahlungsfristverlängerung bis zum 23. Dezember. Der SFV gewährte den Aufschub.
    Eine von der SG Sachsen erbetene Ratenzahlung wurde vom Sportgericht eingeräumt, von der Verbandsführung jedoch abgelehnt. Mit der Begründung, dass die Leutzscher gegenüber dem Verband sogar noch Rechnungen aus der Saison 2012/13 offen haben und auch die Gleichbehandlung der Vereine nicht gewährleistet wäre. Die SG Sachsen gab im Verfahren an, gegenüber anderen Vereinen Forderungen in Höhe von 30000 Euro zu haben. Sie erfüllte laut Urteil die aufgeschobene Zahlungsfrist gegenüber dem SFV nicht und erhielt nun neben der Spielsperre weitere 500 Euro Strafe zuzüglich der Verfahrensgebühr von 65 Euro.
    SG-Vereins-Chef Jamal Engel kam erst am Sonnabend aus New York zurück und war empört. "Ich habe mich vielfach um Kontakt zur SFV-Geschäftsstelle bemüht, aber ab 11. Dezember war dort keiner mehr erreichbar. Zudem hat uns keiner informiert, dass die Ratenzahlung abgelehnt wurde. Um unseren Zahlungswillen zu zeigen, haben wir die erste Rate von gut 1400 Euro am 23. Dezember überwiesen. Da muss der SFV nur mal auf seine Konten sehen."
    Die Schulden gegenüber dem SFV setzen sich "aus kleineren Strafen" zusammen, erklärt Engel. "Den Rest werden wir ebenso bezahlen, es wird zu keiner Punktpielsperre kommen. Außerdem werden wir gegen das Urteil in Berufung gehen", kündigt der SG-Macher an und ergänzt: "Die 30000 Euro Forderungen gegenüber Vereinen resultieren zum großen Teil aus von der BSG Chemie an uns nicht gezahlten Betriebskosten für den Alfred-Kunze-Sportpark." Seit Anfang diesen Jahres halte der Untermieter 1500 Euro pro Monat zurück, so Engel. Mit der BSG Chemie, die die Forderungen anzweifelt, schwelt ein Dauerstreit um die Betriebskosten, am 6. Februar soll es in dieser Angelegenheit zur Verhandlung vor dem Landgericht Leipzig kommen.
    Die Punktspiele würden in der Sachsenliga für den derzeitigen Fünften am 15. Februar weitergehen, wenn die Nachholpartie bei Zwickau II ansteht. Sollten die Grün-Weißen ihre Schuld beim SFV bis dahin begleichen, wären sie wieder spielberechtigt. "Wenn die SG Sachsen das jedoch erst nach diesem Termin hinkriegt, muss das Sportgericht entscheiden, wie zu verfahren ist", sagt Liga-Spielleiter Klaus-Jürgen Berger. "Und falls sie die Summe überhaupt nicht aufbringt, bleibt sie gesperrt und alle bisherigen Spiele der Mannschaft werden annulliert."
    Das wäre vermutlich das Ende für die SGS. Angeblich haben sich schon einige Spieler andernorts angeboten, zwei auch beim Erzrivalen, wie aus dem Lager von Bezirksligist Chemie unter der Hand verlautet. BSG-Vorstand Frank Kühne findet es generell tragisch, wenn ein Verein verschwindet. "Schließlich arbeiten auch da viele ehrenamtlich."
    Dennoch dürfte sich das Bedauern der Chemiker bei diesem Szenario in Grenzen halten. Kühne betont: "Wenn die Situation so kommt, haben wir natürlich einen Plan B, darauf arbeiten wir ja hin. Wir würden die Pacht für den AKS von der Stadt auch allein übernehmen und vieles mit unseren Fans in Eigenleistung auf Vordermann bringen." Platzmäßig würde sich für die BSG Chemie damit manches entspannen. "Im Nachwuchs haben wir in der aktuellen Konstellation große Kapazitätsprobleme, also wäre so etwas das Beste, was uns passieren kann", gibt Kühne zu.


    Frank Müller


    Quelle: LVZ 30.12.2013



  • Mensch Jamal immer sind die anderen Schuld. Wenn das Geld vorhanden ist warum wurde denn um Ratenzahlung gebeten ?


    Schön das die BSG sich vorbereitet hat.

  • Angeblich haben sich schon einige Spieler andernorts angeboten, zwei auch beim Erzrivalen, wie aus dem Lager von Bezirksligist Chemie unter der Hand verlautet. BSG-Vorstand Frank Kühne findet es generell tragisch, wenn ein Verein verschwindet. "Schließlich arbeiten auch da viele ehrenamtlich."
    Dennoch dürfte sich das Bedauern der Chemiker bei diesem Szenario in Grenzen halten. Kühne betont: "Wenn die Situation so kommt, haben wir natürlich einen Plan B, darauf arbeiten wir ja hin. Wir würden die Pacht für den AKS von der Stadt auch allein übernehmen und vieles mit unseren Fans in Eigenleistung auf Vordermann bringen." Platzmäßig würde sich für die BSG Chemie damit manches entspannen. "Im Nachwuchs haben wir in der aktuellen Konstellation große Kapazitätsprobleme, also wäre so etwas das Beste, was uns passieren kann", gibt Kühne zu.


    Würde gerne mal wissen wer sich von der SG Lummerland angeboten hat? Müller oder Ledwoch :grins:
    Kann man nur gespannt sein wie das weitergeht nur gut das Kühne und die BSG Plan B hat


    http://www.bild.de/regional/le…achsen-34015348.bild.html
    :schild: :engel24:




  • Na das ist ja ein Ding , Jamale treibt sich also in New York City herum und zahlt nicht einmal seine Zeche.
    Und dann noch die Dreistigkeit mit den 30.000 Euro, da sind wir natürlich wieder die Schuldigen. :engel24:


    Ich möchte unseren Arthur zitieren,


    "Um unseren Zahlungswillen zu zeigen, haben wir die erste Rate von gut 1400 Euro am 23. Dezember überwiesen",


    da soll sich der SFV wohl noch bedanken? :zaunwink:


    Wie lange wird noch dieses Spielchen gehen?
    Fakt ist doch, Jamale ist nicht in der Lage seine Rechnungen über mehrere Monate zu begleichen,
    dann sollte man doch lieber die Insolvenz beantragen und diese nicht verschleppen!


    :NdBSG:
    :schild:


  • Wie lange wird noch dieses Spielchen gehen?
    Fakt ist doch, Jamale ist nicht in der Lage seine Rechnungen über mehrere Monate zu begleichen,
    dann sollte man doch lieber die Insolvenz beantragen und diese nicht verschleppen!


    :NdBSG:
    :schild:


    Nunja die Aussage von Frank Müller ("SG-Vereins-Chef Jamal Engel ") ist so nicht ganz richtig. Jamal war schon so "schlau" einen Strohmann als SGSL Präsidenten einzusetzen der im Falle des Falles mit seinem Privatvermögen bei schweren Verfehlungen des Vereines bürgen bzw die Hauptlast tragen muss. Wahrscheinlich geht nur deshalb die Insiolvenzverschleppung schon mehrere Monate . Was mir allerdings nicht in den Kopf will: Wieso hat die FCS Insolvenzverwalter aufgrund noch orbitanter Forderungen an die SGLL/SGSL noch keinen Insolvenzantrag von Amtes wegen gestellt. Allein der Kauf des Spielrechtes der 2.Mannschaft des FCS sowie des gesamten FCS Nachwuchses durch die SGLL schlug mit einer Summe über 100 000 Euro zu buche, dann nochmal gut 30 000 Euro für das Inventar des AKS wovon alles in allen nach 3 Jahren wohl noch nichtmal die Hälfte abgezahlt sein dürfte. Und wegen 3600 Euro riskiert die SGSL negative Schlagzeilen und eine angeheizte Gerüchteküche wegen eines vorläufigen Spielausschlusses? :whistling: Sei es wie es sei, vielleicht wollte man auf SGSL Seite nur die ominösen externen "nicht genannt werden wollenden Sponsoren" ein wenig aufwecken, schon allein die Zuschauerzahl und die Stimmung beim Spiel der BSG gegen CFC im Pokal dürfte diesen ominösen externen " nicht genannt werden wollenden Sponsoren" im Salzburger Land die Sorgenfalten ins gerötete Gesicht getrieben haben .....

  • Nunja die Aussage von Frank Müller ("SG-Vereins-Chef Jamal Engel ") ist so nicht ganz richtig. Jamal war schon so "schlau" einen Strohmann als SGSL Präsidenten einzusetzen der im Falle des Falles mit seinem Privatvermögen bei schweren Verfehlungen des Vereines bürgen bzw die Hauptlast tragen muss. Wahrscheinlich geht nur deshalb die Insiolvenzverschleppung schon mehrere Monate . Was mir allerdings nicht in den Kopf will: Wieso hat die FCS Insolvenzverwalter aufgrund noch orbitanter Forderungen an die SGLL/SGSL noch keinen Insolvenzantrag von Amtes wegen gestellt. Allein der Kauf des Spielrechtes der 2.Mannschaft des FCS sowie des gesamten FCS Nachwuchses durch die SGLL schlug mit einer Summe über 100 000 Euro zu buche, dann nochmal gut 30 000 Euro für das Inventar des AKS wovon alles in allen nach 3 Jahren wohl noch nichtmal die Hälfte abgezahlt sein dürfte. Und wegen 3600 Euro riskiert die SGSL negative Schlagzeilen und eine angeheizte Gerüchteküche wegen eines vorläufigen Spielausschlusses? :whistling: Sei es wie es sei, vielleicht wollte man auf SGSL Seite nur die ominösen externen "nicht genannt werden wollenden Sponsoren" ein wenig aufwecken, schon allein die Zuschauerzahl und die Stimmung beim Spiel der BSG gegen CFC im Pokal dürfte diesen ominösen externen " nicht genannt werden wollenden Sponsoren" im Salzburger Land die Sorgenfalten ins gerötete Gesicht getrieben haben .....


    Nun ja damit solltest Du vorsichtig sein, den solche Behauptungen auf schon so manchen den Kopf gekostet. Aber Du wirst es ja wissen.
    Abgesehen davon wird hier über eine Verbandstrafe geschrieben und nicht über eine Vereinsinsolvenz und noch dazu hat der Verband bis Mitte Februar die Zahlungen zur Zahlung eingefordert, sollten diese eingehen wird die Sperre aufgehoben. Schwieriger wird es für die SGSL ihre Vorbereitungsspiele zu bestreiten, denn diese sind wohl ebenfalls von der Sperre betroffen. Na mal schauen wie die Sache weitergeht. Mit Plan B (welcher in der Schublade liegt) ist die Übernahme des AKS wohl vorbereitet oder wurde mit Plan B daraufhin gearbeitet? Die Pacht dürfte nicht das Problem werden, beträgt ja nur ein Jahr. Die Frage ist jedoch mit welchen Nachwuchs möchte die BSG in den AKS gehen, wenn der TuS vielleicht doch noch mit dem FC Inter fusioniert. Selbiger besteht ja aus Spielgemeinschaften. Also Argumente für eine Notwendigkeit der Nutzung des AKS dürften dann wohl mager sein, aus Sicht der BSG.
    Es wird nicht leicht für die BSG, sollte die SGSL wirklich, vielleicht unmittelbar nach dem 6. Februar in die Insolvenz gehen müssen. Wobei der Rückzug oder Ausschluß der 1. Mannschaft nach Vereinsrecht natürlich keine Insolvenz bedeutet.
    Nun den BSG, jetzt heißt es die von der LE prognostizierte Eigenheimsiedlung zu verhindern. Konzepte raus und los geht es.


  • Nun ja damit solltest Du vorsichtig sein, den solche Behauptungen auf schon so manchen den Kopf gekostet. Aber Du wirst es ja wissen.
    Abgesehen davon wird hier über eine Verbandstrafe geschrieben und nicht über eine Vereinsinsolvenz und noch dazu hat der Verband bis Mitte Februar die Zahlungen zur Zahlung eingefordert, sollten diese eingehen wird die Sperre aufgehoben. Schwieriger wird es für die SGSL ihre Vorbereitungsspiele zu bestreiten, denn diese sind wohl ebenfalls von der Sperre betroffen. Na mal schauen wie die Sache weitergeht. Mit Plan B (welcher in der Schublade liegt) ist die Übernahme des AKS wohl vorbereitet oder wurde mit Plan B daraufhin gearbeitet? Die Pacht dürfte nicht das Problem werden, beträgt ja nur ein Jahr. Die Frage ist jedoch mit welchen Nachwuchs möchte die BSG in den AKS gehen, wenn der TuS vielleicht doch noch mit dem FC Inter fusioniert. Selbiger besteht ja aus Spielgemeinschaften. Also Argumente für eine Notwendigkeit der Nutzung des AKS dürften dann wohl mager sein, aus Sicht der BSG.
    Es wird nicht leicht für die BSG, sollte die SGSL wirklich, vielleicht unmittelbar nach dem 6. Februar in die Insolvenz gehen müssen. Wobei der Rückzug oder Ausschluß der 1. Mannschaft nach Vereinsrecht natürlich keine Insolvenz bedeutet.
    Nun den BSG, jetzt heißt es die von der LE prognostizierte Eigenheimsiedlung zu verhindern. Konzepte raus und los geht es.


    Ruuuuhig Brauner! Alles zu seiner Zeit!






  • Das Urteil vom SFV, ganz interessant die unterschiedlichen Aussagen.


    Bei dem Interview mit Herrn Müller ging es um Forderungen gegenüber anderen Vereinen,


    dagegen im Urteil vom SFV steht, dass die SGS gegenüber anderen Vereinen 30.000 Euro Schulden haben soll.


    Wer hat denn hier gelogen? :engel24:





    Clemens Haug, LVZ-Online


    Leipzig. Wegen nicht beglichener Rechnungen aus der Saison 2012/2013 ist die SG Sachsen Leipzig mit sofortiger Wirkung für Punktspiele in der Landesliga gesperrt worden. Wie Stephan Oberholz vom Sächsischen Fußball-Verband (SFV) auf Anfrage von LVZ-Online mitteilte, hat das Sportgericht des Verbands ein entsprechendes Urteil am Freitag gefällt. Die Spielgemeinschaft steht mit insgesamt beinahe 4200 Euro beim SFV in der Kreide.


    Knapp 3600 Euro davon stammen aus offenen Rechnungen, hinzu kommen 500 Euro Bußgeld und 65 Euro Verfahrensgebühr. Gegen das Urteil, dass nach einem schriftlichen Verfahren erging, kann die SG Sachsen Leipzig noch in Berufung gehen. Ansonsten bleibt dem Verein nur die Möglichkeit, die Schulden bis zum Ende der Winterpause zu begleichen. Die dauert in der Sachsenliga bis zum 23. Februar, wenn das nächste Punktspiel für die Spielgemeinschaft gegen die Kickers 04 Markkleeberg ansteht.


    In der Verhandlung mit dem Verband hatte die SG versucht, eine Ratenzahlung zu vereinbaren und führte als Grund an, auch noch gegenüber anderen Vereinen 30.000 Euro Schulden zu haben. Das lehnte der SFV ab, da dem Verein keine Sonderbehandlung gegenüber anderen Fußballclubs gewährt werden könne. Zudem habe die SG trotz nicht gezahlter Gebühren 16 Spieler unter Vertrag genommen. Das sei nicht hinnehmbar.


    Bislang hat die SG Sachsen Leipzig zu der Entscheidung noch keine Stellung bezogen. Die Verantwortlichen waren bislang nicht erreichbar.




    :NdBSG:
    :schild: