RB Leipzig: Leerer Gästeblock in der 2. Bundesliga!

  • Die Fans vom SV Sandhausen haben ernsthaft "Scheiß Red Bull!" gerufen. Es wird immer lächerlicher, dieses gg. RB sein. Ich hoffe, dass es niemals zu Protestaktionen in dieser Form bei Chemie kommt. Dann hat man wirklich den Bodensatz der Fankultur erreicht.
    Aber so lange es Chemie gibt, hält es mich wenigstens beim Fußball. Ich will einfach nur weder für noch gg. Red Bull sein müssen. Einzelne Sachen, die in Leipzig wg. RB passieren, müssen trotzdem kritisiert werden.


    Du hast deine Meinung und willst, dass diese toleriert wird, dann tolerier doch bitte auch wenn jemand zeigt, dass er gegen RB ist.

  • Ich bin bestimmt der größte Hetzer gg. Red Bull. Aber da geht es mir nicht um den Fußballverein an sich, sondern um die Umstände, unter den wir als Chemiefans leiden müssen/mussten.
    Denke, dass es Unterschiede zwschen Heidenheim/Sandhausen/Ingolstadt..... und Düsseldorf/Essen/Wuppertal.....-Fans gibt.

  • Der Protest auf Deutschlandtour
    Sonntag, 13:00 Uhr. Noch eine halbe Stunde bis zum Anpfiff in der Zweiten Liga. Das Stadion füllt sich, die Nervosität steigt. Noch schnell draußen ein Bier trinken und dann ab in den Block. Es ist eigentlich der immer gleiche Ablauf, Woche für Woche, Spieltag für Spieltag, ligenübergreifend und Ritual von tausenden Fans in Deutschland.
    In diesem Spiel ist alles anders. Aus den Stadionlautsprechern in Düsseldorf kommt nicht die übliche, punkgetränkte Mukke von DJ Opa. Auch wenn der Stadion-DJ derselbe ist, kommen heute andere Klänge aus den Boxen. Nicht das Einzige, was anders ist, wenn RB Leipzig gastiert.
    Zum Aufwärmen der Gäste präsentiert DJ Opa sozusagen maßgeschneidert den Trauermarsch von Chopin, wofür sich die Fortuna-Offiziellen später noch entschuldigen. Wofür eigentlich? Weiter geht mein Blick durchs Stadion: “RB LEIPZIG - DER UNTERGANG DES FU$$BALLS” steht da in großen weißen Lettern auf schwarzer Folie über die komplette Südtribüne. Währenddessen ist auf selbiger sämtliche Werbung in den Blöcken der Tribüne mit eben dieser schwarzen Folie abgeklebt. Respekt, dass man den Fans soviel Meinungsfreiheit und Rechte einräumt, auch, wenn der Untergang des Fußballs sicherlich noch ein Weilchen dauern wird.
    Zu Spielbeginn bietet sich den ca. 400 mitgereisten Gästen aus Leipzig das gleiche Bild, wie schon in Berlin in der Alten Försterei. Die Stadionränge sind pünktlich zum Anpfiff in schwarz gefärbt. Ein Großteil der 30.000 Zuschauer zieht sich schwarze Müllsäcke über. Egal ob Ultra, Eventie, Dauerkarteninhaber, ob Alt oder Jung, fast alle schließen sich an. Selten war sich die Masse an Fußballfans in Deutschland, die sonst schon beim Thema Ultras kontroverse Diskussionen hervorruft, so einig, wie beim Thema RB. In Düsseldorf hat der Protest gegen das Konstrukt seinen bisherigen Höhepunkt erreicht. Ein Ende ist allerdings nicht absehbar.
    Proteste gegen das System RB gibt es auch ohne Anwesenheit der Reizfigur aus Leipzig Woche für Woche in vielen Stadien. Und so finden sich auch seit Wochen in Foren, sozialen Netzwerken und Kommentaren eigentlich nur zwei Meinungen: Pro oder Contra RB. Neutral bleibt bei diesem Thema kaum jemand, die Diskussionen sind zumeist hitzig und emotional. RB polarisiert, wie in der Vergangenheit kein anderer Verein.


    Irgendwie hat man Verständnis für die Argumente beider Seiten, und dann doch wieder nicht. Leipzig hat jahrelang unterklassigen Fußball ertragen müssen. Die etablierten Vereine der Stadt haben es nicht verstanden, Profifußball zu etablieren. Spiele von Lok und Chemie kann man mit Kindern aufgrund der Gefahr von Schlägereien nicht besuchen. Alles einleuchtend. Aber geht es nicht anders? Haben nicht schon andere Vereine den Weg aus der Versenkung nach oben zumindest zeitweilig geschafft? Dafür braucht es neben der Infrastruktur, der Wirtschaft in der Region und einem vernünftigen Management vor allem Zeit und Geduld. Und letzteres hatte man in Leipzig wohl nicht mehr, was dem Brauseproduzenten perfekt in die Karten gespielt haben dürfte. Wie sonst ist es zu erklären, dass RB deutschlandweit an die Türen diverser Clubs klopfte und in Leipzig mit offenen Armen empfangen wurde? Die Firma hätte genauso gut RB Hamburg, München, Düsseldorf oder Frankfurt heißen können. Leipzig war ein Kandidat unter vielen, letztendlich aber der Einzige, der sich auf das Angebot von RB eingelassen hat.
    Was die Fans der Traditionsmannschaften auf die Palme bringt, ist nicht die Tatsache, dass RB ein Großsponsor ist (diese gibt es auch in Hoffenheim, Leverkusen, Wolfsburg, Hannover, München etc.), sondern, dass der Konzern den Spieß umdreht, und sein Produkt mit etwas Fußball garniert. Die “Fans” dienen hierbei willfährig als Marionetten, die für das Ganze auch noch bereitwillig Eintritt zahlen.
    Die Ängste der Fans sind berechtigt und werden Gehör finden, wenn die Proteste beharrlich weitergeführt werden. Das dies gelingen kann, hat schon die Aktion 12:12 gezeigt. Der Fan zieht nicht mehr als Individuum in die Schlacht, sondern als wortgewaltige Masse. Oder eben schweigend, wie anfänglich in Berlin und Düsseldorf bei den Spielen gegen RB praktiziert. Und wenn vom Untergang des Fußballs die Rede ist, dann geht es um nichts Geringeres, als Verhältnisse, wie sie in Leipzig herrschen, in Schach zu halten und ein Ausufern zu verhindern. Der deutsche Fußball ist auch ohne alles beherrschende Konzerne, wie RB, konkurrenzfähig gegenüber Ligen in England, Frankreich etc. in denen längst der eine Scheich gegen den anderen konkurriert. Die Vereine sind dabei lediglich austauschbares Spielzeug. Dieses System darf es in Deutschland nicht geben. Es ist sicher schön, Deutscher Meister oder Championsleague-Sieger zu werden. Es ist auch schön, Woche für Woche Topstars zu sehen. Was aber, wenn es einmal dauerhaft schlecht läuft? Was, wenn der Konzern kein Gefallen mehr an seinem Spielzeug findet oder seine Marketingstrategie ändert? Dann steht man in Leipzig oder anderswo vor einem Scherbenhaufen! Klar, der Konzern hat eine tolle Infrastruktur geschaffen, die er nun hinterläßt. Aber auch diese will unterhalten werden. Das kostet Geld. Vielleicht hat man aber Glück und kann sich dem nächsten Konzern an den Hals schmeißen. Wer sich einmal verkauft, tut es immer wieder. Der Firmenname spielt dann keine Rolle. Denn wer aus RB das Wortungetüm “Rasenballsport” macht, hat sicher auch keine Probleme, aus AMAZON, EBAY oder GOOGLE noch irgendetwas schwachsinniges zu kreieren, was an so etwas wie Fußball erinnern könnte, der dann aber längst nicht mehr die Hauptrolle spielen wird.
    Um all das zu verhindern, braucht es Fans, die friedlich protestieren, Leute, wie DJ Opa, die sich nicht verbiegen lassen und Trainer, wie Oli Reck oder Peter Neururer, die offen Ihre Meinung sagen und beim Ausspruch des in Leipzig verhassten Begriffs “Traditionsverein” allergische Reaktionen beim mittlerweile extrem dünnhäutigen “Bullen” hervorrufen.
    Es ist naiv, zu glauben, die Uhren in Leipzig zurückdrehen zu können. Aber es ist allemal noch Zeit genug, das Leipziger Modell für den Rest der Republik zu verhindern.


    Quelle: http://www.1530blog.de/Detail/…otest-auf-deutschlandtour


  • Ein “Nein zu RB” auch aus Heidenheim
    Die aktive Fanszene des 1.FC Heidenheim schließt sich der Initiative “Nein-zu-RB” an und boykottiert das Auswärtsspiel bei RB Leipzig. Vom 04.10. bis zum Spieltag gegen Leipzig am 06.10. wird den Fans von Heidenheim ein abwechslungsreiches Alternativprogramm geboten.
    Auf der Homepage der Heidenheimer Ultra-Gruppe Fanatico Boys findet man seit gestern eine Stellungnahme zu RB Leipzig mit prognostizierten Auswirkungen auf Fußball-Deutschland und seinen Fanszenen.
    “Es ist nur eine Frage der Zeit und Mateschitz wird es geschafft haben, sein wirksamstes Werbeprodukt in Form eines „Fußballvereins“ dort zu etablieren, wo die ganze Welt darüber reden wird. RB Leipzig ein „Verein“, welcher reines Werbeinstruments eines Unternehmens ist und den Fußball als Mittel zum Zweck benutzt, die Vermarktung des eigenen Produkts auf ein neues Level zu hieven. Dass Fußball ohne Sponsoring leider nicht mehr funktioniert ist uns klar. Doch wenn der Sponsor selbst der einzige Sinn eines „Vereins“ ist, dann kann man dies gut und gerne als Nahtoderfahrung für die Fussballkultur bezeichnen”, heißt es in dem Text auf der Seite der Fanatico Boys.
    Zu der eigenen Boykottaktion des Spiels bei RB Leipzig äußern sie sich wie folgt: “Es Zeit ein deutlicheres Zeichen zu setzen. Ein Zeichen das über Aktionen an einzelnen Standorten hinaus geht. RB Leipzig und die fortschreitende Überkommerzialisierung werden wir nicht stumm hinnehmen. Auch darf nicht unterschätzt werden, welchen vorbildhaften Charakter dieser „Verein“ für andere Konzerne haben kann. Somit haben wir uns auch dazu entschlossen, das Spiel am 06.10.2014 in Leipzig zu boykottieren, um mit den anderen Szenen ein geschlossenes Zeichen zu setzen.”
    Für alle Fans des 1.FC Heidenheim wird ein Alternativprogramm geboten, das unter anderem einen Vortrag über die Auswirkungen von Überkommerzialisierung im Fußball oder eine Busfahrt zum Oberliga-Spiel von Rot-Weiß Ahlen beinhaltet, mit deren Fanszene die Fans von Heidenheim befreundet sind. Das Spiel gegen RB wird zudem im Albstadion übertragen. Genauere Informationen zum Ablauf des angebotenen Alternativprogramms finden sich wiederum auf der Homepage der Fanatico Boys.

    quelle: http://fanzeit.de/ein-nein-zu-rb-auch-aus-heidenheim/11620


    :respekt:

  • Ich kann solch einen Rotz nicht mehr lesen.


    Der Unterschied zwischen Heidenheim-, Sandhausen-, Ingolstadt-, Wehen-.....Fans und Anhängern von Rot-Weiss Essen, Waldhof Mannheim, Wuppertal, 1.FC Magdeburg, .... bleibt für mich weiterhin bestehen.
    Da finde ich die Ehrlichkeit von Red Bull angenehmer, denn zwischen 100% Kommerz und 95% Kommerz liegt nicht viel dazwischen. Trotzdem lieber 100% Chemie.

  • Ich kann solch einen Rotz nicht mehr lesen.


    Der Unterschied zwischen Heidenheim-, Sandhausen-, Ingolstadt-, Wehen-.....Fans und Anhängern von Rot-Weiss Essen, Waldhof Mannheim, Wuppertal, 1.FC Magdeburg, .... bleibt für mich weiterhin bestehen.
    Da finde ich die Ehrlichkeit von Red Bull angenehmer, denn zwischen 100% Kommerz und 95% Kommerz liegt nicht viel dazwischen. Trotzdem lieber 100% Chemie.



    @ "chemie.Experte "


    Das kann doch nicht dein ernst sein ! Oder ??


    " Da finde ich die Ehrlichkeit von Red Bull angenehmer, denn zwischen 100% Kommerz und 95% Kommerz liegt nicht viel dazwischen. "


    Dann lies mal das Zitat der Heidenheimer Fans :



    “Es ist nur eine Frage der Zeit und Mateschitz wird es geschafft haben, sein wirksamstes Werbeprodukt in Form eines „Fußballvereins“ dort zu etablieren, wo die ganze Welt darüber reden wird. RB Leipzig ein „Verein“, welcher reines Werbeinstruments eines Unternehmens ist und den Fußball als Mittel zum Zweck benutzt, die Vermarktung des eigenen Produkts auf ein neues Level zu hieven.Dass Fußball ohne Sponsoring leider nicht mehr funktioniert ist uns klar. Doch wenn der Sponsor selbst der einzige Sinn eines „Vereins“ ist, dann kann man dies gut und gerne als Nahtoderfahrung für die Fussballkultur bezeichnen”, heißt es in dem Text auf der Seite der Fanatico Boys. "


    Das und das Mitglieder ja kaum was zu sagen haben , es sei denn es sind die Hände vom Dosen Chef , das macht den Unterschied zw. normalen Vereinen ( z.b. BVB , 1860 , CFC , Auerbach + sogar Leverkusen und Konsorten , da diese Bestandschutz haben ! Und selbst dort ist es nicht so schlimm wie bei den Dosen !!) aus !!


    Ich sage nur eins getrennt in den Farben , vereint in der Sache !!

  • Ich bleibe dabei: Wenn mich jemand fragt, wem ich eher die Bundesliga gönne, einem ehemaligen Verbandsligisten aus Baden-Württemberg oder den ca. 10.000 Leipziger Fans unter den 20.000 Stammfans bei RB, die schon früher höherklassigen Fußball gesehen haben, und zu RB gehen, weil es weder Chemie noch Lok schaffen werden, gleiches zu bieten, dann sind mir die Leipziger lieber. Aber die müssen auch mit den Konsequenzen leben, dass beim Ableben ihres "Vereins" in einigen Jahren hier in Leipzig kein Profifußball zu sehen sein wird. Weil wir gerade beim Ableben von RB sind. Red Bull New York steht vor dem Aus, schade um den für amerikanische Verhältnisse schon als Traditionsverein zu sehenden Club. Vettel ist ja auch bald weg.


    100% Chemie! 0% Red Bull! Ich könnte ja jetzt als Schiri kostenlos rein, aber es interessiert mich einfach nicht.

  • standart-konsumenten-volk...nix in der rübe aber leider die mehrheit der bevölkerung...über die politischen und gesellschaftlichen gründe gibts mehrere seiten zu füllen, egal :S

  • Überall brummte 2013 die Wirtschaft, nur in Fuschl nicht:
    http://www.profil.at/articles/…0/gewinneinbruch-red-bull


    Die optimistischen Aussagen für die Zukunft scheinen noch vor der Übernahme von Monster durch Coca-Cola getroffen worden zu sein. Jetzt kommt es in den nächsten Jahren zum richtigen Wettbewerb in diesem Sektor, und Coca-Cola hat mit relentless noch ein zweites Pferd im Stall.
    Ich rechne auch mit einer Erhöhung der Erträge der jetzigen Bundesligisten, da durch Red Bull wichtige Schranken gefallen sind. So wird der Preis für das Verweilen in der Bundesliga weiter steigen.


    Mir ist einfach jede schwarze Mülltüte zu schade, der Markt wird es von allein regeln.

  • coca cola hat aber lediglich 16,7 % für läppsche 2,15 mrd. $ bei monster eingekauft :zaun:
    relentless is coke-eigenmarke, das stimmt.
    wird auf jeden fall spannend auf dem energy-markt. monster und relentless scheinen mir "hipper" und besser bei der zielgruppe anzukommen (alleine schon wegen dem preis/leistungs-verhältnis)
    mir wumpe...
    wenn ich denn seltenerweise mal so'n zuckerwasser trinken sollte, dann eh nur mixxed up von lidl :D

    Du schleppst kein Date mit auf eine Hochzeit, das ist als würdest du einen Hirschkadaver zur Jagd mitnehmen!

  • FCK-Fans sollen sich unter RB-Anhänger mischen


    Fans des 1. FC Kaiserslautern haben zu einem Boykott des Auswärtsspiels bei RB Leipzig aufgerufen. In einer Stellungnahme der Kaiserslauterer Fraktion der Interessengemeinschaft “Nein zu RB” begründen die Lauterer ihre Entscheidung ausführlich.
    In den nächsten Tagen soll zudem ein Alternativprogramm für die Daheimgebliebenen auf die Beine gestellt werden. Fans, die die Reise nach Leipzig dennoch mit antreten, sollen zumindest den Gästeblock nicht besetzen und sich einen anderen Platz im Stadion suchen. Schließlich wird das Spiel live übertragen und ein leerer Gästebereich würde den Fernsehkameras zumindest die Bilder liefern, die auf das Anliegen des Lauterer Anhangs aufmerksam macht.


    Nachfolgend die Stellungnahme im Wortlaut:




    Quelle: http://fanzeit.de/fck-fans-sol…b-anhaenger-mischen/12471

  • Ich kann nicht behaupten nur einen Funken Sympathie oder Mitgefühl mit den Bullen zu empfinden,
    im Gegenteil... Ich bin seit 2006 neben Union- auch Austria Salzburg- Mitglied, und beschäftige mich mit diesem Dreck schon länger...-
    aber diese Tapeten da gestern in Aue...- die gehn für mich mal gar nicht!
    Dumme Konsumjünger mit verbrecherischen Nazis in einem Atemzug zu nennen-
    das ist nicht sonderlich viel intelligenter , als Bullen-Fan zu sein.


    Eiserne Grüße


  • Ich geh mal stark davon aus, daß Zornigers Tage als Trainer beim Werbekonstrukt gezählt sind und wenn ich TAGE sage mein ich das auch so. Der immer wieder ins Spiel gebrachte Tuchel ist ja im Moment frei und zu haben, aber vielleicht wartet man auch noch ein paar Tage und nimmt gleich Klopp das Original-Geld spielt ja keine Rolle. :streichel:

  • Ich geh mal stark davon aus, daß Zornigers Tage als Trainer beim Werbekonstrukt gezählt sind und wenn ich TAGE sage mein ich das auch so. Der immer wieder ins Spiel gebrachte Tuchel ist ja im Moment frei und zu haben, aber vielleicht wartet man auch noch ein paar Tage und nimmt gleich Klopp das Original-Geld spielt ja keine Rolle. :streichel:


    Defens , die "BSG" sollte im Vordergrund stehen, und nicht dieser Rattenballverein. :fahne8: :fahne8:

  • Zitat

    "Wir können und möchten uns hierfür bei RB Leipzig entschuldigen", schreibt Präsident Leonhardt im Namen des gesamten Vereins. "Mit Leuten, die Plakate und Banner mit derart verabscheuungswürdigen Inhalten in unser Stadion bringen und zeigen, wollen wir nichts zu tun haben!"


    Jawohl richtig so! Ein Bild von Mateschitz ist wirklich ein verdammt verabscheuungswürdiger Inhalt! :kringel: :RBL: