FC International zieht vom Mariannenpark nach Radefeld um

  • LVZ-Online:


    Beim FC International sorgt vor allem ein Wechsel für Furore: der Wechsel der Spielstätte. In der Rückrunde trägt Inter seine Heimspiele nach diversen Querelen nicht mehr im Leipziger Mariannenpark, sondern in Radefeld aus. Quasi zum Dank an den Radefelder SV gab der Verein den Argentinier Carlos Romero an den Kreisoberligisten ab...


    :kringel:

  • Muhaha und weiter geht's mit dem lustigen verein, verlassen die RATTEN das sinkende schiff?:


    Leipzig. Beim FC International Leipzig zeichnen sich gravierende
    Veränderungen in der Vereinsführung ab. Fest steht schon vor der für
    Sonnabend im Mariannenpark anberaumten außerordentlichen
    Mitgliederversammlung, dass Christian Meyer (35) nicht mehr als
    Präsident des Fußball-Sachsenligisten fungieren wird. Die Clubleitung
    wird offenbar umstrukturiert werden.
    So soll künftig unter anderem ein vierköpfiger Aufsichtsrat agieren. Als
    Mitglied im Wirtschaftsrat zählte bislang beispielsweise auch Leipzigs
    Ex-Oberbürgermeister Wolfgang Tiefensee zu den Unterstützern des
    Projekts FC International. Der ehemalige Bundesverkehrsminister ist seit
    kurzem aber als Wirtschafts- und Wissenschaftsminister des Freistaats
    Thüringen zeitlich stark ausgelastet.

    zu lesen bei http://leipzig.sportbuzzer.de/…kturiert-fuehrung-um/8792

  • Zitat

    In der Rückrunde trägt Inter seine Heimspiele nach diversen Querelen nicht mehr im Leipziger Mariannenpark, sondern in Radefeld aus. Quasi zum Dank an den Radefelder SV gab der Verein den Argentinier Carlos Romero an den Kreisoberligisten ab...


    da bekommt folgende damals unauffällige Meldung vom Dezember doch gleich ein anderes Geschmäckle:


    02.12.2014
    Leipziger Fußballverband regelt brisanten "Zuzug"
    Radefelder SV könnte kommende Saison in der Stadtliga antreten.


    Leipzig. Der Fußballverband der Stadt Leipzig (FVSL) will Vereine aus angrenzenden Verbandsgebieten in bestimmten Fällen aufnehmen und die Teams in die vergleichbaren Ligen einordnen. Dies entschied der Vorstand in einer Sitzung am vergangenen Mittwoch. Das Abstimmungsergebnis wurde bis Dienstagmorgen nicht kommuniziert, sickerte inzwischen freilich durch.
    Für die kommende Saison plant beispielsweise der Radefelder SV einen Wechsel aus Nordsachsen zum FVSL. Die Herren-Mannschaft aus der Nordsachsenliga müsste dann in der Stadtliga Leipzig eingeordnet werden, dies hätte eine Aufstockung von 16 auf 17 Vereine zur Folge. Im Folgejahr würde es dann einen Absteiger mehr geben.
    Gegen eine Erhöhung hatten sich im Vorfeld der Entscheidung des FVSL-Vorstandes fast ausnahmslos alle Vereine aus der Stadtliga und Stadtklasse ausgesprochen. Eine entsprechende Umfrage hatten Klubvertreter aus Eigeninitiative gestartet, fanden aber letztendlich bei der FVSL-Spitze mit ihrem eindeutigen Ergebnis kein Gehör. Die FVSL-Spitze hatte sogar versucht, eine Berichterstattung im Vorfeld zu verhindern - LVZ informierte trotzdem.
    Zum konkret anstehenden Fall: Die Fußballer des Radefelder SV holten sich bereits die Genehmigung ihres Gesamtvereins ein, auch einen entsprechender Beschluss bei der Mitgliederversammlung der Abteilung wurde gefasst. Nun muss noch bis Ende des Jahres ein entsprechender Antrag beim Nordsächsischen Fußballverband gestellt und genehmigt werden.

    http://leipzig.sportbuzzer.de/…gelt-brisanten-zuzug/7687



    :zaun:



  • Radefelder SV darf nicht in die Stadtliga wechseln

    Nach "Grün" des FVSL stellt der NFV das Signal auf "Rot"
    Der Wechsel des Radefelder SV vom Nordsächsischen Fußballverband (NFV) zum Fußballverband der Stadt Leipzig (FVSL) zur kommenden Saison ist nicht zustande gekommen. Der NFV lehnte nach Sportbuzzer-Informationen einen entsprechenden Antrag der Radefelder ab. Somit kommt es auch im Männerbereich nicht zur heftig umstrittenen Einordnung des Kreisoberligisten in die Stadtliga, die eine vorübergehende Aufstockung auf 17 Teams zur Folge gehabt hätte.


    Die Leipziger Vereine hatten einen Vorstandsbeschluss des FVSL zur Aufnahme von Vereinen mit verbundener Einteilung in die gleichrangigen Spielklassen abgelehnt - bei der FVSL-Spitze aber bisher kein Gehör gefunden.



    :hurra:

  • IMir ist Sandro Kahl ein begriff ,er kommt aus Mehderritzsch ,war dort zuletzt Trainer der ersten Mannschaft , ich möchte mal Wissen wie er zu diesen Verein kam , Bei ihm zählt vielleicht nur das Geld ,sonst ist er ein Mensch der gerne im Mittelpunkt steht , und ein Hitzkopf ist . Sein Vater ist das ganze Gegenteil ein sehr angenehmer ruhiger Mensch der sich immer fair und sportlich an dem Feld verhält.