Wieder Testspielabsage bei den Rasenrumplern

  • Chemnitzer Ultras gegen Testspiel CFC -RB :respekt:


    "Scheiss RB!!!!!!!!!!!!!
    June 16, 2012 | Geschrieben von : Kein Fußbreit den Ballisten!


    Haben die noch alle Latten am Zaun im Verein? Sorry, aber ein Testspiel gegen RB - das geht ja mal gar nicht!


    Weitere Aktionen gegen diese unmöglichen Kick findet Ihr auf der Fanpage im Forum, informiert Euch weiterhin über unseren Facebook-Info-Account oder über diese Seite.
    Hier unsere erste Stellungnahme dazu, als offener Brief an die sportliche Leitung unseres Vereins:
    "Wie wir erfahren mussten, plant der Chemnitzer FC am Wochenende des 14./15.Juli 2012 ein Testspiel gegen "RasenBallsport Leipzig". Für uns ist diese Vereinbarung ein Schlag ins Gesicht, handelt es sich bei RB Leipzig doch nicht um einen normalen Fußballclub, sondern um ein von der Zentrale in Salzburg gesteuertes Marketing-Konstrukt, welches dem klassischen Fußballclub ins Gesicht spuckt und seine eigenen Regeln aufstellt.
    Auch wir mussten bereits Erfahrungen mit diesem Konstrukt machen, die, jeder wird sich gern daran erinnern, glücklicherweise positiv für uns endeten. Nichtsdestotrotz hat dieses Konstrukt keinerlei Akzeptanz seitens der Fußballfans und -vereine verdient, tritt er doch das (größtenteils) ehrenamtliche Engagement vieler Menschen innerhalb der Vereine mit Füßen und versucht sich den sportlichen Erfolg mithilfe von Millionen zu erkaufen. Geld, um das die vielen Vereine in mühsamer Klein- und Überzeugungsarbeit kämpfen müssen, um den Spielbetrieb aufrecht zu erhalten und das weitere Überleben der hervorragenden Jugend- und der damit verbundenen Sozialarbeit zu sichern. Nur nicht in Leipzig. Dort sitzt man auf einem Haufen Geld, welches von Herrn Mateschitz ohne Rücksicht auf Verluste in die Messestadt gepumpt wird, um das große Ziel Bundesliga zu erreichen.
    "RasenBallsport" tritt im Fußball enorm wichtige Werte wie Tradition, Loyalität und Ehre mit Füßen und schadet durch sein Gebahren auch anderen Vereinen. Dass der Fußball heutzutage nicht ohne Sponsoren auskommt ist auch uns klar und wird von uns bis zu einer gewissen Grenze akzeptiert – diese Grenze wird von "RasenBallsport" Leipzig aber deutlich überschritten, schließlich geht es hier in erster Linie nicht um guten und ehrlichen Fußball oder fanatische Fans, es geht schlichtweg darum, das eigene Produkt zu bewerben und ihm einen glanzvollen Ruf zu bescheren, um den Absatz und die Gewinne weiter zu steigern.


    Quelle: Ultras Chemnitz


    Eigentlich die richtigen Sätze für die Signatur eines jeden Leipziger Fussballfans :zaunwink:

  • es bleibt zu hoffen das die fans ihren club für das thema sensibilisieren können, manch ultras sind schon am thema gescheitert...f.ck d. m.! :sozial:


  • seit wann muß man als vizemeister in die relegation , die lvz erfindet doch immer wieder was neues, ihre sportjournalisten übertfreffen sich immer wieder selbst xD



    seit wann muß man als vizemeister in die relegation , die lvz erfindet doch immer wieder was neues, ihre sportjournalisten übertfreffen sich immer wieder selbst xD


    Achtung der Artikel ist von 2011 :freude:

  • LÜTTCHENDORF/MZ. Der Sportplatz von Eintracht Lüttchendorf (Mansfeld-Südharz) ist verwüstet worden. Unbekannte haben in der Nacht zu Montag die Sportanlage mit Schmähsprüchen wie „RB töten“ oder „Keinen Fußbreit für RB“ verschandelt, die sie mit roter, weißer oder schwarzer Farbe aufsprühten.
    Davon betroffen waren der Kunstrasenplatz, die überdachte Zuschauertribüne, Anzeigetafeln und die Trainerbänke. Außerdem wurde Unkrautvernichtungsmittel auf den Rasen gestreut, der dadurch zerstört wird. Der Gesamtschaden beläuft sich nach Angaben der Polizei auf rund 100.000 Euro.
    Der Anschlag hängt nach Lage der Dinge mit einem Vorbereitungsspiels des Regionalligisten RB Leipzig gegen den SC Goslar zusammen, das am Mittwoch um 18 Uhr in Lüttchendorf stattfinden soll. Ob die Partie trotz der Schmähsprüche ausgetragen wird, ist noch offen.


  • Quelle: LVZ.Onlíne.de
    Nach Fanprotesten: Erzgebirge Aue sagt Testspiel gegen RB Leipzig ab
    Matthias Roth
    Leipzig. Es war nur eine Anfrage, die die Fans von Zweitligist FC Erzgebirge Aue Sturm laufen ließen. Am Dienstag verkündeten die Veilchen, dass sie für den kommenden Freitag ein Testspiel gegen RB Leipzig im eigenen Stadion planen. Was folgte waren Proteste in den einschlägigen Fanforen. Einen Tag später verkündete der Verein aus dem Lößnitztal: „Die als Möglichkeit ins Auge gefasste Partie gegen Regionalligist RB Leipzig wurde verworfen“.
    Aue-Sprecher Peter Höhne möchte über die Hintergründe am liebsten gar nicht sprechen und gab sich am Mittwoch schmallippig. „Die Proteste könnten aber eine Rolle gespielt haben“, sagte er gegenüber LVZ-Online. Ein Spielvertrag sei noch nicht unterzeichnet gewesen.
    RB-Sprecher Sharif Shoukry bestätigt, dass die Partie noch nicht fest vereinbart war. „Es gab am Dienstag eine Anfrage von Aue und unser Trainer hat Interesse gezeigt“, sagte er kurz vor dem Rückflug aus dem Trainingslager der Leipziger in Österreich. Keine 24 Stunden später habe der FCE dann wieder zurückgezogen.
    Für RB ist diese Situation kein Neuland. Im vergangenen Jahr brachten Fans von Union Berlin und Hessen Kassel fest ins Auge gefasste Partien mit ihrem Aufbegehren zum Kippen. Anhänger von Eintracht Trier wollten ebenfalls ein Testspiel im Januar gegen RB verhindern, scheiterten aber.

  • vielen dank an alle wismut fans ,das ist seit langen mal wieder ein symphatisches zeichen was da aus aue herraus gesendet wird ,hoffe und wünsche mir das auch andere vereine sich daran ein bsp.nehmen und in zukunft es immer schwerer wird für sie testspielgegner in zu finden.villeicht hält man ja nächste saison das trainingslager in china ab ,obwohl ich damit den chinesen kein gefallen tue.


    in dem sinne niemals vergessen
    eisern CHEMIE :schal: :bengalo: :bengalo: :schal:

  • kp wer die heutige printausgabe der lvz las...im sportteil provozierte GS zum thema passend den vorstand des FC Erzgebirge mit der frage: wer hat im lößnitztal die hosen an??. direkt daneben ein kommentar von Frank Müller, den ich übrigens wegen seiner berichterstattung über den fußball im bezirk sehr schätze, indem er doch tatsächlich die firma RED BULL mit dem damaligen trägerbetrieb der BSG Wismut Aue verglich, das ganze unter der überschrift: moralapostel mit schlechtem gedächtnis... ich find es unglaublich wie die angeblich seriösen und neutralen sportreporter dieser zeitung das werbeelement des redbull-konzerns permanent verteidigen und dessen existenz zu legitimieren versuchen. von kritik keine spur, da werden doch nicht etwa wirklich ein paar reporter eine nebeneinkunft gefunden haben???? :Finger2:

  • Ich dachte heute auch ich hätte eine LVZ von vor 25 Jahren in der Hand und Aue hätte dem Stasiklub BFC einen Korb nach Fanprotesten gegeben.....da hätte Herr Müller damals schon genauso argumentiert :streichel:
    Für mich war das heute ein weiteres Armutszeugnis einer "unpolitischen" und "unabhängigen" Regionalzeitung Namens LVZ. Der ganzer Schuppen ist doch den Stadtpolitikern und Östereicher Legionären hörig-ja nicht anecken, könnte ja die VIP Karte fürs nächste Spiel oder den Opernball kosten :RBsucks:
    Wenn schon die Hälfte aller Artikel Wortgleich mit denen der BILD Leipzig ist, wieso soll Bürger dann fast den doppelten Preis einer BILD Leipzig bezahlen wenn man nicht mal seinen Verein in dieser Zeitung findet???? Genau! :kratz:


    Wenn man sich in den Regionalen Medien Mitteldeutschlands (MDR, RSA, RTL, PSR etc) informiert kommt der Regionale Sächsische Fussball in folgender Reihenfolge: Dresden und Aue, dann Chemnitz und schließlich Lok, Rasenball und Zwickau.
    In der LVZ heißt diese Reighenfolge: Rasenball,.... dann eine ganze Weile nichts...dann Lok und Rasenball II ..und dann garnichts mehr. :stinker:



    Achja der Artikel von Herrn Müller der mich an die DDR Zeiten ohne Meinungsfreiheit erinnerte:


    Zitat

    Moralapostel mit schlechtem Gedächtnis


    Von Frank Müller


    Der FC Erzgebirge und seine Fans berufen sich gern und oft auf die Fußballtradition, sprich die der BSG Wismut Aue. Diese in den frühen DDR-Jahren gegründete "Betriebssportgemeinschaft" gehörte zum Unternehmen "Wismut", das sich zwar nicht mit der Gewinnung des Elements Wismut, sondern mit dem von Uran befasste.
    Das brauchte man damals bekanntermaßen vor allem zum Bau der Atombombe. Das Mineral Wismut diente nur der Verschleierung. Die spätere Sowjetisch-Deutsche Aktiengesellschaft (SDAG) Wismut war praktisch Hauptsponsor der BSG Wismut. Und zwar ein für damalige Verhältnisse sehr potenter. Das sicherte Aues Fußballern (und auch Handballern) eine Art Sonderstatus, der in den 50er Jahren beinah folgerichtig zu drei DDR-Meistertiteln (als Wismut Karl-Marx-Stadt) führte. Historiker sprechen auch von einem "Staat im Staate", so privilegiert waren Wismut-Sportler zumindest phasenweise.
    Am heutigen Freitag wollte der FC Erzgebirge ein Testspiel gegen RB Leipzig austragen. Doch ein Teil der FCE-Fans hatte etwas dagegen, weil die "Bullen" ein kommerzielles Unternehmen seien, worauf die Auer die Partie absagten. Es ist nicht bekannt, dass die Fans des ansonsten durchaus sympathischen Erzgebirgsclubs jemals derlei Probleme mit der SDAG als "politisches Unternehmen" gehabt hätten. Das hätte ihnen zu DDR-Zeiten ohnehin nicht viel genützt. Es ist auch nicht bekannt, dass der FCE nach der Wende schon einmal Sponsoren weggeschickt und auf deren Geld verzichtet hätte. Und es ist unwahrscheinlich, dass die selbst ernannten Moralapostel auch Spiele gegen andere finanziell von großen Firmen ausgestattete Clubs wie Leverkusen, Wolfsburg, Hoffenheim ablehnen würden. Dann könnte der FCE zumindest im Profibereich nämlich bald nur noch mit einem spielen - mit sich selbst.
    @sport@lvz.de


    Vielleicht für unsere offensichtlich nicht sonderlich "bewanderten" LVZ Mitarbeiter Müller&Schäfer mal der Unterschied zwischen Vereinen wie Leverkusen , Wolfsburg und selbst Hoffenheim und Rasenball Leipzig:


    Leverkusen , Wolfsburg und selbst Hoffenheim sind schon seit mehr als 100 Jahren in den Orten zu Hause aus denen auch ihre Hauptsponsoren kommen, sind z.T für die Belegschaften der benachbarten Werke gegründet wurden damit die Werktätigen sich sportlich fit halten können.
    Ausser dem momentanen Primesport Fussball haben diese Vereine auch seit jeher viele andere Abteilungen vom Tennis bis zur Leichtathletik. All diese Vereine haben sich ganz allmählich entwickelt, von der Kreisliga bis zur Bundesliga-finanziell zumeist gut ausgestattet aber nicht übermächtig der Konkurenz und immer mit einem gesunden Kosten/Nutzen Etat.


    Rasenball hat sich von Österreich aus in der deutschen Fussballiga eingekauft mit dem einzigen Ziel: Das Produkt steht über allen und Fussball dient nur dazu das Produkt zu bewerben.
    Man kaufte sofort sämtliche Herrenteams des Oberligisten Markranstädt auf um sofort in der Oberliga zu starten-mit der Zusage alle Teams ausser der Ersten nach 2 Jahren wieder nach Markranstädt zu geben . Da man da auch Jugendmannschaften brauchte kaufte man einfach die kompletten Ersten Mannschaften der A-D Jugend des klammen FC Sachsen auf .Dann kaufte man von der Stadt ein großes Gelände im Naturschutzgebiet an der Weißen Elster, riß Teile der Kleinmesse und des Geländes des BSV Schönau ab um ein großes Leistungszentrum zu errichten. Dazu kaufte man noch die Stadionrechte des Zentralstadions und nannte dieses fortan Red Bull Arena Nach den 2 Jahren brauchte man natürlich wieder eine 2.Mannschaft und kaufte die Erste Mannschaft des ESV Delitzsch auf um diese als Rasenball 2 starten zu lassen.
    . Als die Zuschauer ausblieben "kaufte" man einfach Spieltag für Spieltag Freikarten in Rauen Mengen und verschenkte diese zu Tausenden an die Haushalte in und um Leipzig. Geld spielt ja keine Rolle.
    Als in der Regionalliga die Aufstiege ausblieben kaufte man sich jedes Jahr ein neues Trainergespann und tauschte auch Spieler und Verantwortliche in regelmäßigen Abständen aus um nun doch im dritten Jahr hintereinander in der Regionalliga zu spielen , welche diese Saison nur noch eine bessere Oberliga ist.
    Man hat den mehrfachen Multiplikator des Etats seiner Konkurenz, Freikarten in rauen Mengen und gewinnt doch nicht die Herzen der Leipziger Fans. Woran mag das wohl liegen? Vielleicht kommt das Wort "kaufte" ein wenig zu oft bei Rasenball vor!
    Achja bevor ichs vergesse: Bei Leverkusen , Wolfsburg und selbst Hoffenheim kann man zu bezahlbaren Preisen Mitglied werden, auf Mitgliederversammlungen abstimmen und auf diese Weise aktiv am Vereinsleben teilnehmen...bei Rasenball bestimmt ein Österreicher Patriarch und sein Inner Circle über die Vereine mit den RB im Namen...


    Achja: Wie zu hören war kauft man im Moment jede Menge VIP-Karten um diese an die Fans des Eishockeyvereines Eisfighters zu verschenken damit diese beim Derby gegen Lok Stimmung machen-zu peinlich war das Stimmliche und Zahlenmäßige Übergewicht des einheimischen klammen Traditionsvereines beim letzten Aufeinandertreffen....

  • als ich 6 war und ich spinnen essen wollte, als mutprobe, weil alle es taten, sagte mein vater: wenn alle von der brücke springen, springst du auch? als ich 14 war und eine party besuchen wollte, weil alle dort waren, sagte mein vater: wenn alle von der brücke springen, springst du auch? als ich 33 war frug ich meinen vater, der mich als kind mit zu chemie nahm, warum er dieses werbekonstrukt aus österreich unterstützt. er sagte: alle welt spielt diesen fußball, england, spanien, alle machen es..... :streichel: