Dann nenn sie doch einfach.
Nöö, geht dich nämlich gar nichts an. :streichel:
Und deine dusseligen Vergleiche mit der SGSL kannste auch lassen. Deren Zahlen/Bürgen/Kontostände interessieren außer den Gerichten eh kaum noch einen.
Dann nenn sie doch einfach.
Nöö, geht dich nämlich gar nichts an. :streichel:
Und deine dusseligen Vergleiche mit der SGSL kannste auch lassen. Deren Zahlen/Bürgen/Kontostände interessieren außer den Gerichten eh kaum noch einen.
:ironie:
Pressezitat:
Vorstandssprecher Jamal Engel muss derweil den nächsten Nackenschlag verkraften. Erst zu Wochenbeginn hatte das Oberlandesgericht Dresden entschieden, dass sein Verein die Kosten für einen Rechtsstreit mit der BSG Chemie zu tragen habe. Der zuständige Senat schloss sich diesbezüglich der Meinung des Landgerichts Leipzig an. Mit anderen Worten: Mit seiner Beschwerde hat Vereinsanwalt Peter Gischke lediglich Verfahrenskosten und Honorar in die Höhe getrieben.
Verschmelzung auf Augenhöhe, ja, der "JAN und der Jamal"!
:LOL: :LOL: :LOL:
Und das ist auch gut so. Du kannst ja mal spaßeshalber als Nichtaktionär bei Chrysler, VW oder der Deutschen Bank nach den Umsätzen, Gewinnen und Dividenden nachfragen.
Steht eigentlich alles auf jeder zweiten Börsenseite im Netz Tilo. :bengal:
Freitag in der LVZ Printausgabe:
Betriebskostenstreit
Keine Einigung im Kunze-Sportpark
Die vom Gericht gesetzte Einigungsfrist im Betriebskostenstreit zwischen der SG Sachsen und der BSG Chemie - Mieter und Untermieter im Alfred-Kunze-Sportpark - ist gestern um Mitternacht ergebnislos verstrichen. Diese Frist war beiden Vereinen in einer Verhandlung vor dem Landgericht am 6. Februar gesetzt worden. Der Streit geht um die Beteiligungshöhe von Untermieter Chemie an den Betriebskosten, die an Mieter SG Sachsen abzuführen sind. Chemie zweifelt die Berechtigung dieser an und hält deshalb Gelder teilweise zurück.
Da beide Seiten keine Einigung untereinander erzielten, will das Landgericht nun bis zum 27. März darüber entscheiden. "Falls wir zur Nachzahlung aufgefordert werden, stehen diese Beträge in voller Höhe zur Verfügung", betont BSG-Vorstandssprecher Dirk Skoruppa. Gleichzeitig erklärte Thomas Kupfer als stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der SG Sachsen: "Wir stehen einem fairen, gleichberechtigten Zusammengehen mit der BSG Chemie weiterhin ohne Vorbedingungen positiv gegenüber." F. M.
einen guten morgen wünscht euch der schüler,
Zitat: Gleichzeitig erklärte Thomas Kupfer als stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der SG Sachsen: "Wir stehen einem fairen, gleichberechtigten Zusammengehen mit der BSG Chemie weiterhin ohne Vorbedingungen positiv gegenüber." F. M.
"KUPFER", SILBER, GOLD, klingt ja wie ein DEFA Märchen, das Feuerzeug . :fahne: :fahne: :fahne:
Dann nenn sie doch einfach. Oder lass es doch besser sein nicht das es wie bei Jamal auch nur gelogen ist.
"SG-Vize Jamal Engel zweifelt Ihre Sichtweise bei den Betriebskosten an ...
Wir haben in der Vergangenheit mit Schätzungen auf Grund von Durchschnittswerten arbeiten müssen. Für die Jahresabschlüsse bei den Mitgliederversammlungen haben wir bis 2012 die vollen Kosten, welche die SG von uns verlangt, angenommen. Erst ab 2013 haben uns endlich die Zahlen mit Belegen vorgelegen. Sollte im Übrigen das Gericht unserer Argumentation nicht folgen und wir zur Nachzahlung aufgefordert werden, so stehen diese Beträge in voller Höhe zur Verfügung. Die Bürgen dafür sind den Mitgliedern entgegen Jamal Engels Aussage eben doch bekannt: Es sind die Vorstände der BSG." :winke:
"Motivation und Abhängigkeiten sind sehr unterschiedlich"
Dirk Skoruppa, Vorstandssprecher der BSG Chemie, zum Leutzscher Fußball-Streit
Die gerichtlich gesetzte Frist für eine Einigung im Betriebskostenstreit zwischen der SG Sachsen und der BSG Chemie lief Donnerstag, 24 Uhr, aus. Dazu sowie zu anderen Themen um den Leutzscher Fußball nimmt BSG-Vorstandssprecher Dirk Skoruppa ( 48 ) Stellung.
Frage: Warum kam es nicht zu einer Einigung im Streit um die Nutzungskosten für den Alfred Kunze-Sportpark?
Dirk Skoruppa: Beim Gesprächstermin mit beiden Vorständen und Anwälten sind die Argumente diskutiert worden. Letztlich sind wir aber so auseinandergegangen, dass wir nun das Gericht entscheiden lassen und somit eine neutrale, verbindliche Richtlinie bekommen. Parallel versuchen wir praktische Schritte im gemeinsamen Umgang mit dem Alfred-Kunze-Sportpark.
SG-Vize Jamal Engel zweifelt Ihre Sichtweise bei den Betriebskosten an ...
Wir haben in der Vergangenheit mit Schätzungen auf Grund von Durchschnittswerten arbeiten müssen. Für die Jahresabschlüsse bei den Mitgliederversammlungen haben wir bis 2012 die vollen Kosten, welche die SG von uns verlangt, angenommen. Erst ab 2013 haben uns endlich die Zahlen mit Belegen vorgelegen. Sollte im Übrigen das Gericht unserer Argumentation nicht folgen und wir zur Nachzahlung aufgefordert werden, so stehen diese Beträge in voller Höhe zur Verfügung. Die Bürgen dafür sind den Mitgliedern entgegen Jamal Engels Aussage eben doch bekannt: Es sind die Vorstände der BSG.
Die Dissonanzen deuten nicht auf ein baldiges Zusammengehen beider Vereine hin. Sehen Sie dennoch Chancen?
Wenn ich sie nicht sehen würde, wäre ich nicht im Vorstand der BSG angetreten. Der Weg zu einem Zusammengehen ist aber bedeutend steiniger, als ich mir das vorgestellt habe. Es bleibt aber erklärtes Ziel von BSG-Vorstand und -Aufsichtsrat, einen gemeinsamen Verein zu haben.
Woher rührt die offensichtlich gering ausgeprägte Kompromissbereitschaft? Sind es persönliche Animositäten zwischen den Vereinsvertretern?
Grundsätzlich nicht. Allerdings sind die persönlichen Motivationen und wirtschaftlichen Abhängigkeiten sehr unterschiedlich ausgeprägt. Ein Beispiel: Alle Vorstände der BSG arbeiten ausschließlich ehrenamtlich.
Ein Vorwurf Ihrer Gegenseite lautet, dass die BSG von einer bestimmten Fangruppe gesteuert wird ...
Schauen sie sich unseren Vorstand und Aufsichtsrat an. Welche Fangruppe soll diese Damen und Herren steuern? Natürlich ist es so, dass die Diablos, die ja wohl gemeint sind, eine ganz tragende Rolle seit Neugründung des Vereins spielen. Generell sind wir allen Vereinsmitgliedern verpflichtet.
Stimmt es, dass eine Nachwuchskooperation mit der SG von Ihnen abgelehnt wurde?
Nein, grundsätzlich nicht. Wir haben zu diesem Thema ja noch gar keine fundierten Gespräche geführt. Die Ablehnung einer kurzfristig gemeinsam aufgestellten Bambini-Truppe hatte andere Hintergründe. Sie stand im Zusammenhang mit anderen Forderungen.
Warum haben Sie im Nachwuchs Spielgemeinschaften mit anderen Vereinen statt mit der SG?
Da müssen wir die Historie betrachten. Wir sind vor knapp drei Jahren ohne einen einzigen Nachwuchsspieler angetreten und mussten aus dem Stand vier Jugendteams nachweisen, um die Spielgenehmigung für die Landesliga zu bekommen. Das ging zu dem Zeitpunkt nur mit anderen Vereinen, da die SGL alle zehn Mannschaften des FC Sachsen übernommen hatte. Um voranzukommen, haben wir beim Borna-Spiel vor kurzem eine umfangreiche Nachwuchs-Kampagne gestartet mit dem Ziel, mittelfristig alle Altersklassen mit eigenen Teams auszustatten. Der Slogan lautet: "Und wann schlägt Dein Herz für Chemie?"
Haben Sie von Ihren Mitgliedern unterdessen ein Mandat zum Verhandeln mit der SG über ein Zusammengehen?
Nein, wir haben das noch gar nicht abgefragt, weil wir diesbezügliche Machbarkeiten abklären wollen.
Wie stellen Sie sich das vor?
Es muss zunächst auf Vorstandsebene von beiden Vereinen ein mögliches Szenario beschrieben werden, bei dem bestimmte Schnittmengen deutlich werden. So dass die Mitglieder beider Vereine überhaupt eine Entscheidungsgrundlage haben.
Bald steht die 64er Jubiläumsfeier an. Haben Sie schon eine Zusage der Meistermannschaft?
Es gibt leider keine Zusage, da die Meistermannschaft diesen Tag seit 50 Jahren selber plant. Wir bemühen uns dennoch, für die große Meisterfeier eine Ausnahme zu organisieren.
Wo sehen Sie die BSG Chemie in fünf bis zehn Jahren?
In den Ligen, in denen unsere alten Bekannten aus Zwickau, Halle oder Magdeburg spielen. In einem renovierten Alfred-Kunze-Sportpark. Wir orientieren uns an dem erfolgreichen Modell von Union Berlin. So arbeiten wir seit zwei Wochen mit den Fans an der Sanierung des Familien-Blocks.
Interview: Frank Müller
Quelle: LVZ
Nun sollen die letzten SGSL Fans für Jamal Engels Festgehalt bluten. Siehe Anhang. Einfach nur erbärmlich :engel:
Nun sollen die letzten SGSL Fans für Jamal Engels Festgehalt bluten. Siehe Anhang. Einfach nur erbärmlich :engel:
Ohh Mann wie billig! Das Bild stammt von Saisonbeginn vom Mannschaftsfoto , wo schon im "Original" mit Bildbearbeitung ziemlich billig ein Plakat mit dem angeblichen Hauptsponsor hineinretuschiert wurde:
Jetzt hat man noch billiger per Bildbearbeitung den Text in "Wir danken Euch im Voraus für Eure Unterstützung" abgeändert , dabei aber übersehen das viele der abgebildeten Spieler überhaupt nicht mehr beim Verein sind.
Nun gut, billige schlechte Bildbearbeitung kann ich auch:
Allerdings die wichtigste Aussage in dieser Bittschrift ist aber folgende:
"Wirtschaftlich muss der Verein jedoch bis zum 13.03.2014 einen gewissen Betrag aufbringen damit Euch weiterhin grün-weißer Fussball in Leutzsch präsentiert werden kann"
Abgesehen davon das nicht aufgeführt ist wie hoch der "gewisse Betrag" ist und grün weißer Fussball auch ohne -oder vorallem ohne- den SGSL in Leutzsch präsentiert wird bin ich gespannt wann die Bittschrift bei Weser veröffentlicht wird :affen:
als zeichen der annäherung und dem willen zur gemeinsamen sache hab ich mir selbst 100ml blut abgezapft. hab zwar keinen plan wie das blut auf deren bankkonto kommen soll und was die damit wollen, aber die werden es schon wissen... gute nacht sgsl! :winke:
Alles anzeigeneinen guten morgen wünscht euch der schüler,
Zitat: Gleichzeitig erklärte Thomas Kupfer als stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der SG Sachsen: "Wir stehen einem fairen, gleichberechtigten Zusammengehen mit der BSG Chemie weiterhin ohne Vorbedingungen positiv gegenüber." F. M.
"KUPFER", SILBER, GOLD, klingt ja wie ein DEFA Märchen, das Feuerzeug . :fahne: :fahne: :fahne:
Wenn ich mich richtig erinnere war es doch auch unter anderem der selbstverliebte Kupfer der damals auf der MV des FCS in einer seiner langweiligen Rede gegen eine Zusammenarbeit mit dr BSG plädierte. Also sollte er sich mal schön zurücknehmen. So ein Schwätzer.
Naja, und die Hillis von Dreiländereck sind ihm natürlich gefolgt und riefen in tiefstem sächsisch " Hauuuuubbbtsache wir sind vor Logg ! Keener brauch die BSG! Die solln bleibän wo dor Pfäffer wäggst!"
als zeichen der annäherung und dem willen zur gemeinsamen sache hab ich mir selbst 100ml blut abgezapft. hab zwar keinen plan wie das blut auf deren bankkonto kommen soll und was die damit wollen, aber die werden es schon wissen... gute nacht sgsl! :winke:
Gab es doch alles schon und wie es ausging ist auch bekannt. Manche lernen es halt nicht und Bluten fleißig weiter. :daumen:
ZitatAuch wenn die Mannschaft von Trainer Dirk Havel in der Landesliga die oberen Tabellenplätze im Visier hat, im Verein kriselt es. Wie aus einem Facebook-Aufruf der SG Sachsen Leipzig hervorgeht, sei der Trikotsponsor seit Oktober 2013 mit seinen Zahlungen im Rückstand. Der Verein bittet seine Fans nun um Spenden. Würde bis zum 13. März nicht ein nicht näher genannter Betrag eingehen, würden „all die positiven Schritte der vergangenen Monate abrupt enden.“
Nun wird bald "aprupt" Ritze sein...
"all die positiven Schritte der vergangenen Monate" :LOL: :LOL: :LOL: Entschuldigung den konnte ich mir nicht verkneifen :streichel:
" Würde bis zum 13. März nicht ein nicht näher genannter Betrag eingehen, würden all die positiven Schritte der vergangenen Monate abrupt enden.“
Nun gut das alles erklärt vielleicht auch warum die SGSL wider besseren Wissens jede gütliche Einigung ausschlägt und sich in eine -nach normalen Menschenverstand- nicht gewinnbare Gerichtsverhandlung stürzt ,die ihr letztendlich ausser Zahlungen an die BSG noch zusätzliche Gerichts- und Anwaltsunkosten einbringt-so sie denn noch solange existieren würde diese abzubezahlen :winke:
P.S im Weserforum steht immer noch nichts vom "Blutzoll für Jamal" :whistling:
Gab es doch alles schon und wie es ausging ist auch bekannt. Manche lernen es halt nicht und Bluten fleißig weiter. :daumen:
Verstehst du nicht, da braucht einer sicherlich noch etwas Kleingeld für ein Flugticket nach
Florida . Achterbergs Fußballschule braucht noch einen Fachmann.
ZitatAlles anzeigenLVZ vom 11.03.
Spendenaufruf und Willenserklärung
SG Sachsen sammelt Geld / Vorpfändung für Sponsor / Grabenkämpfe mit der BSG Chemie
Fußball-Leutzsch kommt nicht zur Ruhe, die Finanzlage bei Landesligist SG Sachsen ist so prekär, dass die Männer-Mannschaft des Vereins via Facebook zur Spende für ihren Verein aufrief. Hinter den Kulissen wird derweil weiter mit großen Emotionen über eine Zusammenführung beider grün-weißer Vereine debattiert.
Sechstligist SG Sachsen versucht nun, ausstehende Zahlungen des Hauptsponsors auf juristischem Weg einzuholen. Außerdem sorgt der Streit um die Betriebskosten mit dem Untermieter BSG Chemie für eine Finanzlücke. Eigentlich wollten beide Vereine ihre Kraft für ein zügiges Zusammengehen verwenden - diese verschwenden sie nun für Grabenkämpfe.
Dabei war die BSG schon ein paar Schritte weiter. Die Vereinsführung unterzeichnete im November eine Willenserklärung zu einer Fusion, zog diese wegen angeblich fehlender Legitimation durch die Mitglieder zurück - wollte sich diese aber in den eigenen Reihen holen und dann weiter verhandeln. Dieser Prozess kommt nur schleppend voran. In der Anhängerschaft herrscht teilweise sogar noch immer Unwissenheit über die ursprüngliche Willenserklärung - LVZ druckt deshalb ein Faksimile des Originaldokumentes. Unterzeichnet haben es von BSG-Seite Aufsichtsratschef Harald Fuchs, Präsident Frank Kühne sowie die Präsidiumsmitglieder Dirk Skoruppa und Remo Hoffmann. Der Wortlaut macht deutlich, dass die Vereinsspitzen ihre Kompetenzen keinesfalls überschritten.
Zurück zum Finanzproblem der SG Sachsen. Laut Vorstandssprecher Jamal Engel fehlen durch die offenen Posten etwa 20 Prozent im Saisonetat in Höhe von 350000 Euro. "Dies bedroht einen Verein schon in seiner Existenz", sagte er. Bei der BSG Chemie sieht er schon ein "gewisses Zeitspiel" beim Thema Betriebskosten. Die größere Summe fehlt freilich aus den Zahlungen des Hauptsponsors, der für 50000 Euro die Trikotbrust buchte. Kommenden Monat ist aufgrund der Ratenzahlung ein 40000-Euro-Rückstand erreicht. Der Gerichtsvollzieher stellte laut Engel bereits ein vorläufiges Zahlungsverbot ("Vorpfändung") für den säumigen Sponsor zu. Somit wird die SG Sachsen vorrangig gegenüber anderen Gläubigern behandelt. Engel bleibt trotz der Schwierigkeiten optimistisch, dass die Saison ordnungsgemäß beendet werden kann. Sponsoren hätten Unterstützung signalisiert, Sparmaßnahmen würden besprochen. Der Mannschaft sei reiner Wein eingeschenkt worden, ihr Aufruf zur eiligen Unterstützung sei ein Baustein.
Torsten Teichert
Aktuelle Informationen zum Fußball-Geschehen finden Sie im LVZ-Mitmachportal unter www.lvz-sportbuzzer.de
:kopf:
Rückstand 40.000
Gesamtsponsoring 50.000 pro Jahr
sozusagen 4.166 per Monat
kam da jemals schon eine Zahlung??????????
kann das rechnerisch nicht verarbeiten :kopf: ( trotz 10 Klassen POS )
Mich bekommt da so ein komisches Gefühl das der s.g. Sponsorenvertrag vieleicht gar nicht existent ist. :zaun:
hatte ich mal in der Schule
DARAUS FOLGT:
irgendetwas stimmt nicht!!!!!!!!!!! :kopf:
im forum des leutzscher freundeskreises bekommt die lvz ganz schön feuer, wie geil ist das denn