RB Saison 2012/2013

  • Angenommenes Szenario:
    Kind aus dem Umland von Leipzig, super Talent, Ausbildung dann bei RBL, als Erwachsener in die europäische Fussballwelt.
    Zweites Szenario: RBL gibt es nicht…Kind nach…huch mir fällt nix ein…
    ...also es gibt auch das Talent dann nicht mehr…spielt in Naunhof/LVB/Makrans...
    Was ist jetzt besser für den Nachwuchs und seine Eltern?


    Ich mag diesen Verein nicht, aber er fördert Talente, welche zwischen 1990 und 2007 auf der Strecke blieben.
    ...und kommt mir nicht mit Moral, wenn einem Talent ein Sprungbrett in die 1. Liga geboten wird, welche Möglichkeitem diesen Kindern in Leipzig bis 2008 nicht gegeben waren!!!


    Ach..und wer ist Jena????

  • Drittes Szenario: Kind aus dem Umland von Leipzig, super Talent, fußballerische Ausbildung dann bei RBL, mit 18 Verletzung, dann RB II, dann Markrans, LVB, Naunhof, Versicherungsvertreter...


    Ich glaube, Dir ist nicht klar, wie verschwindend klein der Prozentsatz derer, die es schaffen, ist. Ich hatte vor kurzem ein Buch in der Hand von einem ehemaligen Münchner Talent, das seine Geschichte geschrieben hat. Das kam der Sache deutlich näher als Dein Szenario 1. Und mit Talenten aus dem Umland, und damit meinen die ja wohl ganz Ostdeutschland, geben die sich auf Dauer gar nicht ab. Das ist eher was für den Einstieg.


    Ich durfte heute durch Zufall in einem Leipziger Café ein wenig lauschen, wie so ein RB-Sack einem Vater eines solchen Talentes den Schädel aufgeschraubt und das Gehirn rausgenommen hat. Das war einfach nur ekelhaft. Aber das machen die BL-Vereine am Ende alle so. Geh bitte davon aus, dass schon jetzt ein Talent in Deutschland nicht übersehen wird. Dafür braucht es keine Dosen.

  • Drittes Szenario: Kind aus dem Umland von Leipzig, super Talent, fußballerische Ausbildung dann bei RBL, mit 18 Verletzung, dann RB II, dann Markrans, LVB, Naunhof, Versicherungsvertreter...


    Ich glaube, Dir ist nicht klar, wie verschwindend klein der Prozentsatz derer, die es schaffen, ist. Ich hatte vor kurzem ein Buch in der Hand von einem ehemaligen Münchner Talent, das seine Geschichte geschrieben hat. Das kam der Sache deutlich näher als Dein Szenario 1. Und mit Talenten aus dem Umland, und damit meinen die ja wohl ganz Ostdeutschland, geben die sich auf Dauer gar nicht ab. Das ist eher was für den Einstieg.


    Ich durfte heute durch Zufall in einem Leipziger Café ein wenig lauschen, wie so ein RB-Sack einem Vater eines solchen Talentes den Schädel aufgeschraubt und das Gehirn rausgenommen hat. Das war einfach nur ekelhaft. Aber das machen die BL-Vereine am Ende alle so. Geh bitte davon aus, dass schon jetzt ein Talent in Deutschland nicht übersehen wird. Dafür braucht es keine Dosen.


    Verletzungsgefahren und Verlierer gibt es natuerlich immer...
    Also sollten wir in Zukunft komplett auf Talentfoerderung verzichten, da hast du natuerlich recht...

  • Na toll. Verlierer und Verletzte. Du hast also wirklich keine Vorstellung. Es entscheiden oft Nuancen, Kleinigkeiten. Weißt Du eigentlich, wie scharf die ärztlichen Untersuchungen und Eignungstests sind? Talentförderung ist ein sehr schönes Wort für die Herstellung des Produktes Fußballer. Da bist Du der Industrie auf den Leim gegangen. Es geht den Fußballunternehmen doch nicht um die Spieler. Das der moderne Fußball einen Namen dafür gefunden hat, der hübsch klingt, heißt nicht, dass er dadurch toll wird. Die Ausschussquote ist so immens, dass es schon keine Chance mehr ist. Versuch Dir mal irgendwo ein Bild zu machen, wie groß so ein Jahrgang ist und wieviel davon oben ankommt, geschweige denn in Europa. In diesem Zusammenhang von Verlierern zu sprechen... Nein. Dein Sarkasmus ist völlig unangebracht. Und wer ist in diesem Zusammenhang eigentlich "wir"?

  • Ich glaube auch, dass man da zu sehr romantisiert. Die Ausbildung von Nachwuchskickern ist ein Geschäft und folgt einer knallharten Verwertungslogik, da brauch man sich nichts vormachen.


    Interessant finde ich zudem folgende Aspekte in dem Artikel:


    1. Die Vereine wie z.B. Jena müssen nun aus Angst vor Abwerbung ihren Talenten Verträge geben und somit ihre Ausgaben erhöhen. (17 Spieler * mind. 250 € * 12 Monate = 51000€ / Jahr - sicherlich hatte die Hälfte vorher schon Veträge aber wenn RB 600-800€ zahlt, muss man sich daran orientieren. Kann also jeder grob abschätzen wohin die Reise geht)


    2. Wird die RB "Talentschmiede" offizielles Leistungszentrum des DFB oder schmarotzt man sich weiter durch?


    Zu dem von Dantel erwähnten Buch: ich denke es dreht sich um dieses hier. Habs noch nicht gelesen aber die Artikel dazu waren sehr interessant.

  • Na toll. Verlierer und Verletzte. Du hast also wirklich keine Vorstellung. Es entscheiden oft Nuancen, Kleinigkeiten. Weißt Du eigentlich, wie scharf die ärztlichen Untersuchungen und Eignungstests sind? Talentförderung ist ein sehr schönes Wort für die Herstellung des Produktes Fußballer. Da bist Du der Industrie auf den Leim gegangen. Es geht den Fußballunternehmen doch nicht um die Spieler. Das der moderne Fußball einen Namen dafür gefunden hat, der hübsch klingt, heißt nicht, dass er dadurch toll wird. Die Ausschussquote ist so immens, dass es schon keine Chance mehr ist. Versuch Dir mal irgendwo ein Bild zu machen, wie groß so ein Jahrgang ist und wieviel davon oben ankommt, geschweige denn in Europa. In diesem Zusammenhang von Verlierern zu sprechen... Nein. Dein Sarkasmus ist völlig unangebracht. Und wer ist in diesem Zusammenhang eigentlich "wir"?


    Du kommst ziemlich aggro rueber, ich steig jetzt aus.

  • LVZ 30.11.2012
    Neue Heimat für Jung-Bullen
    Red-Bull-Fußball-Chef Ralf Rangnick lässt eigenes Stadion für U23 bauen / Nordanlage heißer Favorit


    Leipzig. Red-Bull-Fußball-Chef Ralf Rangnick inspizierte dieser Tage die Fortschritte am RB-Trainingszentrum Cottaweg und ließ in intimer Runde diesen Satz fallen: Leipzig weiß immer noch nicht, was hier noch alles passieren wird. Sportlich und infrastrukturell. Nach exklusiven LVZ-Informationen lässt Rangnick ein Stadion für die hauseigene U23 bauen. Ins Auge gefasst hat der 54-Jährige die in Sichtweite zur Red-Bull-Arena gelegene Nordanlage der LAZ-Leichtathleten. Auch Lok will beziehungsweise lässt bauen.
    Das Dosen-Imperium des Dietrich Mateschitz, 68, investiert in Beine und in Steine. Schön für Rangnick und Leipzig: Geld ist nicht der beschränkende Faktor. Weil das so ist, geht es nach einem Drittliga-Aufstieg der Roten Bullen richtig zur Sache, stellen auch Millionen-Ablösen kein Problem dar. Für RB Salzburg hat Rangnick jüngst die norwegische Top-Talente Valon Berisha und Havard Nielsen verpflichtet. Die 19-Jährigen kosteten je vier Millionen Euro.
    30 Millionen Euro werden am Cottaweg verbaut. RB-Geschäftsführer Uli Wolter, 38: "Wenn alles perfekt läuft, wird die Ausbaustufe II mit den Gebäudekomplexen in zwei Jahren fertig sein. Es entsteht Großartiges." Diese Großartigkeit bedeutet nicht das Ende der österreichischen Wühlmäuse. Rangnick will für seine Leipziger Profis (Sonntag, 13.30 Uhr, daheim gegen Jena am Ball) einen adäquaten Unterbau. Nach Plänen des Ex-Schalke-Coaches soll die U23, die aktuell in der Sachsenliga spielt, perspektivisch der dritten Profiliga angehören.
    Weil der Cottaweg räumlich ausgereizt ist, bekommt der von Tino Vogel, 43, trainierte Profi-Unterbau eine eigene Heimspielstätte. Von Rangnick favorisiert ist die Nordanlage, die vornehmlich von den Leichtathleten des LAZ genutzt wird. Dort soll eine Arena mit einer Kapazität von 8000 Fans entstehen. Die längst nicht von allen geliebten Rasenballer könnten eine zartrosa Gleichung in Stellung bringen: Nettes Stadion + moderne Tartanbahn für die LAZ-LäuferInnen = Festigung der Beziehung zur Heldenstadt.



    LVZ vom 1.12.2012
    RB-Pläne für die Nordanlage: Zuversicht und Skepsis
    Leichtathleten hoffen auf Synergieeffekte / LAZ-Asse bleiben, müssen aber mit Kürzungen leben


    Leipzig. Die Leipziger Rasenballer fliegen künftig auf die Nordanlage im Sportforum, so lauten die Pläne der Fußball-Macher um RB-Chef Ralf Rangnick. Wie berichtet, soll ein neues Stadion für den Bullen-Nachwuchs mit einer Kapazität von 8000 Fans entstehen. Bisher war das Terrain ausschließlich für die Leichtathleten da, diente in stimmungsvoller Weise auch Tausenden Teilnehmern von Lipsiade und Olympic Day.
    "Ich habe kein Problem damit, wusste, dass ein solcher Plan in der Pipeline ist. Aber man sollte dabei nicht vergessen, dass bereits kommunale Fördergelder in die Anlage geflossen sind", sagte Robert Clemen, Präsident des Leipziger Leichtathletik-Zentrums. Für den hiesigen Bundesstützpunkt wurde beispielsweise in ein Wurfhaus und eine Wurfwiese investiert. Clemen hofft, dass es eine gute Zusammenarbeit zwischen den Vereinen geben wird sowie auf Synergien. Erleichtert ist der CDU-Landtagsabgeordnete darüber, dass das drohende Aus fürs LAZ vom Tisch ist. Nach dem Ausstieg von Co-Sponsor VNG standen neue Verträge mit den Spitzenathleten um die Olympiateilnehmer Cindy Roleder, Alexander John, Erik Balnuweit (Hürden), Martin Keller (Sprint) und Tino Häber (Speerwurf) auf der Kippe. Gestern endete deren Wechselfrist. Die London-Starter haben sich für Leipzig entschieden. "Große Klasse, dass es bei uns mit einem sehr eng gestrickten Etat weitergeht. Ich bin zudem glücklich über das klare Bekenntnis unserer Athleten zu Leipzig und dem LAZ", betonte Robert Clemen. Dank Hauptpartner Sparkasse kann die Arbeit fortgesetzt werden.
    Allerdings müssen die Vereins-Aushängeschilder mit Kürzungen leben. "Das ist schon heftig. Die Vertragssumme ist eigentlich einem A-Kader nicht würdig", monierte der Olympia-Achte Häber, damit bester LAZ-Mann in London. Er äußert auch große Skepsis fürs RB-Projekt. "Das wird doch genauso eine Nummer wie die Arena. Eigentlich für den Sport gebaut, sind wir dort nur Gäste mit begrenztem Spielraum." In diese Richtung läuft auch die Meinung von Alexander John. "Die Fußballer haben genug Plätze zur Verfügung, um ihre Nachwuchsmannschaften unterzubringen." Kerstin Förster

  • Also wenn wir nicht mit Moral kommen sollen, Falkenbach, dann hast du recht wenig verstanden was Chemie eben ausmachen soll.
    Talenteförderung gab es schon immer, aber nicht auf dieser Basis wie sie heute bei den Profis stattfindet.
    Und wenn ein Kind große Träume vom Europäisches Fussball vorgesetzt bekommt und dann in ein Depressives loch fällt, weil seine Leistungen nicht ausreichen. Wie würdest du als Elternteil also handeln?
    Und Jugendliche kommen heute weniger besser damit zu recht als dies mal der Fall war.

  • die frage nach den wie würdest du als elternteil handeln,ist doch gar nicht mehr die frage.schau dir einfach an wie die eltern handeln ,viele schleppen doch ihre kinder dahin.denn wir leben nun mal in der stadt mit den meisten alg2 empfängern bundesweit und da ist es nun mal der traum vieler eltern so dem hartz4 leben zu entkommen. und jetzt rede mal mit unseren schiedsrichtern die jetzt gerade ihren schein bestanden haben und im moment noch f jugend pfeifen,wie da die trainer (nicht von rb) sondern anderen gar nicht unbekannten vereinen mit den stiften umgehen.die werden teilweise richtig hart angepackt und ausgemeckert.will nicht wissen was da hängen bleibt bei den kleinen.


    na denn grün weisse grüsse :schal:

  • Wenn sich ein Paar Leute hier mehr für UNSEREN Verein interessieren würden wie für diesen KonzernVerein und die SGLL dann würde es bestimmt noch geiler werden bei der BSG CHEMIE LEIPZIG!

  • Da wundert mich nichts mehr !


    Quelle: FVSL


    13. Ehrenamtstag des Fußballverband Stadt Leipzig


    Traditionell lud der Vorstand des Fußballverband Stadt Leipzig e.V. am letzten Freitag im Monat November verdiente Ehrenamtliche Funktionäre, Trainer und Vereinsmitarbeiter zum nunmehr schon 13. Ehrenamtstag des FVSL e.V. ein. In der Gaststätte "Grunewalds Klause" beim BSV AOK konnten Präsident Heiko Sander und Schatzmeister Frank Pöhler im Beisein von Sportbürgermeister Heiko Rosenthal und der Sportamtsleiterin Kerstin Kirmes insgesamt 11 Ehrenamtliche aus verschiedenen Leipziger Vereinen ehren. Ein besonderer Höhepunkt für alle Anwesenden war, dass die als Gäste der Veranstaltung eingeladenen Cheftrainer Alexander Zorniger und Geschäftsführer Ulrich Wolter von RB Leipzig einen Einblick in das „Innenleben“ des Regionalligaspitzenreiters gaben und als Dankeschön an das Ehrenamt im Fussballverband Stadt Leipzig, alle Ausgezeichneten als Ehrengäste zum großen Regionalliga-Stadtderby RB Leipzig gegen 1. FC Lok Leipzig im Februar des nächsten Jahres in die RB-Arena begrüßen werden. Folgende Sportfreunde wurden zum Ehrenamtstag ausgezeichnet:


  • Korruption und Filz auf allerhöchster Ebene!!!

  • Es geht nicht um die Ausgezeichneten , sondern um diesen ganzen Stadt - und Verbandsfilz . Was hat Rb bei so ner Veranstaltung zu tun ? Und zufällig werden alle zum Spiel bei Rb eingeladen zu Häppchen usw. . Und über Rosenthal und Kirmse - na, ja .

  • Derby zwischen RB Leipzig und dem 1. FC Lok fällt aus - Schneemassen auf den Tribünen

    Die tief verschneite Red Bull Arena ließ am Sonntag keine Fußballspiel zu. Foto: Johannes Angermann Die tief verschneite Red Bull Arena ließ am Sonntag keine Fußballspiel zu.
    Leipzig. Die Verantwortlichen von RB Leipzig haben bis zuletzt gehofft. Am Sonntag stand um 10.45 Uhr fest: Das Lokalderby in der Regionalliga gegen den 1. FC Lok fällt aus. „Das Hauptproblem waren die Schneemassen auf den Zuschauerplätzen“, berichtete RB-Sprecher Sharif Shoukry. Am Morgen hatten sich noch rund 150 freiwillige Helfer in der Red-Bull-Arena versammelt und ihre Arbeitsgeräte gleich selbst mitgebracht. Gegen den dichten Flockenwirbel waren aber auch die Fans machtlos.


    *Schadenfreudemodus AN*
    Ohhje diese Großschnauzen! :kringel:
    Freut den normalen Fussballfan das selbst der Verein eines Ösi-Milliardärs trotz durchlaufender Rasenheizung (und fünfstelliger Rechnung dafür) und 150 gekauften Schneeräumungshelfern vom Winter mal richtig in die Fresse bekommen hat.Willkommen auf den Boden der Tatsachen! Geld allein schützt nicht vor Spielabsagen vorallem wenn man vorher noch die große Fresse anderen Vereinen der RL-Nordost gegenüber hatte welche fast alle schon vorher Ihre Spiele absagen mußten. :RBsucks:
    *Schadenfreudemodus AUS*

  • Am Morgen hatten sich noch rund 150 freiwillige Helfer in der Red-Bull-Arena versammelt und ihre Arbeitsgeräte gleich selbst mitgebracht.
    Soso, da haben die "freiwilligen Helfer" den Schneeschieber und die Schaufel selbst mitgebracht, ich stell mir das gerade bildlich vor,
    150 Dosen mit der Bullenmütze auf dem Kopf laufen mit dem Schneeschieber durch die Strassen von leipzig. :kringel: :kringel: :kringel:

  • Am Morgen hatten sich noch rund 150 freiwillige Helfer in der Red-Bull-Arena versammelt und ihre Arbeitsgeräte gleich selbst mitgebracht.
    Soso, da haben die "freiwilligen Helfer" den Schneeschieber und die Schaufel selbst mitgebracht, ich stell mir das gerade bildlich vor,
    150 Dosen mit der Bullenmütze auf dem Kopf laufen mit dem Schneeschieber durch die Strassen von leipzig. :kringel: :kringel: :kringel:


    Hier kannst du sie sehen, die verwegenen 150. http://instagram.com/p/WGvU4tld7V/

    Auch Dummheit sollte man fair beurteilen.
    Der Himmel grau und trist Wo Du jetzt auch bist Das, was war, scheint ewig lange her Das war unser Spiel Unser Vorhang fiel Geschichte bleibt, die nimmt uns keiner mehr Es ist schon lange her.
    Es war schön Einfach schön Endgültig vorbei, aber schön Winde dreh’n, Menschen geh’n Was war, kann uns keiner mehr neh’m Denk an unsre Zeit, sie war schön.

  • Letzendlich stinkt das Ganze doch zum Himmel und die Ösi-Bullen denken wirklich wir ziehen uns alle die Hose mit der Kneifzange an. :whistling:

    Zitat

    „Das Hauptproblem waren die Schneemassen auf den Zuschauerplätzen“, berichtete RB-Sprecher Sharif Shoukry....
    Gegen den dichten Flockenwirbel waren aber auch die Fans machtlos. „Wenn sie vorn beräumt hatten, war es hinten schon wieder zugeschneit“, sagte Shoukry....
    Das Spielfeld hätten die Helfer und die auf Hochtouren laufende Rasenheizung hinbekommen. „Mit roten Linien und einem roten Ball hätte es funktioniert“, so Shoukry.


    Ahhja! Ist Herrn Sharif Shoukry schon aufgefallen das sämtliche Zuschauerplätze überdacht sind? Sicher, bringt dies keinen vollkommen Schutz vor Schneefall, gerade bei Seitenwind. ABER da sind im Normalfall höchstens 2 Sektoren von betroffen und dort auch bloß im Vorderen Drittel und nie und nimmer gleichzeitig "Hinten" . Bei den Zuschauerzahlen (Stichwort boykott von großen Teilen der Lokfanszene) reichen aber 2 halbgefüllte Sektoren ganz locker aus um alle Fans zu fassen.
    Das hat ja schon fast "Engelsches" Niveau ! :FCSRB: Solln sie doch zugeben das der Vorverkauf extrem schlecht lief und man nicht einmal die Hälfte der Zuschauer vom Lok-Hinspiel hätte erwarten können was dem künstlichen Image als "Liebling der Leipziger Fussballfans" garnicht so zugute gekommen wäre.
    Stattdessen schiebt man zugeschneite Zuschauerränge vor welche nichtmal von 150 (!) Leuten beräumt werden konnten. :RBsucks: