Lokomotive ohne Dampf

  • Assiaktion halt. Aber mal allgemein was zum Thema Ice Fighters. Ich dachte mir letztens, ich gucke mir mal mit Freundin in Ruhe Ice Fighters gegen Fass Berlin an. Im ersten Drittel hatten wir einen Platz wo man schlecht gesehen hat. In der Drittel Pause, wechselten wir den Standort und fanden tatsächlich eine Stelle vorn an der Bande an einem Wellenbrecher, wo wir gut sehen konnten. ich hatte zwar damit weniger Probleme, aber meine Freundin ist relativ klein, daher passte das gut. Das 2. Drittel hat kaum angefangen, als sich so ein Typ Alt Loki in Begleitung von 2 Rentnerinnen nähert. Dieser macht uns nun unfreundlich klar, das wir zu verschwinden hätten, wir würden den Stammplatz der beiden Frauen besetzen. Ich meinte, das hier freie Platzwahl herrscht und versuchte den Typ zu ignorieren. Er versuchte nun mittels Körpermasse mich wegzudrängen, was ihm aber nicht gelang, da ich ja nun auch nicht grad ein Leichtgewicht bin. Daraufhin bietet er mir ein 1 zu 1 an um die Sache zu klären. Ich sage zu ihm, na dann mach mal, was er aber auch nicht so wirklich wollte, bis ihm 2 Kumpels zu Hilfe kamen. Nun sah es ziemlich eng für mich aus und nach einigem Hin und her Geschubse gab ich den Platz auf, zumal meine Freundin auch schon geschubst wurde. Das Schlimme war, das sämtliche Leute im Umkreis dem Typ auch noch Recht gaben, ich musste mir anhören was mir denn einfiele Stammplätze zu besetzen und ob ich das erste Mal beim Eishockey sei. Mir platzte dann der Kragen und ich gab laut kund, das es wirklich das erste mal, aber auch das letzte Mal sei, weil ich keine Lust drauf hätte zu einem Verein mit solch einem Assi Publikum zu gehen. So was ist mir noch nie irgendwo bei einer Sportveranstaltung passiert. Wir wechselten dann zum Dritten mal den Standort und gingen in den Gästeblock. Dort konnten wir ordentlich sehen, die Berliner waren zwar fast alle ziemlich abgefüllt, aber wenigstens nett und lustig drauf. Überhaupt war das Erlebte dort voll unter der Gürtellinie. Kein Fußballpublikum pöbelt in solcher Hartnäckigkeit und auf so primitive Weise Spieler an. Selbst ältere anwesende Fans zogen ohne Unterlass über die gegnerischen Spieler her, dabei fielen Begriffe wie Verbrecher, Kinderficker usw. einfach unterste Schublade. Meine Freundin war auch völlig entsetzt und es war uns schnell klar. Ice Fighters - nie wieder !


    Hattest du einfach Pech oder ist das Standard bei denen ?

    Auch Dummheit sollte man fair beurteilen.
    Der Himmel grau und trist Wo Du jetzt auch bist Das, was war, scheint ewig lange her Das war unser Spiel Unser Vorhang fiel Geschichte bleibt, die nimmt uns keiner mehr Es ist schon lange her.
    Es war schön Einfach schön Endgültig vorbei, aber schön Winde dreh’n, Menschen geh’n Was war, kann uns keiner mehr neh’m Denk an unsre Zeit, sie war schön.

  • Mag sein das ich einfach Pech hatte, aber das Gepöble gegen gegnerische Spieler scheint Standard zu sein, wie mir mehrere Kumpels berichteten, welche öfter dahin gehen.

  • Was gerade in Dösen abgeht ist irgendwie sonderbar, der Vorstand! scheint da eine Rettung des Vereins aktiv verhindern zu wollen.
    Ein Großsponsor (Rox) wundert sich wieso der Vorstand seit dem achten Januar sich nicht mehr meldet, obwohl er anbot finanziell zu helfen, jetzt schaut er sich wohl u.a. bei Magdeburg um.
    Wichtige Informationen z.B. wie es aktuell um den Verein steht werden den Mitgliedern vorenthalten etc.
    Schlechte Menschen würden jetzt wohl behaupten, dass da Bullen knietief mit drinne stecken.

  • Wie heute zu lesen ist, hat man fast eine halbe Mio Nasse und benötigt für den Rest der Saison monatlich 100.000 € zum überleben.
    Alles geschätzte Werte, weil deren Buchaltung nicht geführt wird.
    So etwas kennt man, am Ende verdoppelt sich die Summe...armes Volk.

  • "Morgen in der LVZ:


    1. FC Lok Leipzig braucht bis zum Saisonende weitere 325.000 Euro


    Die Zahl ist auf dem Tisch. Präsident Michael Notzon hat sie am Dienstagabend auf einer Info-Veranstaltung für Mitglieder verkündet, und sie klingt gewaltig. 325.000 Euro muss der 1. FC Lok bis Saisonende zusätzlich aufbringen, um die Insolvenz zu verhindern.
    Der Rettungsplan des Vorstands: Im März 33.000 Euro Ersparnis durch die letztmals halbierten Gehälter plus 106.000 Euro Mehreinnahmen von Fans, Förderern und Sponsoren. Im April 106.500 Euro aus gleicher Quelle. Im Mai, wenn Hauptsponsor Goldgas seine letzte Rate zahlt (50.000 Euro), noch 6500 Euro, und im Juni 76.500 Euro, die fast komplett aus der Vermarktung des Stadion-Namens kommen sollen.
    "Wir geben nicht auf, können es aus eigener Kraft schaffen", sagt Notzon. Beim Finanzamt, von dem 12.000 Euro Rückerstattung erwartet werden, und bei den Sozialkassen steht Lok nicht in der Kreide. Dennoch sind die Risiken enorm.
    Auf der Habenseite verbucht der Club 70.000 Euro offene Forderungen, die der Verein vielleicht nie sehen wird, zumindest nicht die 40.000 Euro von Stefan Lindners TRI-Holding. Und ob die Lok-Solidar-Gemeinschaft, die im Februar schon über 100.000 Euro aufbrachte, noch zweimal sechsstellige Summen stemmen kann, erscheint sehr fraglich, zumal das Geld aus der Trikot-Aktion größtenteils schon geflossen ist.
    Bevor Rox oder ein andererer Interessent für 150.000 Euro im Jahr die Namensrechte kaufen kann, muss ein Sport-Anbieter wie geplant das Erbbaurecht erwerben und einen Pachtvertrag mit Lok abschließen. Vorausgesetzt, die Stadt stimmt ebenso zu wie VfB-Insolvenzverwalter Friedbert Striewe, mit dem Notzon gestern einen Gütetermin vorm Landgericht hatte. Striewe hat Lok auf Zahlung von drei offenen Stadion-Monatsmieten verklagt.
    Nach dem Treffen mit den Mitgliedern ist Notzon optimistischer als vorher. Die Debatte sei besorgt, sachlich und engagiert gewesen. "Im Verein steckt viel Kraft und Kreativität, aber wir müssen die Grabenkämpfe beenden, Befindlichkeiten zurückstellen", so der Präsident. Er hat - als einfaches Mitglied - beantragt, auf die Tagesordnung der Außerordentlichen Mitgliederversammlung (13. oder 27. April) auch die Neuwahl des opponierenden Aufsichtsrats zu setzen. "Wenn wir über Personal diskutieren, dann für beide Führungsgremien."
    Die Versammlung soll zudem zur "Zukunftskonferenz" werden. Die Mitglieder müssten entscheiden, ob sich Lok weiter einen großen Nachwuchsbereich mit 300 Spielern und Frauen-Fußball leisten will - und vor allem die Regionalliga. "Wenn nicht, müssten wir zwei Klassen tiefer in die Landesliga, denn auch in der Oberliga hatten wir ein dickes Minus", weiß Notzon, der für die Regionalliga plädiert.
    Eine weitere Saison in Liga vier sei nur durch Einnahme-Steigerungen (neuer Hauptsponsor, Namensrechte) und Einsparungen in allen Bereichen möglich - auch beim Kader der ersten Männer-Mannschaft. Notzon hofft, dass Trainer Marco Rose auch unter noch schlechteren Finanzbedingungen weitermacht."Sein Vertrag läuft bis 2014, gilt nur für die Regionalliga. Für Lok ist er preiswerter als sein Vorgänger Willi Kronhardt."
    Schon vor der Zukunftsdebatte muss Lok die Lizenzunterlagen für Liga vier einreichen. "Ich bin dafür, sie sind fast fertig, zurückziehen können wir immer noch", sagt der Präsident. Gelingt die Rettung? Nach einer Insolvenz ist auch für Notzon eine vernünftige Perspektive kaum vorstellbar.


    Steffen Enigk"


    Es ist zwar unwahrscheinlich. aber möglich, dass Lok zusammen mit Chemie, RB2 und den Lügenländern irgendwann in der LL spielt, das wär doch mal spannend. :grins:
    Und die Oberliga scheint auch sehr teuer zu sein, also ein Aufstieg von Chemie nächste Saison betrachte ich immer kritischer und kritischer.

  • Und die Oberliga scheint auch sehr teuer zu sein, also ein Aufstieg von Chemie nächste Saison betrachte ich immer kritischer und kritischer.


    Also ich glaube nicht, dass es an der Liga liegt. Neustrelitz und Rathenow sind ja zumindest mir auch nicht für ihren Wahnsinns-Etat bekannt und die stehen trotzdem im sicheren Mittelfeld. Naja und Nordhausen, Rudolstadt oder Piesteritz schaffen die Oberliga auch irgendwie. Es kann nur an Leipzig liegen. An den oft viel zu hohen Erwartungen, an der Zahl der Vereine, die nach den Sponsoren schnappen und am schlechten Ruf der Vereine.

  • Ich sehe das ähnlich wie Dantel, die Oberliga ist finanziell zu schaffen. Neue Sponsoren, wären mit der höheren Reichweite ebenfalls zu ködern.
    Der Vorteil der kleinen Städte wie Piesteritz, Rudolstadt, etc. liegt in der exponierten Stellung in deren Umkreis. Dort gibt es gemäß dem Motto "Hurra, das ganze Dorf ist da." keine große Konkurrenz um das Publikum und die Sponsoren.
    LOK als Vorbild für irgendwelche Ängste in finanzieller Sicht zu nehmen, halte ich nicht für sinnvoll. Wie man bei denen im Forum liest, wurde da seit 1 bis 1,5 Jahren keine ordentliche Sponsorenakquise mehr betrieben. Da muss sich dann auch keiner wundern, wenn die Firmen nicht mehr bereit sind 500 Ois für diese Rettungsaktion zu geben.


    Die großen Verluste wurden scheinbar in der Frauenfussballabteilung und durch eine Fehlkalkulation der Zuschauerzahlen eingefahren. Bei der Frauenabteilung habe ich mich eh immer gefragt ob die Herrenmannschaft dieses ambitionierte Projekt vollends quersubventionieren kann. Scheinbar nicht. Zudem gibt es bei LOK seit längerem keine Finanzbuchhaltung mehr, da die einzig fähige Person vergrault wurde. Alle präsentierten Zahlen sind Schätzungen, da der Überblick fehlt.


    LOK dient als mahnendes Beispiel, wie ein Verein abrutschen kann indem man den falschen Leuten bzw. einem Klüngel das Ruder überlässt. Eine Erfahrung, die der Leutzscher Fussball schon gemacht hat. Ich hoffe der Spruch mit den gebrannten Kindern stimmt auch so.

  • Ich bin nicht dafür. Lok-Chemie wird mit sicherheit als Risikospiel bewertet, dass heißt Zentralstadion und 50.000 ois Miete...
    Zumindest können die Derbys solange warten, bis der AKS so auf vordermann gebracht wird, dass evtl. Sicherheitsspiele auch im Sportpark ausgetragen werden können. Na mal schauen...

  • Na da gibts ja eventuell ein schnelles Wiedersehen mit den Dösenern. Die Güllesäufer am Cottaweg kommen doch vor Lachen nicht in den Schlaf. Die Traditionskonkurrenz bekämpft sich gegenseitig oder schafft sich gleich selbst ab. Und zu allem Überfluss müssen sie dann eventuell auch noch die Rattenschüssel zum Wucherpreis mieten und der Lonzen nebst Kölmel lachen sich schlapp :thumbdown:

  • Ich habe diese Clubsch.... wirklich gehasst.aber inzwischen sind sie mir egal.ehrlicherweise muß man aber den Lokis eins lassen.sie wehren sich und sehen nicht zu wie das Schiff unter geht!schon die Ablehnung der RB Kooperation gegen den Vorstand war eins a gelebte Fankultur und Fandemokratie!!!Hut ab.


    die werden das Steuer an sich reisen, ob sie auf Kurs kommen ist dann sicher eine andere Frage.



    :schild: :NdBSG: :schal:

  • Ich bin nicht dafür. Lok-Chemie wird mit sicherheit als Risikospiel bewertet, dass heißt Zentralstadion und 50.000 ois Miete...
    Zumindest können die Derbys solange warten, bis der AKS so auf vordermann gebracht wird, dass evtl. Sicherheitsspiele auch im Sportpark ausgetragen werden können. Na mal schauen...



    Das ist doch alles beschiß.jeder Dorfverein kann diese Sicherheitsspiele austragen.nur weil hier die Kölmel Schüssel steht....


    Man kann gegen Lok ganz normal im AKS spielen und umgekehrt im BPS.


    da kommen viell. 6000 Zuschauer.es sind doch genug Bu... da.ich verstehe das nicht.da muß man sich als Verein mal durchsetzen!

  • Das ist doch alles beschiß.jeder Dorfverein kann diese Sicherheitsspiele austragen.nur weil hier die Kölmel Schüssel steht....


    Man kann gegen Lok ganz normal im AKS spielen und umgekehrt im BPS.


    da kommen viell. 6000 Zuschauer.es sind doch genug Bu... da.ich verstehe das nicht.da muß man sich als Verein mal durchsetzen!


    Bei der jetzigen (offiziellen) Kapazität von 4.999 im AKS und knapp 7000 am Südfriedhof, kann ich mir das nicht vorstellen! Da wird auch die Polizei ein wörtchen mitzureden haben. Bei einem gebe ich dir aber recht, gäbe es das "neue" ZS nicht, müssten die Spiele in den jeweiligen Stadtteilen stattfinden.

  • Das ist doch alles beschiß.jeder Dorfverein kann diese Sicherheitsspiele austragen.nur weil hier die Kölmel Schüssel steht....


    Man kann gegen Lok ganz normal im AKS spielen und umgekehrt im BPS.


    da kommen viell. 6000 Zuschauer.es sind doch genug Bu... da.ich verstehe das nicht.da muß man sich als Verein mal durchsetzen!



    Genauso sehe ich das auch, man kann uns doch nicht zwingen, weil keiner das finanziell verkraften kann, hier sind dann wirklich die Vereine gefragt.
    Und mit den Bu......, das sollte doch wirklich nicht das Problem sein, aber man macht sich das viel zu einfach , da heißt es, es sei ein Sicherheitsspiel und ab ins ZS.
    Wenn wir das Geld nicht haben, dann wird man doch genötigt Schulden zu machen. Da stell ich mir doch die Frage , ist dies überhaupt rechtens? Ansonsten Boykott, aber soweit sind doch noch garnicht.

  • wenn man sich mal beide Stadien anschaut fragt man sich sowieso auf welcher Grundlage die zuschauerkapazität festgelegt wird.denn das AKS ist aber mal in nen viel besseren Zustand als das ding da am südfriedhof.aber seis drum wenn es denn wirklich so weit kommen sollte dann wäre mein Vorschlag das man nach Berlin in den mielketempel ausweicht,der is schon für nen relativ schmalen taler zu haben.damit würde man der Stadt Leipzig auch mal den stinkefinger zeigen.wenn es auch ziemlich schräg wäre ein sachsenligaspiel in nen anderen bundesland stattfinden lassen würde.aber schulden machen für ein so nen spiel geht gar nicht.für uns Fans ist es auf jeden Fall bezahlbar undnen Trip nach Berlin ist ja immer ne Reise wert.



    aber ist eh nur Spekulation.von daher abwarten und Tee trinken.

  • Mit Zwang hat das alles nichts zu tun. Das ding ist doch das die Kapazitäten bei weitem nicht ausreichen und stellt man sich vor, dass ein Derby gegen Lok, mit offiziell 4.999 ausverkauft ist und es warten dennoch hunderte (mangels Karte), draußen... das macht der hießige Sicherheitsapperat niemals mit!!
    Die einzige Option sich vor´m ZS und den Kosten zu drücken, ist den AKS auf vordermann zu bringen. Ab einer gegebenen Kapazität von 10.000 sehe hingegen keinerlei Probleme.


    Ich weiß, "früher" ging es auch, welche Erwartungen zu erfüllen sind würde mich auch sehr interessieren. Nach DFB-Rulez, wahrscheinlich alles abreißen und Stein auf Stein neu setzen..aber erst ab einer 2m hohen Betonmauer, wie in neuen Oststadien fast üblich.... :evil:

  • wenn man sich mal beide Stadien anschaut fragt man sich sowieso auf welcher Grundlage die zuschauerkapazität festgelegt wird.denn das AKS ist aber mal in nen viel besseren Zustand als das ding da am südfriedhof.aber seis drum wenn es denn wirklich so weit kommen sollte dann wäre mein Vorschlag das man nach Berlin in den mielketempel ausweicht,der is schon für nen relativ schmalen taler zu haben.damit würde man der Stadt Leipzig auch mal den stinkefinger zeigen.wenn es auch ziemlich schräg wäre ein sachsenligaspiel in nen anderen bundesland stattfinden lassen würde.aber schulden machen für ein so nen spiel geht gar nicht.für uns Fans ist es auf jeden Fall bezahlbar undnen Trip nach Berlin ist ja immer ne Reise wert.



    aber ist eh nur Spekulation.von daher abwarten und Tee trinken.


    Sehe das hinsichtlich des AKS wie du. Klar ist er an manchen Stellen baufällig.....
    Aber ich finde auch das der AKS besser als das Bruno Plache Stadion in Schuss ist. Deswegen frage ich mich, warum bei uns weniger reindürfen. :kratz: Wird gerade deswegen wieder Zeit was zu machen damit die Kapazität wieder erhöht werden kann(aber von der SGL wird da nicht viel kommen).


    Wen selbst im BPS derzeit Regionalligafußball möglich ist (sogar gegen Zwickau) sollte auch der AKS prinzipiell mit ein paar Veränderungen Regionalligatauglich sein.
    Selbst in Babelsberg ist ja in einem alten Stadion sogar 3 Liga möglich( okay wurde ja auch schon etwas aufgerüstet.)


    Ob allerdings ein Stadtderby im AKS stattfinden kann ist wiederum die andere Frage, ich vermute eher nicht, wobei es ja früher auch ging. Es ist ja auch nicht so das unser AKS ein Sportplatz ist ( Es gibt einen recht gut abgetrennten Gästeblock, bei Bedarf mehrere Eingänge, Zäune und Fluchttore sind vorhanden)


    Aber warten wirs mal ab , dauert ja noch bis es soweit ist. :)

    FC Sachsen Leipzig/TuRa Leipzig/BSG Chemie Leipzig - 3 Namen , eine Tradition.


    Abstiech, Uffstiech - zwe mal Doitscher Meister - das ist die BSG Chemie.